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Der Mormone

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Die folgenden zwei Monate war Katrins Kinderwunsch tatsächlich mit nichts mehr existent. Seine Katrin war eine richtig geile Liebhaberin und ließ keine Wünsche offen. Wann immer er wollte, saugte sie ihn mit ihren Löchern total bis auf den letzten Tropfen aus. Er wurde von ihr verwöhnt und vernascht wie nie zuvor. Er hatte urplötzlich eine völlig andere Katrin, die sich ihm in nie da gewesener Liebe und Zärtlichkeit hingab und selbst Sachen machte, die sie ja sonst wirklich nicht so toll fand, wie das Samen schlucken oder in den Po ficken.

Marco schien es, als ob das Thema jetzt endlich nicht mehr so wichtig war. Das sehr belastende Thema ‚Kinderwunsch' auf jeden Fall mit mal überhaupt nicht mehr existent. Es herrschten wieder ‚normale' Verhältnisse. Auch Helga und Marion verloren kein Wort mehr dazu. Selbst die Möglichkeit einer Adoption, die sie davor über Monate immer wieder diskutiert hatten, war uninteressant geworden. Dazu waren sie sich zum gleichen Zeitpunkt, wie ihn Katrin über ihn und Helga informiert hatte, sofort einig, dass sie diese letzte Möglichkeit immer noch ansteuern konnten. Da eilte überhaupt nichts.

03.

Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!

Es war kurz vor dem gemeinsamen Urlaub, für den sie in der Toskana eine Haus für vier Wochen gemietet hatten. Alle brauchten sie Erholung und Ruhe. Alle freuten sie sich sehr auf diese Wochen. Helga hatte mit ihren Töchtern vereinbart, dass über das Thema auf jeden Fall während der vier Wochen in Anwesenheit von Marco nicht mehr gesprochen wurde. Sie meinte, „Es reicht, wenn ich manchmal darüber nachdenke. Bitte keine Diskussionen mehr und behelligt damit vor allem Marco nicht mehr. Den macht ihr damit nur irgendwann impotent. Gebt ihm das, was er haben will und wir werden schon sehen, was uns die Zukunft bringen wird ...! Und zur rechten Zeit reden schon wir drei darüber. Er muss das gar nicht wissen ...!"

Sie verfolgte ihre eigenen Pläne. Sie dachte „Ich hasse es, wenn über so was, wie Sex, so sachlich-technisch geredet wird. Das nimmt doch dem Ganzen komplett die Erotik. Das hat doch nichts mehr mit Lust und Geilheit zu tun. Erotik braucht Spannung, Erregung, Begehren. Wenn er drinnen ist, funktioniert kein Plan mehr. Da will er nur noch seinen heftigen Trieb befriedigen und sonst nichts. Bei meinem Ex hab ich das mit seinen speziellen Ficktagen immer als widerlich empfunden. Vögeln tut man nach Lust und Laune. O.K., wenn man ein Kind machen möchte, muss man das mit den heißen Tagen und dem Eisprung wissen und etwas planen, aber eben nur die Frau und nicht der Mann. Wenn es soweit ist, werde ich ihm schon die nötige Geilheit herauskitzeln und einen steifen Schwanz verursachen. Alles Andere ist nur noch ein Kinderspiel, das sich aus der Situation heraus ergeben muss und wird ...!"

Sie wusste, dass er schon lange einmal sehen wollte, wie Katrin sich im Garten hinsetzte und pisste. Von ihrem Küchenfenster aus hatte sie es zufällig schon zwei Mal gehört, wie Marco sie darum gebeten hatte „Katrin, bitte, bitte, zieh dein Höschen aus und piss doch mal im Stehen oder zumindest in der Hocke, das wäre so brutal geil, das wäre megabrutal geil. Da fick ich dich gleich hier nieder, das ist klar!" lachte er dabei „Tu mir doch den Gefallen, bitte Katrin, da hinter dem Busch. Da kann dich außer mir sonst niemand sehen. Da ist doch nichts dabei. Alleine bei dem Gedanken daran, dass du das machst, krieg ich schon einen Steifen ...!" Katrin hatte dazu laut lachend den Kopf geschüttelt. Das konnte sie nicht.

