Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pate

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ohne auf mich zu warten, marschiert sie los und folgt Bruno in eines der Séparées. Als mein Chef die Vorhänge zuziehen will, bremst ihn Katia sofort.

„Lass offen. Ich mag es, wenn man mir dabei zuschaut", meint sie. Dabei lächelt sie schelmisch.

„Wie du bevorzugst", meint er. „Hast du sonst noch einen Wunsch?"

„Nein, die Getränke lasse ich mir von der Kleinen bringen. Wie heißt sie denn übrigens."

„Ich bin Lea", sage ich.

„Wer hat dich denn gefragt?", fährt sie mich an.

Sie schaut herausfordernd zu Bruno. Dieser zuckt entschuldigend mit den Schultern und versucht ein versöhnliches Lächeln aufzusetzen.

„Du musst Lea verzeihen, sie ist erst den zweiten Tag bei uns."

„Das ist mir egal. Die wenigen Regeln, die sie zu beachten hat, wird sie doch hoffentlich lernen können. Das kann doch nicht so schwierig sein."

„Willst du sie ihr beibringen?", bietet Bruno an. Dabei grinst er schelmisch.

„Das wäre keine schlechte Idee", antwortet Katia begeistert.

Sie setzt sich hin und deutet mit dem Finger vor sich. Ich verstehe, was sie will, und stelle mich vor ihr auf. Sie deutet mir näher zu kommen und auch das mache ich. Schließlich stehe ich direkt zwischen ihren Beinen, die sie extra weit spreizt.

Katia fährt um mich herum, öffnet den Knoten an meiner Schürze und legt sie anschließend beiseite. Da sie sitzt, ist sie mit ihren Augen in etwa auf Höhe meines Fötzchens. Ungeniert zieht sie mit beiden Daumen meine Schamlippen auf und drückt ein wenig herum, damit mein Kitzler weit aus seinem Versteck kommt.

„Du hast ein ausgesprochen hübsches Fötzchen", stellt sie süffisant lächelnd fest.

„Danke!"

„Du sprichst mich mit Herrin an. Verstanden?"

„Verstanden, Herrin."

„Schon besser. Du gehst jetzt zur Theke und bringst mir einen Gin-Tonic sowie eine Gerte."

Auch wenn mir beim Gedanken an die Gerte schon Fürchterliches schwant, mache ich mich, wie geheißen, auf den Weg. Ich bestelle das gewünschte beim Barkeeper, der mir wenig später mit einem unübersehbaren Grinsen im Gesicht die Gerte zwischen die Zähne schiebt und das Tablett mit dem Getränk in die Hand drückt. So mache ich mich auf den Rückweg.

Ich stelle zuerst den Gin-Tonic vor Katia ab und biete ihr dann, die noch immer in meinem Mund befindliche Gerte an. Sie nimmt sie und lässt sie prüfend durch die Luft sausen. Dies macht ein echt fieses Geräusch. Unwillkürlich male ich mir schon aus, wie es sich anfühlt, wenn dieses Ding auf meinen Hintern klatscht.

„Stell dich an das Podest und beuge den Oberkörper."

Was soll´s, auch das mache ich. Ich gehe in die gewünschte Position und recke ihr dabei automatisch meinen Hintern einladend entgegen. Meine Beine sind leicht gespreizt, damit sie einen freien Blick auf mein Geschlecht hat. Sie aber rührt sich nicht und bleibt sitzen. Sie nimmt in aller Ruhe einen Schluck von ihrem Getränk und betrachtet eingehend meinen Po.

Hier zu stehen und nicht zu wissen, was sie genau im Schilde führt, zehrt etwas an meinen Nerven. Mir ist schon klar, dass ich früher oder später die Gerte auf meinem Gesäß zu spüren bekomme. Ich habe aber keine Ahnung, wie schlimm es werden kann und wofür ich gezüchtigt werden soll. Aber vermutlich baucht Katia keinen Grund. Sie tut es wohl nur deshalb, weil sie es kann.

