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Der Lottogewinn

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Sohn führt Mutter und Schwester aus.
2.8k Wörter
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Robert, Robbi, und lebe mit Mutter und Schwester in einem Häuschen irgendwo in Deutschland. Das Haus stammt noch von Vater, der es von seinen Großeltern geerbt hatte. Er ist vor etwa zehn Jahren an Krebs gestorben und so leben wir seitdem allein hier. Wir, das sind meine Mutter Ilona, meine Schwester Gitte und ich. Mutter ist jetzt siebenunddreißig, sieht aber aus wie Ende zwanzig. Sie hat eine fantastische schlanke Figur und ist sehr hübsch. Schulterlange dunkle Haare umrahmen ihr ovales Gesicht. Gitte ist das etwas jüngere Spiegelbild von Mutter. Bei ihr ruhten meine Augen auch schon mal länger auf ihren wie gemeiselten Brüsten und dem knackigen Hintern. Bei Mutter traute ich mir das allerdings doch nicht.

Gitte und ich gingen aufs Gymnasium. Ich stand kurz vor dem Abitur, während Gitte noch ein Jahr Zeit hatte. So war Mutter also die einzige Verdienerin in der Familie. Obwohl sie als Abteilungsleiterin recht gut verdiente, hatten wir zwar ein ganz gutes Auskommen, aber Extras waren kaum möglich.

Eines Tages fand ich in der Post zwischen der üblichen Reklame einen schon ausgefüllten Lottoschein. „Warum nicht" dachte ich und brachte ihn zur Annahmestelle. Die Ziehung sollte am Sonnabend sein. Also ging ich am Montag wieder hin und erkundigte mich. Und --- ICH HATTE GEWONNEN. Zwar nicht den großen Hauptgewinn, doch immerhin ein ansehnliches Sümmchen. Was nun damit machen? Ein Auto? Brauchten wir nicht. Eine große Reise? War in der Abiturvorbereitung auch wenig sinnvoll. So beschloss ich, das Geld erst mal auf mein Konto einzuzahlen (zu meinem achtzenten Geburtstag hatte ich mir eins eingerichtet) und meine beiden Mädels mal groß auszuführen.

Ich bestellte also im YYY-Hof für Sonnabend drei Plätze, jedoch nicht zu nahe an der Kapelle. Denn sonnabends gab es dort auch immer Tanz. Mittwoch fragte ich vorsichtshalber meine Mädels, ob sie für Sonnabend schon was vorhätten, was beide etwas erstaunt verneinten. Freitag beim Abendbrot verkündete ich die Überraschung. Mutter war richtig entsetzt.

„Nein, das geht nicht. Das ist zu schnell. Ich krieg doch jetzt keinen Friseurtermin mehr."

Das veranlasste selbst Gitte zum Lachen. Den ganzen Abend und den ganzen nächsten Tag wuselten beide herum und machten eine Unruhe, wie ein ganzer Bienenschwarm. Doch als sie Sonnabend Abend die Treppe herunter schritten, da fiel mir doch die Kinnlade runter. Sie sahen aus wie zwei wunderschöne Schwestern.

Sonst fahren wir immer mit dem Bus ins Zentrum, doch aus diesem Anlass hatte ich ein Taxi bestellt, welches auch genau in diesem Moment eintraf.

Im YYY-Hof führte uns ein Kellner an einen Tisch in einer Nische -- nahe der Tanzfläche, aber weit genug von der Kapelle, sodass man sich unterhalten konnte. Meinen Mädels strahlte das Glück nur so aus den Augen und da wusste ich, dass ich das Richtige gewählt hatte.

Inzwischen hatte die Musik begonnen. Sehr dezent im Hintergrund. Eine neue Kellnerin beriet uns bei der Auswahl der Speisen und es wurde ein richtiges Festmahl mit verschiedenen Sorten Wein.

Nach der Vorspeise bat ich dann Mutter um einen ersten Tanz. Sie wurde tatsächlich rot wie ein Backfisch. Wir hatten die ganze Tanzfläche für uns und die nutzte ich auch. Nach dem Hauptgericht bat ich dann Gitte und auch sie errötete. Doch jetzt war die Fläche schon voller und so tanzten wir enger zusammen. Ich spürte deutlich, wie sich Gitte an mich presste. Ihre festen Brüste drückten auf meine Brust. Nach dem Dessert tanzte ich wieder mit Mutter und auch sie presste sich jetzt fest an mich.