Helga schmunzelte bei diesen Gedanken „Na also, da habe ich doch schon ein totales Aufputschmittel. Mein lieber Marco, deine Schwiegermama wird dir deinen kleinen unerfüllten Wunsch in Perfektion wahr machen! Das ist ja nun das Leichteste. Da ist wirklich nichts dabei. Im Urlaub ergeben sich dazu an meinen fruchtbaren Tagen 1000 Möglichkeiten, dich so richtig überraschend und blitzschnell wie einen Wecker aufzuziehen und dich heftig klingeln lassen! Du wirst klingeln, so laut wie Kirchenglocken, so werde ich dir einheizen ... mein Lieber ...!"

Für Marion und Katrin war das Thema damit natürlich niemals erledigt. Sie sprachen immer wieder mit einander und waren sich längst einig, genau genommen schon von Anfang an, dass sich Marion im Notfall ebenfalls mit Marcos Samen schwängern lassen wollte. Sie hatte den ‚Kinderwunschwahn' ihrer Schwester von Anfang an voll übernommen, dachte und fühlte wie ihre Schwester. Über das ‚Danach, wenn ...' wollten sie allerdings erst nachdenken, wenn die Versuche mit Helga noch etliche Male fehl schlugen. Wie es weitergehen würde, wussten sie noch nicht. Sie wollten darüber nicht nachdenken. Auch über das Problem ‚Eifersucht' redeten sie schon bald jeden Tag. Katrin kam immer wieder sofort zu dem Schluss, dass es ihr nichts ausmachte, wenn er es mit ihrer Mutter und mit ihrer Zwillingsschwester machte. Keine würde ihr jemals den Mann wegnehmen wollen. Und warum sollten diese beiden mit ihm nicht sehr zärtlich sein dürfen. Außerdem konnte sie doch auch überhaupt nichts dagegen haben, wenn sie ihn mit diesen beiden ein klein wenig nicht nur für ein paar Wochen teilen musste.

Sie sagte zu Marion „Mit meinem Schwesterlein hab ich doch sowieso immer schon alles geteilt. Die ist genau so wie ich. Und Mama ist für uns alle sowieso die Allergrößte und das Liebste, was wir - und mit meinem Marco und meinem Schwesterlein natürlich - haben. Geteilte Freude ist doppelte Freude ...!" Wer Katrin etwas kannte, der wusste, dass sie das auch genau so meinte und es nicht nur für kurze Zeit so sah. Marion war genau der gleiche Typ. Katrin und Marion waren, wie ihre Mutter, sehr zuverlässige, beständige und vor allem immer berechenbare Menschen. „Größte Probleme und furchtbare Eifersucht habe ich", so sagte sie immer wieder, „allerdings sofort, wenn es eben nicht Mama oder Marion, sondern eine andere wäre, mit der schmusen und vielleicht sogar sie ficken würde. Dieses Gefühl, alleine den Verdacht, könnte ich niemals ertragen. Der würde ich am liebsten sofort den Hals umdrehen. Bei euch beiden bleibt ja wohl sowieso alles innerhalb der Familie ...!" lachte sie.

Das Quartier kannten sie schon. Mehrfach waren sie schon dort. Es wurden, das sei vorweggenommen, regelrecht wunderschöne und sehr glückliche Wochen für die drei Frauen; für Marco waren sie das natürlich auch. Für ihn sollten sie aber auch anstrengend und ein sehr strapaziöser Urlaub mit drei nacheinander fruchtbaren Frauen werden, die alle drei von ihm geschwängert werden wollten. Es war eine schwierige Aufgabe. Sie gönnten ihm erst etwas Erholung, als sie für das Erreichen ihrer Ziele alles Denkbare getan hatten. An den Erfolg von Marcos intensiven Bemühungen und ihrer eigenen Hingabe glaubten sie alle nicht. Sie wurden angenehm überrascht.

