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Der Lehrkörper 03

Geschichte Info
Erpressungen und Verwicklungen.
2.8k Wörter
4.5
26.2k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Morgenlatte auf und stieß an Christianes wunderschönen kleinen Arsch. Sie grunzte leise und schob ihr Becken zurück und ich spürte ihr Arschloch an meinem Riemen. Langsam schob ich ihn in ihren Arsch. Sie war völlig entspannt und ich kam gut voran. Sie half ein wenig mit und bald hatte ich fast die ganze Länge in ihrem Hintern. Ich zog ihn ein Stück zurück und davon wachte sie auf, wurde hektisch und setzte sich auf. „Was machst du hier?" fragte sie mit entsetztem Blick auf meinen Schwanz, der in ihre Richtung zeigte.

Sie hielt sich den Kopf und schloss die Augen. Anscheinend hatte sie einen Filmriss und ich war gespannt, wie groß der sein würde. „Du bist doch aus der 13ten. Jonas? Stimmt's?" Ich schaute sie ungläubig an. So viel hatte sie doch nicht getrunken gestern oder ich hatte es einfach nicht mitbekommen, wenn sie sich die Wodkaflasche an den Hals gesetzt hatte. Sie ging zum Kleiderschrank und zog einige Schubladen auf, fluchte dann: „Verdammt, wo ist die Scheiß Unterwäsche?"

So so, fortgeschrittener Alkoholismus oder wie meine Mutter als Psychiaterin sagen würde, der Beginn der Prodomalen Phase. Mal schauen, an was sie sich noch erinnern kann. Daran, dass ich ihre Unterwäsche entsorgt hatte, jedenfalls nicht. Ich fischte mein iPhone aus meiner Hosentasche und suchte auf den Seiten der Tageszeitung den Unfall mit dem Radfahrer, während sie den ganzen Schrank ausräumte und immer noch nicht fassen konnte, dass weder Slips noch Büstenhalter zu finden waren.

„Hier, schau dir das mal an", störte ich sie bei der Suche. Sie kramte ein T-Shirt aus dem Schrank, zog es über und zog dazu eine kurze Jeanshose an. Dann setzte sie sich neben mir und wir lasen den Presseartikel über den angefahrenen Radfahrer. Sie schaute irritiert und ich sah, dass sie keinen Schimmer hatte, das sie es war, die den Radfahrer über den Haufen gefahren hatte. Das änderte ich, indem ich ihr den Film vorführte, den ich während des Unfalls gedreht hatte.

Als Jemand aus dem Auto ausstieg, die Kamera auf die Person zoomte und sie sich klar und unverwechselbar selbst erkannte, wurde sie blass und ließ sich rücklings aufs Bett fallen. „Fahrerflucht mit Todesfolge", fasste ich den Tatbestand mal laienhaft zusammen. „Über den Promillegehalt im Blut lassen sich im Nachhinein ja keine Angaben mehr machen, also in dieser Richtung keine Strafmilderung, dazu Unfallflucht. Aber die Polizei weiß ja noch nichts davon."

Ihr Kopf brummte und sie schüttelte ihn, was aber die ganze Sache nicht besser machte. „Was gibt es noch, was ich nicht mehr weiß und warum duzt du mich?" wollte sie wissen und ich zeigte ihr ein zweites Video, wie sie meinen Schwanz im Mund hatte, dann noch eins, in dem ich mein Sperma über ihre Titten und in ihr Gesicht spritzte. „Unzucht mit Abhängigen", dozierte ich. „Aber das sind nur 6 Monate Knast und vielleicht ein neuer Beruf. Der Rest, also die Fahrerflucht und Tötung dürfte einen längeren Freiheitsentzug bedeuten. Vielleicht so 6 bis 7 Jahre, wenn es gut geht." Ich hatte mal ein wenig übertrieben und die Wirkung trat unmittelbar ein. Mit offenem Mund und stierem Blick lag sie da. „Du hast das gefilmt, stimmt's?" „Stimmt", bestätigte ich.

