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Der Katalysator

Geschichte Info
Kettenreaktion durch "Unfall" mit der "Schwägerin"
3.2k Wörter
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Wenn ich mich richtig an den Chemieunterricht erinnere - ich war nie gut in Naturwissenschaften, deshalb bin ich auch Juristin geworden - ist ein Katalysator ein Stoff, der eine chemische Reaktion in Gang setzt und aus dieser unverändert hervorgeht. Dann wäre die damalige Freundin eines meiner Brüder ein solcher Katalysator gewesen. Wie ich zu dieser Einschätzung gekommen bin, möchte ich im Folgenden erzählen.

Zunächst aber möchte ich mich kurz vorstellen und etwas zu dieser Geschichte klarstellen. Die Geschichte hat sich so zugetragen, aber ich habe die Ereignisse und Personen so verändert, dass der wahre Kern möglichst nicht zu erkennen ist.

Aber zuerst zu mir. Ich möchte mich Ute nennen. Ich bin jetzt 47 Jahre alt, habe dunkelblonde Haare, bin und war immer sehr sportlich und habe - weil es die Herren ja meistens interessiert - Körbchengröße 36 C. Ich bin 168 cm groß und war und bin schlank. Zum Zeitpunkt der Geschichte, die ich erzählen möchte, war ich 42 Jahre alt und bereits Mutter von drei Kindern. Mein Mann und ich hatten uns selbstständig gemacht. Es lief nicht so gut. Wir hatten große Probleme, und das wirkte sich auch auf unsere Ehe aus. Wir waren beide gereizt, stritten uns, und Sex gab es nur noch selten. Das war früher ganz anders. Wir waren nie sexbesessen. Es lief alles im „normalen", üblichen Bereich ab. Na ja, vielleicht nicht ganz. Ich habe früh „angefangen", mit 13, und Französisch hat mir von Anfang an sehr gefallen. Ja... auch mit Schlucken. Das mag ich heute noch sehr. Die Frau spürt eben am deutlichsten, welche Macht sie über den Mann hat und dass sie ihm Freude bereitet. Das ist schon ein Kick für mich. Außerdem bin ich vaginal sehr erregbar und lasse mich gerne füllen, auch mit einer Hand, wenn ihr versteht, was ich meine.

Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn wir damals an manchen Stellen mehr Mut gehabt hätten. Ich erinnere mich noch, wie wir einmal erschöpft im Bett lagen und über einen „zweiten Schwanz" philosophierten. Ein anderes Mal neckte ich meinen Mann, als ich mit gespreizten Beinen über ihm hockte, dass ich ihn jetzt nass machen würde, was er überraschend begeistert aufnahm. Aber im Bett wollte ich das sicher nicht und im Bad konnte ich schon förmlich hören, wie ein Kind an die Tür klopfte und fragte, was Mama und Papa denn da machen. Kurz darauf ging der Stress richtig los und das Sexleben schlief völlig ein. Ich habe den Sex nicht einmal vermisst unter all dem Druck. Ich hatte einfach keine Lust mehr. Wer weiß, wie alles gelaufen wäre, wenn wir in diesen beiden Momenten mutiger gewesen wären?

Jetzt muss ich noch ein bisschen weiter ausholen. Wir wohnen in einer Kleinstadt und dort wohnen und leben auch meine Brüder. Einer meiner Brüder hatte eine Freundin, die ziemlich hinterhältig war, was sich aber erst später herausstellte. Diese Freundin möchte ich Petra nennen. Zu ihr muss man sagen, dass mein Bruder immer zu viel jüngeren Frauen tendierte. Er war 3 Jahre älter als ich, also damals 45 und Petra 34. Petra war eine Frau mit ausgeprägten Rundungen. Sie war nicht dick, sondern hatte Körbchengröße D und breite Hüften, also sehr weiblich. Ihre Haarfarbe war eigentlich auch dunkelblond, aber sie färbte sich oft und damals hatte sie einen roten Schimmer. Sie war auch ungefähr so groß wie ich. Sie hatte ein längliches, etwas spitzes Gesicht.