„Du kennst also noch nicht die Regeln?"

„Nicht alle, Herrin."

„Soll ich sie dir beibringen?"

„Das wäre sehr großzügig, Herrin."

Nun steht sie auf und kommt langsam auf mich zu. Die Anspannung steigt. Ich weiß, dass der Moment nun näher rückt, in dem ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Gerte zu schmecken bekomme.

„Halt still und mach die Augen zu!"

Ich schließe folgsam die Augen. Nun ist es noch schlimmer. Jetzt kann ich nicht einmal sehen, wann mich der erste Hieb trifft. Die Ungewissheit steigt noch weiter.

Als ich plötzlich eine Berührung spüre, zucke ich unwillkürlich zusammen. Katia lacht sofort laut auf. Es war nur ihre Hand, die sich auf meinen Po gelegt hat und nun beginnt, überraschend sanft meine Pobacke zu kneten. Sie scheint sich an meiner Anspannung zu weiden und weiß vermutlich genau, wie ich mich fühle. Das zeigt mir ihre Reaktion.

„Geiler Arsch", meint sie.

Ich antworte nicht, um ja keinen Fehler zu begehen. Offenbar hat sie genau das von mir erwartet, denn Katia macht weiter, knetet noch immer meine Arschbacke und lässt die Hand schlussendlich aufreizend langsam zwischen meine Schenkel gleiten.

Automatisch spreize ich meine Beine etwas mehr, um ihr einen noch besseren Zugang zu ermöglichen. Das nützt sie auch sofort aus. Ihre Hand streicht über meine Schamlippen, sie zupft daran und schließlich versucht ein Finger, sich in meinen Liebestunnel zu schieben. Dass dies nicht so leicht geht, weil ich nicht sonderlich erregt bin, interessiert sie offenbar wenig. Sie drückt mit Kraft und der Finger dringt schließlich ein Stück in mich ein. Es ist auszuhalten, aber unangenehm.

Sie lässt ihn wieder etwas aus mir gleiten, stößt dann aber erneut zu und massiert zwischendurch meinen Kitzler. Ihr Spiel wirkt auf mich erregend und langsam fangen meine Säfte an, zu fließen. Doch plötzlich ist die Hand weg. Ich ertappe mich dabei, dass ich das beinahe bedaure. Der Finger in meinem Schlitz war mit der Zeit angenehm und hat mich auch erregt.

„Regel eins: Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!"

Rumms und schon trifft die Gerte auf meinen Hintern. Ich hole überrascht Luft und will schon den Schmerz weghecheln, da wird mir erst bewusst, dass Katia gar nicht so fest zugeschlagen hat. Der abrupte Wechsel zwischen Liebkosung und Ermahnung hat mich völlig verwirrt. Es war die Überraschung, die mir Angst gemacht hat.

Erneut spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Diesmal massiert sie die Stelle, die zuvor von der Gerte getroffen worden war. Ich empfinde es als liebevolle Geste und genieße die Liebkosung. Die Hand verschwindet schon bald wieder zwischen meinen Beinen und Finger massieren erneut meine Scham.

„Du hast einen echt geilen Arsch."

Der Finger, der sich in meine Spalte schiebt, trifft diesmal auf keinen Widerstand mehr. Ich bin überrascht, dass ich von dieser Behandlung erregt werde. Aber die fließenden Säfte lassen keinen Zweifel daran.

„Regel Nummer zwei: Du tust alles, was man von dir verlangt!"

Rumms, schon wieder trifft die Gerte. Diesmal die andere Arschbacke. Aber auch dieses Mal ist der Hieb überraschend sanft. Ich glaube, Katia spielt nur mit mir. Dabei stellt sich mir allerdings die Frage, ob sie mir tatsächlich nicht wehtun will oder ob es nur Taktik ist und das schlimme Ende noch kommt.