„Das heißt, du hast mich in der Hand", resümierte sie nach einer Weile des Grübelns. „Du erpresst mich, stimmt's?" „Stimmt", bestätigte ich erneut. Was willst du dafür, dass du nicht zur Polizei gehst mit den beiden Filmen?" fragte sie naiv und hatte keinerlei Erinnerung daran, dass ich sie schon in alle Löcher gefickt hatte. „Alles", forderte ich schlicht. „Jeden verdammten Scheiß." Sie überlegte. „Gut", begann sie. „Aber das muss irgendwann ein Ende haben. Sagen wir eine Woche." Ich lachte nur. „Na gut, zwei Wochen?" Noch ein Lachen. „Drei Wochen, mehr nicht", forderte sie. „Ein Jahr und keine Diskussion. Zum Ende des Schuljahres kannst du wieder machen, was du willst." Es dauerte gut fünf Minuten, dann nickte sie nur stumm.

„Zuerst gehen wir deinen Kleiderschrank durch, einen Teil davon habe ich ja schon entsorgt." Sie schnaubte: „Du warst das? Wo ist meine Unterwäsche?" „Du brauchst dieses Jahr keine Unterwäsche. Ich will dich immer und jederzeit nehmen können und will, dass du entsprechend anregend angezogen bist. Das regeln wir jetzt." Ich griff ihr Handgelenk und zog sie zum Kleiderschrank. Wir gingen zuerst die Hosen durch. Zwei Jeanshosen ließ ich ihr und bei den anderen Hosen schnitt ich die Hosenbeine sehr knapp ab. Ich gab ihr eine zur Anprobe und sie tauschte eine kurze Hose gegen eine noch Kürzere aus, die ihre Arschbacken gut zur Geltung brachte, indem sie sie kaum verbarg und ihre Möse zeigte, wenn sie einen großen Schritt machte. Sie hatte ein paar Röcke und die längeren sortierte ich aus, kürzte einen Rock noch etwas, ließ sie ihn anprobieren und war mit dem Ergebnis zufrieden.

Danach waren die T-Shirts dran. Einige engere ließ ich ihr unbearbeitet und andere kürzte ich so, dass ihr Brustansatz unten herausschaute. Sie hatte auch ein paar T-Shirt mit weitem Ausschnitt und welche mit weitem Armausschnitt, die ich auf den Favoritenhaufen warf. Ich ließ sie eins anziehen und hatte sofort ein Rohr von dem Anblick ihrer Titten, die seitlich betrachtet gut sichtbar waren. Ihre Nippel, die sich aufgestellt hatten bohrten sich durch den Stoff und ich rieb mir den Riemen, während wir zu den Blusen kamen.

Sie war sichtlich irritiert, mich wichsend neben sich stehen zu haben, als ich ihr Anweisungen gab, die oberen vier Blusenknöpfe abzutrennen. Sie tat es sehr sorgfältig, immer wieder zu mir schielend, wie ich mit meiner Hand meinen Schwanz rieb. Bei einer Bluse zögerte sie, weil es nur vier Knöpfe gab und als ich nickte, weil sie mich fragend anschaute trennte sie alle Knöpfe ab. Ich warf die Bluse zu den Favoriten.

„Und jetzt knie dich hin und nimm den Schwanz in den Mund", befahl ich ihr und sie war mit etwas Verzögerung auf dem Boden und hatte meinen Schwanz im Mund und schaute mich von unten an. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund. „Leck mir dabei die Eier." Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte an meinem rasierten Sack. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. „Mit dem Schwanz im Mund natürlich." Sie hatte erst etwas Schwierigkeiten, machte es dann aber sehr gut. Ihre Zunge leckte über meinen Sack, während mein Schwanz tief in ihrem Rachen verschwunden war. Das war ein Foto wert.

„Gesicht, Titten oder Rachen. Du entscheidest", ließ ich ihr die Wahl und sie merkte, dass mein Schwanz anfing zu pulsieren, nahm ihn aus dem Mund, zog sich das T-Shirt über den Kopf, wichste mich noch ein paarmal und ließ mein Sperma über ihre Titten fließen, was sie anmachte, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Wie kamen zu ihren Strümpfen und die Strumpfhosen warf ich auf den Haufen „Aussortiert", die Halterlosen auf die Favoriten.

