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Der neue Job 02

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„Ich hoffe, sie bleiben nicht den ganzen Tag dort stehen, sondern kommen auch zum Haus", hörte sie eine freundliche Stimme.

„Nein, das wollte ich auch nicht. Aber es gefällt mir hier sehr."

Sie sah sich den Herrn genau an. Er mochte noch keine vierzig sein, hatte eine schlanke Statur und ein Lächeln, das sie einfach bezauberte. 'Huch', dachte sie, 'den kann man sicher nicht von der Bettkante stoßen.'

Er gab ihr die Hand, die sie gern annahm. Dann lächelten sie sich beide an. Sie fühlte ein Kribbeln in ihrem Körper.

„Guten Tag, Herr Kowalsky," sagte sie zu ihm, „ich habe auch ganz gut hier hergefunden. Übrigens, sie haben ein wunderbares Grundstück und auch das Gebäude gefällt mir."

„Das freut mich, aber kommen sie erst ins Haus, das wird ihnen sicher auch gefallen", lächelte er sie an.

So gingen sie weiter bis auf die Terrasse, wo die große Tür offen stand.

„Setzen sie sich doch -- oder wollen sie sich erst einmal das Innere anschauen?"

„Na ja, wenn ich einen Blick hineinwerfen darf, das wäre sehr schön."

„Dann gehen sie doch einfach hinein. Ich werde erst einmal sehen, was ich weiter für uns tun kann. Möchten sie Kaffee und ein paar Kekse oder Brote, so Schnäppchen?"

Laura fühlte sich hier wie zu Hause, es war eine Atmosphäre, die ihr gefiel. Herr Kowalsky hatte eine Gestalt, die ihr gefiel, ja, die sie anmachte. Immer, wenn sie ihn anschaute, spürte sie ihre trockene Muschi und dachte, dass es eine Erfrischung wäre, wenn er sie nehmen würde. Aber das Geschäft, ja, das musste sie ja auch durchführen, und zwar so, dass ihr Chef damit zufrieden war. Ach, das war ihr ja ganz entfallen.

„Ja gern!", antwortete sie.

Sie sah sich die Halle genauer an. Nicht nur, dass es ein großer Raum war, auch die Möbel, die Gemälde, überhaupt die ganze Aufteilung, alles zeugte von einem sehr guten Geschmack. Herr Kowalsky kam zurück, in einer Hand ein Tablett mit einer Kanne und zwei Tassen und in der anderen ein Schälchen mit Keksen.

„Na, ist es nach ihrem Geschmack?"

„Oh ja, einfach fantastisch!", entfuhr es ihr.

Schließlich, nachdem er kurz zu dem einen oder anderen etwas sagte, gingen sie wieder nach draußen. Er goss den Kaffee ein und reichte ihr die Kekse. Auch die schmeckten sehr gut.

„Nun, Frau Bergmann, da wir geschäftlich über die Immobilie reden müssen, dachte ich, es sei wohl gut, wenn wir uns siezen, obgleich, wenn ich sie anschaue, ich denke, dass es verkehrt ist und ich sie lieber duzen würde."

„Ach", lachte Laura, „das ist mir eigentlich egal, ach nein, wir siezen uns nicht. Also sagen wir du. Willy und Laura, ist das ok?"

„Ja schön. Weißt du, es würde mir schwer fallen, solch eine wunderschöne Frau so distanziert mit Frau Bergmann anzureden", schmeichelte er sie.

Und bei Laura war es so, dass sie merkte, ein tiefrotes Gesicht zu bekommen. Sie wollte es nicht, aber es ließ sich nicht vermeiden. Und sie wusste schon, dass Willy auch psychologisch ein tiefes Wissen hatte, und er wusste, was eine Rotfärbung zu bedeuten hatte.

„Laura, wir können ja erst einmal das Geschäftliche erledigen. Danach können wir natürlich auch über private Dinge sprechen. Also, was musst du mir alles mitteilen?"

Laura war fast erschrocken, jetzt vor ihm loslegen zu müssen, aber es war ja ihr Job. Also packte sie die Beschreibung der Immobilie aus und selbstverständlich auch den Kaufvertrag. Dann begann sie die Immobilie schön zu reden. All das, was sie sich vorher angesehen hatte und meinte, jetzt vortragen zu müssen. Nun, das hatte sie gelernt oder zumindest geübt. Doch sie war verunsichert, immer wenn sie Willy anschaute, sah sie, dass er lächelte. Sie fing manchmal an zu stottern. Es war ein himmlisches Lächeln. Aber gerade das machte sie unsicher. Hatte sie alles gesagt? Oder hatte sie etwas vergessen? Erwartete er noch mehr von ihr oder etwas anderes?

