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Der Lehrkörper 10

Geschichte Info
mein Cousin.
1.4k Wörter
4.53
15.3k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

Nr. 10

———————————————————————————————————————

Mein Cousin Michael wollte sich mit mir treffen. Er wollte wissen, was mit den Fotos geschehen war, die er mir geschickt hatte. Ich verabredete mich mit ihm vor Ingeborg und Herberts Haus. Michael war ein Computer Nerd, saß rund um die Uhr vor irgendeinem Rechner oder Tablet oder Smartphone und hatte wenig Kontakt zur realen Welt. Er konnte Zusammenhänge blitzschnell erfassen, war aber eher derjenige, der sich zurückzog und keinen Vorteil aus seiner Fähigkeit ziehen wollte.

„Ich habe die Bilder seiner Frau geschickt", erzählte ich ihm.

„Die lässt sich jetzt scheiden, oder?"

„Das Geld hat er nach Hause gebracht. Eheliche Prostitution."

„Und was macht sie jetzt damit?"

„Ich habe ihr plastisch veranschaulicht, dass sie von Hartz 4 leben wird, wenn das rauskommt mit ihrem Mann und seiner Praktikantin."

„Wie soll das schon rauskommen?" fragte Michael naiv. „Die Helga erzählt nichts, glaubt ihr ja sowieso keiner. Und der König wird sich hüten. Seine Frau will nicht auf ihren Lifestyle verzichten."

„Ja, alles abgeklappert. Wichtig ist ja nur, dass sie glaubt, ich könnte es weitergeben."

Dauerte etwas, aber der Groschen war gefallen.

„Und das will sie verhindern?"

„Klar", meinte ich. „Die ist ja schon mit einem golden Löffel auf die Welt gekommen, hat sich dann einen, sagen wir mal wohlhabenden Mann geangelt und das sollte so weitergehen bis zum Stankt Nimmerleinstag."

„Aber die Frau vom König schaut doch im Gegensatz zu ihm super aus. Er hat mir mal Fotos gezeigt, der fette Sack."

„Dann schauen wir mal rein", meinte ich und klingelte.

Ingeborg, der Name passte definitiv nicht zu ihr, aber war wohl der Vorname einer Erbtante, die daraufhin ihr Vermögen an Ingeborgs Familie weitergab. Komisch nur, dass Ingeborg nichts geerbt hatte. Muss ich sie mal fragen bei Gelegenheit. Sie öffnete die Tür, nachdem sie vorher über die Kamera genau geschaut hatte, wer vor ihrer Tür stand. Ganz nackt war sie nicht, aber das Schlauchkleid, in dem sie steckte, ließ keine Zweifel aufkommen. Ingeborg war ein Hingucker. Michael jedenfalls konnte seine Augen nicht von ihrer Figur lassen, das Schlauchkleid verhüllte allenfalls ihre Nippel und ihre rasierte Fotze.

„Jonas", lallte sie schon etwas weinselig, wollte mich auf beide Wangen küssen und küsste mich direkt auf den Mund. Sie schob mich weg und fragte, indem sie ihren Zeigefinger auf Michael richtete: „Und wer ist der junge Mann neben dir?" „Michael, mein Cousin", antwortete ich. „Er hat übrigens die Fotos von deinem Mann geschossen." Ihre Oberlippe zitterte etwas, aber sie hatte sich schnell wieder im Griff. „Können wir reinkommen?" fragte ich überflüssigerweise. Sie trat zur Seite und wir gingen in den Garten.

Aus dieser Perspektive hatte ich den Garten noch nicht gesehen. Der Pool war frisch gereinigt und neben den Liegen gab es kleine Beistelltischchen, einer davon mit einem Weinkühler und einem halb vollen Glas Weißwein. Ingeborg bemerkte meinen Blick. „Oh, kann ich euch ein Glas Wein anbieten?" Wir nickten beide und sie besorgte zwei Gläser und schenkte uns ein. Wir saßen neben Ingeborg, die auf der Liege lag, auf der Wiese und tranken. Ein sehr guter Tropfen, leicht fruchtig, aber trocken. Genau richtig für diesen warmen Tag.

„Haben wir dich gestört?" fragte ich Ingeborg. Sie verneinte. „Ich meinte, ob wir dich beim Sonnenbaden gestört haben?" „Nein, nein, ihr stört mich nicht." Ganz langsam ging ihr ein Licht auf. „Oh! Ach so!" rief sie und schälte sich aus dem Schlauch. Michael wurde unruhig, als er Ingeborgs Körper scannte in der Reihenfolge, in der das Schlauchkleid heruntergezogen wurde, bis sie völlig nackt auf ihrer Liege lag. Sie zog ihre Beine an ihre Brust und wir hatten eine gute Sicht auf ihre Fotze und ihren Arsch.

Ich zog mich ebenfalls aus. „Passt doch, wenn wir gemeinsam sonnenbaden, oder?" Sie hatte nichts dagegen und schaute interessiert, als ich den Bund meiner Unterhose nach unten schob und mein steifer Schwanz heraussprang und in ihre Richtung zeigte. Michael begann sich ebenfalls auszuziehen, etwas umständlich aber als er seine Unterhose nach unten zog, ließ er einen Schwanz an die frische Luft, der noch ein Stück länger und dicker als meiner war. Ingeborg bekam fast Schnappatmung als sie ihn sah. Fehlte noch dass sie fragte, ob sie ihn mal anfassen dürfte.

„Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie dann tatsächlich und Michael schaute mich verdutzt an. Ich schubste ihn zu ihr hin und sie streichelte behutsam seinen enormen Schwanz, der noch ein wenig größer wurde durch ihre Interaktion. „Was machen wir denn jetzt?" fragte sie etwas dümmlich und ich bat, sie doch von der Liege kurz aufzustehen, damit Michael sich kurz hinlegen könnte. Sie Stand auf, Michael legte sich mit dem Rücken auf die Liege und sein Schwanz ragte in die Luft.

„Kannst du ihn schlucken?" fragte ich Ingeborg und sie errötete ein wenig. Wie süß. Sie tänzelte etwas hin und her, bis ich ihr sagte: „Schluck ihn! Jetzt!" Sofort setzte sie sich an die Seite der Liege, leckte an Michaels Eichel und versuchte, sein Gerät in ihren Mund zu schieben, was ihr leidlich gelang. Ihr Arsch wackelte hin und her bei dem Versuch, alles zu schlucken und ich drückte ihren Kopf tiefer auf Michaels Stamm.

„Mmmmpf!" Sie würgte und gab alles, aber sie schaffte es nicht, seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Mund unterzubringen. Ich umfasste von hinten ihre Brüste und hob sie hoch, setzte sie auf Michael, wo bei sie folgerichtig ihre Schenkel spreizte und führte seinen Schwanz an ihre Schamlippen und ließ sie runter. Langsam, ganz langsam verschwand Stück für Stück in ihrer Fotze, die sehr nass keinerlei Reibungswiderstand hatte. Sie seufzte und schon hatte sie es geschafft. Dann hob sie ihr Becken ein Stück und Michael begann, sie zu ficken.

Sie wimmerte und ich war so geil, dass ich hinter sie kletterte und mit der rechten Hand meinen Schwanz in der Hand hielt und ihn an ihrem Arschloch rieb. Sie entspannte sich und ich schob ihr meinen Schwanz in ihren Arsch und fühlte durch etwas Haut von ihr Michaels Schwanz, wie er aus ihr rein- und rausfuhr. Sie hechelte, um Luft zu bekommen und um nicht von der Liege zu fallen, aber das konnte nicht passieren, weil ich auf ihr lag und mit beiden Händen ihre Titten massierte und dazu ihre Nippel streichelte.

Aus der Hecke hörte ich Geräusche, schob aber alles auf einen Igel oder Vogel und fickte Ingeborg jetzt und hielt dabei ihre Hüften fest. Michael war schon gekommen, sein Schwanz wurde kaum kleiner und Ingeborg fickte jetzt ihren Arsch mit meinem Schwanz und warf ihr Becken mit Wucht zurück. Ich spritzte in ihren Arsch und als sie spürte, wie das Sperma in sie floss, klappte sie auf Michael zusammen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und schaute mir die Beiden auf der Liege an. Ihr Arschloch war noch weit offen und Michaels Schwanz stecke noch in ihr drin. Ich drehte ein Runde und als ich an der Stelle der Hecke war, wo ich das Geräusch vermutete, bog ich die Zweige zur Seite und sah Christiane, wie sie verborgen in der Hecke auf dem Boden kniete, die Schenkel weit geöffnet und eine Hand an ihrer Fotze vergraben, wie sie es sich selbst machte.

Ingeborg war inzwischen von Michael heruntergeklettert und kniete neben seiner Hüfte und leckte an seinem Schwanz, der schon wieder zuckte und größer wurde. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck nahm sie ihn in den Mund, diesmal entschlossen, seinen ganzen Schwanz in ihren Rachen zu bekommen. Sie scheiterte erneut auf den letzten Zentimetern und brach dann ab, setzte sich wieder auf ihn, schob sich den Schwanz in die Fotze und ritt ihn wie ein Furie. Als sie spürte, dass es ihm gleich kommen müsste, stieg sie ab und wichste ihn solange, bis Michael ihr Gesicht und ihre Titten mit seinem Sperma eincremte und sie keine Sonnencreme mehr brauchen würde.

Christiane stieg aus ihrem Versteck in der Hecke und flüsterte mir ins Ohr: „Den Schwanz will ich auch mal. Darf ich?" Ich schaute sie verdutzt an und sagte nur: „Frag ihn doch selber, ob du ihn ficken darfst. Er hat bestimmt nichts dagegen." „Aber Ingeborg hat ihn doch schon zweimal gemolken." „Ja und? Schau doch hin. Steht ja fast schon wieder. Ein bisschen blasen und Voilà. Vielleicht schaffst du es ja, seinen Schwanz in deinem Mund unterzubringen?" Sie ging auf die Liege zu und ich schaute zu, wie sie Michaels Schwanz ganz in ihren Mund schob und ihn langsam aber sicher aufrichtete. Als er fest genug schien, sattelte sie auf und schob ihn sich in ihre Möse und winkte mich heran. „Kannst du mich bitte so in den Arsch ficken wie du es bei Ingeborg gemacht hast?" keuchte sie zwischen zwei Stößen und ich schob mich hinter sie, um ihr den Gefallen zu tun.

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1 Kommentare
SirLenzSirLenzvor 8 Monaten

Schön versaut ich freu mich auf den nächsten Teil mach weiter

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