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Der Nebel am Morgen

Geschichte Info
Nicht nur der Schädel dröhnt nach der letzten Nacht...
1.3k Wörter
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Vorwort:

Liebe Lesenden,

der folgende Text ist eine Momentaufnahme, die als "Fanservice"-Oneshot im Rahmen eines Rollenspiel entstanden ist, für das ich leider nicht die Zeit aufbringen konnte im Dialog weiterzuspielen.

Entsprechend gibt es keine Einführung der Charaktere oder Situation - aber ich finde, die Geschichte funktioniert auch sehr gut ohne. Man darf davon ausgehen, dass die Protagonisten aber eine Art "verbotene" Weise Verpartnert sind, und schon häufiger zusammengefunden haben. Angesprochen wird in erster Linie ausschließlich die männliche Fantasie, da ich mich auf meinen "Spielpartner" konzentriert habe.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!

____________________

Du merkst wie du benebelt und seicht dösend wach wirst. Das erste, was dir auffällt, ist dass dein Schädel wahnsinnig dröhnt. Die letzte Nacht war lang, ausgesprochen alkoholisch, und wie es sich anfühlt dein Schlaf nur kurz - was auch deinen Schädel erklärt. Deine Sinne sind noch nicht so ganz beisammen, und du kannst nicht wirklich ausmachen, weswegen du aufgewacht bist. Durch die geschlossenen Augenlider kannst du nur Dunkelheit erkennen, die Sonne scheint also noch nicht vollends aufgegangen zu sein. Du vernimmst ein leichtes Murmeln, doch kannst es noch nicht entziffern. Dein Rücken hat sich eine Kuhle in die weiche Matratze geformt, aus der du am liebsten, so wie du dich fühlst, nie wieder aufstehen möchtest. Deine Haut fühlt sich insgesamt wohlig warm an, obwohl du nicht unter einer Decke zu liegen scheinst. Je mehr deiner Sinne wieder an ihren rechten Fleck zurück kehren, desto mehr realisiert du, dass sich die Wärme insbesondere auf die Mitte deines Körper konzentriert - nein, sogar etwas unterhalb davon, deinen Unterleib. Neben der Wärme spürst du noch etwas anderes - Feuchtigkeit. Für den Bruchteil einer Sekunde bekommst du flashbacks in die Frühe deiner Kindheit, und ein kurzer Schauer läuft dir über den Rücken, als du dich fragst, ob du unter dem alkoholeinfluss deine Blase nicht mehr unter Kontrolle hattest. Der Adrenalinschub, ausgelöst durch diese Idee, lässt dich schlagartig etwas wacher werden, und du realisiert glücklich, dass dies natürlich nur Quatsch war.

Doch die Richtung stimmt. Die Wärme und Feuchtigkeit kommt eindeutig aus deinem Schritt - um genau zu sein fokussiert sie sich auf die Spitze deines Penis. Der, wie du nun feststellt, wie oft beim Aufwachen nach dem Alkoholgenuss hart ist, und ein wenig pulsiert. Deine Sinne tasten sich in diese Richtung fort, und da ist noch mehr. Ein Druck, der ihn umschließt. Es fühlt sich sehr gut an. Als würde dein bestes Stück pulsieren, ohne, dass du Arbeit dazu beträgst. Die Feuchtigkeit gleitet von der Spitze herab über deinen Schaft und wieder nach oben, hinterlässt eine kurze, feuchte Kühle an der Luft, bevor sie wieder von Wärme umschlungen wird. Der Druck wird stärker, und du realisierst, dass es sich mehr um ein ziehen als um ein drücken handelt. Es dämmert dir, was hier passiert.

