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Karin 01

Geschichte Info
Die Einleitung.
2k Wörter
4.36
10.4k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/26/2024
Erstellt 01/30/2024
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Disclaimer

Nach mehr als einem Jahrzehnt als stiller Leser veröffentliche ich nun meine erste eigene Geschichte. Über jede konstruktive Kritik freue ich mich sehr und bitte darum.

Danke an meine tolle Frau fürs erste Korrekturlesen!

In meinen Geschichten gibt es keine sexuell übertragbaren Krankheiten und Frauen werden nur schwanger (oder haben ihre Tage), wenn es zur Geschichte passt. So viel schriftstellerische Freiheit darf wohl sein...

Meine Geschichten werden oft sehr lang, also stellt Euch bitte darauf ein. ;)

Viel Spaß beim Lesen!

Wie Karin zum Fußballfan wurde

Als der Letzte der Truppe sich über Karin ergossen hatte, kam sie endlich zur Ruhe!

Voll mit Sperma und mit angenehm wunden Löchern konnte sie ihr Leben genießen. Zu viel war in letzter Zeit schiefgegangen und hier, in ihrem Lieblingsswingerclub in der benachbarten Großstadt konnte die 41-Jährige abschalten. Langsam richtete sie sich auf und betrachtete die Spermaspuren auf ihren C-Körbchen-Brüsten und ihrem flachen Bauch. Auch ihre langen dunklen Haare hatten einiges abbekommen. Sie lächelte verträumt und sah sich im Dämmerlicht des Clubs um. Da bemerkte sie eine Gestalt, die ihr ein Sektglas anbot. Karins Blick wanderte vom Glas über einen muskulösen Arm und Oberkörper zum Gesicht, das sie nur schwer erkennen konnte. Der Mann lächelte sie an, Karin erkannte ihn und erschrak. Das war Thomas, der Trainer im Fußballverein ihres Heimatortes. Karin bekam es mit der Angst zu tun, befürchtete, dass nun neben allem anderen Elend auch noch dieses kleine Geheimnis ans Tageslicht kommen und in ihrem privaten Umfeld breitgetreten werden würde. Thomas' weiche Stimme beruhigte sie etwas. „Keine Sorge Karin, ich kenne natürlich die Regeln der Verschwiegenheit. Nimm erstmal einen Schluck Sekt." Karin nahm das Glas mit leicht zittrigen Händen und kippte einen großen Schluck runter. Thomas begann eine Unterhaltung, in dem er sich als wirklich angenehmer Gesprächspartner entpuppte. Er war charmant und witzig, holte zwischendurch noch mehrere Gläser Sekt und Karin, die sich zwischendurch zum Duschen entschuldigte, genoß den weiteren Abend. Fast enttäuscht war sie davon, dass Thomas keinerlei Versuch unternahm, sich ihr sexuell anzunähern. Am Ende des Abends - es war schon weit nach Mitternacht - wollte Karin den Heimweg antreten und Thomas bestand sehr gentlemanlike darauf, sie zu begleiten. Also verließen sie den Club gemeinsam und nahmen den letzten Zug zurück in ihren Wohnort. Während der Fahrt veränderte Thomas langsam das Thema, machte Karin Komplimente für ihren Auftritt im Swingerclub und lobte, dass wohl nur wenige Frauen sich so viele Kerle zutrauen würden und wie aktiv sie dabei auch noch war. Gemeinsam zählten sie und kamen kichernd auf mindestens acht. „Du bist eine beeindruckende Frau, Karin!" Diese fühlte sich herrlich, so wertschätzend hatte schon lange niemand mehr mit ihr gesprochen, vor allem nicht über dieses Thema. Selbst ihre beste Freundin hatte sie als Schlampe bezeichnet, als sie von Karins gelegentlichen Ausflügen erfahren hatte. „Könntest Du Dir vorstellen, eine Orgie mit Dir als Mittelpunkt auch privat zu erleben?" Sie sah ihn nachdenklich an und ließ sich Zeit für die Antwort. „Ich fahre immer in die große Stadt, damit unser Ort davon nichts mitbekommt. Mein Ruf wäre sofort und für immer ruiniert. Nach der Trennung von meinem Ex höre ich ohnehin schon ständiges Getuschel hinter meinem Rücken. Warum fragst Du?"

