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Der Lehrkörper 04

Geschichte Info
Erpressungen und Kneipenbesuch.
2.4k Wörter
4.57
21.1k
10
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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„Ich habe Scheiße gebaut und er hat mich in der Hand. Wenn ich nicht mache, was er sagt, wandere ich ziemlich lange ins Gefängnis. Das schaffe ich nicht, das weißt du ja", beichtete Christiane ihrer besten Freundin die Lage in der sie sich befand. Gabriele schaute betreten. „Und was will er von dir?" „Das hast du doch schon miterlebt. Du hast ja auch mitgemacht", warf ihr Christine vor. „Ich war hacke, strunzevoll", verteidigte sich Gabi hilflos. Die beiden saßen in der Küche und tranken Kaffee.

„Ich habe kein Stück Unterwäsche mehr", jammerte Christiane und hob ihren Rock hoch. „Und schau dir die Länge des Rocks an. Es hat noch an den Seiten mit der Schere Schlitze geschnitten. Wenn ich gehe, sieht man seitlich fast meine Taille und meine Vulva. Und hier, schau dir das T-Shirt an. Wenn ich meine Arme auf dem Tisch abstütze sind meine Brüste von der Seite freigelegt." Gabi rutschte auf ihrem Stuhl herum. Es schien sie zu erregen. „Wie geht's dir damit?" fragte sie dümmlich. Christiane fixierte sie: „Probier's doch aus. Warte ich hole dir die passenden Klamotten."

Sie ging in ihr Schlafzimmer und holte ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt und einen besonders kurzen Rock und kehrte damit in Küche zurück. „Also, ich weiß ja nicht", zögerte Gabi. „Jetzt komm, Jonas ist schon gegangen. Wir sind hier allein." Gabi zog sich aus und zog den kurzen Rock ohne Unterhose an, dann streifte sie das T-Shirt über und bewegte sich ein wenig. „Du hast schöne Brüste, schwer und mit schönen Nippeln", säuselte Christiane und Gabi verschränkte reflexartig ihre Arme vor ihren Titten. Sie ging ein wenig auf und ab, im Flur am Spiegel vorbei und konnte den leichten Flaum ihrer Schambehaarung sehen.

Es machte sie an, wenn sie leichten Wind an ihrem Schamlippen spürte, nicht nackt war, aber jeder konnte bei entsprechender Perspektive alles sehen, oder fast alles. Sie hob ihre Arme hoch und stellte sich seitlich vor den Spiegel. Sie schaute sich die Ansätze ihrer Brust durch den Ausschnitt an, beugte sich leicht vor und konnte dann ihre Titten im Profil vollständig sehen. Ihre Nippel waren hart und rieben sich am T-Shirtstoff, was sie noch mehr erregte.

„Und?" fragte Christiane. „Willst du noch wissen ,wie es ist, alles zu machen, was dir jemand sagt?" Gabi ließ die Arme sinken. Sie nickte leicht. „Dann lass uns ausgehen", schlug Christiane vor. „Was? So?" entsetzte sich Gabi. Statt einer Antwort öffnete Christiane die Haustür, schnappte sich ihre Tasche und schob die verdatterte Gabi nach draußen. „Du brauchst nichts, ich zahle", meinte Christiane und sie fuhren mit einem Taxi in die Stadt.

Der Fahrer war irritiert, als er die beiden Frauen auf der Rückbank einsteigen sah. Da er nicht sicher war, ob er gerade wirklich die Fotze der einen gesehen hatte, drehte er sich um, als er sie nach dem Fahrtziel fragte und schielte auf ihre Schritte. Aber sie hielten die Beine geschlossen und vielleicht sollte er bald Feierabend machen und sich zuhause ein paar Pornos reinziehen, dachte er dann und griff sich an den Sack. Christiane flüsterte Gabi ins Ohr: „Spreiz deine Beine und zieh den Rock hoch!" Sie reagierte zögerlich, schob aber dann ihren Rock etwas nach oben und spreizte ihre Schenkel. „Weiter", befahl Christiane und schob Gabis Rock weiter hoch während ihre Beine sich weiter spreizten.

Ihre Möse war jetzt feucht und lief auf das Kunstleder der Rückbank. Der Taxler roch etwas, konnte es aber nicht zuordnen. Es machte ihn geil und er rutschte auf seinem durchgesessenen Fahrersitz hin und her. Er korrigierte den Sitz des Rückspiegel und wäre beinahe dem Vordermann draufgefahren, als er die leicht behaarte, blonde Fotze von Gabi sah. Er begann zu schwitzen und schaute mehr in den Rückspiegel als auf die Straße.

