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Der Lehrkörper 17

Geschichte Info
Cuffs.
1.5k Wörter
4.46
10.7k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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Reine Fiktion - Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

17

———————————————————————————————————————

Als wir alle, weil es draußen zu kühl wurde, im Wohnzimmer saßen, hörten wir, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. Herbert kam zur Tür herein und war überrascht, sein Haus so voller Gäste zu sehen. „Hallo Schatz", meinte Ingeborg. „Wir haben gerade einen Nachbarschaftstreffen, wegen der um die Häuser ziehenden Gestalten. Stell dir vor, Susanne hat einen Mann ins Haus schleichen sehen, als wir uns gestern unterhalten hatte über deine Praktikantin."

Herbert verzog das Gesicht. Das war kein Thema für die Nachbarn und schon gar nicht für Michael, der ja gar kein Nachbar war.

„Hallo Michael, was machst du denn hier?" fragte Herbert ihn direkt.

„Hallo Herbert. Jonas, mein Cousin wohnt vorübergehend bei Christiane und er hat mich zum Essen eingeladen. Und dabei kam die Sprache übrigens auf deine Praktikantin."

Herbert wurde blass. „Was wisst ihr über Trude?" fragte er tonlos.

„Also", begann Michael. „Stand ist, dass sie dich erpresst. Warum wissen wir nicht, aber Ingeborg hat schon etwas angedeutet. Zudem ist sie noch minderjährig und untersteht deiner Obhut als Ausbildungsleiter. Schwieriges Thema. Ich habe übrigens Fotos, auf denen du sie im Kopierraum von hinten nimmst."

„Sie hat mich gezwungen", jammerte er und ich konnte nicht glauben, dass eine Frau einen Mann dazu zwingen müsste, sie zu ficken. Also erzählte er Bullshit. Das sagte ich ihm und er wurde rot. „Naja, nicht gezwungen, aber verführt."

„Wie einen 15 Jährigen?" fragte Ingeborg sarkastisch.

„Schatz, es tut mir leid, dass ich dich betrogen habe. Sie trug dieses Nichts einer Hose und ich konnte ihren Schlitz sehen, im Fahrstuhl öffnete sie ihre Bluse, weil es angeblich so heiß wäre und der Weg in den Kopierraum war nur die Fortsetzung davon, dass sie mir permanent ihre Titten und ihren Arsch und ihre jungendliche Figur vor die Nase setzte. Ich weiß, das ist keine Entschuldigung."

„Akzeptiert", sagte Ingeborg. „Aber dafür will ich Zugang zu deinen Off-Shore Konten. Jetzt!"

Er schluckte. Es war ihm schon peinlich genug, vor allen sein kümmerliches Sexleben auszubreiten, aber dass seine Frau jetzt auch noch an sein Geld wollte. Er zögerte.

Ingeborg drehte weiter an den Schrauben: „Es heißt, es gibt Bilder, auf denen sie dich auspeitscht und anpisst. Wäre blöd, wenn der Bankvorstand so ein Foto in die Hände bekäme, oder nicht?"

Herbert beeilte sich, die Unterlagen über seine Auslandskonten zu besorgen und warf sie Ingeborg hin. Sie griff sich den Ordner und pfiff durch die Zähne. „Holla, das ist eine Menge Holz und keiner außer Trude hat das gemerkt. Ein schlaues Mädchen. Lad sie doch mal zum Essen zu uns ein, oder besser, wir Grillen bei Susanne oder Christiane und du bringst sie als Gast mit. Wie wär's?" fragte sie ihren Gatten. Der schluckte und nickte devot.

„Und jetzt hol uns Wein aus dem Kühlschrank", arbeitete ihn Ingeborg in seine neue Rolle ein. „Und morgen Nachmittag bringst du Trude mit zum Grillen. Dann werden wir sie etwas grillen."

Herbert schaute irritiert und holte Wein. Zusammen mit Ingeborg loggte Michael sich in Herberts Konten ein, änderte die Zugänge für das gemeinsame Konto und vergab neue Passwörter. Dann transferierte er die ganzen 5 Millionen Euro auf das Konto, zu dem nur Ingeborg Zugang hatte. Während er noch die Änderungen eintippte, hatte sich Ingeborg unter dem Schreibtisch an seiner Hose zu schaffen gemacht und seinen Schwanz heraus geangelt. Michael hatte jetzt etwas Schwierigkeiten, konzentriert weiterzuarbeiten, weil Ingeborg sich den ganzen Schwanz in den Mund stecken wollte und nach einigem hin und her und Gewürge hatte sie es geschafft.

Sie kniete unter dem Schreibtisch, hatte seinen Schwanz im Mund und schaute ihn von unten mit großen Augen an. Michael lehnte sich zurück und sah ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab pumpen. Als sie mit ihrer Zunge seine Eier leckte, spritzte er in ihren Rachen und sie hustete etwas, weil die Menge musste sie ja erstmal schlucken. Herbert stand in der Tür und schaute frustriert zu, weil sie das bei ihm nie gemacht hatte in den fünf Ehejahren, obwohl er sich nicht sehnlicher gewünscht hatte.

Ich brachte Susanne nach Hause, die breitbeinig in Ingeborgs Bademantel über die Straße lief. Sie war noch immer angetan von der Aktion in Ingeborgs Bett und wünschte sich von mir genauso eine Konstruktion und die nötigen Utensilien. Ich bestellte schon mal das Zubehör an ihrem Computer und erhielt die Mitteilung, dass es in 2 Tagen geliefert werden würde. Sie klatschte wie ein kleines Mädchen vor Freude in die Hände und freute sich noch mehr, als ich ihr sagte, dass Herbert, also der DHL Herbert übermorgen liefern würde.