Es war heiß. Im Haus und im Garten trugen sie nur das Nötigste. Der beim Haus befindliche große Pool war schon kurz nach der Ankunft für alle vier eine willkommene Abkühlung. Schon bald stiegen die drei wieder heraus. Sie wollten sich noch etwas in den Schatten legen. Marco war noch im Wasser geblieben und beobachtete seine Mädchen, wie er sie insgeheim nannte, durch seine Sonnenbrille. Er fühlte sich wieder frisch und seine Gedanken blieben an den attraktiven Körpern der Drei etwas hängen. Er dachte „Alle drei sind sie verdammt geile Weiber! Am brutalsten ist ja Helga. Die ist ja noch etwas runder als Katrin und Marion. Alle drei haben sie einen so herrlich dicken Arsch und ein Euter, das man eigentlich verbieten müsste. Und die Schenkel und der Bauch, alles an den Dreien ist sowieso der Wahnsinn! Alles, alles, alles an diesen geilen Weibern ist der absolute Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn ...!"

„Komisch, zu Hause habe ich das nie so richtig gesehen. Logisch, Katrin sehe ich bestenfalls im Schlafzimmer und auch nur, wenn sie es abgedunkelt hat. So geil, wie sie aussieht, möchte ich sie sofort ficken, mein kleines geiles Luder, auch Marion. Die sieht ja genau so aus, wie meine Katrin. Helga auch, ihr Arsch ist noch draller, dicker und praller, als der ihrer Töchter. Und erst dieser Bauch und das Becken, die Hüften, die sie hat. Da würde ich ihr gerne sofort ein Kind reinficken. Am liebsten sofort, hier im Garten oder noch besser, drinnen auf dem Küchentisch. Das wäre geil. Mit Katrin ist aber so was leider, leider nicht zu machen! Da schämt sie sich viel zu sehr. Was es da wohl zu schämen gibt. Ficken, das machen doch alle. Wie kann man nur so kompliziert sein. Und warum nicht auf dem Küchentisch oder im Garten, versteh ich nicht ...!"

„Aber Helga und Marion, wenn ich mir die genau anschaue, weiß ich, dass die ganz bestimmt ein klein wenig anders sind. Bestimmt haben sie nicht so viele Hemmungen. Bestimmt sind sie - wie meine Katrin - auch ganz geile Luder. Na ja, ich kann mich ja nicht beklagen. Im Schlafzimmer ist meine Katrin immer so eine richtige, perfekte Hure. Da lässt sie die Wände wackeln, meine süße, kleine Maus. Sie mag es nur nicht, wenn es jemand mitbekommen oder sie gar erwischt werden kann. Mir wäre das egal, ihr halt nicht ...!"

„Bestimmt ist Helga schon längst wieder verdammt eng. Wann war eigentlich ihre Scheidung? Müsste schon vor mehr als zehn Jahren gewesen sein. Das gibt es doch gar nicht. Und so lange hat sie vermutlich keinen Sex mehr gehabt? Wie man das nur aushalten kann? Ich wüsste nicht, dass da die letzten sechs Jahre mal mit einem Mann was war, vielleicht davor? Glaube ich nicht. Nach dem Ex hatte sie die Nase voll von Männern. Also hat sie seit über zehn Jahren keinen mehr drinnen gehabt, brutal. Frauen macht das nichts aus. Denen ist nur wichtig, dass es der Richtige ist. Den lassen sie drüber bis zum ‚Geht nicht mehr', bis er sie geschwängert hat. Da wäre das ja sogar sofort ein richtiger Notfick mit Notbesamung. Bestimmt ist sie verdammt eng, wie ein junges Mädchen ...!"