Ich hoffe, dass es nicht doch noch heftiger wird und entspanne mich ein wenig. Noch immer halte ich die Augen geschlossen und spüre schon wieder eine Hand, die meinen Po liebkost und wenig später zwischen meinen Schenkeln verschwindet. Plötzlich ist sie erneut von einem Moment auf den anderen verschwunden.

„Ich halte das nicht länger aus. Dein Arsch ist so unfassbar geil!", keucht Katia auf. „Regel Nummer drei: Im VIP-Bereich dürfen die Kunden alles mit dir machen. Du hast zu gehorchen. Ich darf alles mit dir machen!"

Erneut trifft mich ein sanfter Hieb. Diesmal jedoch streicht die Hand nicht mehr über die getroffene Stelle, ein Finger dringt direkt in mich ein und bearbeitet mich überraschend heftig. Mein Verlangen wird dadurch schlagartig intensiver. Ich bin unglaublich erregt. Aber auch diesmal verschwindet der Finger wieder und einige Zeit passiert gar nichts.

„Komm her und leck mich!", kommt plötzlich der Befehl. Katia muss etwas weiter weg sein. Zumindest steht sie nicht mehr hinter mir, da bin ich mir sicher.

Neugierig öffne ich die Augen und schaue in die Richtung, aus der ich die Stimme vernommen habe. Ich sehe, wie Katia mit hochgezogenem Rock, gespreizten Schenkeln und nackter Fotze auf der Couch sitzt und auf mich wartet.

Eilig richte ich mich auf, gehe zu ihr und vor ihr auf die Knie. Ohne lange zu warten, beuge ich mich hinab und beginne die mir offen dargebotene Scham zu lecken und zu liebkosen, so gut ich kann. Dabei sauge ich auch immer wieder die Schamlippen und den Kitzler ein, lecke darüber und lass meine Zunge in ihrer Höhle verschwinden.

Auch wenn ich unsicher bin, da ich so gut wie keine Erfahrung mit Frauen habe, ihr scheint mein Tun zu gefallen Sie legt ihre Hände auf meinen Hinterkopf und presst mich hart und gierig zwischen ihre Schenkel. Ich habe Mühe, sie weiter zu verwöhnen, so heftig werde ich auf ihr heißes Fleisch gepresst. Das scheint auch ihr aufzufallen und sie lässt wieder etwas locker.

„Kann ich den Damen helfen?", höre ich plötzlich eine Stimme hinter mir.

Da Katia meinen Kopf loslässt, hebe ich diesen an und schaue mich neugierig um. Ich möchte wissen, wer uns zuschaut. Hätte ich es nur nicht gemacht, denn mich trifft beinahe der Schlag. Keine fünf Meter von mir entfernt steht Corrazza, Pasquale Corrazza.

„Wer hat dir erlaubt aufzuhören", fährt mich Katia an.

Eilig drücke ich meinen Kopf erneut zwischen ihre Schenkel und mache mit meiner Arbeit weiter. Mir ist das ganz recht, weil ich so nicht entscheiden muss, ob ich ihn weiter anschauen soll oder nicht. Fehler kann mir auf diese Weise auch keiner unterlaufen. Ich kann ihn auch nicht verschrecken, irritieren oder sonst irgendwie den Erfolg meiner Mission vereiteln, denn ich tue ja nur das, was meine Herrin von mir verlangt.

Ich stürze mich sofort auf ihren Kitzler, liebkose ihre Spalte in allen ihren Facetten und gebe mir alle Mühe, sie gut zu bedienen. Als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen sauge, entkommt ihr sogar ein leises Stöhnen.

„Sie scheint gut zu sein", kommentiert Corrazza. Ich glaube, er lächelt dabei süffisant.

„Sie ist unglaublich. Aber keine Chance, Pasquale. Heute gehört die Kleine mir!", stellt Katia leicht keuchend klar.

„Darf ich sie mir zumindest etwas genauer anschauen?", will Corrazza wissen.