Christiane machte dem Ganzen eine Ende: „Da vorne an der Ecke können Sie uns rauslassen." Sie schaute auf den Taxameter und hielt ihm einen Zwanziger hin. „Stimmt so." Damit war der Taxler wieder allein und beschloß, Feierabend zu machen und es sich selbst so richtig zu besorgen. Er gab Gas und hüllte Christiane und Gabi in eine fette Dieselwolke.

Die Kneipe an der Ecke, die Christiane im Visier hatte, war eine Spelunke mit Kicker und Billardtischen. Nur Bier- und Schnapstrinker und wenig Frauen, wenn überhaupt. Im Lehrerzimmer hatte sie mal einen Kollegen davon erzählen hören, der dort aber nur selten Gast war. Die beiden Frauen öffneten die schwere Eingangstür und traten in den verrauchten, dunklen Kneipenraum. Hinten waren über den beiden Billardtischen und dem Kicker Hängelampen, im Halbdunkel standen Männer mit unterschiedlichen Körperumfängen vor den Stangen oder lehnten lässig mit dem Queue an der Wand, während der Gegner gerade Kugel versenkte oder knapp daneben spielte.

Sie gingen an den Tresen, wo sie sich auf Hocker setzten. „Heb deinen Rock hoch und setz' dich mit deinem nackten Arsch auf den Stuhl", forderte Christiane und Gabi setzte sich auf den mit Cord bespannten Hocker und sofort bildete sich unter ihr ein Fleck, weil ihre Fotze auslief. Sie bestellten zwei Bier und zwei Kurze und kippten die gleich runter, da standen schon zwei neue Schnäpse vor ihnen.

Der Wirt nickte mit dem Kopf: „Kommt von Kalle, da hinten. Der will immer, krieg aber keinen mehr hoch." „Too much information", murmelte Christiane und schaute sich um. Bei den Billardtischen hatte sie zwei Jungs ausgemacht, die nicht wie rollende Fässer aussahen. „Komm, lass uns eine Partie spielen", schlug sie vor und ließ dabei offen, um was für eine Partie es sich handeln würde.

Gabis Hocker hatte einen dunklen Fleck, als beide aufstanden und mit neuen Bieren und Schnäpsen auf die beiden Jungs zusteuerten. Die beiden Jungs, wenig älter als Jonas, waren gut in Form. Schmale Hüften, breite Schultern, guter Haarschnitt und, sehr wichtig: schöne Hände. Christiane sprach den an, der gerade darauf wartete, dass der andere einen Fehler machte. Sie waren nur wegen des Billardspiels hier und tranken höchstens zwei Bier, weil sie noch fahren mussten, mit dem Fahrrad.

Das jedenfalls war Christianes Einschätzung und die stimmte. „Wie wär's mit einer Partie gegen uns?" fragte sie und legte als Einsatz einen Zehner auf den Rand des Tisches. Die Jungs schauten sich an und nickten. Das Spiel begann und die Jungs waren am Zug und versenkten gleich mal 4 Kugeln, bevor einer von ihnen daneben haute. Christiane versenkte fünf Kugeln und den Jungs gingen die Augen über. Nicht wegen des Spiels, sondern weil Christianes Titten frei über dem Tisch schwebten, das T-Shirt war so weit, dass es auf dem grünen Samt lag und der Ausschnitt zeigte sie faktisch nackt.

Es wurde etwas ruhiger in der Kneipe, die Jungs waren dran, aber unkonzentriert und Gabi übernahm. Sie beugte sich über den Tisch, ihre Titten rutschten über den Samt, als sie den Queue führte und sie versenkte eine Kugel, dann beugte sie sich vor, um eine weitere Kugel zu versenken. Dabei hob sie ein Bein und alle Männer in der Kneipe, die hinter ihr standen, konnten ihre Fotze, die feucht schimmerte, bewundern.