Marco seufzte und dachte „Alle drei Muschis, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Katrin würde mich umbringen, wenn ich mit einer von den beiden rumschmusen oder gar ficken würde. Obwohl ... mit Helga hat sie ja kürzlich mal gesagt ... wenn es passt, dann ... hat aber gleich gesagt, dass ich es vergessen soll ... logisch, Mama macht doch ein solches Spiel niemals mit ... so prinzipientreu und prüde wie sie immer ist. Na ja ... Frauen sagen viel ... und wissen es zehn Minuten später schon nicht mehr ... oder sagen das Gegenteil. Wahrscheinlich war das damals tatsächlich nur so eine fixe Idee und sie wollte einfach bei mir mal einen Luftballon steigen lassen, mich testen. Egal, ich muss jetzt aus dem Wasser raus, sonst frier ich mir noch einen ab ...!"

Marion mochte Marco auch unheimlich gerne. Sie war wie Katrin. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Marion hatte mal vor mehreren Jahren eine Beziehung, war aber schon länger alleine. Und sie hatte auch nicht - wie ihre Mutter - das geringste Bedürfnis, sich einen Mann anzulachen. Wenn es nach ihr ging, wollte sie sowieso keinen Mann, sondern nur ein Kind. Das würde sie schon alleine groß kriegen. Außerdem waren da ja auch noch Katrin und die Mama, die sie dabei unterstützen konnten.

Wäre Marco nicht im noch nicht sehr warmen Pool gewesen, hätte er längst einen steifen Prügel gehabt und noch drinnen bleiben müssen. Den bekam er allerdings jetzt sofort, als er sich auch auf eine Liege zu den Dreien legte und wieder etwas erwärmte. Sonne, mediterranes Klima, süßes Nichtstun und dazu noch drei so aufregende Frauen, das war besser wie die beste Potenz-Medizin. Da löste jede von den drei Frauen mehr aus, als es die Höchstdosis von Viagra, Levitra oder Ciales vermochte. Derartige Medikamente waren aber in seinem Alter Gott sei Dank noch völlig überflüssig. Marco war molto, molto potente!

Alle drei schienen sie doch etwas schlafen zu wollen, auch die beiden Mädchen. Marco konnte allerdings nicht schlafen. Seine Erektion hatte sich zwar schon bald wieder etwas verflüchtigt, war aber immer wieder gekommen, wenn er die drei Ladies länger anschaute und seine Gedanken über ihre Körper schweifen ließ. Seine Geilheit war, wie man sich denken kann, wirklich riesengroß. Er hatte sich da auch regelrecht hinein manöveriert. Das geile Jucken in seinem Becken war ständig präsent. Am liebsten hätte er jetzt sofort hier seine Katrin einfach so richtig brutal niedergenagelt, sie gefickt, bis ihr der Samen aus der Nase kam. Wäre er nicht zu faul gewesen, hätte er sich jetzt eben schnell auf der Toilette erleichtert, so sehr setzte ihm sein Samenkoller zu.

Schräg neben ihm war Helga. Er konnte ihr sogar zwischen die leicht geöffneten Schenkel schauen. Links von ihm lag Katrin und daneben Marion. Nur Katrin und Marion trugen einen sehr knappen Bikini, der mehr offenbarte, als er verbarg, vor allem, wenn sie im Liegen ihre Schenkel öffneten oder im Stehen sich bückten.

Helga hatte allerdings einen sehr braven Bikini an, der allerdings trotzdem oder gerade deswegen der Fantasie beachtliche Spielräume ließ. Bei ihr wirkte die so ausgeprägt frauliche, reife Figur unheimlich. Sie hatte sich sogar eben noch wegen der Sonneneinstrahlung, die ja auch im Schatten gegeben war, ein Badetuch über die Füße und den Unterkörper gelegt und damit seine ständigen ‚Begutachtungsmöglichkeiten', die er im Rundblick wahrnahm, etwas reduziert.