Thomas wählte seine nächsten Worte mit Bedacht. „Wie Du ja weißt, bin ich Trainer unserer Herrenmannschaft und dachte daran, die Jungs auf eine ganz neue Art zu motivieren... Mit Dir!" Er sah ihr in die Augen. Karin brauchte einen Moment, um zu realisieren, was er da gerade vorgeschlagen hatte. Ihre Gesichtsfarbe wechselte von normal über weiß zu rot. Sie räusperte sich, holte tief Luft, räusperte sich nochmals. Dennoch war ihre Stimme dünn, als sie ihm antwortete. „Du meinst also, ich soll mit der ganzen Mannschaft... vögeln? Als Motivation?"

„Nicht als Motivation, als Belohnung", kam die prompte Antwort.

Zu jedem anderen Zeitpunkt und bei jedem anderen Menschen hätte Karin sofort und entrüstet abgelehnt, aber Thomas hatte einen Nerv bei ihr getroffen. Seit ihrer Trennung war ihr Leben das reinste Chaos. Ihr Ex war immer mehr zum Sexmuffel mutiert, obwohl Karin sich die größte Mühe gegeben hatte. Als alles nichts half, Karin aber nicht bereit war, den Rest ihres Lebens auf ein erfülltes Sexualleben zu verzichten, hatte sie mit der Trennung gedroht und diese schließlich auch vollzogen. Leider schien ihr Umfeld zu meinen, dass eine Frau sich deswegen nicht trennen dürfe und so verlor sie viele Freunde, Teile ihrer Familie und sogar ihren Job, da ihr Ex in der gleichen Firma arbeitete und leider ziemlich einflussreich war. Ihr neuer Job war eine Notlösung unter ihren Fähigkeiten und finanziellen Ansprüchen. Zwar fühlte Karin sich frei und selbstbestimmt, doch zu welchem Preis? Vor allem die soziale Einsamkeit setzte ihr zu. Und dann kam Thomas mit so einer Idee um die Ecke. Der hatte vielleicht Nerven.

Schweigen.

„Wie hast Du Dir das denn genau vorgestellt?", fragte sie.

„Wir sind gleich da und hier ist auch nicht der richtige Rahmen für so ein Gespräch. Komm doch morgen Abend um 18 Uhr zu mir, ich habe einen guten Rotwein aus der Toskana mitgebracht." Karin war verdutzt, nun wollte sie es doch wissen. Thomas war jedoch so klar und dabei so angenehm dominant, dass sie gar nicht auf die Idee kam, seinen Vorschlag abzulehnen. Sie nahm die Einladung an. Am Bahnhof angekommen, stiegen sie aus und Thomas war ganz Kavalier und bestand darauf, sie nach Hause zu bringen. Karin ging verwirrt ins Bett, wo sie nach diesem Abend sofort einschlief. Ihre Träume in dieser Nacht waren wild und alles andere als jugendfrei.

Der nächste Morgen kam wie eine kalte Dusche. Was hatte sie da für ein Gespräch geführt? Sie zog sich die Decke über den Kopf und wartete darauf, vom Erdboden verschluckt zu werden. Als dies nicht funktionierte, stand sie seufzend auf und machte sich einen Kaffee. Die Küche war nur zur Hälfte eingerichtet und das war schon der Rekord im Vergleich zum Rest der Wohnung. Überall standen Kisten, die Karin gar nicht ausräumen wollte. Ihr fehlten die großen, hellen Zimmer und der Garten des alten Hauses. Ziemlich oft kam das Wörtchen „leider" in letzter Zeit in ihren Gedanken vor, wie Karin ernüchtert feststellte. Damit musste Schluss sein, also nahm sie sich für den Tag als Aufgabe vor, die kleine und eigentlich ganz süße Einliegerwohnung zumindest etwas wohnlicher zu gestalten. Immerhin tat sie es ja für sich selbst und keinen Anderen. Mit einem Händeklatschen ging sie ans Werk.