Die Jungs holten auf und bald war nur noch die schwarze Acht auf dem Tisch. Christiane zielte perfekt und versenkte die Kugel im richtigen Loch. Sie kassierte den Zehner und fragte: „Noch eins?" Die Jungs waren heiß und ihre Hosen waren im Schritt etwas ausgebeult. „Um was spielen wir?" fragte Christiane und bevor die Jungs Geld zücken konnten, flüsterte sie den ersten der Beiden ins Ohr: „Wenn ihr gewinnt, dürft ihr sie ficken. Und wenn ihr verliert, dann eben nicht." Sie schlugen ein und Gabi legte mit zwei Kugeln vor.

Es war jetzt mucksmäuschenstill in der Kneipe und alle hatten sich um den Tisch versammelt, um sowohl das Spiel als auch Gabis und Christianes Titten und Ärsche zu begutachten. Die Jungs konzentrierten sich und führten weit, ihnen fehlte noch eine Kugel, um dann die Acht in Angriff zu nehmen, was mit dem nächsten Stoß auch eintrat. Jetzt waren sie noch einen Stoß von einem anderen Stoß entfernt.

Vertan. Die Kugel drehte sich etwas zu hart und fiel nicht, lag aber für die nächste Runde perfekt. Christiane war dran und Gabi, die ja nicht wusste, worum es ging, schaute gelassen. Waren ja nur 10 Euro. Sie schob noch zwei Kugeln in die Taschen und vergeigte dann eine sichere Kugel. Die Acht landete im Korb und die Jungs schauten sich gegenseitig an, ob denn die Abmachung auch ernst gemeint gewesen wäre.

„Spielschulden sind Ehrenschulden", sagte Christiane. „Aber erst trinken wir noch ein Bier zusammen und stellen uns vor." „Ich bin der Georg und das ist mein Cousin der Tobias", stellte Georg sich vor. „Gabi." „Christiane." Gläser schlugen an Gläser und wurden an den Mund geführt und geleert. Die Jungs waren gespannt, was jetzt kommen würde und Christiane meinte, dass es hier zu viele Spanner geben würde und sie vielleicht auf die andere Seite der Straße einen Spaziergang im Park machen sollten.

Zu Viert verließen sie die Kneipe unter den Blicken von Kalle und allen Anderen, die heute Abend eine Wichsvorlage bekommen hatten. Sie überquerten die Straße und gingen in den Park, der nur schwach beleuchtet war. Weiter hinten waren zwei Tischtennisplatten und Christiane steuerte auf sie zu. Es war dunkel hier im Eck des kleinen Parks, nur eine kleine Laterne sorgte für etwas Orientierung.

Bei den Platten angekommen, setzte sich Christiane auf einen der Tische und sagte lakonisch: „Ihr könnt sie in alle ihre Löcher ficken und sie macht alles mit, was ihr wollt. Ausgemacht ist ausgemacht." Gabi dachte, sie hört nicht richtig, als die Jungs auf sie zutraten und sie zur Platte drängten. Sie wurde blass, aber das sah man bei dem Licht nicht. Die Jungs stiegen aus ihren Hosen und legten Gabi über Eck auf dem Rücken auf die Platte. Ihre Beine hingen herunter und einer der Jungs hielt ihren Kopf. Sie schloss die Augen.

Dann ließ er ihren Kopf langsam los und als sie ihre Augen wieder öffnete, hing ihr Kopf über der Tischkante etwas nach unten und sie spürte, wie die Eichel eines der Jungs, Georg oder Tobi an ihre Lippen stieß. „Mund auf!" kommentierte Christiane und Gabi öffnete ihre Lippen, um den Schwanz in ihren Mund zu lassen, was auch unmittelbar passierte. gleichzeitig merkte sie, wie etwas an ihre jetzt wieder nasse Fotzte stieß, ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang.

Die Jungs fickten sie jetzt eine Weile und Christiane rieb sich beim Zuschauen ihre Klitoris, sah zu, wie ein Schwanz in Gabis Mund verschwand und am anderen Ende in ihrer Fotze. Die Jungs waren ausdauernd und so nach einer Viertelstunde schlug Christiane vor, es auch mal in ihrem Arsch zu versuchen. Gabi wollte protestieren, hatte aber den Mund voll Schwanz. Es war nicht so klar, was sie meinte.