Katrin und Marion hatten allerdings nach dem Baden das Oberteil abgelegt. Bei ihnen konnte er sich unentwegt an ihren dicken prallen Titten so richtig ergötzen. Am liebsten mochte er es, wenn sie etwas nach vorne gebeugt auf der Liege saßen und dabei ihre Euter so richtig brutal an ihnen hingen und der bauch sich so geil wölbte. Das taten sie, weil sie sich doch wieder unentwegt unterhalten mussten. Ein paar Minuten war Ruhe und sie hatten die Augen zugemacht. Aber schon fiel Marion wieder etwas Wichtiges ein. Sie hatten ununterbrochen etwas zum Schnattern. Ihre Euter empfand er als eine Augenweide, auf denen er stundenlang mit seinen Blicken hätte grasen und mit seinen Händen hätte so richtig packen können.

Die Mädchen unterhielten sich gerade über das Abendessen und hatten beschlossen, dass sie sich schnell ein Kleid anziehen und ein paar Sachen im Supermarkt besorgen wollten. Anschließend wollten sie sich auch noch bei den Geschäften im Ort etwas umschauen, vielleicht nach Schnäppchen suchen und vielleicht auch irgendwo noch gemütlich einen Kaffee trinken. In frühestens etwa zwei Stunden wollten sie wieder zurück sein. Marco war es egal. Er tat so, als ob er dösen etwas weggetreten war, beobachtete allerdings aus den Augenwinkeln ständig seine hübsche und aufregende Schwiegermama, die scheinbar schlief. Er beschloss auch eine Runde zu schlafen. Gesehen hatte er genug. Es sah nicht danach aus, dass sich da noch viel Neues ergab.

Keine von den Dreien schlief. In allen arbeitete es gehörig, am meisten in Helga. Sie wollte es in der nächsten Stunde unbedingt mit Marco geschehen lassen und hatte die Mädchen gebeten, dass sie gleich für ein paar Stunden verschwinden, zum Einkaufen fahren. Denen klopfte auch vor Aufregung das Herz bis zum Hals. Am liebsten wären sie ja zumindest insgeheim mit dabei gewesen und hätten zugesehen. Das hatte Helga allerdings kategorisch abgelehnt.

Als sie nach dem Essen den Mädchen ihre Absicht angedeutet hatte, schaute sie Katrin lange an und sagte leise „Noch kannst du zurück, mein Kind, einfach ‚Nein' sagen. Noch gehört er nur dir alleine. Weißt du, mein Liebling, es ist auch für mich eine riesengroße Überwindung und ich weiß auch noch nicht, wie und ob ich das schaffe, dem Jungen das geile Luder vorspielen, das sich von ihm unbedingt ficken und ein Kind machen lassen will." Katrin schüttelte nur den Kopf. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrer Mutter in die Arme und sagte leise „Bitte, bitte, Mama, liebste Mama, tu es. Wenn er es mit dir macht, ist es für mich genau so, als ob er in mir drinnen ist und mich liebt. Das Gleiche gilt für mein Schwesterlein. Bitte, Mama, mach es, hol dir seinen Samen, vielleicht haben wir ja etwas Glück."

04.

Überraschungen auf der Wiese

Er wachte auf, als Helga versuchte aufzustehen. Versehentlich hatte sie dabei die Rückenlehne hochgezogen und dabei ein unüberhörbare knackende Geräusche verursacht. Marco tat so, als ob sie ihn dadurch nicht geweckt hätte. Helga wusste es anders. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie nur kurz einmal zu ihm rüber und tat so, als ob sie sich vergewissern wollte, dass er noch schlief. Sie ging ein paar Schritte zur Seite zwischen zwei Büsche. Marco dachte noch „Was will sie denn bei den Büschen ...?", als die geile Show schon begann. Alles war sehr überraschend und ging für ihn irgendwie sehr schnell. Marco konnte sie dort jetzt noch besser und fast genau so nah sehen, wie eben noch. Was sie dort jetzt machte, brachte allerdings seine Gefühle und seinen Kreislauf mit einem Schlag sehr gewaltig durcheinander. In Sekunden war er auf das Höchste gespannt und seine Erregung stieg blitzschnell kerzengerade nach oben.

