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Der Kur-Urlaub

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Auch während der Kur gibt es Überraschungen.
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Fast vierzehn Tage war Luna schon in der Kur. Diesmal musste sie in eine kleine Stadt ins Sauerland fahren, um sich dort wieder gesund kurieren lassen.

Obgleich sie nicht mit vielen Mensch in Kontakt kam, gefiel es ihr dort ganz gut. Die Unterkünfte waren komfortable, sie hatte schon etwas ganz anderes erlebt, alles Einzelzimmer, das war für sie wichtig. Ihre Kleidung, ihre Badeartikel und Ähnliches, alles hatte seinen speziellen Platz. Und nur dann war es für sie in Ordnung. Hier jedoch konnte sie ihre persönlichen Dinge in der Art ordnen, wie sie es mochte, also, alles hatte seinen Platz, wie sie es mochte. Sie war also mit dem ihr Gebotenen zufrieden.

Auch der Ablauf der Kur war für sie in Ordnung. Fast der ganze Tag war mit Aktionen ausgefüllt. Massage, Bäder, Informationen, Gruppengespräche und dazwischen waren halt auch Ruhepausen. Und Luna machte nicht nur mit, sie genoss die Anwendungen. Es war ja schließlich alles zu ihrem Guten. Langsam musste sie wieder normal werden, ihr Tiefpunkt, weshalb sie hergekommen war, musste überwunden werden.

Es gab jedoch eine Sache, da ging sie nicht nur gerne hin, sie musste einfach dorthin gehen, ja, es war ein MUSS für sie. Und dabei war es nur eine Entspannungsübung, autogenes Training. Allerdings, die Übungen allein waren es nicht, die sie so begeisterten. Es war Jochen, für ihn hatte sie ein sehr großes Empfinden, aber er wusste es noch nicht. Und es war auch so, dass sie während der Übungen nicht nebeneinander lagen oder miteinander sprachen, allein, wenn sie ihn ansah, dann wurde ihr ganz kribbelig.

Immerhin versuchte sie immer wieder einen Platz zu bekommen, der nahe bei ihm war. Neben ihm zu liegen, das war schon eine Wonne. Leider brauchte man bei dieser Übung nicht viel sagen, sondern man muss sich ruhig verhalten. Und dazu kommt, dass Jochen auch nicht sehr viel sagte. Jedoch sein Anblick brachte sie in eine Atmosphäre, als wäre sie im Himmel auf einer Wolke. Sie musste ihn unbedingt näher kennen lernen. Wie genau, das wusste sie noch nicht, aber es musste doch eine Gelegenheit geben. Eile war jedoch geboten, sonst war ihre Kur zu Ende und nichts war gewesen. Also los!!!

Am Ende dieser Übung mussten alle ihre Decken aufrollen oder fein säuberlich zusammenfalten. Luna hatte schon Talent dabei, während sich Jochen dabei etwas unbeholfen anstellte. Dies war die Gelegenheit.

Während ihrer Faltaktion rammte sie Jochen ihren Ellenbogen in seinen Rücken. Es musste ihm weh getan haben. Er zuckte zusammen, verzerrte sein Gesicht und atmete seine Luft sehr, sehr langsam, aus.

„Oh, entschuldige, Jochen", sagte sie mit einem mitleidigem Gesicht, „das tut mir aber leid. Wie kann ich das nur wieder gut machen? Entschuldige nochmals! Das ist mir noch nie passiert."

Dies war der erste Augenblick, dass ihre Gesichter so dicht beieinander waren. Und sie sahen sich voll in die Augen. Schließlich aber entspannte sich sein Gesicht und er fing laut an zu lachen.

„Aber Luna", lächelte er sie an, „war doch nicht so schlimm. Aber als Entgegenkommen könntest du mir mal helfen, diese verdammten Decken ordentlich zusammenzulegen."

Luna nahm die Decke und es dauerte nicht lange, da war sie zusammengelegt, als wäre sie noch nie benutzt worden. Die ist eben das, was Frauen den Männern voraus haben. Sie strahlte ihr Gegenüber an.

