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No Risk, No Fun! 01

Geschichte Info
Lisa will gegen ihren Willen besamt werden.
15.1k Wörter
4.53
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Der Mann irritierte Lisa. Wie in einer Mediation mit geschlossenen Augen, saß er auf dem Rudergerät und glitt mit dem Schlitten in schnellem Tempo vor und zurück. Seine graumelierten Haare waren kurz geschnitten und sein Gesicht strahlte, trotz des entspannten Ausdrucks, Energie und Selbstbewusstsein aus. Er mochte mindestens doppelte so alt sein wie sie. Lisa schätze ihn auf um die sechzig Jahre. Ihr Blick fiel auf seine Hände. Lange Finger, gepflegte Nägel, die Adern waren leicht zu erkennen. Vielleicht Pianist? Sein durch trainierter Körper steckte in einem Sportshirt und einer kurzen Hose, die bis über seine Knie reichten. Die Muskeln spielten bei jeder Bewegung in seinen kräftigen Waden.

Vielleicht war er früher Fußballspieler gewesen? In dem Moment öffnete er seine Augen und blickte Lisa an. Sie glaubte ein Lächeln in seinen Mundwinkeln zu erkennen, fühlte sich ertappt und schloss ihrerseits die Augen. Mit Vehemenz spreizte sie ihre Beine gegen die Gewichte. Sie hasste das Gerat zur Stärkung der Abduktoren. Wenn jetzt seine Hände sie berühren würden, nicht zärtlich, sondern fordernd. Ihre Brustwarzen versteiften sich in ihrem Sportbustier. Sie war froh, dass sie wie immer nur ein ausgeleiertes T-Shirt trug und keiner das Malheur bemerken konnte. Er knetete ihre Brüste, als wären sie sein Eigentum. Seine Hände wanderten ihre Schenkel rauf und fanden genau den richtigen Punkt. Sie stöhnte auf, ihr Unterleib wurde warm. Sein Finger drang in sie ein. Sie wurde feucht.

Der Mann beendete die Übung, nahm sein Handtuch und stand auf. Er bemerkte den feuchten Fleck in der Hose der Frau. Es soll ja Frauen geben, die beim Sport einen Orgasmus bekommen sollen, hatte er irgendwo mal gelesen, selbst hatte er so eine noch nie kennen gelernt. Wahrscheinlich ein Märchen.

Er ging zu dem Gerät, an dem man den Gluteus Maximus stärken konnte.

Lisa konnte er nicht fassen, dass sie nass geworden war, brach abrupt ihre Bewegungen ab und nahm die Beine zusammen, was zu einem Zucken in ihrer Vagina führte. Sie fühlte sich verwirrt und schuldig. Ihre nächste Trainingseinheit war nicht weit von dem Mann entfernt. Verstohlen betrachtete sie seinen Po. Knackarsch, alle Achtung, daran sollte sich Alex mal ein Beispiel nehmen. Sie nahm in jede Hand eine Hantel, hob parallel die Arme. Sein Po zwischen ihren Beinen, ihre Schenkel um ihn geschlungen und sie drückte ihn noch tiefer in sich rein. Sie verlor den Rhythmus ihrer Bewegungen, legte die Hanteln weg, schlang das Handtusch um ihre Hüften, damit keiner ihre nasse Hose sehen konnte.

Auf dem Weg nach Hause bekam sie die Bilder nicht mehr aus ihrem Kopf, drückte sich tief in den Autositz und rieb ihr Becken auf der Fläche. Alex war schon zu Hause, saß auf dem Sofa und daddelte auf seinem Handy. Sie ließ die Sporttasche fallen, setzte sich neben ihn und küsste ihn dermaßen leidenschaftlich, dass ihr Freund völlig verwirrt war. So kannte er sie nicht. Lisa steckte ihm ihre Zunge in den Mund und ihre Hand in seine Hose. Er wurde sofort hart, stand auf und sie zog ihn blank. Ihr Mund war heiß und feucht. Er wollte tief in ihren Mund stoßen. Ein fester Griff an seinen Hüften verhinderte das. Er ließ es sich gefallen.

