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Der Lord und die Bettlerin

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Sie überlegte, ob sie sich hier und jetzt gleich bei ihr auf gleiche Weise revanchieren oder sie zumindest um Verzeihung bitten sollte.

Aber irgendwie fehlten ihr auch gerade die Worte um das zu bewerkstelligen, also schwieg sie und griff erst einmal nach einem Stück Brot und etwas Käse.

„Der Lord lässt seinen Dank für den gestrigen Abend ausrichten. Er war sehr zufrieden mit dir. Wie ich sehe hast du deinen Lohn bereits gefunden.

Die Schuhe und das Kleid darfst du selbstverständlich auch behalten, wenn du das Haus verlässt!"

Der Rauswurf kam überraschend, obwohl Maria ja damit hätte rechnen müssen.

Trotzdem hatte sie irgendwie gehofft noch etwas länger bleiben zu dürfen.

„Es tut mir leid.... ich meine was gestern passiert ist. Ich weiss nicht was in mich gefahren ist. Vielleicht der viele Wein..." versuchte Maria eine Erklärung zu beginnen.

„Es ist wie es ist. Seine Lordschaft hat mich ebenfalls fürstlich entlohnt.

Wir beide sind uns nichts schuldig, falls du darauf ansprechen willst!"

Maria fiel ein riesiger Stein vom Herzen, daß diese Sache damit ausgeräumt war.

„Gibt es irgendeine Möglichkeit, daß ich vielleicht in den Diensten des Lords bleiben kann?

Nicht nur wegen dem Geld. Dies hier alles ist eine völlig neue und schöne Welt für mich. Vielleicht könnte ich hier arbeiten. Ich würde alles machen um nicht gehen zu müssen!"

Rosa überlegte eine Weile, bevor sie antwortete.

„Mir ist nicht bekannt, daß Lord Edingston neues Personal sucht.

Aber er hat auch nicht gesagt, daß ich dich sofort vor die Tür setzen soll, auch wenn er das vielleicht gemeint hat. Ich bin sicher es ist nicht weiter schlimm, wenn ich dir die Gelegenheit gebe dich direkt zu verabschieden. Immerhin noch eine letzte Möglichkeit ihn zu überreden. Der Rest liegt dann bei dir."

Maria war Rosa unendlich dankbar. Diese brachte sie in den Speisesaal.

Die Spuren der gestrigen Orgie waren alle beseitigt und alles war wieder sauber.

Am Kopfende des Tisches stand das Frühstück für den Lord. Es war aber noch niemand anwesend. Auch Rosa verließ das Zimmer und ließ Maria alleine mit ihren Gedanken.

Fehlten ihr schon bei Rosa die Worte, so wusste sie hier noch weniger, wie sie den Lord überzeugen sollte sie noch weiter hier zu behalten.

Sie zermarterte sich ihr Hirn, aber es gab wenig Argumente die sie auffahren konnte.

Da hörte sie auch schon leise Schritte.

Plötzlich fielen ihr die Worte des Lords wieder ein:

„...Wenn mir beispielsweise danach wäre dich in den Arsch zu ficken, bräuchte ich dir nur zwei Silberdublonen dafür zu versprechen.

Ich bin sicher bevor ich bis Zehn gezählt hätte, würdest du vorne über gebeugt auf dem Tisch liegen und die Arschbacken für mich mit deinen Händen spreizen...."

Als Lord Edingson den Raum betrat, blickte er direkt auf Marias weit geöffnete Rosette. Lächelnd schloss er die Tür hinter sich...

Ende

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4 Kommentare
fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
Moin!

Also um eines vorweg zu sagen, das Rad neu erfinden muß man nicht, daher schließe ich mich meinem Vorredner Chekov in seinem Kommentar zu 100% an.

Eine gutes, überzeugend gestartetes Werk, daß sich dann leider ein wenig in einer recht hastig durchgevögelten Senzerie verliert, wobei ich sagen muß, das das Ende dann wieder zum Anfang passt. Die Senzen nach dem Kampf sind es, die etwas unausgegoren wirken.

Und in einem weiteren Punkt muß ich noch unbedingt eine Kritik loswerden:

Mitnichten wird bei den meisten Lesern führer Erotik und pornographische Action gewünscht. Denn gerade die Geschichten, die sich eine gewisse Zeit nehmen, die Charaktere zu entwickeln, bevor es "zur Sache" geht, bekommen zumeist die besten Bewertungen.