Frisch geduscht und in einem kurzen Kleid mit dem gewissen Ausschnitt stand sie um 17.55 Uhr vor Thomas' Haus und fragte sich für einen ganz kurzen Moment, wie sie hier gelandet war. Da drückte ihre Hand schon wie ferngesteuert die Klingel und Karin atmete noch einmal tief durch. Zu ihrem Entsetzen öffnete Sabine, Thomas' Frau die Tür und begrüßte Karin mit einem strahlenden Lächeln. „Karin! Schön, dass Du hier bist. Thomas hat mir schon erzählt, dass Du ihn dabei unterstützen willst, die Mannschaft voran zu bringen." Sabine ging einen Schritt nach vorn und umarmte sie.

Nach der herzlichen Begrüßung wurde Karin an der Hand ins Haus gezogen. „Thomas ist dieses Projekt sehr wichtig", erzählte Sabine. „Er erwartet Dich im Wohnzimmer." Liebevoll-bestimmt wurde Karin durch den Flur gelotst und Sabine öffnete die Tür. Karin fragte sich in der Zwischenzeit, was Sabine wusste... „Dein Motivationscoach ist da, Liebling", verkündete Sabine mit einem breiten Grinsen. Damit war diese Frage auch beantwortet... Thomas stand auf und ging auf die beiden Damen zu. Er gab Sabine einen Kuss. „Danke, Liebste." Karin begrüßte er mit einer leichten Verbeugung und einem Lächeln. „Schön, dass Du hier bist. Komm, setzen wir uns doch." Sabine verabschiedete sich und beide nahmen Platz. Thomas öffnete die angekündigte Flasche Rotwein und schenkte ein. Karin war noch immer überwältigt und fühlte sich in ihrem sexy Outfit plötzlich unangemessen gekleidet. 'Du läufst rum wie eine billige Schlampe' schrie ihr Kopf sie an. Eigentlich hätte sie es sich denken können, immerhin hatte Thomas schon gestern keinerlei Versuche unternommen, sie zu verführen. Als sie ihren Blick aufrichtete, bemerkte sie, dass Thomas sie ansah. Er streckte ihr sein Glas zum Anstoßen hin. Ein leises, dunkles 'Pling' verscheuchte die Stille und Karin nahm einen großen Schluck.

Als sie Thomas wieder ansah, ergriff er das Wort. „Karin, ich bin wirklich froh, dass Du heute hier bist. Der gestrige Abend war sehr besonders und ich bin tief beeindruckt, diese Seite an Dir kennen gelernt zu haben." Seine Worte trafen den gleichen Nerv wie am Vorabend und Karin hing an seinen Lippen.

„Du fragst Dich sicher, was mein Plan ist."

In der Tat, aber sowas von!

„Ich habe die Trainerrolle der Herrenmannschaft vor zwei Jahren übernommen. Sabine hat damals gewitzelt, dass ich wohl in die Midlifecrisis kommen würde und wahrscheinlich hatte sie damit wieder einmal Recht." Er lächelte. „Wie dem auch sei, ich scheitere nicht gern. Das Problem: die Motivation in der Mannschaft lässt stark zu wünschen übrig. Wir spielen in der untersten Liga, der Kreisklasse. Die Trainings werden von vielen Spielern häufig geschwänzt und auch vor Spielen bekomme ich kurzfristige Absagen aus fadenscheinigen Gründen." Er machte eine Kunstpause. „Und hier kommst Du ins Spiel, liebe Karin!" „Ich? Warum ich?" quiekte Karin und hasste sich sofort dafür, dass ihre Stimme sie im Stich ließ. Verdammt! Sie musste wirken wie ein kleines Schulmädchen.

Thomas lächelte sein charmantestes Lächeln, auf Karin wirkte es in diesem Moment wie das Lächeln der Schlange vor dem Kaninchen.