Es war also ein heißer Sommertag, Sommerferien und Freitag, was im Laufe des Tages noch wichtig werden sollte. Meine Rasselbande hatte Ferien und war bei der Oma, um sich verwöhnen zu lassen, mein Mann arbeitete wie immer im Büro. Da meldete sich Petra und fragte, ob wir den Nachmittag nicht zum Einkaufen nutzen könnten, sie bräuchte Dessous oder Wäsche und wollte dazu meinen fachkundigen Rat. Das sagte sie jedenfalls. Das passte mir ganz gut, denn ich wollte eigentlich BHs kaufen. Ich willigte ein und Petra holte mich ab. Wir fuhren mit ihrem Auto zum örtlichen Dessousgeschäft. Wir schauten und suchten, ließen uns beraten. Petra hatte, wie ich fand, einen schrecklichen Geschmack. Was sie mochte, fand ich nuttig. Was ich mochte, fand sie langweilig. Irgendwann aber hatten wir uns entschieden und eingekauft. Ich war bei Weiß und Schwarz geblieben, sie hatte sich etwas in Lila ausgesucht. Tja, die Geschmäcker waren eben verschieden.

Danach machten wir eine Pause in einem Bistro und Petra spendierte mir einen Prosecco. Schließlich meinte sie, sie wolle sich hier in einem Sexshop noch einen Dildo kaufen. Ob ich mitkommen wolle. Ich musste gestehen, dass ich noch nie in einem Sexshop gewesen war. Ich hatte noch nie irgendwelche Hilfsmittel gekauft. Am Anfang bin ich auch ganz gut ohne ausgekommen und wenn der Mann nicht da war, haben mir meine Hände und Finger geholfen. Und damals war sowieso Flaute. Außerdem war mir so ein Laden suspekt. Da trieben sich bestimmt komische Männer rum, die mich schief anschauten und einen völlig falschen Eindruck von mir bekamen. Petra spendierte noch einen Prosecco und schließlich ließ ich mich überreden. Ich war schon ein bisschen neugierig und hatte eine gute Ausrede, um in den Laden zu gehen... ich begleitete ja nur Petra... und in der Hitze im Auto oder davor auf der Straße zu warten, wäre auch blöd gewesen.

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als wir den Sexshop betraten. Ich hatte Glück, es war leer. Ich schaute mich um. Auf der linken Seite hingen Dessous billigster Machart, die einfach schrecklich aussahen. Daneben hing etwas Knappes aus Kunstleder. Auch das regte eher ab als an. Petra ging zielstrebig in die Abteilung mit den „Hilfsmitteln" und wühlte sich durch die Kisten mit den Dildos. Meine Güte, ich wurde rot. Was waren das für Dinger? Riesige Dinger, die teilweise ganz natürlich einem Schwanz nachempfunden waren. Interessiert betrachtete Petra eine Schachtel, in der wohl ein 25 cm langer Kunstschwanz in natürlicher Aufmachung lag. So etwas hatte ich noch nie in Natura gesehen. Mein erster Freund war ziemlich gut bestückt, aber meilenweit davon entfernt. Mein Mann war ganz normal gebaut. Ich hatte ja geschrieben, dass ich das Gefühl mag, ausgefüllt zu sein, und so blieb der Anblick nicht ohne Wirkung auf mich. Ich spürte auch den Proecco. Petra legte den künstlichen Schwanz zur Seite und schaute weiter. Was sie dann in der Hand hielt, ließ mich blass werden. Ich bin früher geritten und da sieht man schon mal erregte Hengste und ihr „einsatzbereites" Teil. Petra hatte einen Dildo gefunden, der einem Hengstschwanz nachempfunden war. Sie grinste mich an und sagte frech: „Geil was, Ute?" Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Der Dildo war unendlich lang. Mir war schon beim Anblick unwohl. Ich lasse mich ja gerne ausfüllen, aber das war dann doch zu viel. Petra lachte und legte den „Hengstschwanz" wieder weg und kramte weiter in den Dildos. Ich schaute mich ein wenig um. Wo ich schon mal hier war..... Auf einer Seite lagen Magazine und Videos aus. Das war nichts für mich. Da ging es heftig zur Sache und schon die Titel wie „Anale Grande", „Vier Fäuste für ein Halleluja" oder „Piss-Fontäne" waren eher abschreckend. Petra hatte sich inzwischen entschieden und kam mit zwei etwa 20 cm langen schwarzen Dildos zu mir. „Den einen schenke ich dir", sagte sie frech zu mir. Ich wollte ablehnen, aber sie blieb stur. Mir war es unangenehm, in einem Sexshop über die Bezahlung der Dildos zu streiten, ihr offensichtlich nicht und außerdem wollte ich diesen unwirtlichen Ort schließlich auch baldigst wieder verlassen. So willigte ich schließlich ein.