Die Schuhe hatten wir auch bald durch und ich gab ihr den Auftrag, sich Stiefel zu kaufen, die über ihre Knie gingen. Sie holte ihren Moleskine und schrieb es auf. „Vergesse ich sonst", meinte sie und das glaubte ich ihr sofort. Ich schrieb ihr noch etwas für die Unterrichtseinheit am Montag ins Notizbuch, zog mich an und fuhr nach Hause. Der Samstag war schon mal gut gelaufen für den Anfang. Ich beschloss, sie einige Zeit in Ruhe zu lassen, damit sie alles verdauen und einordnen könnte und war gespannt auf den Montag Morgen.

Das Wochenende mit der versammelten Familie, die unter der Woche immer unterwegs war, verlief weitgehend harmonisch. Am Montagmorgen waren alle wieder ausgeflogen, weil Termine, Termine, Termine. Ich saß vor meinem Müsli und überlegte, was ich mit Christiane alles anstellen konnte und machte mich dann auf den Weg in die Schule.

Ich fuhr mit dem Fahrrad auf den Schulhof und konnte auf dem Lehrerparkplatz Christiane sehen, wie sie aus ihrem immer noch verbeulten Wagen ausstieg. Sie trug die Sachen, die ich ihr für diesen Tag bereitgelegt hatte und achtete darauf, möglichst kleine Schritte zu machen, um nicht zu viel Haut zu zeigen, was nicht immer so einfach war. Das Lehrerkollegium war jedenfalls angetan, wie ich weiter beobachten konnte, waren alle Männer auf sie fixiert und taxierten ihr neues Outfit.

Wir saßen in der Klasse und ich hatte traditionell einen Platz in der letzten Reihe, als sie den Raum betrat. Ein kurzes Raunen der jungen Männer ebbte schnell wieder ab, als die Dornhagen eine Extemporale ankündigte, Blätter verteilte und sich zu Beginn an das Lehrerpult setzte. Eine gute Viertelstunde war jetzt vergangen und Christiane stand auf, schlenderte durch die Reihen, ließ auch mal einen Kommentar zu dem Geschriebenem ab und wurde von Allen, auch den Mädeln taxiert. Sie wirkte anders, offener, freizügiger, was vor allem die männlichen Schüler bemerkten. Ihre Bluse war ungewöhnlich weit geöffnet, der Rock war etwas kürzer als sie ihn in Erinnerung hatten und überhaupt, irgendwas war anders.

Alles Augen waren auf die Arbeiten gerichtet und Christiane ging in den hinteren Bereich des Raums. Niemand schaute auf und ich drehte mich vorsichtig um und sah, wie sie ihre Bluse öffnete und zur Seite schob, ihren Rock hochhob und sich der Klasse von hinten praktisch nackt präsentierte. Nach einer Minute war alles wieder wie gehabt, sie ging zurück an ihr Pult und wartete die Zeit bis zum Ende der Stunde ab.

Für mich war es neben der Erregung auch eine Bestätigung, was alles ging bei Christiane Dornhagen. Nach der Abgabe der Arbeiten fragte ich, ob sie noch fünf Minuten Zeit für eine Frage hätte und sie sagte zu. Alle Schüler verließen den Raum und ich wollte jetzt kurz vor der Lateinstunde noch kurz etwas Lebendiges, „Zeig mir deine Titten", sagte ich wie ein Grundschüler und sie hob den Saum ihres T-Shirts, zog es über den Kopf und saß oberkörperfrei vor mir. Okay, läuft.

„Ich habe nach der Schule noch nichts vor und besuche dich zuhause", schlug ich ihr vor. Sie schüttelte den Kopf. „Da bin ich mit einer alten Freundin verabredet, wir treffen uns im Lago di Garda, der Eisdiele." „Dann komme ich dahin. Wann trefft ihr euch?" „Um fünfzehn Uhr." „Gut. Bis dann." Mehr Gespräch und Information braucht es nicht. Ich griff ihr.bevor ich ging noch kurz in den Schritt und fühlte, dass ihre Fotze nass war. Ob von der letzten Stunde oder davon jetzt hier mit blankem Busen vor mir im Klassenraum zu sitzen, weiß ich nicht.