Der Mann wäre nicht so einfach zu kontrollieren, er würde ihr seine Hände auf den Kopf legen und sich einfach bedienen. Sie spürte, dass Alex kurz vor seinem Erguss stand, wollte sein Sperma nicht und vor allem nicht schlucken. Der Mann würde sich wahrscheinlich nicht so leicht zufriedengeben. Alex zog sich zurück. Brav, dachte sie, ein richtiger Mann würde sich das nicht gefallen lassen. Er befreite sich von seiner Hose, lief ins Bad, um ein Kondom zu holen. Glückstag dachte er, endlich mal wieder Sex.

Wie gern hätte sie mal wieder Sperma in sich gespürt. Diese Hitze wie der Saft sich ihr ausbreitet. Einfach besamt werden, Lisa kicherte leise, nur Alex wollte ja kein Kind. Dann kriegt er auch nicht sein Vergnügen in meinem Mund dachte sie.

Lisa lag mit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Die Feuchtigkeit ihrer Vagina erfüllte Alex mit Stolz. Mit einem Griff rollte er den Gummi über seinen Penis und stürzte sich auf seine Frau, drang in sie ein und bedauerte zum wiederholten Mal, dass er wegen dieses Gummis nicht ihre Nässe spüren konnte. Ihre Weigerung selbst zu verhüten und ihr Wunsch nach einem Kind brachten ihn oft zur Verzweiflung. Zärtlich penetrierte er sie. Der Mann würde sie wahrscheinlich Aufspießen, ihre Armen zurückdrücken und sich sein Vergnügen suchen. Bei der Vorstellung zog sich Lisa zusammen. Sie hörte den Mann sagen, dass sie eine geile Ficke sei und dass er jetzt seinen Saft in sie hineinpumpen würde. Lisas Bauch wurde hart, die Kontraktionen setzten ein. Alex konnte sich nicht mehr halten, solche Zuckungen hatte er noch nie von ihr gespürt. Mit einem Schrei ergoss er sich in den Gummi und zog sich zurück. Mach es mir mit den Fingern, forderte Lisa ihn auf.

Sanft schob er einen Finger in sie und suchte mit dem Daumen ihren Kitzler. Fester keuchte Lisa auf und vor allem schneller. Alex war überrascht und fügte sich ihrem Wunsch. Der Mann würde wahrscheinlich nicht nur einen seiner schönen Finger reinstecken, sondern vielleicht zwei oder gar drei, würde sie einfach weiten. Lisas Orgasmus ließ sie davon schwimmen, sie wurde nass. Alex schaute besorgt auf seinen Daumen. Der Schwall traf seine Brust, ihre Schenkel zitterten und sie löste sich von ihm, noch immer zuckend, legte sie auf die Seite und schluchzte in die Sofakissen. Alex nahm eine Decke und legte sie behutsam über Lisa. Alles in Ordnung, fragte er sie sorgenvoll. Lisa nickte, strahlte ihn an, er sei der beste Liebhaber der Welt, belog sie ihn schamlos.

*****

Können Sie mir bitte behilflich sein. Lisa überrascht schaute überrascht von der Kasse auf und schaute in sein Gesicht. Seine grauen Augen blickten freundlich, sein Mund lächelte. Der eng ansitzende dunkelblaue Anzug stand ihm unverschämt gut. Das weiße Hemd kontrastierte seine grauen Haare. Er trug einen Dreitagebart. Ihre Knie wurden weich. Gerne, sie glaubte, dass sie ihn an flötete. Meine Tochter liegt leider im Krankenhaus und bat mich ihr neue Wäsche zu kaufen, Single halt, er zuckte mit den Achseln. Sie hat mich gebeten ihr Geschäft aufzusuchen. Mit ihren Dessous sei sie immer zufrieden. Das höre sie gern, Lisa versuchte ihrer Stimme einen geschäftsmäßigen Ton zu verleihen.