Während des Essens hatten wir den Weinen gut zugesprochen und das merkte man jetzt. Meine beiden Mädchen wurden immer ausgelassener. Als einmal eine Polka gespielt wurde, tanzte ich gerade mit Mutter und da sprang die wie ein junges Mädchen durch den Saal. Schwer atmend und mit einem glücklichen Gesicht sank sie dann an meine Brust und küsste mich ganz unmütterlich.

Zum Ausklang hatte ich noch eine Flasche lieblichen Weiswein und etwas Knapperzeug bestellt, musste aber noch eine Flasche nachbestellen. So bei Wein und Tanz verging der Abend wie im Fluge und um ein Uhr war Feierabend. Ich bat noch um drei Gläser Sekt und ein Taxi, was auch beides gewährt wurde.

Im Taxi fingen meine Mädels doch tatsächlich an zu singen. Zum Glück (vor allem für den Fahrer) dauerte die Fahrt nicht lang. Kaum im Haus, da flogen als Erstes die Schuhe von den Füßen und dann tanzten die beiden barfuß zu einer imaginären Musik. Dann sprang mir Gitte an den Hals und küsste mich wild und leidenschaftlich. Als ich ihr dabei zaghaft an die Brust fassen wollte nahm sie meine Hand und presste sie unter Mutters Augen fest auf ihre Brust. Mutter sprang mich nicht an, doch auch sie presste mich an sich und küsste mich ebenso leidenschaftlich wie Gitte und auch sie legte meine Hand auf ihre Brust. Und dann beide sich gegenseitig unterbrechend:

„Robbi, wir danken dir für diesen wunderschönen Abend. Du hast uns beide sehr glücklich gemacht. Könnte doch der Abend noch länger dauern, sodass wir auch dich glücklich machen könnten."

Dann gab es noch einen Gute-Nacht-Kuss und dann verschwanden sie in ihren Zimmern. Auch ich zog mich in meins zurück, schaltete die Nachttischlampe ein und zog mich ganz aus, da ich immer nackt schlafe. Dabei zog der Abend nochmal an meinem inneren Auge vorbei und ich bekam eine mächtige Latte. Und genau in diesem Augenblick huschte ein nackter Kobold ins Zimmer. Gitte natürlich.

„Großer Bruder, ich möchte den Abend noch nicht beenden. Ich möchte erst auch dich noch glücklich machen. Der Abend hat mich sooo geil gemacht. Ich möchte, dass du mich wenigstens noch ein Mal fickst."

„So, will sich meine Tochter schon wieder vordrängeln. Ich habe aber die älteren Rechte. Erst sollst du mich mal ficken."

Ebenfalls nackt stand nun auch Mutter in meinem Zimmer.

„Dann schlag ich aber vor, wir gehen in dein Zimmer. Dein Bett ist größer."

„Du hättetst also nichts dagegen, uns beide zu ficken?"

„Habt ihr bis jetzt an mir jemals Anzeichen von Blödheit festgestellt?"

„Robbi, mein Sohn" meinte da Mama ernst „du hast uns heute wirklich sehr glücklich gemacht. Wenn jetzt noch ein Orgasmus durch meinen Sohn hinzu käme und eventuell noch einer durch die Zunge meiner Tochter, dann wäre mein Glück vollkommen."

„Für mich lag das große Glück heute darin, eure glücklichen Gesichter zu sehen. Wenn ich nun auch noch die beiden schönsten Frauen auf Erden ficken darf, dann ist MEIN Glück vollkommen. Komm in meine Arme, Mama und lass dich küssen."

Und dann lagen wir auf dem großen Bett. Gitte spreizte mit zwei Fingern ihrer Linken Mamas untere Lippen, nahm meinen Stock in die Rechte und führte ihn direkt vor Mamas Loch. Vorsichtig schob ich mich Stückchen für Stückchen hinein und dann:

„Jaaaaaiiiiiuuuuaaaa .... Robbiiii .... stooooß ... fick die Mama, ... füll mich ab."