„Hast du gesehen, wie man das macht?", fragte sie.

„Ja schon. Nein, ich habe überhaupt nicht mitbekommen, wie die Decke gelegt erden muss. Entschuldige, da bin ich wohl ein wenig ungeschickt."

„Aber das macht doch nichts, es gibt eben Frauen und Männer, und beide können etwas andere besser als der andere. Wenn man etwas zusammen macht, dann kommt man gut hin."

Die Anderen aus dem Kurs hatten den Raum schon verlassen, das heißt nur der Leiter und ein Patient waren noch da und die unterhielten sich. Sie standen sich gegenüber, er die Decke in der Hand, sie auf etwas wartend. Beide schauten sich an. Irgendetwas war anders als sonst. Eine ganz zarte Verbindung hatte sich zwischen ihnen gebildet.

„Und, und was nun?", wollte Luna wissen.

Jochen schüttelte sich, als wäre er aus irgendeinem Zustand erwacht.

„Ja, ein bisschen Zeit haben wir ja noch. Erst in einer Stunde gibt es Mittagessen. Sag mal, wir könnten uns in die Kantine setzten, bei einer Tasse Kaffee. Was hältst du davon?"

Lunas Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen.

„Oh ja, Jochen, das finde ich gut, sehr gut. Ich würde mich sehr gern mit dir unterhalten. Also los, dann lass uns gehen."

„Prima", lachte auch er und beide gingen zur Kantine des Kur-Blocks.

Und nun erzählte Jochen von sich, dass er verheiratet sei, dass er zwei Kinder hätte, zwei Mädchen im Alter von sieben und neun Jahren. Er hatte sich ein Haus gebaut, am Stadtrand. Eigenlicht zu teuer, aber Jennifer, seine Frau würde auch ab und zu mitarbeiten. Also, alles verlief eigentlich wunderbar, bis er im letzten Jahr einen Unfall hatte. Dadurch konnte er nur weniger arbeiten. Aber das Geld wurde auch weniger. Immer wieder wurde er krank und musste mehrmals zur Kur oder Reha. Das war eine schwere Zeit.

Luna hörte ihm zu. Man sah es ihm nicht an, dass er diese Probleme hatte. Er war 42 Jahre alt, hatte noch volles braunes Haar und ein Gesicht, das man sich gerne ansah. Auch sein Körper war kräftig, breite Schultern und er musste eine Länge von 190 Zentimetern haben. Nun, man sah es ihm nicht an.

Und noch etwas fiel ihr auf. Normalerweise hörte man ihn nicht. Er war ein ruhiger Typ. Aber heute, da redete er sehr viel. Vielleicht hatte er jemanden gebraucht, dem er das alles erzählen konnte. Sie lächelte vor sich hin.

Dann war sie an der Reihe. Sie sagte, dass sie im Büro arbeitete, dass ihr die Arbeit Spaß machte und sie viel Freude daran hatte. Manchmal würde es auch recht heftig werden, aber daran hatte sie sich schon gewöhnt. Warum sie hier war? Nun, sie hatte mehr psychische Probleme, Depressionen und kam dann mit der Umwelt nicht aus. Das machte sie dann richtig fertig. Manchmal war sie eine Woche lang krank geschrieben und lag dann meistens im Bett und musste sich erholen.

„Tja, das war mein Bericht", lachte sie, „viel war nicht zu berichten, jedenfalls nicht so viel wie bei dir, aber jeder hat so seine Last."

„Nun, bei jedem ist es anders, nicht weniger schlimm oder schlimmer, nur anders. Aber ein jeder muss damit zurechtkommen."

Bevor sie zum Essen gingen, musste sie ihm noch etwas sagen oder fragen. Sonst wäre ja alles dahin, was heute so gut anfing.

„Du, Jochen", fing sie an, „ich will dich noch etwas fragen. Irgendwie gefällst du mir. Du bist so ganz anders als andere Kursteilnehmer hier. Ich würde gern mit dir etwas unternehmen. Es soll jetzt aber nicht aufdringlich sein."