„Ja Willy, das wäre erst einmal alles. Hast du dazu noch Fragen? Oder muss ich noch etwas ergänzen?"

„Nein Laura, das hast du alles sehr gut gesagt und wie du gemerkt hast, habe ich an deinen Lippen gehangen und dir zugehört."

„Hm, ich hatte aber den Eindruck, als würdest du an etwas anderes denken. Das hat mich etwas aus der Fassung gebracht."

„Da hast du auch recht. Gib mal den Vertrag, ich werde ihn unterschreiben. Damit dies mal ein Ende hat."

Und sie legte ihm das Papier hin und zeigte auf die Stelle, wo er unterschreiben musste. Dort setzte er seinen Namen hin und lächelte sie breit an. 'Das hat ja schnell und gut geklappt!', dachte sie.

„Nun ja", meinte er, „es ist ja heute recht schönes Wetter. Ich werde dir unbedingt noch meinen Garten zeigen."

„Ja gern", bat sie ihn darum, „wenn der so schön ist, wie das Haus."

„Er ist noch viel schöner", versprach er.

Er legte seine Hand um ihr Hüfte und sie ließ ihre Handtasche auf dem Tisch liegen und beide gingen etwas abwärts auf dem schmalen Weg in das herrliche Grün. Laura fühlte sich wohl. Fast hatte sie das Gefühl, verliebt zu sein. Aber das war es natürlich nicht, es könnte halt nur so ein Gefühl werden. Aber wenn es so war, warum nicht?

„Nun, ich muss gestehen, ich habe das nicht alles selbst gemacht. Da müsste ich lügen. Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich sagen, dass es Handwerker waren. Aber wie es werden sollte, das war in meinem Kopf. Man kann also sagen, dass auch von mir etwas mit dabei ist. Auch die Zusammenstellung der einzelnen Pflanzen und der Farben geht auf meine Intuition zurück. Ich bin stolz darauf."

„Das kannst du auch", stimmte sie ihm zu.

Sie blieben stehen. Er hatte seine Arme um ihren Körper gelegt und sie schauten sich in die Augen. Sie spürte, dass dieser Blick sie niedermachte. Langsam zog er sie an sich, lächelte und dann küsste er sie. Und nicht auf die Wange, nein, auf den Mund. Und er konnte küssen. Es war ein Verschmelzen von zwei Lippen, die nicht anders konnten.

„Weißt du, dass ich einfach weg gewesen bin, als ich dich vorhin gesehen habe? Ich hätte dich gleich in die Armen nehmen können", flüsterte er ihr zu.

Fast glitten ihr die Beine weg, so erregt war sie. Aber warum war das bei ihm so und nicht auch bei anderen oder bei allen. Er hatte etwas an sich, was sie einfach gefügig machte.

Sie fasste noch einmal kräftig um ihn und küsste ihn wild und aufgeregt. Natürlich spürte er das. Aber warum sollte er das nicht tun?

Dann gingen sie weiter. Er erklärte ihr die Anlage, warum hier diese Pflanzen, warum da die Anhäufung von Steinen und warum dort ein Baum. Und alles eine bestimmte Art.

Schließlich kamen sie an einen Ruheplatz, jedenfalls kam es ihr so vor. Alles herrlicher grüner Rasen, und ein Teil war auch überdacht. Er führte sie an die Stelle, an der auf dem Rasen eine braune Decke lag. Er stand hinter ihr.

„Schau mal, wie schön von hier alles aussieht!", meinte er.

„Oh ja, es ist wirklich wunderschön", antwortete sie, „aber nicht nur der Blick. In deinen Armen ist es besonders schön."

Sie spürte, wie seine Hände unter ihre Bluse gingen und langsam höher kamen. Er fasste über ihre Brüste. Er drückte sie nicht, sondern fasste nur darüber. Ihre Nippel wurden größer, sie merkte das. Oh, wie war das schön!

„Du hast schöne Brüste", sagte er nur.

Und ihr war, als würde er sagen, dass sie bezaubernd sei, dass sie die Frau sei, die er immer gesucht hatte. Sie fühlte sich rundum glücklich.

Aber er fasste nicht lange ihre Brüste an, sondern langsam gingen seine Hände nach hinten und er knöpfte ihren BH auf. Natürlich hatte er das schon öfter gemacht, denn es ging ganz flott bei ihm. Und wieder ergriff er ihre Möpse und er zeigte ihr, dass er sie sehr mochte. Oh ja, das war einfach sehr schön für sie. Geradewegs könnte sie sich vor ihm öffnen und ihm alles geben.