Wie der Kolben im gut geölten Zylinder einer Dampfmaschine ging mein Schwanz nun hin und her. Ich fickte Mutter mit langen, kräftigen Stößen und schon bald begann sie aufs Neue zu jaulen. Und dann kams uns. Mama riss sich ihr Kopfkissen vors Gesicht und schrie hemmugslos hinein. Dabei wurde sie von einer ganzen Reihe krampfartiger Zuckungen geschüttelt und ich flutete ihren Tunnel. Und dann begann sie ebenso hemmungslos zu weinen.

„Meine Kinder" schniefte sie „ich möchte sterben vor Glück. „

„Warte damit noch ein wenig. Erst bin ich noch dran." rief Gitte.

Damit warf sie sich auf Mutters Fotze und begann sie schlürfend zu lecken. Dabei reckte sie ihren süßen Arsch nach oben und ihr gespaltener Pfirsich mit den aufgeblähten Schamlippen drückte sich nach hinten raus. Meinem Schwanz gefiel dieses Bild und er richtete sich sofort wieder auf. Ich kniete mich hinter Gitte und rammte ihr meinen Pfahl in ihr nasses Fleisch. Jetzt jaulte Gitte auf, leckte Mutter aber ohne Pause weiter.

„Ja, Robbi, stoß. Durch Gittes Mund übertragen sich deine Stöße auf meine Möse und so fickst du uns beide."

Und dann war es vorbei. Mama wurde von einem weiteren Orgasmus geschüttelt, Gitte brach unter der Wucht des ihren zusammen und ich fiel auf ihren Rücken, noch im Fallen ihren Tunnel flutend.

„Gitte" meldete sich Mutter nach einiger Zeit kaum vernehmbar „darf ich jetzt sterben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch eine Steigerung geben kann. Und wenn nicht sterben, so lasst uns jetzt schlafen."

Und da waren auch schon ihre gleichmäßigen Atemzüge zu hören. Gitte und ich schmusten noch ein wenig und waren dann auch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte ich, weil mich meine Blase unerträglich drückte. Ich lag zwischen meinen beiden Schönheiten, die halb auf mir lagen. Ich schälte mich also ganz vorsichtig heraus und rannte zur Toilette. Als ich zurückkam, hatte sich Mutter an Gitte geschmiegt und so legte ich mich hinter Mutter. Der wundervolle nackte Körper vor mir machte meinen Speer sofort wieder hart. Langsam schob ich ihn in Mutters Pokerbe und bewegte mich vorsichtig hin und her. Da spürte ich plötzlich an meiner Eichel warme Nässe. Ich schob mich noch etwas nach vorn und flutsch -- stak ich in Mutters Fotze. Weiterhin mit ganz vorsichtigen Stößen begann ich nun, sie zu ficken. Mutters Stöhnen wurde immer intensiver und sie stieß mir leicht entgegen. Und dann verkrampfte sie und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Sie hatte im Schlafen einen Orgasmus. Da entleerte sich auch der Inhalt meiner Eier in ihren Tunnel. Mit meinem Schwanz noch in Mutters Fotze bin ich dann auch wieder eingeschlafen.

Als ich das nächste Mal wach wurde, lag ich hinter Gitte und Mutter lag ihr gegenüber mit den Gesichtern zueinander und beide küssten sich und spielten miteinander. Sofort hob mein kleiner Robbi wieder seinen Kopf und wollte auch mitspielen. Vorsichtig schob ich ihn also jetzt in Gittes Pokerbe, bis er auf angenehme warme Feuchte traf. Gitte veränderte geringfügig ihre Position und schon stak ich drin.

„Mama, dein Sohn fickt mich. Darf der das?"

„Um Gottes Willen -- nein. ... Nur wenn es dir gefällt."

„Das ist es ja: Es gefällt mir ausnehmend gut."

„Dann darf er das. Und sag ihm, dass ich noch einen Orgasmus gut habe. Er hat mich gefickt, als ich noch geschlafen habe und dadurch konnte ich den Orgasmus nicht genießen."