„Nein, nein, du hast ja recht und mir geht es genauso. Aber ich weiß nicht, was man hier machen kann. Dies ist ein sehr kleines Dorf, nur die vielen großen Gebäude der Kuranstalt. Was kann man da schon machen?"

„Ein Vorschlag von mir. Zu Fuß bist du ja noch ganz gut. Wir könnten an einem Tag zusammen einen Ausflug machen. Wir lassen uns einen Plan der Umgebung geben, man packt uns etwas zu essen und zu trinken ein. Und dann geht es los. Ich habe gehört, dass dies schon oft gemacht wird und die Heimleitung befürwortet das auch. Wie findest du das?"

„Was? Das kann man alles machen?", fragte er unwissend. „Dann sollten wir das unbedingt machen. Wir könnten uns auch noch weiter austauschen. Finde ich gut."

Sie gab ihm über den Tisch ihre Hand, um diesen Vorschlag abzuschließen. Jochen streckte ihr seine Hand entgegen und so wurde die Wanderung zu zwei besiegelt. Luna freute sich darüber, sie hätte nicht gedacht, dass alles so schnell und gut gehen würde.

Also erkundigte sich Luna, wie das zu bewerkstelligen sei. Sie fragte den Heimleiter, die Gruppenleiterin und befragte auch Leute, die das schon gemacht hatten. Es schien auch alles nicht so verzwickt zu sein. Luna machte also alles fertig.

Am Donnerstagmorgen holte sie die 'Fresspakete', wie sie es nannte ab. Und schließlich ging sie zum Tor und wartete auf Jochen. Sie wartete und wartete und dann kam er doch noch. Er band sich seine Hose noch zu, prüfte während des Gehens, ob er alles eingepackt hatte, bis er schließlich vor Luna stand.

„Fast hätte ich vergessen, dass wir einen Spaziergang machen wollten", sagte er, „aber es ist mir doch noch rechtzeitig eingefallen."

„Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen, mein Lieber", antwortete sie.

Beide sahen sich an und mussten lachen.

„So, ich habe alles. Unsere Verpflegung, etwas zu trinken. Dann noch die Karte, nach der wir gehen sollen. Und du hast alles, was du brauchst, eingepackt?"

„Ich hoffe doch", lächelte er sie an.

„Dann mal los!"

Und schon machten sie die ersten Schritte. Es war ein schöner Tag, der Himmel war blau, nur wenige Wolken waren zu sehen. Es versprach, für sie beide gut zu werden. Damit hatte Luna gerechnet. Beide hatte nur wenig an Bekleidung mitgenommen, Luna nur einen Rock und eine Bluse, also nur das Nötigste.

Jochen schaute sich die Karte genauer an, aber so sehr schien er nicht von deren Wahrhaftigkeit überzeugt zu sein. Es schien irgend so eine Karte zu sein. Also gingen sie schon etwa eine Stunde den Weg, der aufgezeichnet war.

Zwischendurch erzählten sie sich etwas aus ihrer Jugend, wobei Luna noch mehr von ihm zu wissen bekam, als er von ihr.

Schließlich kamen sie an einen Punkt, da ging es eigentlich weiter, doch Jochen sagte, sie sollten ruhig mal rechts abbiegen. Mal schauen, was es dort sehen gab.

Luna protestierte: „Wer weiß, wo wir dahin kommen, vielleicht kommen wir dann überhaupt nicht mehr zurück!"

Doch sie kam gegen Jochen nicht an und beide gingen dann doch den Weg. Nun war der Weg aber sehr viel enger geworden, sie mussten hintereinander gehen. Allerdings, Jochen störte das nicht, er erzählte immer weiter. Seine Worte musste er loswerden.

Schließlich kamen sie dann doch zu einem schönen Platz. Ein kleiner See war vor ihnen und am Rande war viel grünes Gras und wunderschöne Buchen. Dabei schien die Sonne und beide freuten sich über den Anblick.

„Ist das nicht herrlich?", fragte Jochen.