Die Verkäuferin kam ihm bekannt vor, er kramte in seinem Gedächtnis und fand keine Erinnerung. Wir haben uns doch schon mal gesehen, Lisa wunderte sich über ihre Frechheit. Der Mann blickte sie fragend an. Sportstudio! Der Mann musste grinsen, die Frau, die sich beim Sport einnässt. In ihrem Kostüm sah sie im Gegensatz zu den Sportklamotten deutlich besser aus. Das Haar fiel auf ihre Schulter. Er zog kurz einen Blick über ihren Körper. Die Bluse könnte einen offenen Knopf mehr vertragen. Sie benötige Slips und Büstenhalter, der Mann konnte nicht den Blick von Lisa nehmen. Ungeniert nahm er sich vor. Ob ihr Mund schon viele Schwänze gelutscht hat? Ob sie rasiert ist und beim Sex laut. Er versteifte sich. Ihr Räuspern brachte ihn wieder zurück. Ob er denn die Größen seiner Tochter kennen würden, wollte sie wissen. Na, eigentlich hat sie eine ähnliche Figur wie sie. Lisa glaubte zu erröten und versuchte professionell zu wirken. Also ich habe 85 c, bin 170 groß und wiege 65 KG ließ sie ihn wissen.

Er taxierte sie wieder. Lisa spürte, wie sich Feuchtigkeit in ihrem Slip sammelte, forderte den Mann sich an die Ständer mit der Wäsche zu begeben und rief ihrer Kollegin zu, dass sie sich mit dem Kunden in das Obergeschoss begeben werde. Er ging hinter ihr her und konnte ihre Nässe riechen. Kein Zufall damals im Studio, sie scheint entweder schnell erregbar zu sein, vielleicht ist sie auch läufig.

Seine Erektion behinderte ihn ein wenig beim Gehen. Jung war sie, aber auch nicht so jung, er schätzte sie auf Ende zwanzig. Seine letzte Freundin war gerade mal 21-zig gewesen und ein ganz heißer Feger. Leider gönnte sie sich gerade ein Jahr in Neuseeland. Für ihre jungen Jahre hatte sie erstaunlich gut seinen Schwanz gelutscht, hatte ihn ausgesaugt, sein Sperma geschluckt. Noch lieber mochte sie seinen Schwanz in ihrem Arsch. Es gäbe nichts Geileres als einen Sperma Einlauf im Darm, hatte sie gekichert. Gerne hatte er das Angebot angenommen. Dieser Schließmuskel besitzt ja eine phänomenale Wirkung.

Welche Farbe denn? Der Mann schaute verwirrt auf. Die Farbe für die Wäsche? Ach ja. Empfehlen sie mir eine. Lisa konnte nicht ihren Blick von dem Zelt seiner Hose nehmen. Ob sein Schwanz genauso lang wie seine Finger ist. Ihre Feuchtigkeit verließ ihren Slip und tröpfelte in ihre Strümpfe. Weiß ist immer schick, sie glaubte, dass ihre Stimme heiser klang. Welche Körbchen Größe hat denn ihre Tochter? Der Mann musste grinsen, sagte, dass wüsste er nicht, vielleicht so ähnlich wie ihre?

Sein Blick ging Lisa durch und durch. Sie streifte die Jacke des Kostüms ab. Sein Blick auf ihre Brüste war so unverschämt, dass sie ihm am liebsten ihre Hand in seine Hose gesteckt hätte. So vielleicht, sie hielt sich einen Büstenhalter vor die Bluse. Das könne er sich aber jetzt nicht genau vorstellen. Der Mann schüttelte seinen Kopf. Ob sie ihn für ihn vielleicht einmal anprobieren könne?

Lisa bekam einen trockenen Mund und konnte nur kurz nicken. In der Umkleidekabine zog sie mit zitternden Händen den Vorhang zu. Einfach unverschämt fordernd war dieser Mann. Wenn schon, denn schon. Sie öffnete den Vorhang eine Handbreit, blickte durch den Spalt und sah, wie der Mann sein Glied durch die Hose massierte. Groß musste es sein, sehr groß, sie konnte kaum ihren Blick von ihm abwenden.

Sie ist wohl nicht nur heiß, sondern auch eine Exhibitionistin, der Mann genoss den Blutstau in seinem Glied. Lisa zog ihre Bluse aus, zögerte kurz, und löste ihren BH. Ihr Brustwarzen standen steil ab, sie drehte sich zu dem Spalt. Er solle es sehen, am liebsten hätte sie sich zwischen die Beine gefasst. Wenn sie so weiter macht, würde er sich noch in die Hose spritzen, der Mann nahm seine Hand aus seinem Schoß. Langsam zog sie sich den anderen BH an und trat aus der Kabine.