Ich hatte inzwischen Gittes Brüste von hinten umfasst und fickte sie mit langen, kräftigen Stößen. Und dann wurde auch ihr Körper von den süßen Krämpfen geschüttelt und mein Sperma schoss in ihren Tunnel. Nach einer ganzen Weile drehte sich Gitte halb zu mir und immer noch schwer atmend meinte sie:

„Robbi, ich soll dir von Mama ausrichten, dass sie noch einen Orgasmus gut hat."

„Nein, Mama. Das stimmt so nicht. Nicht EINEN Orgasmus hast du bei mir gut, sondern hunderte, tausende. Schon so lange bist du ohne Mann und es wäre schon lange meine Pflicht gewesen, dir sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Ich war ein schlechter Sohn. Doch ab jetzt soll sich das ändern. Du sollst nie wieder die Leere in deiner Fotze beklagen müssen."

„Na, mein Sohn, wenn du dich da bloß mal nicht übernimmst. Schließlich ist ja auch Gitte noch da."

„Eben, und wenn mal bei mir alles alle ist, kann sie ja für mich einspringen."

„So war das nicht gemeint. Du erhältst jetzt von mir den Auftrag, auch Gittes Fotze zu betreuen. Aber dein Vorschlag hat natürlich auch was für sich. ...Doch jetzt raus aus den Federn. Seht mal auf die Uhr. Es ist schon Mittag und wir haben noch nicht mal gefrühstückt."

„Nun, das nicht. Aber dafür hatten wir schon einige Portionen reinstes Eiweiß."

Unter Lachen und Scherzen gingen wir erst mal ins Bad und machten uns dann nackt an ein Mittagessen.

„Kinder" begann Mutter dann ernst „ich bedanke mich bei euch und natürlich vor allem bei dir, Robbi, für den wundervollen Abend und die herrliche Nacht. Wie ich schon mehrfach sagte, habe ich Stunden höchsten Glücks genossen. Wie aber soll es jetzt mit uns weitergehen? Wollen wir zum normalen Alltag zurückkehren? So tun, als sei nichts geschehen? Oder wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben? So lange, bis einer oder eine sagt -- genug, es reicht -- oder einen Freund oder eine Freundin mitbringt. Das hätte natürlich zur Konsequenz, dass nie jemand etwas über unsere Beziehung erfahren darf."

„Also ich wäre dafür, dass wir alles vergessen und zum Alltag übergehen."

„WAAAS??? ROBBI, bist du verrückt?"

„Keine Angst. Das gelingt sowieso nicht. Meinst du, ich könnte je das Gefühl vergessen, wie meine Eichel deine Schamlippen trennt? Meint ihr, ich könnte je vergessen wie wundervoll sich eure Brüste anfühlen? Die vielen Küsse und Zärtlichkeiten? Das ist einfach unmöglich."

„Robbi, DU bist unmöglich. Uns so einen Schreck einzujagen."

„Entschuldige, Schwesterchen. Ich erinnere mich nicht, ob wir das schon mal so direkt ausgesprochen haben, aber ich liebe euch -- alle beide. Ich würde mir wünschen, dass wir in Zukunft als Mann und Frauen zusammen leben. Wobei Mutter natürlich nach wie vor der Boss ist. Ääähhh .. die Bossin. Weiterhin würde ich vorschlagen, dass wir ab sofort alle in Mutters großem Bett schlafen. ... Eins würde ich aber zur Bedingung machen: Es darf keine Eifersüchteleien geben. DANN ist wirklich sofort wieder Alltag."

„Robbi, solche Scherze darfst du nicht mehr machen. Besonders bei alten Frauen ist das sehr gefährlich. Davon kann man einen Hezinfarkt bekommen."

„O.K.. Wenn du mal alt bist, werde ich keine Scherze mehr machen. Aber ich glaube nicht, dass du je alt wirst."

„Warte. Ja, du hast recht. Wir haben noch nie darüber gesprochen. Aber auch ich habe mich in euch, in meine Kinder, verliebt. Richtig mit allem Drum und Dran, wie ein Teenager. Auch mit eurem Vater war es Liebe. Aber mehr Gewohnheitsliebe. In euch habe ich mich zum ersten Mal mit jeder Faser meines Herzens verliebt. Auf meine alten Tage -- ja, du unmöglicher Mensch, auf meine alten Tage -- durfte ich nun auch die Liebe noch kennenlernen. Ich danke euch. ... Wenn wir aber alle in meinem Bett schlafen wollen, müssen wir es nachher neu beziehen. Das Laken ist ein einziger See aus Sperma und Fotzensaft. ... Und deine Bedingung: Ich glaube nicht, dass es Eifersucht geben wird, da wir uns ja alle lieben."