„Hm ja, das finde ich auch", sagte Luna, „ich glaube aber, wir haben eine Pause verdient."

„Du hast recht", lachte Jochen.

Er nahm den kleinen Rucksack ab, zog die leichte Weste aus und setzte sich mit dem Rücken an eine Buche. Luna sah sich das an, lächelte auch, zog auch ein wenig aus und setzte sich dann zu ihm. Aber nicht neben ihn, sondern sie setzte sich zwischen seine Beine und lehnte ihren Kopf an seine Brust. So konnte sie sich sicher gut ausruhen. Jochen sagte nichts dazu, vielleicht gefiel es ihm auch.

Es war sogar, dass Luna etwas einschlief, nur ein kurzer Schlaf, so ein Sekundenschlaf. Und ganz langsam wachte sie dann wieder auf.

Sie merkte, dass ihr etwas auf der Brust juckte, ein Kribbeln war zu spüren. Erst nahm sie das gar nicht so recht wahr, doch dann immer mehr trat es in die Wirklichkeit von ihr. Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass Jochen mit seinen Fingerspitzen über ihre Bluse fuhr. Gerade immer an den Stellen, an denen ihre Brustwarzen waren. Die waren schon groß geworden, und sie juckten bei seinem Streicheln.

„Hallo, was machst du denn da?", fragte sie ihn.

„Weißt du, hm, ich hoffe, es stört dich nicht, ich finde du hast wunderbare Brüste. Die gefallen mir sehr und ich will sie ein wenig verwöhnen."

Und da sie es als angenehm empfand, und sie nicht wollte, dass es aufhört, erwiderte sie: „Und warum machst du das dann über der Bluse und gehst nicht darunter?"

Jochen war verblüfft. Er hielt einen Moment inne, dann aber krochen seine Hände unter ihre Bluse und seine Finger suchten nach ihren Möpsen. Sie hatte schöne große Brüste, die noch recht fest waren. Er griff mit seinen Händen um sie herum und drückte sie zu ihrem Körper hin.

„Schön", sagte er, „wunderschön, einfach herrlich!"

„Und hinten geht der BH zu öffnen", erwiderte sie, um ihn zu zeigen, wie es weitergehen sollte.

Auch das machte er. Im Nu war der BH geöffnet und er ergriff mit beiden Händen ihre Pracht.

„Du hast wirklich wunderbare Titten. Die liegen fantastisch in der Hand und machen mich geil. Du bist eine sehr schöne Frau!"

Er begann sie, am Hals zu küssen und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Seine linke Hand knetete ihre Brüste, während seine rechte nach unten ging und sie zwischen ihre Beine fasste. Da sie einen Rock anhatte, war es gar nicht so schwer. Er hatte zarte Finger und Hände, das gefiel ihr.

Doch dann hatte sie plötzlich komische Gedanken. Sollte das dann alles sein, er fickte sie und dann war alles beim Alten. War sie eine Prostituierte, die sich ihm anschmiegte. Nein, das war sie doch nicht. Ja, gewiss sie wollte ihn, aber nicht nur auf so einem Moment.

„Sag mal, was willst du eigentlich von mir?", fragte sie ihn dann plötzlich.

„Luna, du bist eine sehr schöne Frau, du hast einen wunderbaren Körper und verstehst es, dich gut zu verständigen und andere zu begeistern. Ist es da verwunderlich, dass ich das Bedürfnis habe, mit dir zu schlafen. Nun gut, ich sag es einfach, ich möchte dich ficken, ich möchte auch, dass du glücklich dabei bist."

Nun, das war es also. Musste sie das so hinnehmen, war das alles.

„Weißt du, ich glaube, wir gehen ein Stück weiter", meinte sie nur.

Also standen beide auf und packten ihre Sachen zusammen und gingen dann ein Stück weiter. Sie zog ihren BH auch nicht wieder um, sie zog ihn aus und steckte ihn in ihre Tasche. Jochen war verwundert, wie Frauen doch mit wenigen Handgriffen ihren BH aus- oder anziehen konnten. Er war ein bisschen stiller als sonst, während Luna lustiger war und nun mehr von sich erzählte.

