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Der Lehrkörper 22

Geschichte Info
Anngret.
1.5k Wörter
4.36
10.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 22 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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21

———————————————————————————————————————

Annegret verbarg unter ihrer 50er Jahre Kittelschürze ein paar wunderschöne Titten, wenn denn die Kittelschürze weg wäre. Er schaute an ihr herunter und sah wunderschöne Beine, die unter der Kittelschürze verborgen waren und unter ihr hervorschauten. Ihre Hüften waren breit, ihre Taille dafür extrem schmal. Eine Sanduhr Figur sozusagen, die von dieser beschissenen Kittelschürze verhüllt wurde.

„Zieh die Kittelschürze aus", versuchte Michael den Günter Move und er funktionierte, ob mit Muffin oder ohne. Sie zog ihre Kittelschürze aus und stand mit einem karierten Rock und einer bunten Bluse vor ihm. Ihre Titten schwangen unter der Bluse hin und her und sie trug anscheinend keinen BH. „Zieh deine Bluse aus", sagte Michael und war erstaunt, als sie tatsächlich anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen und die Bluse auf den Boden warf.

Ihre Titten waren schwer, aber die Form gefiel ihm. Sie waren perfekt, hingen etwas und die Brustwarzen schauten nach oben, ihre Nippel waren hart und bereit, geleckt und gesaugt zu werden. Er wiederholte einfach laut, was er sich dachte und Annegret kniff ihre Beine zusammen, als sie zuhörte.

„Eine gute Idee", wiederholte auch Annegret. „Lecken und saugen." Damit ließ sie sich auf ihre Knie fallen und griff sich Michaels Schwanz und begann zu lecken und zu saugen. Als ich Wein aus dem Kühlschrank holen wollte, kam ich nur schwer in die Küche rein und schob die Tür auf und Annegret rutschte ein wenig zur Seite, ohne Michaels Schwanz auszulassen.

„Ja, wer ist denn da? Willst du mich nicht vorstellen?" fragte ich Michael und er sagte: „Jonas. Annegret. Annegret. Jonas." So einfach war das, aber nicht genug. Ich hob Annegret hoch und sie protestierte, weil sie weiter an Michaels Schwanz nuckeln wollte. Ihr karierter Rock fiel zu Boden, als ich den Knopf ihres Bundes öffnete und den Reißverschluss öffnete. Ihre Strumpfhose folgte dem Rock und ihren Slip riss ich gleich entzwei und warf ihn in die Spüle.

Sie war mit allem einverstanden und als ich mit dem Kopf auf die Muffins deutete, nickte Michael nur. Prall wie Schmitzs Katze und genauso geil. Ich schob sie auf allen Vieren zurück auf Start, also auf Michaels Schwanz und schob ihr von hinten meine Hand an ihre Fotze und hatte, als ich ihre Schamlippen teilte meine Hand voll mit ihrem Saft. Sie war wirklich ziemlich geil. Ich steckte ihr meinen Schwanz direkt in die Möse und spürte nur einen kleinen Widerstand.

„Könnte noch jemand, ich meine, könnte jemand meinen Arsch ficken?" Ich dachte, ich höre nicht richtig und schaute Michael an, der mit den Achseln zuckte und mir später Annegrets Geschichte erzählen wollte. Ich überlegte. Schwierig gerade. Herbert war schon weg und hätte auch nicht so gut gepasst und sonst fiel mir eigentlich niemand ein. Herbert von der DHL war bestimmt schon im Feierabend. Björn wollte ich nicht dabeihaben.

„Tut mir leid, aber im Moment gibt es nur zwei Schwänze, aber wir arbeiten daran", sagte ich und hätte auch in irgendeinem Call-Center anfangen können. Also musste Michael den Springer machen. Ich legte mich auf die Arbeitsfläche, Annegret setzte sich auf mich und ich fickte sie und sie mich und Michael wechselte von einem Ende der Annegret zum anderen Ende der Annegret und jedes Mal machte sie ein enttäuschtes Gesicht, wenn er die Position wechselte und sich aus ihrem Arsch oder ihrem Mund zurückziehen musste.