Er griff nun nach dem unteren Saum ihrer Bluse und zog sie über ihren Kopf und auch ihren BH zog er ihr aus, sodass sie mit freiem Oberkörper vor ihm stand. Dann drehte er sie um, er umarmte sie und beide küssten sich, feurig und voller Lust.

„Komm Laura, zieh dich ganz aus und leg dich auf die Unterlage. Dann können wir miteinander schmusen und uns lieb haben."

„Aber Willy, hier draußen? Und wenn jemand vorbeikommt und uns sieht?"

„Hier kommt niemand vorbei, da brauchst du keine Angst haben", lachte er, „es ist hier alles abgeschirmt."

„Und deine Angestellten?"

„Die habe ich für den heutigen Tag entlassen."

In dieser Zeit hatte er sich schon halb aus gezogen, und auch Laura zog ihren Rock und den Slip aus und legte sich auf die Unterlage. Dann aber war er nackt und legte sich neben sie.

„Du bist sehr schön, Laura", lächelte er sie an, „eine wirklich Hübsche. Du hast einen wunderbaren Körper, eine glatte Haut und auch deine Brüste sind fantastisch. Also kannst du dir vorstellen, dass ich verrückt nach dir bin."

„Ja, ja, ja. Ich verstehe dich. Aber ich stehe so neben mir, ich finde dich auch toll. Aber ich weiß nicht so, damit umzugehen."

„Dann bleib einfach, wie du bist", sagte er und begann, ihre Möpse zu streicheln.

Wieder wurden die Nippel größer. Sie schämte sich etwas, aber musste sie das? Nein, sie mochte ihn und wollte ihn genießen. Sie wollte nicht an den Alltag denken, sondern in seinen Armen glücklich sein.

„Ja, du hast recht. Nimm mich einfach, mein Körper gehört dir. Ich möchte mit dir glücklich sein."

Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er ihre Brustwarzen und dann streiften seine Finger die großen Nippel. Dies machte er eine ganze Weile. Doch dann küsste er ihre Schenkel und sein Mund kam höher bis zu ihrem Schambereich, ihrem Bauchnabel und dann küsste er ihre Brustwarzen. Er legte sich schließlich zwischen ihre Beine. Sein Steifer glitt regelrecht in ihre Scheide, sie stöhnte voller Lust. Er hatte einen recht dicken Schwanz, das mochte sie, und er begann sie zu ficken. Er machte das nicht so wie ein Kaninchen, sondern er stieß sie langsam und mit voller Kraft. Oh, war das schön für Laura.

Dann machte er eine Pause und ihre beiden Münder suchten sich und sie küssten sich wieder voller Lust und Geilheit.

Und wieder begann er sie zu vögeln. Allmählich wurde er schneller. Laura zog ihre Knie an, sie zeigten nach außen. Und nun stieß er seinen Harten in sie und dann kam er. Er spritzte sein Sperma in ihren Körper. Sie spürte das Pochen und es gefiel ihr.

Laura sagte zu ihm: „Lass ihn drinnen. Verwöhne meine Brüste, Lieber. Das würde mir gefallen."

Und das tat er auch. Er ergriff ihre Titten und drückte sie zusammen. Dann küsste er ihre Brustwarzen und da er nicht genug davon bekam, knabberte er an ihren Nippeln. Laura wurde fast verrückt und zeigte es ihm auch.

„Oh, machst du das schön!", meinte sie. „Du verstehst es, mich geil zu machen!"

Allmählich merkte sie, dass sein Stab wieder größer wurde und Willy anfing, sie zu vögeln. Und sie merkte, dass sie dadurch erregt wurde. Sie spürte, dass sie nun wohl bald zum Orgasmus kommen würde. Immer stärker wurde ihre Erregung. Er stieß wieder tief und voller Kraft in sie. Sie wusste, dass er diesmal nicht so schnell kommen würde, das freute sie. So konnte sie ihn mehr genießen. Mit lauten Tönen ließ sie ihn hören, dass sie das mochte. Und bald kam sie zum Höhepunkt, es was einfach herrlich. Danach erregte sie sich schon wieder. So schön hatte sie es lange nicht gehabt. Ab und zu spornte sie ihn an, auch ein Lächeln gönnte sie ihm.

So dauerte recht lange, da spritzte er wieder ab, und es schien ihm diesmal auch besser gefallen zu haben.

„Du bist wirklich eine wundersame Frau", lächelte er sie an.