Ihre Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff. Und wie gefällt er ihnen, wollte Lisa wissen. Nicht nur der BH, auch der Rest, der Mann grinste sie an, sah, dass ihre Pupillen sich zusammenzogen. Sie wollte ihn haben. Ob da oben alles in Ordnung sein, rief ihre Kollegin aus dem Erdgeschoß. Lisa rief ja und flüchtete in die Umkleide.

Der Mann kaufte drei Büstenhalter und sechs Höschen, schob ihr seine Kreditkarte zu. Ihre Kollegin verschwand im Lager. Ob er sie zum Abendessen einladen dürfe, als Danke schön für die kompetente Bedienung. Da ginge leider nicht, sie wäre liiert. Lisa steckte die Karte in das Lesegerät. Liiert? Der Mann konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Entweder war ihr Mann ein Trottel oder impotent? Sie hätte doch bestimmt auch eine Mittagspause? Ja und mittwochs und den Nachmittag frei. Lisa hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Dann auf einen Snack zu Mittag, der Mann schob ihr seine Visitenkarte zu. Werner Mannteuffel las Lisa. Er zückte eine zweite Karte zu. Verwirrt blickte sie auf. Bitte ihre Handynummer, forderte er sie auf. Mit zitternder Hand schrieb sie mit einem Kugelschreiber ihre Nummer auf. Er würde sich melden und noch schönen Tag, der Mann schenkte ihr noch einen begehrlichen Blick und verließ das Geschäft.

Den würde sie auch nicht von ihrer Bettkannte schubsen, ihre Kollegin trat an die Verkaufstheke. Lisa konnte nur noch nicken, log, dass sie mal schnell zu ihrem Auto müsse, da sie ihr Handy in ihm hätte liegen lassen. Sie ging nicht in die Tiefgarage, sie rannte. Ihr Wagen stand in einer dunkeln Ecke der Garage. Sie ließ sich auf den Beifahrersitzt fallen, stemmte die Füße gegen das Armaturenbrett. Innerhalb weniger Sekunden nässte sie den Sitz ein.

*****

Während der Fahrt in das Krankenhaus überlegte Werner, ob ihm so etwas je schon einmal passiert war. Klar hatte die ein oder andere Frau schon einmal vor ihm gestrippt, da war aber meistens Alkohol im Spiel gewesen. Aber so am hellen Tag in einem Geschäft? Nein! Eugenia hatte mal zu ihm gesagt, er hätte so einen Blick, der Frauen direkt in ihre Mitte fuhr. Die süße Verkäuferin war wie geschaffen für ihren Job. Wenn er sie aufgefordert hätte, auch noch die Slips anzuprobieren, sie wäre seinem Wunsch wohl nachgekommen. Er lachte auf. Entweder war sie unterversorgt oder eine Femme fatale, die gern mit Männern spielte. Hübscher Arsch, er erinnerte sie an das Fitnessstudio. Bei dem Gedanken, ob sie in alle Löcher begehbar sei, versteifte er sich wieder. Er bog auf den Parkplatz des Klinikums ein.

*****

Lisa hatte notdürftig den Beifahrersitz gereinigt. Was war in sie gefahren? Der Verkehr im ersten Bezirk war wie immer um diese Uhrzeit zäh. Sie hatte sich ihm einfach schamlos präsentiert, wie eine notgeile Schlampe. Wie groß mag sein Glied sein? Sie lachte auf. Was für eine pubertäre Vorstellung. Die Penisse, die sie bisher in sich gespürt hatte, war normal groß gewesen. Gott sei Dank! Aber was ist denn normal? Der Wagen hinter ihr hupte. Ach ja grün. Und dann hatte sie dem Mann auch noch ihre Telefonnummer gegeben. Ob er sich wirklich melden würde? Hoffentlich nicht!

