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Der Keuschheitsgürtel 02

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Wespe
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Wie konnte das geschehen?

Der Keuschheitsgürtel saß fest und streng, nur er und Katharina hatten hierfür einen Schlüssel!

Und wer zur Hölle sollte dieser Galan sein, welcher es sich wagte, in die Ehe eines Grafen einzubrechen?

Diese und andere Dinge mussten für den Augenblick aber zurückstehen und später am Tage geklärt werden. Jetzt musste er die Alte loswerden, um seinen Gedanken allein nachgehen zu können.

"Welchen Handel schlägst du mir vor, damit ich mir deiner Vertraulichkeit und deines Schweigens sicher sein kann?", fragte er also die alte Magd.

"Da gibt es nichts, was ich nötig hätte, gnädiger Herr", winselte die Zugehfrau. „Einzig ein warmes Plätzchen für die Nacht hier auf eurer Burg, einen Kanten Brot und ein Schälchen Suppe an jedem Tag bis ich das Zeitliche segne, ist mein Begehr."

"So sei es drum, suche dir einen Platz für deinen verdammten Strohsack und komm mir nicht wieder unter die Augen bis ich nach dir rufen lasse!", befahl Bernhard, froh darüber, dass die Alte nicht kühnere Forderungen gestellt hatte.

Nachdem der Graf mit sich und seinen Gedanken wieder allein war, brach eine unbändige Wut in ihm hervor.

Sein Weib sollte ihn also betrogen haben?

Wie oft waren ihm, dem Herren der Burg, schon Hörner aufgesetzt wurden?

Katharina musste Teil dieser Intrige sein, niemandem sonst wäre es möglich gewesen, für Zugang zu dem Keuschheitsgürtel zu sorgen.

Wie lange mochte diese Liaison schon gehen?

Wie sollte er auf diesen Verrat reagieren?

Diese Frage beschäftigte ihn am ärgsten. Es galt, klug zu sein, um nicht das Gesicht zu verlieren. Nichts Schändlicheres konnte er sich vorstellen, als ein gehörnter Ehemann zu sein.

Wie ein wildes Tier im Käfig rannte er in seinen Gemächern auf und ab, nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

Er musste hier raus, an die frische Luft, weg von den engen Mauern, die ihn im Augenblick zu erdrücken schienen.

So eilte er mit Zornesschritten zu den Reitställen und ließ sich eines seiner Pferde satteln.

Eine Staubwolke hinter sich herziehend, galoppierten alsbald Ross und Reiter aus der Burg.

Bernhard sah sich außer Stande, die Schmach der Untreue in Gedanken zu fassen oder einen Plan zu schmieden, wie er vorzugehen hätte.

Immer größer wurde auf diese Weise seine Wut und auch jetzt sollte ein Lebewesen für seinen Hass büßen.

In rasendem Zorn wollte er einen Bach überqueren und sein Pferd zwingen, diesen ohne genügenden Anlauf zu überspringen. Also drückte er dem Tier brutal die Sporen in die Flanken und peitschte es ohne Gnade. Die arme Kreatur wieherte laut und gepeinigt auf und scheute auf das Heftigste.

Bernhard aber verlor auf diese Weise jeden Halt im Sattel und fiel schmerzhaft in stinkenden Morast. Knochen krachten splitternd entzwei, als eines seiner Beine auf einen großen Feldstein aufschlug. Noch ehe ihn eine Ohnmacht ereilte, fühlte er sein warmes Blut vom Kopf auf die Brust rinnen. Dann wurde es dunkel um ihn.

Das Pferd stand schnaubend und zitternd neben dem Grafen und begann nach einer Weile frisches Gras zu rupfen. Als die Sonne bereits gen Mittag hoch am Himmel stand, machte es sich allein auf den Weg zurück zur Burg, ohne das Bernhard wieder zu Bewusstsein gelangt wäre.

Der Tag ging schon in seine zehnte Stunde, als Elisabeth aus tiefem Schlaf erwachte. Sie fühlte sich erfrischt und wohl, obgleich ihre Nacht recht kurz gewesen war. Sogleich läutete sie nach Katharina. Die beiden Weiber hatten während des Frühstücks und Ankleidens vieles zu beschwatzen.

Noch während sie in fröhlicher Runde kicherten und plauderten, wurde das Gesinde im Burghof von einer eigentümlichen Unruhe ergriffen.

"Meine Liebe, bitte sieh nach, was da unten los ist.", bat Elisabeth. „Bernhard schätzt diesen Lärm nicht, ich will nicht, dass er sich wieder im Jähzorn verliert!"

