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Der Lehrkörper 25

Geschichte Info
Aufteilung.
1.7k Wörter
4.47
12.3k
1
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Teil 25 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/29/2021
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25 und Ende

———————————————————————————————————————

Ich zog mich an, schnappte mir Christiane und wir machten uns auf den Weg in die Klinik, in der Petra Lammers vor sich hin vegetierte. Christiane war völlig aufgelöst. Sie hatte alles schon verdrängt, aber ihr Alkoholproblem einigermaßen unter Kontrolle bekommen. Wir nahmen das Fahrrad, weil es ein kurzer Weg war und wir keine Zeit mit Parkplatzsuche verschwenden mussten.

Der Pfleger auf der Station erkannte mich sofort. Er musterte Christiane und warf mir einen anerkennenden Blick zu. Heimlich ließ er uns in das Zimmer, in dem Petra Lammers lag. Sie war bereits vor einer Woche aus dem Koma erwacht und hatte starke Hirnschäden zurückbehalten. Ihr Sprachzentrum war praktisch nicht mehr vorhanden. Sie war geistig auf dem Stand einer 6 Jährigen und pinkelte und schiß ins Bett. Deshalb trug sie Windeln.

Christiane war erschüttert und wenn ich ihr eine Flasche Wodka gereicht hätte, wäre die jetzt leer. Petra hatte die Augen geöffnet und erkannte mich nicht. Der Pfleger kam in sZimmer und meinte, wir müssten jetzt gehen, die Klinikleitung würde gleich hier aufschlagen und über eine Verlegung der Patientin beraten. Ich flüsterte Christiane ins Ohr, dass sie ab jetzt machen könnte, was sie wollte und unsere Vereinbarung aufgehoben sei. Sie drückte meine Hand zur Bestätigung und wir verließen die Klinik, um uns in der nächsten Kneipe ordentlich die Kante zu geben.

„Kann ich eigentlich bei dir einziehen oder hast du Pläne so in Richtung Familiengründung?" fragte ich sie zusammenhanglos.

Sie winkte ab und lallte: „Ne, ne. Ich habe keinen Bock mir von irgendeinem Typen vorschreiben zu lassen, was ich zu tun und zu lassen habe."

„Naja, schien dir Spaß gemacht zu haben. War jedenfalls mein Eindruck."

„Ja, schon, war aber was anderes. Irgendwie erotischer, aufregender."

„Danke."

„Naja, dein Cousin hat da schon auch seinen Teil dazu beigetragen."

Ich muss wohl dumm geschaut haben, sie lachte jedenfalls laut, als sie mein Gesicht sah, packte mir an die Eier und sagte leise: „Du bist gut im Bett, kreativ, fürsorglich, hart, weich, alles zusammen. Gefällt mir."

Das beruhigte mich etwas, dass Größe allein nicht ausschlaggebend ist, auch wenn's sehr hilft.

Petra Lammers war jetzt kein Problem mehr für mich und Christiane ertränkte ihre gelegentlichen Schuldgefühle in Wodka und führte eine Art von Schicksal und unausweichlichen Gegebenheiten und so weiter und Blabla als Absolution an. Es ging mich nichts an. Ich mochte sie trotz ihrer offensichtlichen Probleme sehr und freute mich, bei ihr einzuziehen und in der Nachbarschaft von Annegret und Ingeborg zu wohnen, die nicht nur sexuell eine Bereicherung darstellten.

Ich bestellte telefonisch ein paar Pizzen an Ingeborgs Adresse und kaufte noch guten Weißwein ein und wir fuhren nach Hause, zogen uns um und gingen dann rüber zu Ingeborg. Heinz war immer noch da. Wieder rammelbereit hatte er Ingeborg in den Keller gelockt, fixiert und fickte sie jetzt schon seit gut drei Stunden durchgehend. Ingeborg war froh, uns zu sehen.

„Könnt ihr mal den Spacken von mir runternehmen?" keuchte sie. „Ich kann jetzt wirklich nicht mehr und er denkt, jetzt geht's los, wenn ich aufhören rufe."

