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Der Pate

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Es gibt diese verschiedenen Kundenschichten und wenn wir ein unterschiedliches Angebot haben, dann verdienen wir beide gutes Geld, ohne uns in die Quere zu kommen."

„Wir teilen uns den Markt auf?"

„So kann man es sagen."

„Kann ich mich darauf verlassen?", will er wissen.

„Wenn ihr keine Nobelclubs eröffnet, wir werden ganz sicher keine normalen Bordelle betreiben, weil dies nicht zusammenpassen würde. So gesehen könnten wir sogar Freunde werden."

„Das heißt?"

„Wenn wir Probleme miteinander haben, dann treffen wir uns und reden, ohne gleich aggressiv zu werden, wie Freunde eben."

„Entschuldige, wenn ich dich gegen die Wand gedrückt habe", meint er etwas schuldbewusst.

„Kein Thema, hast eh nur du den Kürzeren gezogen", grinse ich.

„Du bist echt ein gefährliches Weib, aber klug, das muss ich sagen."

Epilog

Inzwischen sind viele Jahre ins Land gezogen. Die Clubs und Bordelle wurden umgestellt und laufen bestens. Die Mädchen arbeiten gerne bei uns, auch weil Maria sich sehr gut um sie kümmert. Ihr können sie ihr Herz ausschütten, sollte etwas nicht laufen, wie geplant.

Da es sich herumgesprochen hat, dass Maria und bei Bedarf auch ich selbst, auch dann helfen, wenn es um private Probleme geht, herrscht im gesamten Unternehmen ein ausgesprochen gutes Verhältnis unter den Mädchen aber auch mit der Führung.

Zusammen mit Pasquale leite ich zwar das Unternehmen, seit Abschluss der Umstellung läuft es aber fast wie von selbst. Wir haben inzwischen zwei Kinder und sind glückliche Eltern. Den privaten Raum im „Pink Pussy" haben wir behalten und ziehen uns immer wieder dorthin zurück, um gemeinsam zu spielen und Lust zu empfinden. In diesem Raum ist er der Boss.

Lord Abbet hat Natascha sein gesamtes Vermögen hinterlassen. Die beiden haben sich geliebt und der Tod des alten Mannes hat das Mädchen sehr getroffen. Sie und ihre Familie hatten es bei ihm Zeit seines Lebens gut und sie hält sein Andenken in Ehren.

Auch Olga und Don Ferdinando sind ein Paar, das sich liebt und respektiert. Wenn ich zu den Treffen des inneren Kreises der Familie nach Castel Volturno komme, werde ich immer wie eine Freundin empfangen. Wenn ich bei den Treffen etwas vorschlage oder ablehne, werde ich beim Boss der Bosse immer ein offenes Ohr finden. Einige der anderen Paten sind sogar ein wenig neidisch und bezeichnen mich als den Liebling des Alten. Einige munkeln sogar, ich würde seine Nachfolgerin sein, sollte er eines Tages abtreten.

Mit Flo gehe ich heute noch in unregelmäßigen Abständen einen Kaffee trinken und plaudere mit ihm. Er hat es inzwischen aufgegeben, mir etwas nachweisen zu wollen. Ihm ist klar geworden, dass er mir nichts anhaben kann, weil die Geschäfte legal sind. Ich habe alles angemeldet und zahle Steuern, sehr viel sogar. Er kann es immer noch nicht glauben, dass das Geschäft wirklich legal ist, auch wenn ich das immer behaupte.

Dabei schwindle ich natürlich ein ganz kleines bisschen, denn in den Clubs und Bordellen wird das Geld aus den anderen Geschäftszweigen der Familie gewaschen. Aber das nachzuweisen wird ihm nie gelingen. Ich habe ein System entwickelt, das die Polizei nie knacken wird. Ich bin eben doch zu clever.

ENDE

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57 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Immer wieder schön wie das Aschenputtelthema auf hohem Niveau von Dir präsentiert wird. Mach weiter so!

PaarohneBar1PaarohneBar1vor 4 Monaten

Einfach nur schön. Danke für das Vergnügen.

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 6 Monaten

Wow! Über 100'000 Wörter! Eine echte Leistung! Und nie langweilig geworden. Und ziemlich fehlerfrei. Ich glaube, da waren weniger Patzer drin als ich bei meinen eigenen Geschichten nach ein paar Monaten in bloss 10'000 Wörtern finde, wenn ich sie selbst wieder einmal lese. Hut ab und 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

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