Der Rest des Schultags war anstrengend, weil meine Gedanken ganz woanders waren. Statt Seneca hatte ich rosa Brustwarzen vor meinem inneren Auge, aufrecht stehende Nippel und eine auslaufende Fotze meiner Lehrerin, die gerade mal zehn Jahre älter war als ich. Ausbildungstechnisch war der Tag gelaufen. Ich blieb noch ein wenig in der Cafeteria der Schule und fuhr kurz vor drei Uhr zur Eisdiele, die in der Nähe der Schule war.

Gabriele war die beste Freundin von Christiane und wenn etwas im Argen lag, fragte sie sie um Rat. Das erfuhr ich aber erst viel später von Christiane. Sie saßen schon auf der Terrasse der Eisdiele und ich fragte, wegen Gabriele, ob ich mich zu ihnen setzen dürfte, was Christiane sofort bejahte, worauf sie Gabriele erstaunt ansah. „Entschuldigung, wenn ich störe, aber ich möchte euer Gespräch nicht unterbrechen", sage ich und spielte mit meinem iPhone rum wie ein Teenie das nun mal macht.

Kurz verunsichert nahmen die beiden ihr Gespräch wieder auf, allerdings neutraler und an anderer Stelle. Christiane hatte einen Schal um den Hals gewickelt, um ihr tief einsehbares Dekolleté zu verbergen. Ich bat sie, mir ihren Schal kurz zu leihen, weil ich ihn fotografieren und einer Freundin per iMessage zu schicken, was sie umstandslos tat. Gabriele war baff. So kannte sie ihre Freundin gar nicht.

Ich schickte statt des Schalfotos eine Nachricht an Christiane, dass sie ihre Freundin zu sich nach Hause einladen und ihr ordentlich Wodka oder Wein verabreichen sollte, um sie betrunken zu machen. Sie schaute etwas irritiert. Ich verabschiedete mich, bedankte mich für die nette Zeit und behielt den Schal, um die Aussicht auf Christianes Titten nicht zu beeinträchtigen. Als ich mich umschaute bestellte Christiane noch einen Drink für die Beiden.

Vor dem Haus von Christiane wartete ich gute zwei Stunden, bis die Beiden mit einem Taxi vor die Tür gekarrt wurden, Stolpernd stiegen sie aus dem Auto und wankten auf Christianes Haus zu. Wie zufällig tauchte ich aus einer der Hecken auf und lud mich ein, wobei beide nichts dagegen hatten, weil eh schon wurscht, so betrunken wie die beiden waren. In der Küche wurden dann gleich noch ein paar Getränke klargemacht und wir setzten uns ins Wohnzimmer auf die Couch. Gabi, wie sie sich jetzt nannte und Chrissie, wie ich von Gabi erfuhr, nebeneinander und ich ihnen gegenüber.

Ungefragt erzählte mir Gabi von ihrer gemeinsamen Zeit im Internat, die sie gern gemeinsam im Bett verbracht hatten, wenn ich wüsste, was sie meinte. Zwinker, Zwinker. Ich lachte gern dazu, war mir doch jede Information über meine Lehrerin hilfreich. Christiane war das sichtlich unangenehm und sie versuchte Gabi zum Schweigen zu bringen, aber die war gut abgefüllt mit ihrer Hilfe und plapperte drauflos. Ich zückte mein iPhone und schickte eine Nachricht an Christiane. „Zieh dein T-Shirt aus und warte eine Minute, dann ziehst du deine Hose aus."

Ihre Telefon zeigte an, dass sie eine Nachricht erhalten hatte und sie ignorierte sie erst, schaute dann kurz zu mir und schaute nach. Sie schluckte kurz und vor der erstaunten Gabi zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und zeigte uns ihre Titten mit steifen, harten Nippeln, die nicht durch die sommerlichen Temperaturen so steif geworden waren.