Im Wohnzimmer saßen die drei Nachbarinnen auf dem Sofa und schauten eine Serie zusammen an, als plötzlich eine dunkle Gestalt auf die Terrasse huschte und an die Terrassentür klopfte. Die Frauen erschraken und Ingeborg nahm ihren Mut zusammen und schaute durch die Scheibe. Sie konnte in der Dämmerung nicht so viel erkennen und machte ihn ein Zeichen, näher zu kommen, damit er im Licht des Zimmers stehen würde.

Dann erkannte sie ihn. Es war der Jogger, der sie beim Laufen im Wald gefickt hatte. Er wedelte mit einem Smartphone herum und sagte, dass sie ihr Telefon verloren hätte und er mit Hilfe eines Freundes, der sich mit den Dingern sehr gut auskannte, an ihre Adresse gekommen war. Er wollte es ihr nur kurz vorbeibringen. Ingeborg deutete ihm, zum Vordereingang zu gehen. Die Terrassentür hatte sich seltsamerweise verkantet und ließ sich nicht mehr öffnen. Der Jogger lief ums Haus herum und Ingeborg zupfte ihr Schlauchkleid zurecht, schob es etwas tiefer und im Schritt etwas höher und öffnete die Tür. In der Küche wurde anscheinend Rundlauf gespielt und sie meinte ihre Nachbarin, die Annegret da auf Jonas sitzen zu sehen, während Michael gerade in ihren Mund hämmerte.

Sie wunderte sich, weil sie Annegret immer als sehr hausbacken, konservativ und als Heimchen am Herd angesehen hatte und sie vermutete richtig, dass ihr einer der Jungs einen Muffin gegeben hatte, was aber nur ein Teil der Geschichte war. Die Matrosengeschichte kannte sie ja gar nicht und auch nicht die devote, masochistische Grundeinstellung, die sich hinter der immer und zu jeder Zeit Kittelschürzen tragenden Fassade von Annegret verbarg.

Ingeborg beugte sich vor und öffnete die Eingangstür. Dort stand ihr „Retter" und schaute über ihre Titten, die sie ihm in dieser Haltung quasi anbot bis hinunter auf ihren flachen Bauch. Heinz, so hieß er wirklich, überreichte ihr das iPhone. „Steckte in meiner Tasche", erklärte er kurz. „Mit meinem Neffen konnte ich deine Telefonnummer und Adresse herausfinden und hier bin ich." Ingeborg zupfte wieder an ihrem Schlauchkleid herum, zog es ein wenig nach unten und es rutschte dafür oben auf die Höhe ihrer Nippel. Heinz bekam Stilaugen und als Ingeborg sich umdrehte, rutschten ihre Titten komplett aus dem engen oberen Teil des Kleids, was ihm eine feste Erektion bescherte und er sich etwas wand, weil seine Hose zu eng wurde.

Ingeborg zog ihn in den Flur und öffnete seine Hose. „Da ist aber Druck drauf", flüsterte sie ihm ins Ohr und rieb seine Rute mit ihrer Hand. Heinz griff sofort mit beiden Händen ihre Titten und knetete sie, beugte sich herunter und nahm ihre Nippel in den Mund und saugte daran. Er war ein absoluter Tittenfetischist und lungerte im Sommer immer in Parks herum, um mit verspiegelter Sonnenbrille, vorbeilaufenden Joggerinnen auf die Titten zu glotzen. Eine Zeitung auf seinem Schoss verbarg dann seine Latte, die er bekam.