Sie holte ein kariertes Männerhemd aus dem Schrank und eine kurze Cargohose und zog sich ungeniert vor mir um. Dann schickte sie mich mit Ingeborgs Bademantel auf den Heimweg. Mit einem halbsteifen Schwanz betrat ich die Terrasse von Christiane, die meine Erregung bemerkte und mich in ihr Schlafzimmer entführte. Dort verband sie mir die Augen und ich ließ mich von ihr ans Bett fesseln. Nackt lag ich da, mein Schwanz zeigte zur Decke und sie nahm etwas Melkfett und schmierte mir damit den Schwanz und mein Arschloch ein. Beim Arschloch nahm sie eine ordentliche Menge und bald spürte ich, wie ein etwas zu kühler Stab an meiner Rosette vorbei n meinen Arsch geschoben wurde.

Der batteriebetriebene Dildo bewegte sich in meinem Arsch, als ich sie auf mich klettern sah, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz griff und ihn sich in ihre Fotze schob. Sie drückte meinen Damm bevor ich einfach abspritzen würde und ritt mich, während der Dildo meine Prostata stimulierte. Christiane fiel in sich zusammen und legte sich auf mich, dann ließ sie ihren Hintern auf und ab schwingen und ich spritzte sie voll. Mein Schwanz schrumpfte ein wenig und das Sperma floss an meinem Schwanz entlang auf meine Eier.

Dann stieg sie von mir runter und ging einfach nach unten, ohne mich loszubinden. Ich rief ihr hinterher, aber sie kam nicht zurück. Stattdessen stand Gabi in der Tür und sie schaute mich mit Verlangen an.

„Oh, da müssen wir aber noch etwas dran arbeiten", meinte sie, als sie meinen Schwanz mit zwei Finger kurz anhob und auf meinen Sack klatschen ließ. Dann leckte sie mein Sperma, vermischt mit Christianes Saft bis zum letzten Tropfen auf und stellte den Vibrator auf volle Leistung. Sie fischte meine Eichel mit ihrem Mund, ohne ihre Hände zu benutzen und saugte und leckte, bis er langsam wieder fester wurde und sich aufrichtete. Sie schob ihn zwischen ihre Titten, die sie aus ihrer Bluse gehoben hatte und umfasste ihre Brüste, klemmte meinen Schwanz dazwischen und ließ ihre Titten auf und ab gleiten.

Als ich mit der Schwanzspitze an ihr Kinn stieß, senkte sie ihren Kopf, öffnete den Mund und ließ die Eichel zwischen ihren Zähnen verschwinden. Laut schmatzend blies sie jetzt und als ihr meine Rute fest genug erschien, kletterte sich auf mich, legte ihre Brüste auf meine Brust und ritt mich wie ein Jockey, wobei sie sich immer kurz bevor mein Schwanz aus ihrer Fotze herauszufallen drohte, mit voller Wucht fallen ließ und mein Schwanz in ihre Fotze stieß. Schwerkraft eben.

Ich hätte jetzt gern an ihren Titten herumgespielt und sie hatte Ähnliches im Sinn, schob ihre Brüste auf meinen Mund, der ihre Nippel saugte und meine Zähne bissen leicht in ihre Warzen. Sie ritt mich schneller und rieb sich ihre Klitoris und hatte ihren Orgasmus. Dann hockte sie sich neben mich und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste mich, bis eine Fontäne an Sperma aus ihm heraustrat und auf meinem Bauch landete.

Dann verschwand auch sie und ließ mich liegen. Das Sperma trocknete und kitzelte auf meinem Bauch als Susanne in der Tür stand. „Ja, wen haben wir denn da?" übte sie sich in Konversation und band mich los. Ich rieb meine Handgelenke und setzte mich auf. Susanne schubste mich zur Seite und ließ um ihr linkes Handgelenk eine Handschelle einrasten. Sie legte sich auf den Bauch und forderte mich auf, sie festzubinden.

Ich schloss die Handschelle um ihr rechtes Handgelenk. Dann ließ ich sie auf dem Bett knien, knöpfte ihr Hemd auf und fing ihre hängenden Titten mit den Händen auf. Ihre Hose schob ich nach unten und cremte ihr Arschloch mit Melkfett ein. Ihre Fotze war nass und ihre Säfte tropften aufs Bett. Ich rieb ihre Klitoris und rieb meinen Schwanz hart und schob ihn ihr in den Arsch. Sie machte einen Satz nach vorn, schob aber dann sofort ihr Becken zurück, um alles aufzunehmen.

Ich bewegte mich nicht und sie übernahm die ganze Arbeit, schob ihr Becken vor und zurück und fand ihren eigenen Rhythmus, den sie mit der Zeit veränderte. Ihre Fotze schlug an meine hängenden Eier und ich legte meine Hand auf ihren Rücken und drückte sie aufs Bett. Sie stöhnte und hechelte, während sie sich mit meinem Schwanz ihr enges Arschloch fickte. Als ihr der Atem ausging, packte ich ihre Hüften, hielt ihr Becken fest und rammelte jetzt von hinten ihren Arsch. Sie stieß kleine Schreie aus, wenn mein Schwanz in sie eindrang und holte tief Luft, wenn er sich herauszog. Als es mir kam, schob ich ihr Hemd über ihren Kopf und spritzte über ihren Rücken bis auf ihren Hinterkopf.

Susanne war noch nicht gekommen und ich schob ihr den Vibrator in ihre Fotze und stellte ihn an. Auf höchster Stufe schob ich ihn rein und raus und sie wackelte mit dem Becken und legte sich flach aufs Bett und genoss den mechanischen Freund für den Abschluss, der nach gut zehn Minuten für einen lauten Schrei sorgte, als sie kam.

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