„Solange du mich dabei nicht störst, ist mir alles recht. Ich habe bewusst die Vorhänge offengelassen, damit Neugierige, wie du, zuschauen können, wie wir Weiber es treiben."

Na super, jetzt habe ich nicht nur irgendeinen Zuschauer, sondern ausgerechnet den Mann, auf den ich angesetzt bin. Mir ist schon peinlich, was ich hier machen muss, mit hochgerecktem Po. Er kann mir von dort aus, wo er vermutlich steht, genau auf den Arsch glotzen. Dass uns jemand zuschauen könnte, hatte ich bisher ausgeblendet. Es war ja auch niemand in der Nähe, soweit ich das sehen konnte. Jetzt aber ist es real und für mich mehr als unangenehm.

Dass es aber auch noch Corrazza sein muss, der mir auf meinen hochgereckten Arsch glotzt, ist doppelt peinlich. Allein, dass überhaupt jemand zuschaut, macht mich nervös. Bei ihm ist es aber besonders schlimm. Wenn ich mich jetzt blöd anstelle, dann will er womöglich nichts mehr von mir wissen. Obwohl ich eigentlich nicht auf Frauen stehe und so etwas noch nie gemacht habe, bemühe ich mich jetzt erstrecht und gebe alles.

„Darf ich?", höre ich Corrazza fragen.

„Ich habe gesagt, du darfst alles, solange es mich nicht stört", antwortet Katia. „Und jetzt lass mich endlich genießen! Die Kleine ist einfach göttlich."

Ich spüre in dem Moment eine Hand an meinem Po. Sie streicht sanft über meine Arschbacke, dann wieder gibt sie mir einen Klapps und verirrt sich auch immer wieder zwischen meinen Schenkeln. Corrazza scheint mich eingehend zu begutachten und lässt sich dabei echt viel Zeit.

Seine anfängliche Zurückhaltung wird zunehmend von immer dreisteren Erkundungen abgelöst. Als sich ein Finger in meinen Anus bohren will, versuche ich auszuweichen. Das Berühren an dieser Stelle ist mir besonders unangenehm.

„Noch Jungfrau im Arsch?", will er gemein grinsend wissen.

Da ich nicht weiß, ob ich sprechen darf, wenn er mir eine Frage stellt, sage ich lieber nichts. Außerdem stecke ich zwischen Katias Schenkeln und bin mit Lecken beschäftigt. Plötzlich jedoch werde ich an den Haaren gepackt und unsanft nach oben gezogen.

„Ich habe dich etwas gefragt", bellt mich Corrazza an.

„Antworte!", weist mich Katia an.

Ich antworte nicht sofort, weil ich von der etwas groben Behandlung irritiert bin. Katia war bisher recht rücksichtsvoll. Selbst die Hiebe mit der Gerte haben nicht wirklich wehgetan.

„Ja, ich bin im Arsch noch Jungfrau, Herrin."

Da bekomme ich einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Corrazza muss mir mit der flachen Hand auf die Pobacke gehauen haben. Es tut ganz schön weh.

„Herr und Herrin, heißt das oder meine Herrschaften", stellt Corrazza klar.

„Was soll das denn? Du hast kein Recht, sie zu züchtigen. Erstens ist sie neu und zweitens habe ich sie für heute gebucht", weist ihn Katia überraschend energisch zurecht.

Er aber scheint das nicht sonderlich ernst zu nehmen. Ich quieke auf, als ich spüre, wie sich sein Finger erneut an meinem Hintereingang zu schaffen macht. Diesmal drückt er stärker zu, mein Ringmuskel gibt nach und der Eindringling bohrt sich tief in meinen Arsch.

„Die Kleine habe ich gebucht. Heute gehört sie mir. Wenn du sie haben willst, dann reserviere sie für morgen vor", wiederholt Katia inzwischen deutlich genervt.

Doch Corrazza scheint inzwischen ganz in seinem Element zu sein. Sein Finger macht sich weiterhin in meinem Arsch zu schaffen. Es ist einerseits unangenehm und ungewohnt, andererseits finde ich seine herrische Art doch irgendwie erregend. Auch der Finger verschafft mir durchaus wohlige Gefühle.