Ingeborg und Heinz standen im Flur und konnten in die Küche schauen. Michael war schon etwas außer Atem von dem ständigen Stellungswechsel und als er Heinz dort stehen sah, winkte er ihm zu. Ingeborg führte ihn am Schwanz in die Küche, begrüßte Annegret, die gerade den Mund voll hatte und nur ein „Mmmpf" von sich geben konnte. Michael zeigte auf das andere Ende von Annegret und keuchte: „Da ist noch ein Loch frei bei der Dreilochstute." Heinz schaute pikiert. Das Wort hatte er noch nicht gehört und fand es abwertend. „Sie nennt sich selbst so, seit ihr verstorbener Mann sie mal ein paar Matrosen überlassen hatte. Also denk dir nichts dabei", erklärte Michael.

Ingeborg hörte interessiert zu, welche Anekdoten Annegret so erzählte. Sie kannte ihre Nachbarin jetzt seit über acht Jahre und ihr hatte sie so eine Geschichte nie erzählt, aber dem Michael in den ersten Minuten ihres Kennenlernens. Heinz ging in Stellung und Ingeborg führte seinen Schwanz an Annegrets weit geöffneten Anus. Mühelos schob er seinen Schwanz in ihren Arsch und Annegret bewegte sich jetzt perfekt und hatte einen Rhythmus gefunden, mit dem sie alle Schwänze harmonisch bediente.

Ingeborg steckte Heinz einen Finger in den Arsch und massierte seine Prostata. Erst sträubte er sich etwas, aber es war so ein angenehmes Gefühl und in diesem weiten, nicht zu engen Arsch mit leichten Muskelkontraktionen gemolken zu werden, ließ ihn dümmlich grinsen. Heinz war auch dumm, aber er hatte Stehvermögen. Dumm bumst gut, trifft es bei ihm genau. Er schlug Annegret auf ihren Hintern und das Klatschen trieb ihn an, sie fester zu ficken. Ich ließ ihn ihre Titten von hinten begrapschen und so lag er auf ihrem Rücken, seinen Schwanz in ihrem Arsch und hatte beide Glocken in der Hand und war glücklich wie ein Baby.

Heinz war ja, wie Ingeborg wusste, ein großer Fan von gewalttätigen Fantasien und nach Annegret von allen Seiten bedient war, ging sie mit ihm in den Keller, in dem neben dem Heizungsraum Trude lag. Lag sie aber nicht mehr. Sie hatte es geschafft, ihre Handschellen zu knacken und war durch die ins Freie führende Kellertür verschwunden. Ingeborg fluchte. „Was wollste mir jetzt zeigen?" fragte Heinz ungeduldig und Ingeborg änderte ihren Plan, legte sich auf die Matratze und schloß die Handschellen um ihre Handgelenke. Heinz machte einen Satz vor Freude.

Vor ihm lag eine Ische mit langer blonder Mähne in einem hautengen Kleid ohne Unterwäsche, die Beine gespreizt und seitlich aufgestellt und das Beste war. Sie war mit Handschellen an ein Rohr gekettet. „Als er das dachte, murmelte er laut genug: „Hehe, Rohr. Passt ja." Er war noch nicht ganz hart und versuchte seinen Schwanz in Ingeborgs Möse zu stopfen, was aber nicht so einfach war.

Er kniete sich auf ihre Brüste und hielt ihren Kopf fest. „Mach's Maul auf!" befahl er ihr und Ingeborg wimmerte theatralisch um im gleichen Augenblick ihren Mund weit zu öffnen und seinen Schwanz aufzubauen. Immer wieder ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund herausfallen und jammerte: „Nein, nein. Tu mir das nicht an. Du tust mir weh." Das stachelte Heinz nur an und das war es, was Ingeborg bezweckte. Sich so richtig von einem Schwachkopf durchnudeln zu lassen. Das war Heinz der Richtige.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wäre auch schön , wenn der Ehemann Herbert dort als Lust oder Lecksklave gehalten und von alle nebenbei gedemütigt wird.

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