"Ich glaube er wird wach" vernimmt du ein undefiniertes Flüstern, dass von weit weg zu kommen scheint, doch eigentlich ganz nah an dir ist. Du versuchst schlagartig die Augen aufzureißen, doch es gelingt dir nur im millimetertakt. Schemenhaft erkennst du einen schlanken, flachen und trainierten Bauch, der am Kopfende des Bettes, ganz in der Nähe deiner Haare, positioniert ist. Den Bauchnabel erkennt du direkt wieder - es scheint noch keine 4 Stunden her zu sein, da hast du noch Tequila aus ihm geschlürft. Verdutzt und benebelt willst du etwas sagen, doch schneller als du reagieren kannst legen sich die langen, dünnen Finger und Rae's zarte Handfläche über deinen Mund. Du siehst ihren Kopf zu jemandem im Richtung deines Schrittes nicken. Du verfolgst ihren Blick, und siehst mich zwischen deinen Beinen knien, wie ich ohne zu zögern auf Rae reagieren und deinen Penis tief in meinem Mund verschwinden lassen.

Jetzt wo du wach bist gebe ich mir etwas weniger Mühe mit der Zärtlichkeit, sondern erhöhe mein Saugen um deine Eichel. Immer wieder lasse ich meinen Kopf auf und ab fahren. Wenn ich an der Spitze angekommen bin, lasse ich meine Zunge kurz deine Kirche umspielen, küsse sie sanft, und lasse dann deinen ganzen Penis wieder tief in meine Kehle fahren, bis du nur noch ein leises gurgeln von mir hörst. Du stöhnst durch die Rea's Hand lustvoll auf, woraufhin ich meinen Kopf zurück ziehe.

"psst" flüstert Rae dir zu. "Du willst doch die anderen nicht wecken!". Du realisiert wieder, dass du immer noch nicht so ganz verstanden hast, wann und vor allem wo du bist. Eine meiner Hände packt deine Hoden, beginnt sie sanft zu massieren, während meine andere mit sanftem Druck deinen Schaft auf und ab fährt. Weiterhin mit ihrer Hand auf den Lippen drehst du leicht den Kopf nach links in Richtung des Raumes, und siehst schemenhaft in der Dunkelheit drei oder vier Schlafende, die offenkundig auf deiner Couch und deinem Boden ein Nachtlager aufgeschlagen. Du drehst den Kopf nach rechts und dein Herz setzt kurz aus - keinen Meter von dir entfernst siehst du den gekrümmten Rücken deiner Freundin, die mit dem Rücken zu dir in deine Decke gewickelt sanft atmend schläft.

Ich bemerke deine Aufregung, als sich deine Muskeln verspannen und dein Schwanz in meinen Händen zu pulsieren beginnt. Beherzt greife ich kräftiger zu, und lasse mein Hand noch intensiver dein bestes Stück entlang fahren, massieren es mit viel Nachdruck, was die Hitze in dir weiter aufsteigen lässt. Du fühlst dich hilflos, jede falsche Bewegung könnte sie aufwecken und dich in große Probleme stürzen - du bist gefangen. Rae beugt ihren Oberkörper über dich, und lässt ihre nackten, perfekt geformten Brüste über dein Gesicht gleiten. Du kannst spüren, wie hart ihre Nippel sind, und dass sie die ganze Situation amüsierend erregend findet. Ihr Blick ist auf mich gerichtet, während ich im Wechsel immer wieder deinen Schwanz immer stärker wichse, und dann wieder meine Lippen über deine Eichel gleiten lasse.

Du spürst eine Hitze in dir aufsteigen, kannst nicht darauf reagieren. Ich sehe in den Augenwinkeln, wie sich deine Hand zur Faust ballt, unfähig, etwas zu tun. Ich erhöhe den Druck meiner Massage an deine Hoden, lasse meine Mittelfinger dabei deinen Damm massieren, und erhöhe das Tempo, mit dem ich dich wichse immer weiter. Ich kann die immer stärker strahlende Hitze, die von dir ausgeht, an meiner Handfläche spüren, merke, wie dein bestes Stück immer stärker pulsiert, während ich vernehmen wie deine Atemfrequenz steigt.