Wir sind dann zu mir nach Hause gefahren. Petra schlug vor, im Garten zu sitzen und einen Erdbeer-Daiquiri zu trinken. Das war ihre Spezialität und ich mochte sie sehr gerne. Es war zwar etwas früh am Nachmittag und eigentlich war mir der Prosecco schon zu viel, aber da wir nicht in den Urlaub fahren konnten, war ein bisschen Entspannung auf diese Weise vielleicht nicht verkehrt. Und ich mag sie wirklich sehr, die Erdbeer-Daiquiri. Ich saß draußen und Petra mixte.

Etwas später kam sie mit den Getränken in den Garten und setzte sich zu mir. Ui... die hatten es aber in sich. Meiner jedenfalls war ziemlich stark geworden. Sie war gut gelaunt, scherzte, es war lustig, warm, ich trank den Daiquiri. Bald spürte ich die Wirkung. Ich war eindeutig beschwipst. Und das am frühen Nachmittag. Das war mir sehr peinlich. Aber Petra lachte und nahm mich in den Arm. Dann sagte sie: „Weißt Du was, Ute, ich schicke Michael - Michael war mein Bruder - ein paar Fotos mit der neuen Wäsche, er soll auch seinen Spaß haben. Fotografierst Du mich mit dem Handy?" Nüchtern hätte ich vielleicht einen Hintergedanken vermutet, aber so nicht. Ich willigte ein.

Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer. Petra zog sich aus, und ich musste zugeben, dass sie eine tolle Figur hatte, sehr weiblich, ausgeprägtere Rundungen als ich, schwere Brüste, große dunkle Brustwarzen mit Nippeln, die schon steil hervortraten. Sie zog die neuen Dessous an, posierte und ich machte Fotos. Dann sagte sie, sie wolle Michael so richtig einheizen und zog auch die Dessous aus. Ich sollte Nacktfotos machen. Warum nicht, wenn wir schon dabei waren... wieder wären mir nüchtern wohl Fragen gekommen, aber so kicherte ich beschwipst und klickte mit dem Handy. Oha... da ging es los... sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Ich hatte das Gefühl, dass es da schon ein bisschen feucht glitzerte. Mir wurde etwas schwindelig und ich ertappte mich dabei, dass mich das auch erregte. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und hatte mich immer für ganz „straight" gehalten, aber das Ganze war doch sehr erotisch und nicht ohne Wirkung auf mich.

Petra hat dann noch einen draufgesetzt und gesagt, wir sollten meinem Mann Thomas auch solche Fotos schicken, also von mir, nicht von ihr. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Ich weigerte mich. Aber eigentlich reizte mich der Gedanke, Modell zu stehen. Und es war nichts dabei. Es war ja für meinen Mann und der sah mich jeden Tag nackt. Außerdem war es so heiß. Ich willigte ein und schon, ja, das kann man wohl sagen, riss mir Petra die Kleider vom Leib. Ehe ich mich versah, war ich völlig nackt, wurde von ihr aufs Bett geschubst und sie spreizte meine Beine. Eigentlich sollte ich in der Wäsche posieren, ging es mir verschwommen durch den Kopf. Egal, dachte ich, ich lag so schön bequem im Bett und dann durchfuhr mich ein Schauer im Unterleib, ein Gefühl, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte.