Warum?

Nun, wenn man als Leser die Möglichkeit bekommt, sich in die Charaktere einzufinden und sich möglicherweise sogar mit ihnen zu identifizieren, wird das erotische Erlebnis auf ein Niveau gebracht, daß meiner Meinung anch wirklich nur noch von realem Erleben zu schlagen ist.

Kein Erotik-/Pronofilm kann da mithalten.

Und Leser, die schneller zum Schuß kommen wollen seien eben jene Filme angeraten und keine Literatur.

Alles in allem also eine recht ordentlich entwickelte Geschichte, die durchaus mein Wohlwollen erregt hat.

Grüße vom fliegenden_Amboss

ZenobitZenobitvor etwa 8 JahrenAutor
Besten Dank

.. für die Kritik. Selten daß jemand sich die Mühe macht so viel unter eine Story zu schreiben.

Genaugenommen hast du mit deiner Kritik recht. Bei anderen "normalen" Geschichten hätte ich wahrscheinlich auch einige Punkte die du angesprochen hast beherzigt und umgesetzt. Nur bei einer Erotik/Porno-Story habe ich etwas andere Parameter. Eine zu genaue Beschreibung von Nebensächlichkeiten und zu tiefe Charakterentwicklung ufert meist in zu viel Text aus.

Generell wird von den meisten Lesern aber weitaus früher eine gewisse "Action" erwartet. Und für dieses Forum ist die Story für eine Kurzgeschichte schon sehr lang geraten, finde ich.

Trotzdem Danke für die Kritik. die Story scheint dir ja trotzdem gefallen zu haben.

chekovchekovvor etwa 8 Jahren
Hi Zenobit!

Ich bin eigentlich kein großer Freund von Catfight-Geschichten, was selten an derem Ablauf, sondern so gut wie immer an den langweiligen Beschreibungen der eigentlichen Kampfszenen liegt. Deine unterscheidet sich von den meisten anderen schon durch Set und Setting und ich finde den Rahmen ansprechend. Du schaffst es tatsächlich, den Kampf zur Nebensache verkommen zu lassen, baust keinen wie auch immer gearteten künstlichen Hass zwischen den Protagonistinnen auf, sondern erledigst die Motivationsfrage elegant und stringent.

Dann aber geht alles ein bisschen schnell: Deine Maria hat keine Zeit, sich irgendwie als Charakter zu entwickeln, schon ist sie Teil einer Orgie, in deren Verlauf sie Kommandos geben darf und zur "Königin" wird. Wozu sie als Draufgabe auch noch ihr Hündchen bekommt, weiß ich nicht. Hätte es einfach nicht gebraucht, macht die Geschichte nicht schöner oder einfallsreicher, nur einfach noch ein Schwanz. Und ihre Gegnerin verkommt überhaupt zur Statistin, völlig zu Unrecht, die Kleine hätte sich bestimmt mehr Aufmerksamkeit verdient. Die Lords bleiben gesichtslos und austauschbar, einzig Rosa sticht heraus, aber auch eher durch die notdürftige Beschreibung ihres Körpers und durch den Fatalismus, dem sie den Ereignissen entgegenbringt. Schade. Da wäre mehr Potential gewesen.

Es wirkt ein wenig so, als hättest Du Dich während des Schreibens selber überholt, noch schnell ein paar unausgegorene Ideen in die eigentliche Handlung verpacken wollen und dann nicht mehr drüber nachgedacht, ob sich das alles ausgeht. Manchmal ist weniger einfach mehr, ich ärgere mich selbst oft über viele Seiten, die ich schreibe, nur um nachher draufzukommen, das hätte es alles nicht gebraucht. ;-)

Dennoch, Deine Geschichte gefällt mir, wesentlich besser als die Mad-Max-Hardcore-Vaiante, die Du vor Kurzem veröffentlicht hast. Würde mich freuen, wenn Du das Werk ausbaust!

Liebe Grüße, chekov

fox67fox67vor etwa 8 Jahren
Volle Punktzahl

So, oder ähnlich, könnte es gewesen sein. Sieht nach Fortsetzung aus ... freue mich schon darauf.

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