„Darf ich sie ficken, während sie dich leckt?"

„Du kannst sie morgen ficken."

„Ich möchte doch nur schauen, wie eng die Fotze ist, der Arsch ist auf jeden Fall super und eine weitere Bearbeitung wert."

„Bei dieser Kleinen ist alles super, das kann ich dir versichern", lobt sie mich. „Aber ich will nicht so sein. Nur einmal hineinstecken darfst du ihn gern, aber mit ficken ist heute nichts."

Ich komme mir erneut vor, wie ein Gegenstand oder ein Tier, über das die beiden verhandeln. In diesen Kreisen wird das wohl so üblich sein.

„Kann ich sie vorher feucht machen? Die Fotze ist noch etwas trocken."

„Mach, was du nicht lassen kannst."

Schon bald spüre ich Finger, die an meinem Fötzchen spielen. Dabei konzentriert er sich besonders auf den Kitzler und tatsächlich nehme ich wenig später ein wohliges Kribbeln zwischen den Schenkeln wahr.

„Mir ist egal, was er tut, ich will auch meinen Spaß haben. Also: Mach weiter!", fährt mich Katia an.

Eilig konzentriere ich mich wieder auf die Scham vor mir. Ich blende weitgehend aus, dass sich Corrazza gleichzeitig an meiner Spalte zu schaffen macht. Doch als er mich mit einer Hand an der linken Hüfte packt und ich wenig später etwas spüre, das gegen meine Schamlippen drückt, schließlich mit Kraft in mich hineingeschoben wird und mein Fötzchen dabei spaltet, da kann ich nicht mehr so tun, als wäre da nichts. Ich halte in meinem Lecken kurz inne und versuche den Eindringling zu verkraften. Er ist nämlich verdammt groß.

Als er sich mit einem kräftigen Ruck in mir versenkt, werde ich nach vorne zwischen Katias Beine und auf ihre Spalte gepresst, während hinten ein harter Knüppel plötzlich tief in mir steckt. Ich keuche vor Überraschung auf. Inzwischen liegt auch die zweite Hand auf meiner Hüfte.

Hastig bemühe ich mich, Katia weiter zu verwöhnen. Dabei verharrt der Schwanz in mir. Er fühlt sich echt gut an. Ich hatte noch nie so einen strammen Burschen in mir, da bin ich mir sicher, auch wenn ich ihn nicht habe sehen können. Er füllt mich komplett aus, er dehnt mich sogar ordentlich und damit reiben, während er in mich eindringt, meine Schleimhäute kräftig über seinen Schaft. Die Reizung ist deshalb ausgesprochen intensiv.

„Mach nur weiter", sagt Katia plötzlich. „Schieb sie ordentlich auf meine Fotze, fick ihr das Hirn aus dem Kopf. Sie soll aber nicht aufhören, zu lecken."

Während sie das sagt, kichert sie genießerisch. Ihr gefällt es wohl, wie ich zwischen ihre Schenkel gedrückt werde. Corrazza aber lässt sich das nicht zweimal sagen. Sein Griff um meine Hüfte verstärkt sich, er zieht sich fast ganz aus mir zurück und rammt mir seinen Bolzen gleich darauf erneut in den Körper. Er schiebt sich so tief in mich, dass ich beinahe das Gefühl habe, er würde mich spalten. Mit dem erneuten Eindringen werde aber auch ich wieder hart zwischen Katias Beine und auf ihre Fotze geschoben.

„Das ist geil, mach weiter!", stöhnt sie.

Nun legt der Typ erst richtig los. Er fickt mich in aller Härte und unglaublich tief. Noch nie ist ein Mann so tief in mich eingedrungen. Sein Schwanz muss echt lang und dick sein, damit er sich so anfühlt. Er ist super!