Katharina trat zum Fenster und schaute bald mit erschrockenem Gesicht drin:

"Da ist ein herrenloses Pferd auf der Zugbrücke. Die Stallburschen sagen, sie hätten es früh am Morgen für den Grafen gesattelt. Grund gütiger! Da muss etwas passiert sein ...!"

Elisabeth zögerte nicht und rannte zu den Gemächern ihres Gemahls Sie waren verwaist und auch sein Kammerdiener wusste nichts anderes zu berichten, als dass der Graf heute zeitig hatte ausreiten wollen.

So wurde eine Schar kräftiger Männer zusammengestellt, um nach dem Grafen zu suchen.

Es verging keine allzu lange Zeit und die Burschen kamen zur Burg zurück. Aber es war kein Triumphzug den sie da abhielten, denn auf dem Rücken eines der Pferde lag Bernhards toter, lebloser Körper. Seine Verletzungen waren so heftig gewesen und hatten in den letzten Stunden so stark geblutet, dass der Graf sein Leben aushauchte, ehe man ihn gefunden hatte.

Elisabeth stand wie erstarrt. Auch wenn sie ihren Gatten nicht mehr schätzte und nie geliebt hatte, so traf sie sein tragisches Los doch hart. Vor allem machte sich Angst in ihr breit, wie sich nun ihr weiteres Leben entwickeln möge.

Eine Woche später

Johann, Bernhards Cousin war auf der Burg eingetroffen und die Beisetzung der sterblichen Überreste des Grafen geschah in aller Stille.

Nun saß Elisabeth mit klopfendem Herzen dem ihr fremden Mann in der Bibliothek gegenüber. Er hatte sie mit ernstem Gesicht zu dieser Unterredung gebeten, da man über ihr künftiges Schicksal entscheiden müsse.

"Elisabeth", begann Johann mit bedacht. „Ihr wisst, mir bleibt nicht viel, was ich Euch an Möglichkeiten bieten kann. Die Burg und die Ländereien, welche sie umgeben, bleiben im Besitz unserer Familie, so will es schon seit jeher die Tradition und auch Bernhards Testament. Da Ihr aber ebenfalls dem Adelsstand abstammt, fühlt sich meine Familie verpflichtet, Euch als Bernhards Witwe einen guten Weg zu bereiten, bis die Trauerzeit vorüber ist und Ihr Euch erneut binden dürft. Wir haben daher beschlossen, Euch im Kloster der Stadt Köln Unterkunft zu verschaffen. Das Leben dort wird rein und schlicht sein, gewidmet unserem Herren und frei von Sünde. Zu Beginn der nächsten Woche brechen wir dorthin auf, ich bitte Euch, bis dahin Eure Angelegenheiten zu sortieren und Euch reisefertig zu machen."

Elisabeth traute ihren Ohren nicht.

Ein Kloster?

Sie sollte tatsächlich ihr Leben als Nonne fristen?

Abgeschieden von der Welt, von der Musik, von Büchern, von allen Menschen, die ihr etwas bedeuteten?

Ein Leben im Kloster und vor allem ohne Christian?

Nein!

"Verzeiht mir, Johann, wenn ich Euch widerspreche. Aber dieses Angebot möchte ich ausschlagen. Es ist nicht in meinem Sinne. Ich kann Euch aber mein Wort geben, dass Ihr und Eure Familie keine Sorgen tragen müsst, was mein weiteres Schicksal anbelangt. Ich habe bereits Pläne und werde die Burg in der nächsten Woche tatsächlich verlassen und bitte Euch nur um zwei Dinge: die Herausgabe meiner Habe und eine anständige Behandlung des Gesindes, nichts anderes begehre ich."

Johann hatte aufmerksam und mit gerunzelter Stirn zugehört.

Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, eine so junge und schutzlose Frau einfach in die Welt zu entlassen.

"Wie Ihr meint, Elisabeth. Ihr seid eine freie Frau und keine Gefangene.", entgegnete er. „Ich hoffe, Eure Pläne lassen sich verwirklichen und es wird Euch nie Unheil zuteilwerden. All Euer Besitz geht selbstverständlich an Euch zurück, lasst Euch mit dem Packen die Zeit, die Ihr benötigt.