„Tja", kommentierte ich ihre Situation. „An deiner Stelle würde ich mich ja nicht beschweren. Du hast dir das Pornokino ja selbst ausgedacht." Ich zog Heinz, der wie ein Duracell Häschen auch ohne Ingeborg weiterfickte, schob ihn vor die Tür, und sagte ihn, ich würde ihn mit einem Filmproduzenten bekannt machen, der Pornos dreht. So eine Hauptrolle wäre was für ihn bei seiner Potenz und Durchhaltevermögen. Er grinste stolz und trollte sich.

Jetzt waren wir wieder unter uns, Michael schlief auf der Liege im Garten und ich fragte Christiane, wo denn eigentlich Gabi geblieben wäre. „Ach die, ist schon einer Woche als Truckerbraut unterwegs mit ihrem Dortmunder. Der hat ihr sogar ein Schild mit ihrem Namen für den Beifahrersitz machen lassen.

Wir deckten schon mal den Tisch, Ingeborg zog sich etwas an und salbte ihre wundgefickte Möse, als es an der Tür klingelte. „Das wird die Pizza sein!" rief ich. „Ich mache auf." Mit Schwung öffnete ich die Tür und stand Annegret von gegenüber gegenüber. „Ich will heute Abend nicht allein sein. Kann ich reinkommen?" fragte sie schüchtern und hatte ein hauchdünnes Seidenunterhemd unter ihrer obligatorischen Kittelschürze. Knapp unter dem Saum ihrer Schürze blitzte ihr nackter Oberschenkel und dann begannen ihre schwarzen Strümpfe. „Sehr geiles Outfit", sagte ich und winkte sie herein.

Sie half in der Küche und rührte die Salatsauce als es erneut klingelte. „Das wird aber die Pizza sein", hoffte ich und riss die Tür auf. Hinter einem Stapel Pizzakartons konnte ich einen asymmetrischen Bob erkennen. Der Pizzabote war ungewöhnlich groß und steckte in schwarzen Seidenstrümpfen und anthrazitfarbenen Overknees.

„Ich war gerade in der Nähe und habe vor euerer Tür den Pizzaboten getroffen. Darf ich euch alle heute Abend zum Essen einladen?" Birte sah hinreißend aus. In High Heels, den schwarzen halterlosen Strümpfen mit leicht grauen Overknees, dann nackten Oberschenkeln, einem wirklich kurzen Minirock, einer cremefarbenen Bluse, die in Augenhöhe soweit aufgeknöpft war, dass ich ihre Titten sehen konnte, stand sie da und ich trug die Pizzakartons hinter ihr her und bewunderte ihren Catwalk ins Haus.

Ich stellte die Kartons in die Küche, wir verteilten alles auf Platten und tafelten bis spät in die Nacht mit ausgiebiger Nutzung von Ingeborgs Weinvorräten und den paar Flaschen, die ich noch besorgt hatte. Dann holte ich Spielkarten und es waren Ingeborg und Michael, die unbedingt Strip Poker spielen wollten und alle waren Feuer und Flamme. Annegret kannte Pokern gar nicht. Eine vielversprechende Voraussetzung.

Wir entschieden uns für Texas Hold'em. Ich fand in einer Schublade ein paar Spielchips und verteilte je drei an alle Mitspieler und erklärte die Pokerregeln. Zusätzlich gilt noch, wer keine Chips mehr hat, muss ein Kleidungsstück ablegen. Wer kein Kleidungsstück mehr hat, muss eine Aufgabe erfüllen, die der Gewinner der Runde stellt. Alle nickten und ich teilte aus. Die erste Runde ging an mich und ich bekam einen Haufen Chips. Ingeborg sahnte bei der nächsten Runde ab und Michael musste als Erster ein Kleidungsstück ablegen. Er zog einen Schuh aus.