Katia verkrallt sich nach einiger Zeit in meinen Haaren, drückt mich zwischen ihre Schenkel und feuert Corrazza mit zotigen Sprüchen an, mich ordentlich zu knallen, wie sie es nennt. Sie stöhnt immer lauter und häufiger, ihre Scham wird immer feuchter und plötzlich presst sie ihre Schenkel mit unglaublicher Kraft zusammen. Ich komme mir vor, als steckte ich mit dem Kopf in einem Schaubstock fest.

Katia kommt geräuschvoll zum Höhepunkt und hält meinen Kopf die ganze Zeit gefangen. Mein gesamtes Gesicht ist von den üppig fließenden Säften dieser Frau völlig verschmiert. Für mich gibt es kein Entrinnen. Ich muss alles über mich ergehen lassen. Selbst die Luft, die ich zwischen ihren Schenkeln einatme, ist vom Duft nach Sex und Lust geschwängert.

Aber auch hinten gibt es kein Entkommen. Auch dort muss ich einfach alles über mich ergehen lassen. Corrazza rammt mir seinen Prügel immer und immer wieder erbarmungslos in den Unterleib. Er fickt mich, wie ein Besessener. Während Katia mich vorne immer noch gefangen hält, nützt er es voll aus und ich muss zugeben, es fühlt sich unglaublich gut an, wie er es mir besorgt.

Damit treibt er mich immer näher an den Höhepunkt. Da ich Katia nicht mehr lecke, da sie hochsensibel ist und bei jeder Berührung weg zuckt, bekomme ich viel intensiver mit, wie er mir seinen Knüppel wie ein Besessener in den Körper jagt. Auch ich beginne zu stöhnen und gebe mich nur noch diesem unglaublichen Fick hin.

Als ich komme, kann ich einen langgezogenen Lustschrei nicht verhindern, dieser wird jedoch weitgehend zwischen den Schenkeln von Katia erstickt. Er aber macht unbarmherzig weiter. In meiner Position gibt es für mich kein Entrinnen, ich bin gezwungen, jeden Stoß in mich aufzunehmen. Aber gerade diese Hilflosigkeit und diese Ausweglosigkeit fühlen sich unglaublich gut an.

Erst nach einiger Zeit kommt endlich auch der Mann hinter mir zum Höhepunkt. Mit einem brunftigen Schrei schiebt er sich ein letztes Mal ganz tief in meinen Körper und lässt schließlich los. In mehreren Schüben entlädt er sich in mir und flutet mein Inneres.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass er mich blank gevögelt haben muss. Ich nehme zwar die Pille, aber ich hätte doch lieber gehabt, wenn er ein Kondom übergezogen hätte. Man kann ja nie wissen. Allerdings bin ich mir auch dessen bewusst, dass man dies einem Corrazza wohl vergeblich sagen würde. Wenn er nicht will, dann nimmt er sich, was immer ihm in den Kopf kommt. Schließlich hat er Katia sogar dazu gebracht, dass er mich am Ende doch hat vögeln dürfen.

Katia zieht mich zwischen ihren Schenkeln hervor und gibt mir einen sanften Stoß, sodass ich neben ihr auf der gepolsterten Bank zum Liegen komme. Als ich aufstehen und aufsehen will, weist sie mich an, liegen zu bleiben, wie ich bin. Dabei achtet sie offenbar darauf, dass ich zur Lehne hinschauen muss und nicht viel von dem Geschehen um uns herum mitbekommen kann.

„Die Kleine ist echt fertig", meint sie.

„Dabei haben wir doch gerade erst begonnen", kontert Corrazza verschmitzt.

„Begonnen? Das war´s für heute. Für dich zumindest. Ich habe dir schon einmal gesagt, du kannst die Kleine für morgen vorbuchen. Heute gehört sie mir und nur mir."

„Ich werde sie ganz sicher vorbuchen, aber ich hätte heute noch gerne, dass sie mir einen bläst. Dann wäre der Abend für mich perfekt."

1...45678...32