Ich setze zum großen Finale an, erhöhe das Tempo abermals, und gleichzeitig auch den Druck, mit dem ich meine Hand über deine Eichel und Schaft gleiten lasse. Das Pulsieren erreicht ein Maximum, eine wahnsinnige Hitze breitet sich in dir aus, und deine Hüfte hebt sich leicht vom Bett ab, während du mit großem Druck eine erste Welle deines heißen Spermas aus dir heraus schießen lässt. Ein Teil landet in meinem Gesicht, ein anderer in hohem Bogen auf deinem Bauch und Brust, und du spürst, wie gleich die zweite Welle aus dir herausbrechen wird. Doch ich reagiere in diesen Sekundenbruchteilen schnell wie eine rollige Katze, und versenke deinen pulsierenden Schwanz tief in meinem Mund, sodass deine Eichel an meinem Rachen anstößt. Dort entlädt sich der zweite Schwall, schießt mir so tief in die Kehle, dass ich den Anschlag in meinem Hinterkopf spüren kann. Dein bestes Stück steckt komplett in meinem Mund, sodass meine Lippen gegen deinen Schambereich schlagen, während ich mit leichten auf und ab Bewegungen auch die weiteren Wellen aus dir heraus sauge. Rae muss den Druck auf deine Lippen erhöhen, während du dir größte Mühe geben musst, so wenig Geräusche wie möglich zu machen, was das ganze nochmal intensiver macht. Was ich gerne aufgreife, und auch noch die letzten Tropfen meine Kehle heruntergleiten lasse. Dann ziehe ich meine Kopf zurück, und Rae löst langsam ihren Griff. Du atmest schwer, und bemühst dich leise zu sein, während Rae und ich und anlachen, von meinem Gesicht tropft ein wenig deines Sperma.

Mit einem Mal verschwindet die Hitze unserer Körper, als wir wortlos aufstehen. Bevor du in deiner Extase realisierst, was hier passiert, siehst du unsere nackten Hintern geräuschlos durch den Raum gleiten, bis wir in der absoluten Dunkelheit des Flures verschwunden sind.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich find die Geschichte nicht schlecht. Klar das mit der Perspektive stimmt nicht, aber sooo schlimm ist das jetzt auch wieder nicht. Du schreibst ja eh, dass die Geschichte im Rollenspiel entstanden ist und damit eher aus dem Bauch raus geschrieben. Passt doch, danke fürs teilen.

Auden JamesAuden Jamesvor 10 Monaten
Unsinnige Perspektive

Wie der erste anonyme Kommentator bereits ganz richtig anführte, ist die Erzählperspektive in der vorliegenden Geschichte mißlungen. Das liegt daran, daß hier ein erzählendes Ich das innere Erleben und die Wahrnehmung einer a n d e r e n Figur, die namenslos bleibt und lediglich als „Du“ figuriert, schildert, was schlechterdings Unsinn ist. (Es sei denn natürlich, wofür die vorliegende Geschichte jedoch keinerlei Anhaltspunkte liefert, daß diese Übernahme eines fremden Bewußtseins irgendwie erzählerisch fingiert wäre, z. B. mittels eines Zauberspruchs o. ä.) Dadurch beraubt die Geschichte selbst sich ihrer erzählerischen Grundlage und vermag nicht zu überzeugen.

Ansonsten finden sich sprachlich ein paar Nachlässigkeiten (fehlende Beistriche, Rechtschreibfehler usw.), die aber angesichts der grundfalschen Erzählweise der Geschichte nicht weiter ins Gewicht fallen. Das Geschehen, ein Blowjob an einem Verkaterten bzw. Betrunkenen, wird kurz und knapp geschildert, aber da der Leser über die handelnden Figuren außer ihrem Handeln und ein paar Äußerlichkeiten („perfekt geformte[] Brüste“) nichts erfährt, weiß er schlechterdings mit dieser Schilderung auch nicht viel anzufangen. Dazu die mißlungene Erzählperspektive und die erhoffte leserische Kurzweil bleibt zwangsläufig aus!

–AJ

ZenobitZenobitvor 11 Monaten

Die Formulierungen dürfte daher kommen, dass es als Rollenspiel angelegt ist. Ein Rollenspiel in dem die Autorin in ihrem Part die Gefühlswelt des anderen Schreibpartner beschrieben hat. Zumindest ist das meine Vermutung und würde die etwas ungewöhnlich Art zu formulieren erklären.....

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Blöd geschrieben. Du merkst... Wie wäre es mit... Ich merke.. Dann macht es mehr Sinn. Wie merkt jemand anderes das ich benebelt und zugedröhnt aufwache?

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