„Mama, Robbi, ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so sentimental fühlen könnte. Es ist zum Heulen schön. Ihr habt das so schön ausgedrückt. Ja, auch ich liebe euch alle beide und ja, ich möchte, dass wir so zusammenbleiben, solange es geht. Wer kann voraussagen, was die Zukunft bringen wird? Doch so lange es geht, soll es so bleiben. Und zu deinem Bett: Es ist noch zu früh, es neu zu beziehen. Ich möchte mich nochmal so richtig in dieser köstlichen Mischung unserer Säfte suhlen. Kommt ficken."

Damit sprang sie auf und rannte ins Schlafzimmer. Wenig später waren wir tatsächlich alle drei von oben bis unten total eingesaut.

Das war nun vor vier Jahren. Zu Gittes Studienabschluss haben wir dann von dem restlichen Geld noch eine Kreuzfahrt gemacht. Als wir dann von Bord gingen eröffneten mir diese hinterlistigen Weiber, dass sie während der ganzen Fahrt die Pille abgesetzt hätten. Beide.

Mama bekam einen kräftigen Jungen und Gitte ein allerliebstes Mädchen.

Die beiden wuchsen heran wie Bruder und Schwester. Und wie es das ja manchmal bei Geschwistern geben soll, befriedigten sie einige Jahre später auch ihre erste Neugier aneinander: Was hast du denn da und wieso habe ich das nicht? Wieder ein paar Jahre später sah Mama zufällig, wie Heidi ihrem Bruder stolz ihre sprießenden Brüste zeigte und wie der ihr dafür seinen schon beachtlichen Piephahn präsentierte. Und nur wenige Tage später sah sie, wie sie sich dort anfassten. So beschlossen wir, dass es an der Zeit sei, sie aufzuklären. Und zwar gründlich.

Sonnabend Abend holten wir sie zu uns ins Schlafzimmer, in dem wir sie dann nackt erwarteten. Erschrocken wollten sie wieder umdrehen, doch wir riefen sie zu uns und baten sie, sich auch auszuziehen. Verschämt gehorchten sie und versuchten dann zu verdecken, was doch nicht zu verdecken war. Wir holten sie ins Bett und Mama übernahm die Regie. Sie erzählte den Kindern alles über Sexualität und auch über Erotik und wie beides zusammen hängt. Die Kinder hörten gebannt zu, wenn sie auch immer wieder etwas abgelenkt waren. Heinz von den Brüsten seiner Mutter und Tante und Heidi von meinem inzwischen voll ausgefahrenem Rohr.

Zum Schluss erklärte ihnen Mutter dann, wie das mit dem Ficken geht. Damit sie das auch richtig verstehen konnten, sollten Gitte und ich es ihnen vormachen. Ich erklärte also, dass eine Frau in der Regel DA ganz trocken ist und dass man sie entsprechend vorbereitien muss. Das tat ich dann auch bei Gitte und die ließ die beiden dann, als sie richtig nass war, auch ihre Möse anfassen. Und dann fickte ich vor den Augen unserer Kinder meine Schwester. Da wussten sie aber noch nicht, wer wer ist. Als ich dann in Gittes Orgasmus hinein laut röhrend ihren Tunnel flutete, da spielten die beiden auch an sich selbst. Mutter erklärte ihnen dann noch die Sache mit dem Jungfernhäutchen und dass man das erste Mal möglichst mit jemandem haben sollte, den man sehr liebt.

Und dann ließ sie die Bombe platzen und erklärte unsere Familienbeziehung. Den Kindern blieben vor Staunen die Münder offen. Dann erklärten sie kategorisch, dass sie auch dazu gehören wollten. Wir versprachen ihnen, dass sie an ihrem achtzehnten Geburtstag zu uns kommen sollten und, wenn sie wollten, von uns entjungfert würden. Sie wollten.

Kommt doch mal vorbei.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Und wieder eine sehr schöne Geschichte!

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