„Du bist eine sehr starke, intelligente und attraktive Frau. Du hast Dich von Deinem Partner getrennt, weil Du Dich selbst verwirklichen willst. Auch im sexuellen Bereich. Das bleibt in einem Ort wie unserem nicht unbemerkt. Und Deine Swingerclubbesuche haben sich auch herumgesprochen. Oder was glaubst Du, warum ich gestern dort war?"

Karin entgleisten alle Gesichtszüge und nur mehr zufällig schaffte sie es, ihr Glas festzuhalten. Was hatte er da gesagt? Sie war geliefert! Der Ort wusste Bescheid. Ihre Freundin musste getratscht haben. Die Reste ihres Lebens zerfielen wie Glas auf Beton. Sie konnte ja nur noch weit wegziehen! Oder...?

„Ich verstehe Deine Gefühlslage. Du fühlst Dich verraten und möchtest flüchten, nicht wahr?" Verdammt, war er jetzt auch noch Psychologe, oder was?

„Oder..."

Wieder eine verdammte Kunstpause. „Oder Du machst Dich frei von Konventionen, lebst DEIN Leben und hörst Dir mein Angebot an."

In der Angst, dem Frust, der Trauer, kamen seine Worte wie durch einen Nebel bei Karin an, bohrten sich durch ihre Ohren in ihr Herz und Hirn. Sie hatte es versucht in diesem verdammten Kaff. Wollte eine gute Partnerin sein. Und sich gleichzeitig dabei nicht völlig aufgeben. Was sie nun tun würde, war schrecklich irrational und würde Auswirkungen haben, die sie sich nicht einmal vorstellen konnte.

Scheiß drauf, warum eigentlich nicht?

Ihr Rücken wurde gerader, ihr Blick hielt seinem nun stand.

„Ich höre!"

„Das habe ich gehofft und ich wurde nicht enttäuscht." entgegnete er erleichtert. Die nächsten Worte wählte er sehr vorsichtig. „Ich will Dich als mein Zuckerbrot für die Mannschaft. Als Motivationshilfe. Du sollst die Typen verführen, sie mit Deinem tollen Körper und Deinen beeindruckenden Fähigkeiten um den Verstand bringen und sie für die Sache begeistern."

Stille.

Auf der einen Seite: Karin, ein Wrack, deren Kartenhaus soeben zusammengebrochen war und die völlig ziellos auf dem Ozean des Lebens als Schiffbrüchige trieb.

Auf der anderen Seite: Thomas, der ihr gerade ein unglaublich unmoralisches Angebot gemacht hatte und sich seiner Sache recht sicher schien. Was hatte er schon zu verlieren? Eigentlich nichts! Und sie? Anscheinend auch nichts!

„Ok"

Stille.

„Ok, ich mach's. Was soll's? Anscheinend habe ich ja eh nichts mehr zu verlieren. Weihe mich ein, was soll ich tun?"

Nun war Thomas in seinem Element.

„Alles zu seiner Zeit. Als erstes kommst Du am Mittwoch um 17 Uhr zum Waldstadion. Dort findet wöchentlich die Gym-Session statt, im Kraftraum im Keller. Ich erwarte sexy Sportkleidung. Du wirst mit den Anwesenden ‚trainieren'. Alles weitere überlässt Du bitte mir."

Karins Antwort kam schnell. „Geht klar, noch weitere Anweisungen?"

„Kein Sex an diesem Abend, Du sollst die Jungs erstmal nur anheizen." Karin musste in diesem Moment ehrlich enttäuscht gewirkt haben. „Langsam, wir wollen doch nicht alles Pulver auf einmal verschießen.", konstatierte Thomas mit einem entwaffnenden Lächeln.

Damit war dazu anscheinend alles gesagt, Thomas wechselte elegant das Thema und Karin wurde nach der Flasche Rotwein freundlich. Zuhause fiel sie ins Bett, der Rotwein verhalf ihr zu einem tiefen und erholsamen Schlaf.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Gter Anfang

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Das fängt sehr viel versprechend an, bitte weiter

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

lass es einfach

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