*****

Seine Adoptivtochter Emra strahlte ihn an. Der weiße Turban aus Mull bändigte ihr krauses Haar. Ihre schwarze Hautfarbe war wieder zurückgekehrt und das Blut aus dem Weiß ihrer Augen verschwunden. Er breitete die Einkäufe auf der Bettdecke aus. Emra fühlte die Stoffe, meinte Peter Palmers sei das beste Geschäft in der Stadt. Sie scheinen wohl bestimmt zu passen. Werner war versucht ihr das Erlebnis von heute Morgen zu erzählen, unterließ es aber. Es war so absurd, dass seine Tochter ihn wahrscheinlich für Spinner halten würde. In 10 Tage komme ich in die Reha, hörte er sie sagen. Das freut mich, Werner gab ihr einen Kuss und verabschiedete sich.

Alex Sporttasche war weg. Lisa über legte kurz ob sie ihm folgen solle, um auch ein paar Trainingseinheiten zu absolvieren. Nur wenn auch wieder dieser Mann da wäre. Die Vorstellung, dass sie im Beisein ihres Freundes feucht werde würde, war ihr unangenehm. Sie kramte die Visitenkarte aus ihrer Handtasche. Werner Manteuffel. Sie war kurz versucht den Namen in eine Suchmaschine einzugeben, befand es aber als zu indiskret. Sie zog sich eine Leggins an und holte sich ein Glas Wein aus der Küche. Dieser Blick ging ihr nicht aus dem Kopf und das Bild, als er sich seinen Penis massierte hatte, erregte sie erneut. Hoffentlich meldet er sich, seufzte sie auf und gab sich ihren Phantasien hin.

*******

Eugenia, die sich selbst Mizzi, nannte, war hoch erfreut gewesen, als Werner sie angerufen hatte. Sie sei allein. Der Ferdl sei auf Dienstreise in Deutschland. Er nahm die Ausfahrt nach Grinzing. Gott sei Dank, hatte der Verkehr nachgelassen. Sie sei bei dem schönen Wetter am Pool, hatte sie ihn wissen lassen. Werner war Trauzeuge bei der Hochzeit von Mizzi und Fredl gewesen. Als er sie nach einem passenden Geschenk für diesen Anlass gefragt hatte, war die Antwort von beiden: Du. In der gemeinsamen Hochzeitsnacht hat er die Braut anal penetriert. Sie hatte dabei den Schwanz ihres Vermählten gelutscht. Werner und Fredl hatten sie in die Augen geschaut und angegrinst. Bei dem anschließenden Doppler waren sie sich ganz nahegekommen, jeder hat den Schwanz des anderen in Mizzis Löchern gespürt. Seit dieser Nacht waren die drei ein unzertrennliches Trio geworden. Werner konnte sich nicht mehr erinnern wie viele Clubs und Gangbang Partys sie besucht hatten.

Etliche Urlaube hatten sie gemeinsam unternommen. Einige in der Karibik. Mizzi hatte einen großen Appetit auf farbige Männer.

Sie hatte das Tor zum Anwesen geöffnet. Er stellte seine Wagen vor der große Doppelgarage ab und umrundete de Villa. Sie lag auf einer Liege am Pool und war nackt bis auf eine große Sonnenbrille. Werner betrachtete sie. Mizzi war eine der Frauen, die mit zunehmendem Altem immer attraktiver wurden. Ihre schweren Brüste waren zu Seite gefallen und ihr flacher Bauch bewegte sich in ruhigen Atemzügen. Sie war das lustvollste Weib, dass er je kennen gelernt hatte. Die Mutter aller Sünden. Sie hatte ihn bemerkt, hob die Hand, winkte ihm zu und spreizte die Beine. Ihre rasierte Vulva öffnete sich leicht. Sie war nass, entweder der Schweiß oder sie war wie immer sofort erregt.

Er käme gerade zur rechten Zeit, lächelte sie ihn an. Seine 18 cm würde ihr bestimmt guttun. Mit einem Ruck öffnete sie seine Hose. Na das schöne Schwanzerl steht ja schon stramm, gespuckt hat es auch schon, mit Genuss leckte sie den kleinen Vorerguss von Werners Schwanzspitze und nahm die dicke Eichel in den Mund. Aus Spaß hatten Ferdl und Mizzi vor Jahren einmal Werners Penis vermessen: 18 x 6 cm. Neid, hatte Ferdl gegrinst. Werner verlegen gelacht und gesagt, dass er manschen Frauen Angst einflössen würde. Sie könnten ihn noch nicht mal richtig lutschen. Ah, geh Burschi, wenn er einmal in einer drin ist, fangen sie an zu jubilieren, Mizzi hatte ihre Pobacken auseinandergenommen.