„Und du ein vorzüglicher Liebhaber", lachte sie zurück.

Beide umarmten sich, sie küssten sich und streichelte den Körper des Anderen.

Doch plötzlich hörten beide das Klingeln eines Telefons.

„Oh, entschuldige", meinte er, „ich muss mal das Telefon annehmen. Ich erwarte ein wichtiges Gespräch aus China. Werde aber sehen, dass es nicht so lange dauert."

Damit stand er auf, wickelte sich ein Handtuch um seine Hüfte und ging zum Haus. Gleich darauf hörte sie ihn reden, mal ruhig, mal lauter. Natürlich konnte sie ihn nicht verstehen, denn es war eine fremde Sprache, wahrscheinlich chinesisch.

Leider dauerte es doch länger. Es war wohl wirklich etwas Entscheidendes, was dort beredet wurde. Erst drehte sich Laura von einer Seite auf die andere, dann aber wurde es ihr zu lang. Sie stand auf und zog sich an. Immer noch hörte sie seine Stimme.

Dann aber nahm sie ihre Sachen, zog sich an und ging zur Terrasse. Dort nahm sie ihre Tasche und ging weiter zum Auto. Was sollte sie denn noch machen? Sie startete und fuhr los. Als sie beim Tor ankam, öffnete es sich nicht. Jedoch sah sie an der Seite einen Schalter, den betätigte sie und das Tor ging zur Seite. So konnte sie wieder nach Hause fahren.

Alles, was sie tun musste, hatte sie getan. Viele Male musste sie daran denken, ob sie sich richtig verhalten hatte. Hätte sie dortbleiben müssen? Hätte sie dann noch erotische Highlights erlebt? Sie wusste es nicht. Aber sie wollte es in ihrem Kopf lassen, Willy noch einmal zu besuchen. Das würde sicher sehr schön werden.

Laura arbeitete noch lange in der Firma. Und sie verdiente sehr gut, denn es gelang ihr, die Käufer davon zu überzeugen, dass die von der Firma gemachten Angebote sehr gut waren. So unterschrieben sie meist schon sehr schnell. Natürlich schlief sie nicht mit jedem Kunden. Nur mit solchen, die ihr besonders gut gefielen. Warum auch nicht? Bei den vielen verdienten Euros, die sie dabei verdiente! Nie empfand sie sich als Prostituierte. Nein, das war sie nicht. Es gab doch sehr viele Frauen, die mit vielen Männern schliefen, nur weil sie nicht allein sein wollten und vielleicht erhielten sie ein paar Euros. Und bei ihr war es doch nicht viel anderes.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Das ist gemein :-)

Ein "Anonamer" schrieb:

"...Grammatik

„Aber Laura, merkst du nicht, wie ich mich nach dir sehnen?" Ist falsch.

Es muss heißen „Aber Laura, merkst du nicht, wie ich mich nach dir sehnen tue?“"

Also dieser Satz ist schon ein klein wenig gemein, finde ich. :-)

Es fehlt der Hinweis, dass der Tipp Spuren von Ironie beinhalten kann.

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Sprachliche Unzulänglichkeiten

Man merkt leider, dass du die Sprache nicht im Griff hast und oftmals falsch anwendest.

„Laura orientierte sich erst einmal über die Gepflogenheiten der Firma.“

Laura informierte sich

„Es ist jetzt deine Zeit angekommen ...“

gekommen

„ Sie unterschreiben den Vertrag. Das würde mich bekräftigen.“

Hier kann ich keine Alternative vorschlagen, da ich nicht ansatzweise erkennen kann, was du sagen willst.

„Herr Wilkings Gesicht erhielt ein Leuchten.“

Hä?

„Ich werde auch total stumm sein und nichts verraten.“

verschwiegen

Das genügt jetzt erst einmal. Dir fehlt leider so etwas wie Sprachgefühl. Mit welchen Worten drücke ich was aus? Was sind die passenden Formulierungen?

Exemplarisch sei noch dieser Satz genannt:

„Sie las also die Beschreibung genau durch, wusste dann genau, worum es sich handelte und überlegte diesmal genauer, wie sie vorgehen konnte.“

Welches Wort würde hier inflationär häufig verwendet?

swriter

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Oh ja!

Wenn ich das lese, muss ich fast weinen tun!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Grammatik

„Aber Laura, merkst du nicht, wie ich mich nach dir sehnen?" Ist falsch.

Es muss heißen „Aber Laura, merkst du nicht, wie ich mich nach dir sehnen tue?“

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Gibt es eine weitere Fortsetzung?

Das wäre super.

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