Mir wurde schwindelig und ich schloss die Augen. Das machte es nur noch schlimmer und ich klammerte mich am Bett fest. Dann spürte ich etwas ganz Besonderes zwischen meinen Beinen. Es wurde feucht, sehr angenehm, sehr schön. Es wurde stärker und es kribbelte dort unten. Ich öffnete die Augen und sah Petra zwischen meinen Beinen liegen und mich lecken. Es war ihre Zunge. Sie lächelte mich an und machte einfach weiter. Mir wurde kochend heiß, ich wollte protestieren... stattdessen überkam mich dieses Gefühl, das ich so lange nicht mehr gespürt hatte. Ich sagte nichts, stöhnte nur laut vor Erregung. Das stachelte Petra nur noch mehr an und sie drang mit der Zungenspitze in mich ein, um dann wieder mit der Zunge über meine Klitoris zu fahren. Sie machte mich wahnsinnig. Oh Gott, war das geil, ich wollte mich wehren, aber ich konnte nicht. Es war so schön, so lange vermisst und sie leckte mich viel geschickter als mein Mann. Mit ihren Händen umfasste sie mein Becken und streichelte mich dort. Es dauerte nicht lange, da spürte ich in meinem Unterleib dieses Ziehen, von dem man zuerst nicht weiß, ob es Schmerz oder Lust ist, es baute sich auf und arbeitete sich nach oben. Ich kam so heftig, dass mir die Beine zitterten. „Schatz... bist du gerade gekommen?", fragte Petra. Ich stöhnte ein "Ja". „Du bist immer noch geil, oder?", fragte sie. Wieder murmelte ich ein leises „Ja". Sie lachte und hockte sich neben mich. Mit zwei Fingern der einen Hand begann sie mich zu stoßen. Die andere Hand spielte mit meinen Brüsten. Es war so schön... dann spürte ich noch mehr in mir, es waren wohl schon drei Finger... das mochte ich so sehr...."Mmmmmmmmmh", entfuhr es mir, als es schon wieder losging. Ich stöhnte laut auf. Ich kam wieder. Alkoholbedingte Enthemmung und jahrelang aufgestaute Lust brachen sich Bahn.

Petra hatte sich wieder zwischen meine Beine geschoben, leckte meine Klit und... es traf mich wie ein Schlag, als sie versuchte, ihre ganze Hand einzuführen. Ich wurde wahnsinnig. Alkoholentspannt, durch zwei Orgasmen vorbereitet und wirklich kurz vor der Ekstase traf sie bei mir und zwischen meinen Beinen kaum noch auf Widerstand. Es ging viel besser als mit der Hand meines Mannes, die auch viel größer war. Ich hörte dieses Flutschgeräusch von großer Nässe, wenn die Hand sich vorsichtig hin und her bewegte. Ich musste klatschnass sein. Das Geräusch war einfach geil, ich verband es immer mit den Situationen meiner größten Erregung, ich war erregt... es war so geil, schön, mich erfassend... mich ergriff ein Gefühl größter Lust kurz vor dem Schmerz, ich stöhnte laut, atmete tief ein, meine Brustwarzen waren so hart, dass es schmerzte...

Klick.... Die Schlafzimmertür öffnete sich.... Ich öffnete die Augen und mein Mann stand in der Tür. Ich war wie betäubt und plötzlich wieder nüchtern. Oh mein Gott... ich lag triefend nass mit gespreizten Beinen im Bett und Petras Hand steckte in mir. Ich wollte versinken, vor Scham im Boden versinken... ich verkrampfte mich, krampfte mich um ihre Hand... spürte, wie sie mich ganz ausfüllte, dieses Gefühl... und kam so heftig, dass ich fast nicht mehr stöhnte, sondern schrie. Es waren mehrere Orgasmen hintereinander.

Als es vorbei war, öffnete ich die Augen. Mein Mann stand mit weit aufgerissenen Augen im Türrahmen und sagte nur: „Ute, was ist das?"

Petra drehte sich um, sah ihn an und sagte frech: „Wonach sieht es denn aus? Ich ficke deine Frau....... Komm!"