Gabi staunte nicht schlecht und war schon betrunken genug, um daraus einen Wettbewerb zu machen. Also zog sie ebenfalls blank und zeigte mir und Christiane ihren Spitzenbüstenhalter. Ich nickte anerkennend, zog mein T-Shirt über den Kopf und meinte: „Da fehlt doch noch was." Sie schaute kurz in die Runde, dann fiel es ihr selber auf. Umständlich nestelte sie an dem Verschluss ihres BHs herum, konnte ihn dann öffnen und ließ ihre Birnentitten an die frische Luft.

Christiane kam pünktlich zum zweiten Teil und zog ihre Hose aus, Gabi war etwas konsterniert, aber wie schon zuvor half es, wenn man mit gutem Beispiel voran ging. Also zog ich meine Hose aus und ließ meinen Schwanz aus der Hose springen. Sie schaute wie ein Auto, begann dann aber tatsächlich, ihre Hose und Unterhose ebenfalls auszuziehen, was bei ihrem Betrunkenheitsgrad schwierig war. Letztendlich schaffte sie es und so saßen wir drei splitterfasernackt auf dem Sofa, bzw. ich im Sessel.

Die Einrichtung des Hauses fand ich eher spießig, aber ich war ja erst achtzehn und war geprägt von den Eindrücken meines Elternhauses. Aber dass das geschmacklich so weitergehen musste, war mir ästhetisch unangenehm. Wir saßen noch etwas schweigend voreinander herum, tranken den einen oder anderen Schluck, bis ich Christiane vorschlug, mir einen zu blasen. Gabi verschluckte sich an ihrem Longdrink und prustete über den Rauchglastisch. Dann sah sie ihrer besten Freundin zu, wie sie nackt um den Tisch krabbelte, sich vor mich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und mich blies.

Sie war wie paralysiert und ich sagte ihr, sie könnte mir gern die Eier lecken, während Christiane ihre Arbeit machen würde. Sie stierte auf Christianes Mund, der meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Es machte sie an, sie rutschte unruhig hin und her, wollte aber nicht gehen und in ihrem Hinterkopf hallte immer wieder in einer Schleife: „...mir gern die Eier lecken." Manchmal ist es einfach die Einsamkeit. Sie verrenkte sich, um an meine Eier zu gelangen, schaffte es aber und ich schob ihren Hintern so hin, dass ich mit meiner Hand an ihre Möse kam, die schon gut feucht war und als ich ihr dort ein paar Streicheleinheiten zukommen liess, leckte sie um so intensiver. Ich dirigierte ihren Kopf über meinen Damm zu meinem Arschloch, während Christiane meinen Schwanz verschluckte.

Die Massage meines Arschlochs mit Gabis Zunge in Zusammenarbeit mit Christinas neu erlernter Zungenfertigkeit ließ mich bald abspritzen. „In den Mund oder aufs Gesicht", war die Auswahl, die ich ihr nach dem Abspritzen auf ihre Titten übrig ließ und sie entschied sich diesmal für's Gesicht. Als sie spürte, dass es mir kommen würde, richtete sie meinen Schwanz auf ihr und Gabis Gesicht und ich spritzte beide Gesichter mit Sperma zu, ihre Augen waren verklebt, es tropfte von ihren Nasen und lief bei Gabi in ihren Mund, während sie sich mit ihrer Hand weiter befriedigte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause wollte ich Einzelheiten zu ihrer gemeinsamen Zeit im Internat wissen, und es war Gabi, die bereitwillig, weil immer noch geil, den Faden aufnahm und erzählte. Die Nächte unter der Decke im Internat waren männerlos und für junge, sich hormonell verändernde Frauen eine Wüstenei und Abhilfe schuf da die gegenseitige Masturbation. Die Gabis und Christinas und Paulines und Petras und Beates und Sabines und Annas und Margaretes trieben es miteinander über die Jahre bis der Abschluss der Schule und der Zeitpunkt des Auszugs aus dem Internat fest stand. Gabi und Christine hatten sich nie aus dem Augen verloren, aber würden sie es noch miteinander treiben?

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