Dann folgte sein zweiter Schuh, dann seine Socken und dann war Birte dran und hatte einen schlechten Lauf. Ihre Oberknees flogen durchs Zimmer, dann saß Ingeborg ohne Bluse am Tisch und Michael wurde schon unruhig bei dem Anblick. Birtes Minirock sank zu Boden und Auch Annegret, die Anfängerin musste dran glauben und zog einen ihrer Strümpfe aus.

Ich hatte Pech und verlor meine Hose, gefolgt von Birte, die ihre Bluse einbüßte, was mich unruhig werden ließ. Meine Unterhose bildete ein kleines Zelt und ich zitterte, als ich die Karten mischte und austeilte. Ingeborg hatte noch zwei Schuhe angezogen, war sonst nackt, Annegret verlor ihren zweiten Strumpf, Birte musste ihre halterlosen Strümpfe herunterrollen und saß nur noch im Slip da.

Michael hatte nicht aufgepasst und saß jetzt auch in seinen Boxershorts auf seinem Stuhl. Nur Annegret sah noch angezogen aus und musste in der nächsten Runde ihre Kittelschürze ablegen. Jetzt saß sie in einem durchsichtigen Nichts von Unterhemd mit Spitze am Tisch und schützte ihre Karten vor fremden Blicken. Aber Ingeborg verlor und saß als Erste nackt am Tisch. Sie rutschte aufgeregt hin und her, um nicht als erste auch noch eine Aufgabe ausführen zu müssen.

Christiane kam ins Zimmer. „Wieso habt ihr nicht auf mich gewartet? Ich will auch mitspielen", empörte sie sich. „O.K., zieh drei Sachen aus. Dann passt das, oder?" fragte ich in die Runde. Alle nickten und Christiane saß mit ihrem T-Shirt auf dem Stuhl. Sie hatte nur eine Hose, zwei Flip-Flops und ein T-Shirt angehabt. Tja.

Die nächste Runde ging an mich und ich gab Ingeborg die Aufgabe, Michael einen zu blasen, bis die nächste Runde durchgespielt war. Sie krabbelte unter dem Tisch zu Michael und zog seine Shorts herunter, schaute in ihre Karten und meinte: „Die sind gleich weg." Dann legte sie ihre Lippen um seinen Schwanz und hob und senkte ihren Kopf.

Annegret gewann die nächste Runde und Ingeborg sollte weiter blasen, Michaels Hose war jetzt weg wie prophezeit und somit waren jetzt alle nackt am Tisch. Es wurde still, nur das Schmatzen, wenn Michaels Schwanz in Ingeborgs Mund stieß war zu hören. Ich gab die Karten und Christiane gewann diese Runde. Sie bestimmte, dass ich Annegret auf den Pokertisch legen sollte und ihr meinen Schwanz in den Arsch schieben sollte. Annegret legte sich auch sofort mit ihren Titten flach auf den Tisch, schob ihre Beine auseinander, hob ihren Arsch und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Arsch und verteilte die Karten auf ihrem Rücken. Annegret musste aussetzen.

Ingeborg war jetzt wieder dabei und gewann die Runde. Ich war unkonzentriert und bekam als Aufgabe, Annegret später nach Hause zu bringen und die Nacht bei oder besser mit ihr zu verbringen. Christiane musste Michaels Prostata massieren, während Birte von ihm gefickt wurde. Nicht nur anfassen, sondern sich auch gut durchficken lassen. Da verlor Birte gern beim Pokern.

Die Aufgabe der nächsten Runde, die Birte erfüllen musste, war eine leichte Übung aus Internatszeiten für sie. Christiane so lecken, dass sie vor der nächsten Runde kam. Bevor die letzte Karte ausgeteilt war, schob es Christiane zusammen und sie flüsterte Birte etwas ins Ohr, als sie sich zitternd wieder setzte.

Der Abend neigte sich dem Ende zu und Michael wurde von Ingeborg ins Schlafzimmer beordert, dort angebunden und wahrscheinlich lang und schmutzig benutzt. Birte und Christiane verschwanden heimlich zusammen und vergnügten sich in Christianes Bett, ob angebunden oder nicht.