Einer der Jungs legte sich auf die Platte, Gabi wurde auf ihn gesetzt und sie führte sich, ohne extras dazu aufgefordert werden zu müssen, den aufrecht stehenden Schwanz in ihre Fotze und begann ihn sofort zu reiten. Der andere von den Jungs kletterte jetzt auf den Tisch, hockte sich hinter Gabis Arsch, schob ihren Rock zur Seite und setzte seinen Schwanz an ihr Arschloch. Es war zufälligerweise, derjenige, den sie geblasen hatte und ihre Spucke schmierte seinen Schwanz so gut, dass er mit einem Hüftstoß in ihrem Arsch war. Nur durch eine dünne Haut getrennt rieben sich die Schwänze der Beiden in Gabi, die abging wie Schmidts Katze, stöhnte, jaulte, gurrte und immer etwas rief, was keiner verstand.

Gabi war schon weggetreten und durch, als die Jungs ihr Sperma in ihrer Fotze und ihrem Arsch verteilten. Christiane war inzwischen auch so weit und hatte die Tischtennisplatte gut befeuchtet als es ihr kam. Die Jungs zogen sich an, bedankten sich artig und verschwanden im Dunkeln. Gabi kauerte auf der Platte und war noch paralysiert von der doppelten Penetration. Sie atmete heftig und ihre Beine zitterten, als sie von der Tischplatte stieg. Aus ihrem Arsch und ihrer Fotze liefen Spermabäche, anders konnte man das nicht nennen.

Christianes Telefon klingelte und sie ging ran. „Wo steckt ihr? Ich habe bei dir zuhause angerufen, da hat niemand abgehoben", beschwerte ich mich. „Wir sind im Stadtpark bei den Tischtennisplatten." „Gut, schick mir deinen Standort. Bleibt einfach dort. Ich bin gleich da." Ich machte mich auf den Weg und war mit dem Fahrrad in fünf Minuten im Park und wenig später sah ich sie auf den Tischtennisplatten sitzen. Ich musterte Christiane, die mich devot begrüßte, indem sie mir unaufgefordert meinen Schwanz durch die Hose rieb.

Ich schaute Gabi an, die mit feuchten Augen da saß. Irgendetwas war anders und ich konnte es bei dem Licht nicht erkennen. „Gehen wir noch was trinken", schlug ich vor und wollte mit ihnen ausgerechnet in die Kneipe, aus der sie mit den beiden Jungs gekommen waren. Unter der ersten Straßenlaterne fiel mir Gabis Outfit auf.

„Was ist passiert?" fragte ich Christiane. „Sie wollte sich so fühlen, wie ich mich fühle und ich habe es ihr gezeigt." „Das heißt, sie macht alles, was du ihr sagst?" „Yep." „Dann sag ihr, sie soll sich ausziehen. Jetzt." Gabi hörte mich, reagierte aber nicht. Erst als Christiane sagte: „Zieh dich aus." begann sie ihr T-Shirt auszuziehen und ihren Rock auf den Boden fallen zu lassen. Ich staunte nicht schlecht und hatte einen Harten, als ich sie mit ihren langen blonden Haaren und ihrem blonden Flaum auf ihrem Venushügel so stehen sah. Ihre Titten hingen leicht, aber sie hatten eine Form von Birnen mit dicken Nippeln, die nach oben gerichtet waren. Ihr Arsch war größer als Christianes und ich hatte Lust, es ihr in den Arsch zu geben.

„Sag ihr, sie soll sich vornüberbeugen und ihre Knöchel mit den Händen festhalten", befahl ich Christiane und Gabi beugte sich ohne Umschweife vor und hielt mit den Händen ihre Knöchel. Ich trat hinter sie und rieb ihre noch spermagetränkte Fotze, holte meinen Schwanz aus der Hose und war erstaunt, dass ihr Arschloch ebenfalls voller Sperma war, was es mir einfach machte, ihr in einem Rutsch meinen Schwanz komplett in den Arsch zu schieben. Sie wankte etwas und hielt mein Becken ruhig und nach kurzer Wartezeit begann sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und mich mit ihrem Arsch zu ficken.

„Massier mir meine Prostata", sagte ich heiser zu Christiane und sie steckte mir einen Finger in den Arsch und massierte meine Vorsteherdrüse, was ich sichtlich genoss und mich bald in Gabis Arsch ergoss. Christiane massierte weiter bis auch der letzte Tropfen in Gabis Arsch gelandet war. Sie erzählte mir vom Abend in der Kneipe, vom Billardspiel und den beiden Jungs, die sie gleichzeitig genommen hatten auf den Tischtennisplatten. Dann war das Ziel ja eigentlich klar, dachte ich und schlug vor, dass Gabi sich wieder was „anziehen" sollte.

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