Ein zweiter Schlag traf mich. Petra war es überhaupt nicht peinlich. Thomas sah mich fragend an. Er war völlig perplex. Und ich auch. Irgendwie ging mir in meinem alkoholvernebelten Kopf durch den Kopf, dass ich ihm das Mitmachen wohl kaum verbieten konnte, wenn er mich gerade beim Seitensprung mit der Freundin meines Bruders erwischt hatte. Und wenn er mitmachte, könnte er sich bei mir wohl kaum über Untreue beschweren. Im betrunkenen Zustand erschien mir das höchst logisch und eine geniale Lösung und eine aufregende obendrein. Also sagte ich mit etwas heiserer Stimme voller Lust. „Thomas, komm!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog sich in wilder Hast aus und stellte sich neben meinen Kopf. Gierig schnappte mein Mund nach seinem harten, schon sehr feuchten Schwanz. Dann wurde mir die Situation bewusst, die mich zur Ekstase trieb. Eine Hand in mir, ein Schwanz in meinem Mund. Das war geil. Thomas fing an, mich in den Mund zu ficken. Das hatte er noch nie gemacht. Es erregte mich ungemein, von den beiden so benutzt zu werden. So kannten wir uns gar nicht, so lustvoll, so hemmungslos. Zwischen meinen Beinen wanderte Petras Hand vorsichtig hin und her, in meinem Mund der Schwanz meines Mannes. Das war kaum auszuhalten, ich stöhnte wieder laut, so gut es mit vollem Mund ging.

Thomas stöhnte jetzt auch laut. Der Anblick und das lang vermisste Gefühl, geblasen zu werden, war auch für ihn zu viel. Ich spürte die Anzeichen an seinem Schwanz, wusste, was gleich passieren würde und freute mich darauf. Ich mochte es so sehr, wenn er in meinem Mund kam. Petra intensivierte ihre Bemühungen in meinem Schoß und dann schoss es aus ihm heraus. Es war viel, viel, so viel, dass ich nicht alles schlucken konnte und es mir über das Kinn lief und in den Nacken tropfte. Erschöpft zog Thomas seinen Schwanz aus meinem Mund und sagte nur matt: „Mein Gott, siehst du geil aus!"

Und dann kam ich wieder. Petra erbarmte sich und zog nach meinem erneuten Orgasmus vorsichtig ihre Hand aus mir heraus. In gespielter Wut sagte sie: „Gut... ich will auch kommen. Wer fickt mich jetzt?" Dabei sah sie mich und Gereon auffordernd an. Gereon schaute mich fragend an, ich schaute Gereon an. Ja, die Lösung war eigentlich klar. Mich traf die Erkenntnis, dass mich die Lösung auch erregte. Unglaublich, was war mit mir los? Nun waren alle Dämme gebrochen. Ich sah Gereon in die Augen und sagte mit etwas heiserer Stimme: „Fick sie!"

Gereon sah mich mit großen Augen an. Das hätte er jetzt nicht von mir erwartet. Und ich auch nicht. Aber die Triebe, die völlig surreale Situation ließen meinen Verstand aussetzen und ich dachte nur noch mit meinem Unterleib. „Seid ihr geil....!", machte Petra und positionierte sich im Doggy auf unserem Ehebett neben mir. Das machte Gereon wieder hart. Er ging um Petra herum, die fleißig an ihrem Kitzler spielte. Gereon rutschte schnell und tief in Petras Muschi. Ich schaute den beiden zu. Gereon und ich sahen uns tief in die Augen, während er Petra stieß. Ich sah seine Lust, er sah meine. Es erregte uns beide ungemein, uns gegenseitig so hoch zu treiben. Petra war keine Konkurrenz. Sie war ein Mittel, um mich und meinen Mann zu befriedigen. Ich war nicht eifersüchtig. Ich genoss die erregende Situation und begann beim Zusehen an mir zu spielen. Seine Frau, die eher zurückhaltend war, fand nichts dabei, dass er eine andere fickte, sondern erregte sich auch darüber. Das machte Thomas wild. Er stöhnte laut. Ich rieb intensiver. Auch Petra murmelte etwas Unverständliches, das in ein langgezogenes Stöhnen überging. Sie war offensichtlich auch kurz vor dem Höhepunkt. Ich ließ meine Klit in Ruhe und begann an ihren Brüsten und Nippeln zu spielen, die im Doggy frei baumelten. Sie sah mich dankbar an und schloss die Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihr Oberkörper legte sich auf das Bett, der Po nach oben gereckt, als ihr Höhepunkt auch sie erfasste. Thomas grunzte laut und spritzte in sie hinein.