Ihr Mund war heiß und feucht, sie nahm ihn gleich ganz tief. Seine Knie fingen an zu zittern. Mizzi schluckte ihn und begann zu würgen. Sein Schwanz schob sich durch ihre Mandeln. Ihre Augen fingen an zu tränen. Er drückte nach. Es war eng und sie schluckte. Seine Eichel wurde in ihrer Kehle massiert. Er tat sich keine Hemmung an. Mizzi hatte ihm und ihrem Mann mal erzählt, dass gerade das Wehren des Körpers gegen den Eindringling in Speiseröhre oder im Arsch unendlich geil wäre. Der Körper will es nicht, aber die Lust fordert es. Am liebsten mochte sie immer wieder aufgebohrt werden. Das ist so ein Gefühl, als wolltest du ständig kotzen oder scheißen müssen. Auch beim Spanking: der Körper will den Schmerz nicht und dann ist die Lust grenzenlos. Sie hatte den beiden verdutzten Männern je einen Kochlöffel in die Hände gedrückt.

Mizzi drückte ihn so überraschend raus, dass er fast nach Hinten umgekippt wäre. Mit großen Augen schaute Werner sie verwundert an. Sein Schwanz glänzte von Mizzis Speichel. Sie nahm das Handy vom Tisch neben der Liege. Wir wollen doch ein schönes Video machen für unseren Fredl, der Arme ist doch so einsam. Sie hielt das Telefon mit ausgestrecktem Arm in die richtige Position. So und jetzt fick mir meine Stimmbänder wund. Ganz tief stieß Werner zu.

*****

Lisa hatte es nicht gewollt, hatte doch nach Felix Manteuffel gegoogelt. Es gab eine Menge Einträge zu seiner Person. 59 Jahre alt, ehemaliger Vorstandsvorsitzender eines Chemiekonzerns, heute Berater der Regierung und verschiedener Unternehmen. Viele Fotos gab es von ihm. Veranstaltungen, am Rednerpult und Hände schütteln mit Prominenten. Auf einem war allein zu sehen, schaute mit diesem ruhigen selbstbewussten Blick in die Kamera. Lisa griff in ihre Hose, suchte sich. Persönliches konnte sie über ihn nicht herausfinden. Sie wusste, dass er eine Tochter hatte. War er verheiratet, hatte er mehrere Kinder? Sie scrollte durch die Fotos, fand eines, welches sie noch feuchter werden ließ. Dieses verdammt arrogante Lächeln. Sie fasste sich eng an ihrem Eingang und schob einen weiteren Finger in sich. Jetzt noch seinen Schwanz in ihrem Mund, Lisa schloss die Augen.

Hallo Schatz, ich bin wieder da, hörte sie Alexander aus dem Flur rufen. Sie bekam gerade noch ihre Hand aus der Hose und legte das Handy zur Seite.

Alles ok bei dir? Er kam ins Wohnzimmer. Komm zu mir bitte. Ich bin gerade so was heiß auf dich. Sie zog ihre Leggins samt Slip runter. Alex schaute auf ihre glänzende Spalte. Bitte leck mich, hauchte sie ihm zu. Wie jetzt? Ich bin ganz verschwitzt, Alex schaute sie etwas verlegen an. Scheiß drauf! So was hatte er von Lisa noch nie gehört. Seine Zunge war flink, es fehlte aber der Druck. Sie packte seinen Kopf und masturbierte sich mit ihm. Alex bekam keine Luft mehr, ihr Saft schleimte sein Gesicht ein. Er spürte ihre Kontraktionen auf seiner Zungenspitze. Alles wolle sie ihm geben diesem Mann, der sie verrückt machte. Wollte sehen, wie sich sein arrogantes Lächeln verlor und in Lust verwandelte.