Annegret zog ihre Kittelschürze an, rollte sich die Strümpfe über ihre Beine und lockte mich über die Straße in ihr Haus. Ich war noch nie bei ihr und das Haus lag ein wenig zurückgesetzt und war schön anzuschauen. Bunte Fensterläden und verschiedenfarbige Anstriche der Fenster machten auch im Dunkeln einen einladenden Eindruck. Die Hauswände waren hellbraun und wir gingen zusammen ins Haus.

„Bestimmt hast du noch Hunger", meinte Annegret, lockte mich in die Küche und begann ein spätes Mahl zu bereiten. „Kannst du mir aus der Speisekammer etwas Mehl holen?" flötete Annegret und ich ging in den hinteren Raum, als plötzlich hinter mir die Tür zuschlug. Das Licht ging aus und ein mechanisches Geräusch wie von Rolladen, die heruntergelassen werden. Dann war es plötzlich hell, die Tür ging auf und durch Gitterstäbe sah ich Annegret, wie sie sich die Hände rieb.

„Du schaust ja schon gut aus, mein Lieber, aber du bist noch viel zu dünn." Sie kicherte vor sich hin und öffnete den Backofen, aus dem Feuerschein kam. Sie reichte mir ein Huhn, dass sie gerade zubereitet hatte. „Hier. Iss, damit du etwas ansetzt." Ich kam mir vor wie im Märchen und überlegte die ganze Zeit in welchem. Aber ich hatte schon eine Idee. Ich würde ihr die Hühnerknochen hinhalten, wenn sie prüfen wollte, ob ich schon Fett angesetzt hätte.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich denke, der Autor hat nicht ohne Grund, bei den meisten seiner Storys die Kommentare deaktiviert. Es geht immer ausnahmslos um Erpressung und sexuellen Missbrauch. Erotisch ist das alles nicht wirklich. Ich finde das eher widerlich und abartig. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Akteure so abgrundtief dämlich handeln, dass es beim Lesen schon weh tut. Dieser hanebüchene Quatsch, ohne jegliche Logik, könnte, vom sexuellen Inhalt mal abgesehen, von einem grenzdebilen 3- jährigen stammen. Wenn ich nur solche Fantasien hätte, würde ich dringend einen Psychiater aufsuchen.

Skydick6Skydick6vor mehr als 1 Jahr

Vieleicht doch noch eine Fortsetzung !!! (Top Gun)

poly716poly716vor mehr als 2 Jahren

Schade jetzt wo es interessant wird macht das Ende einen schludrigen Eindruck

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Dank Game of Thrones, Mass effect und Starwars wissen wir ja, dass immer jemand mit dem einen oder anderen Ende unzufrieden ist. Der Titelgebende Lehrkörper hatte ab und zu ehr eine Nebenrolle, aber zum Ende hin hat es ja noch die Wendung gegeben.

Ich hätte da noch ein paar lose Enden, die du leider nicht weiter behandelt hast. Da wäre der Rektor, der seine Vorzimmerdame in der Toilette knatterte, auch Trudes 18. Geburtstag wäre ein Wunsch gewesen. Da sie ja wohl hochintelligent zu sein scheint, hätte sie ja auch das Geld gut vermehren können. Deine Geschichte endet, wo ein Märchen erst auf den Höhepunkt zusteuert. Vieleicht bekommen wir ja noch ein paar Teile, aber man merkte schon, die Darsteller wurden ausgesiebt, mit neuen Jobs, Hirnschäden oder Vertreibungen aus dem Paradies.

Schwer zu glauben, dass es wirklich in einer

_SPOILER_

Kanibalen-Hänsel-Gretel-Situation enden soll.

Auf jeden Fall danke für die Geschichte, wenn du mal Lust hast, dann würde ich gerne mal mit dir was zusammen schreiben.

Grüße

Jack T. Wolf

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade jetzt wo es interessant wird hört es auf

Schon schade

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