Langsam sanken wir drei in uns zusammen. Wir waren erschöpft. Nach einer Weile sah Petra auf die Uhr. „Scheiße", rief sie, „Michael kommt gleich, ich muss nach Hause.... Tschüss ihr zwei und gerne wieder", rief sie, zog sich in Windeseile an und ging.

Thomas und ich lagen zusammen im Bett und kuschelten uns müde aneinander. Langsam dämmerte mir, was wir getan hatten. Wir hatten mit der Freundin meines Bruders geschlafen. Und Petra würde das gerne wiederholen.

Mein Mann und ich waren uns einig. Das war jetzt ein Ausrutscher, der zwar wahnsinnig spannend war, den wir aber nicht wiederholen konnten und wollten. Das konnten wir meinem Bruder Michael nicht antun. Aber wir wollten das in einer anderen Konstellation wiederholen und noch mehr. Thomas und ich offenbarten uns. Einige Abgründe taten sich auf, aber auch viele Gemeinsamkeiten. Wir wollten vieles ausprobieren und das gerade Erlebte - FFM - unbedingt wiederholen... auch mal den „zweiten Schwanz" ausprobieren... uns gegenseitig nass machen. Aber eine Abmachung sollte eisern eingehalten werden: „Gemeinsam geht alles, niemals hinter dem Rücken des anderen!" An dem sich anschließenden Wochende kamen wir kaum voneinander runter. Wir hatten viel nachzuholen und es sollten sich noch viele ähnliche Erlebnisse anschließen.

Mit Petra endete es übrigens ziemlich abrupt. Sie versuchte später noch einmal, meinen Mann ins Bett zu bekommen, aber der lehnte ab. Dann stellte sich einige Zeit später heraus, dass sie ein Verhältnis mit einem anderen Mann hatte und die Beziehung zu meinem Bruder zerbrach. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

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7 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 1 Monat

- technische Daten -

Liebe Sappho_CGN,

mein Eindruck ist, daß manche Autoren eine vermeintliche Erwartung männlicher Leser befriedigen wollen.

Tatsächlich sind "technischen Daten" ein Killer für Stimmung und Atmosphäre, daher bitte ich Dich Dir gut zu überlegen, für welche Zielgruppe Du schreibst, für die Techniker (286 sind mehr als 192 PS, also besser), oder für die Leserinnen und Leser, die Fahrgefühl und Komfort vorziehen.

Ludwig

PS: nachträglich ändern kannst Du, indem Du eine neue Version der Geschichte hochlädst; den Namen kannst Du dann einfach korrigieren (das war für mich ein verzeihlicher Fingerfehler).

Sappho_CGNSappho_CGNvor etwa 1 MonatAutor

36 C ist eine internationale Größe und entspricht 80 C nach deutschem Maß. Ich verwende dann künftig nur noch teutsche Maße.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Die Geschichte ist ansprechend, sollte aber noch einmal grundsätzlich auf (Logik-)Fehler untersucht und überarbeitet werden (z.B. „Körbchengröße 36 C“ etc.).

Sappho_CGNSappho_CGNvor etwa 2 MonatenAutor

Ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich nachträgliche Änderungen vornehmen kann. Wenn man mir das erklären könnte, korrigiere ich den Fehler mit dem Namen.

Ansonsten räume ich ein, dass der Beginn sicherlich nicht besonders elegant ist. Mir schien nach Lesen mancher Geschichten hier, dass insbesondere männliche Leser solche "technischen Daten" für ihr Kopfkino benötigen. Ich werde das künftig anders gestalten. Ich versuche eigentlich eher Stimmung rüber zu bringen als einen Pornofilm zu vertextlichen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wer ist Gereon? Der Hengstname von Thomas? 😃

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