Der Weg wurde noch enger und manchmal dachten beide, dass es nicht mehr weiter ginge. Doch wie heißt es, wenn man denkt, es gibt ein Ende, dann zeigt sich etwas Neues. Und tatsächlich vor ihnen sahen sie einen hohen Aussichtsturm, aus Holz gebaut.

Luna sah ihn an und posaunte hervor: „Mal sehen, wer als erster oben ist. Der bekommt einen Preis!"

Sie legten ihre Rucksäcke ab und dann ging es flott nach oben. Jedoch war Luna schneller. Sie war vor ihm auf der Plattform und lehnte sich über die Brüstung, sodass ihre Unterarme auf dem Holz lagen. Man konnte sehr weit gucken. Waldstücke waren zu sehen, kleine Dörfer, grüne Wiesen, kleine Flüsse und ein herrlich blauer Himmel.

„Schau doch einmal, wie weit man gucken kann!", schrie sie fast heraus.

Doch Jochen kam nicht an ihre Seite, er hatte etwas anderes vor. Er stand hinter ihr. Mit beiden Händen fasste er unter ihren Rock, dann an ihren Slip, und er zog ihn nach unten und dann zog er auch seine Hosen aus.

„Man, hast du einen knackigen Arsch", sagte er bewundernd.

Luna merkte, was mit ihr geschah. Sie spürte das langsame Eindringen seines harten Schwanzes in ihren Körper. Erst wollte sie wieder protestieren, doch dann spürte sie, wie schön es war, was sie für herrliche Empfindungen dabei genoss.

Immer wieder stieß er zu und Luna genoss das. Dann bückte sich Jochen, er griff unter ihre Bluse. Diesmal knetete er ihre Hängetitten kräftiger als zuvor. Und stets stieß er seinen harten Stab in ihre Möse. Luna genoss das. Sie hatte schon lange nicht mit einem Mann geschlafen, es war einfach herrlich. Sie streckte ihm sogar ihren Hintern hin, damit er besser ficken konnte. Es gefiel ihr nur nicht, dass sie ihn nicht küssen konnte, aber alles konnte man doch nicht haben.

„Ja, Jochen, nimm mich", stöhnte sie in voller Inbrunst, „fick mich, nimm mich, du machst es gut, ich mag das!"

„Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, den man einfach nehmen muss. Auch für mich ist es schön, einfach schön!"

Und so vögelten er sie auf dem Aussichtsturm und beide waren dabei sehr glücklich. Und als er abspritzte, und beide zueinander standen, da küssten sie sich heftig und voller Gier nach dem Anderen.

Nun, nach einiger Zeit kamen noch andere Leute auf den Turm, um auf die Landschaft gucken zu können. Man gut, dass mit Luna und Jochen alles vorbei war. Langsam gingen sie nach unten, Hand in Hand. Und unten küssten sie sich wieder und immer wieder.

Es wurde ein langer Weg wieder zurück bis zum Kurheim.

Hier war es nicht erlaubt, dass Frauen und Männer nachts zusammen kamen. Man achtete schon darauf, dass das nicht passierte. Aber Luna und Jochen waren geschickt. Sie besuchten sich, ohne dass es jemand mitbekam. Mal ging sie zu ihm und mal ging er zu ihr. Und immer wieder waren sie glücklich zusammen. Aber, ob sie sich liebten? Man weiß es nicht. Jedenfalls mochte sie es, wenn er sie nahm. Dann dachte sie immer, auf Wolke sieben zu sein. Ja, sie schwebte dann im Himmel und war ein ganz anderer Mensch.

Natürlich war das keine Beziehung für längere Zeit. Sie wusste doch, dass Jochen eine Frau und zwei Kinder hatte. Darauf musste er Rücksicht nehmen. Vielleicht wäre es anders, wenn er noch ledig wäre. Aber so, nun ja, sie telefonierten noch ein paar mal, dann ebnete es sich. Eigentlich schade!

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