Langsam schob sich Helga ihr Höschen herunter, strich sich mit ihren Händen über die volle Schambehaarung, fuhr durch ihre Lippen und legte sie frei. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Jetzt ging sie langsam in die Hocke. Das Brutalste an diesen Beobachtungen für Marco war aber, dass er ihr dabei ganz genau auf ihre komplette Muschi, ihr Poloch, ein schönes Stück ihrer Furche und ihre drallen Backen sehen konnte. Alles konnte er sehr genau sehen. Sein Schwanz war in Sekunden sofort stahlhart angeschwollen.

Ihm war klar, dass sie pissen wollte. Das war ja auch ganz logisch, praktisch und sehr gescheit. Warum sollte sie für so eine Kleinigkeit extra ins Haus rennen. Ein solcher Anblick war ihm bisher noch nie vergönnt. Selbst Katrin ließ sich dabei - wie man schon weiß - nicht beobachten. Mehrfach hatte sie ihm so was verweigert. Und hier sah er die geilste Fotze der Welt. Ganz langsam und bedächtig zog sich Helga mit den Zeige- und Mittelfingern die dicken Lippen etwas auseinander. Er sah, wie es darin rot aus der ganzen Spalte regelrecht herausleuchtete. Sie ließ sich Zeit. Es dauerte scheinbar etwas, bis es ihr kam. Jetzt aber begann sie mit einem vollen, dicken Strahl zu brunzen. Marco wurde sichtlich die Luft knapp, so sehr nahm ihn das mit. Er atmete sehr schwer. Er dachte unentwegt immer wieder „Am liebsten würde ich jetzt aufspringen, sie packen, in das Gras werfen und niederficken, so richtig brutal vergewaltigen, dieses verdammt geile Luder ...!" Es waren für ihn mit die geilsten Minuten, die er jemals erlebt hatte.

Helga tat so, als ob sie sich völlig unbeobachtet fühlte, wusste aber sehr wohl, dass sie einen geradezu höchst interessierten Zuschauer hatte, der jetzt von Sekunde zu Sekunde richtig wie ein Uhrwerk aufgezogen wurde. Das war ihre Absicht, ihr Plan. Es kam ihr sofort und sie pisste ziemlich lange. Sie musste ziemlichen Hochdruck gehabt haben. Bis sie die letzten kleinen Spritzer herausgedrückt hatte, dauerte es etwas. Die letzten Tropfen schüttelte sie ab, stand langsam mit gespreizten Beinen wieder auf, schaute sich ihr Muschi noch mal kurz an und zog sich noch langsamer das Höschen wieder hoch.

Sie hatte sich jetzt für etliche Sekunden so hingedreht, dass er ihren prallen Arsch und diesen so dunklen, dicken schwarzen Urwald zwischen ihren Schenkeln, als sie sich tief bückte und ihr Höschen langsam nach oben zog, sehr genau sehen konnte. Das waren jetzt genau die Momente, die einen Schwanz bis zum Platzen füllen und einen Mann wahnsinnig machen konnten. Es war eine Muschi, wie er sie noch nie gesehen hatte, so dick waren ihre Lippen. Er dachte „Ein Wahnsinnsgerät, das sie da hängen hat ...!" Als sie fertig war, setzte sie sich zurück auf ihre Liege und seine Erregung wurde ein klein wenig zurückgefahren. Die Qualen in seinem Becken blieben. Sie fragte ihn „Marco, hallo Marco, nicht mehr schlafen, soll ich dich nicht besser etwas eincremen, sonst verbrennst du doch so ...?"

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