Um Eure Leute macht Euch keine Sorgen, alle, die derzeit auf der Burg leben und arbeiten, werden dies auch weiterhin tun. Meine Familie wird auch für die Alten und Schwachen aufkommen, bis sie das Zeitliche gesegnet haben. "

Elisabeth atmete hörbar auf. Johanns Worte hatten ihr den Weg in die Freiheit und zu einem Leben mit ihrem Christian geebnet.

Wovon der Cousin nichts wusste, war der Fund, welchen Elisabeth und Katharina vor ein paar Tagen in Bernhards Gemächern gemacht hatten, als sie für dessen Beerdigung standesgemäße Kleidung heraussuchten:

Der Graf, welcher zu Lebzeiten immer auf Sicherheit bedacht war, hatte drei lederne Beutel, randvoll mit Golddukaten tief in seinem Schrank versteckt!

Niemand schien von diesem Schatz zu wissen und so war es an Katharina, die Gräfin zu drängen, ihn an sich zu nehmen und sich so mit ihrem Liebsten ein neues Leben aufzubauen.

Lange hatte Elisabeth gezaudert, aber die schmerzlichen Erinnerungen an all das Leid, welches Bernhard ihr im Laufe ihrer Ehe zugefügt hatte, überwogen am Ende.

So konnte die junge auf Frau auf eine gut gefüllte Reisekasse und die beste Begleitung setzen, welche sie sich nur wünschen konnte: Ihre Freundin und Zofe Katharina und Christian, die Liebe ihres Lebens.

Von Bernhards alter Magd ging keine Gefahr mehr aus, diese war froh und dankbar, dass sie für den Rest ihrer Lebenszeit auf der Burg bleiben durfte, ein Plätzchen zum Schlafen und satt zu essen hatte.

Epilog

Etwa 1000 Tage nach der ereignisreichen Zeit auf Burg Einigfeld lebten vier Menschen glücklich und zufrieden auf einem großen Landgut, weit entfernt von allem, was ihnen je das Leben schwer gemacht hatte.

Die Ställe waren gut gefüllt mit Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen, auf dem Hof tummelten sich Gänse, Enten und Hühner.

Elisabeth hatte 9 Monate nach ihrer unerwarteten Liebesnacht mit Christian einem kräftigen Buben das Leben geschenkt und ging heute erneut schwanger.

Christian hatte das Kürschnerhandwerk an den Nagel gehängt und sich mit Eifer und Erfolg als Viehzüchter versucht.

Auch Katharina hatte ihr Glück gefunden, war es ihr doch ein Vergnügen, für die junge Familie zu sorgen und ihnen die Wirtschaft zu führen.

Das Geheimnis ihres gemeinsamen Glücks mochte zwei Gründe haben.

Sie alle hatten gelernt, dass Liebe nur in Freiheit und ohne Zwang erblühen kann.

Aber ihr Leben hatte auch ein pikantes Geheimnis inne:

In dem großen Gutshaus gab es zwei Schlafgemächer. Das erste war einzig für die Nächte gedacht, welche Christian und Elisabeth miteinander verbrachten. Der zweite Raum beherbergte ein deutlich größeres Bett, in welchem es sich durchaus drei Personen bequem machen konnten. Auf diesem lag der mächtige Keuschheitsgürtel, den Bernhard einst seiner Gemahlin als Strafe anfertigen ließ.

Heute diente er den beiden Weibern, wann immer ihnen der Sinn danach stand dazu, sich unbändige Lust zu verschaffen.

Egal, ob Katharina ihn trug und des Nachts von Elisabeth und Christian gleichermaßen ob der Strenge des Leders getröstet werden musste, oder Elisabeth ihn anlegte um sich dem Verlangen hinzugeben.

Auch konnte es sein, dass sich die Frauen allein hier trafen, um ungestört und ohne Eifersucht der weiblichen Liebe nachzugehen, was nicht heißt, dass Christian nicht auch hier willkommen gewesen wäre, mit den Augen zu genießen.

Wie dem auch sein, traf man sich in diesem besonderen Gemach, waren Wollust und Begierde stets zu Gast.

ENDE

Wespe
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Anonymous
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20 Kommentare
WespeWespevor etwa 9 JahrenAutor
@ Anonymous 02/22/15:

Derzeit sind von meiner Seite keine weiteren Geschichten aus "alter Zeit" geplant.

Wenn dich der Stil dieser Story gereizt hat, dann kann ich dir allerdings den "Spielzeugmacher" empfehlen, da er in etwa der gleichen Zeit spielt.

Danke für deinen Kommentar!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
lustvoll dies zu lesen

danke für diese geschichte. war sehr lustvoll für mich beide zu lesen. mag die szenerie und die wortwahl.

mehr davon!!!

Anonymer_LeserAnonymer_Leservor etwa 9 Jahren
Stimmt!

Da kann man nichts falsch machen! Kopf ausschalten und einfach ALLES geil finden.

Lasst den Stumpfsinn an die Macht, Literotica hat das "Gartenzwergenniveau" verdient.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hobby-Historiker auf LIT?

Da lese ich doch lieber die Kommentare von Sakato. Der bringt es immer kurz und präzise auf den Punkt, warum man die Story lesen soll.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
@ Wespe: „@ Auden James: @ Wespe: ‚@ Auden James: @ Wespe: „@ Auden James: @ Wespe: ‚@ Auden James - @ Wespe: „Zum 2. Mal: Lieber Auden James! :-)“ (02/13/15)‘ (02/14/15)“ (02/15/15)‘ (02/16/15)“ (02/17/15)

Ich nahm an, weil es mir an der „Geschwindigkeit“ des damaligen Lebens gemessen das Naheliegendste schien, dass die Geschehnisse bis zum vorzeitigen Ableben des Grafen einen mehr als einjährigen Verlauf nahmen. Das magst du – wiederum – als „Querdenken“ abkanzeln, aber es änderte nichts daran, dass der Dreißigjährige Krieg deine Märchenfiguren aller historischen Wahrscheinlichkeit nach früher oder später eingeholt hätte. Und falls du dies partout nicht wahr haben wolltest, dann, wie schon einmal, stellte sich mir die Frage, warum um’s Himmels willen du dann ausgerechnet die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs als historischen Hintergrund gewählt hast, wenn du seine geschichtliche Bedeutung um jeden Preis zu negieren suchst?

Und ja, auch wenn du es mir nicht abnehmen magst, intuitiv nahm ich dich beim geschriebenen Wort und ging davon aus, dass „Christian“, „Elisabeth“ und – als Wirtschaftskraft – „Katharina“, also summa summarum drei (!) Personen, das von dir vergleichsweise umfangreich skizzierte Landgut, bis dass das der (baldige?) Tod sie scheide, beackern würden. Die Rede vom Führen der Wirtschaft verstand ich ganz ähnlich der vom Führen des Haushalts (wie in „A führt dem Ehepaar XY den Haushalt“). Und wenn der Erzähler nirgends Knechte oder Mägde nennt, warum sollte der Leser dann von der Anstellung solcher oder, wie du zu unterstellen scheinst, gleich einer ganzen Heerschar derselben auf dem Landgut ausgehen? (Und diese Leerstelle zu füllen bedürfte nicht einer Liste, sondern lediglich eines kleinen Hinweises!)

Was du des Weiteren einfach als gesetzt annimmst, nämlich: die freie Verfügung über das eigene Vermögen im Fall der Verwitwung, ist im 17. Jahrhundert – dem historischen Hintergrund deiner Geschichte – längst nicht mehr landläufig gegeben, wie z. B. in Hamburg, wo es sich nach der letzten Änderung des Stadtrechts 1603 wie folgt verhielt:

„Starb der Ehemann, entstand für Witwen also zunächst das Problem ihrer materiellen Versorgung. Wenn sie ihre Erbansprüche an dem ehelichen Vermögen durchsetzen konnte, musste geklärt werden, ob ihr Erbe ausreichte, einen eigenen Haushalt zu führen. Wenn dies nicht möglich war, so blieben der Frau mehrere Alternativen. Beispielsweise konnte sie in eine geistliche Gemeinschaft eintreten, erneut heiraten oder in eine Wohnstiftung ziehen. [...] Diese Regelung [freie Vermögensverfügung der Witwe, Anm. AJ] galt in Hamburg nicht. Hier benötigte eine Frau ihr Leben lang einen Vormund für Rechtsgeschäfte, die dem Stadtrat vorgetragen werden mussten.“

(Quelle: http://www1.uni-hamburg.de/spaetmittelalter/Hamburg%20Spaetmittelalter/Hamburg-Wiki/themen/SozialeUndRechtlicheStellungDerFrau.html)

Die Verallgemeinerungen auf der von dir zitierten Seite dürften hiermit widerlegt sein!

Und davon abgesehen stellte sich – schon logisch – die Frage, wie deine Witwe „Elisabeth“ ihren plötzlichen Reichtum nach dem unvermuteten Ableben ihres Gatten den mit Sicherheit auf den Plan tretenden Neidern und Fragern hätte erklären wollen?

MfG

Auden James

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