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Der Pate

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„Okay!", sage ich darauf nur.

Irgendwie stimmt es zwar, dass es wenig Sinn macht, sich getrennt umzuziehen, wenn wir im Lokal dann eh wieder halbnackt herumlaufen und die Tänzerinnen an den Stangen alles von sich zeigen. Trotzdem hätte ich mir einen Raum gewünscht, wo ich zumindest ein Gefühl von Privatsphäre spüren könnte.

„Das wäre alles. Zieh dich um und komm nach vorne. Die ersten Gäste werden bald eintreffen und dann geht es auch schon los."

Damit reicht sie mir meine Schürze und verschwindet zur Tür hinaus. Ich schaue mich noch einmal um, hole tief Luft und frage mich wieder einmal, wo ich da nur hineingeraten bin. Aber es hilft nichts. Bald geht es los und ich werde für mich völlig neue Erfahrungen machen. Etwas bedrückt ziehe ich mich um -- oder besser gesagt aus. Nur mit der winzigen Schürze bekleidet mache ich mich auf den Weg zum Tresen.

Dort herrscht bereits reges Treiben. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Alle haben zu tun und ich will schon fragen, wo ich zur Hand gehen kann, da kommt Lydia ganz aufgeregt angelaufen.

„Aufstellung! Alle Tänzerinnen, die nicht im Einsatz sind und die Bedienungen nehmen sofort vor dem Tresen Aufstellung. Dalli-Dalli! Alle in einer Reihe! Bauch rein, Titten raus und Beine gespreizt!", ruft sie.

Während ich erst realisieren muss, was gerade vor sich geht, stehen die anderen Mädchen bereits in Reih und Glied vor dem Tresen. Die Tänzerinnen in einem äußerst knappen Bikini, den sie dann wohl beim Tanz an der Stange ausziehen, die Bedienungen nur mit der Schürze bekleidet.

„Na los, brauchst du eine Extraeinladung?", fährt mich Lydia an.

„Äh, Verzeihung!", stottere ich.

Ich war von dem Gewusel so beeindruckt, dass ich vergessen habe, dass ich nun ja auch zu diesem Haufen aufgeschreckter Hühner gehöre. Deshalb beeile ich mich und reihe mich bei den Bedienungen ein. Da diese die Hände nach unten hängen und flach an die Oberschenkel legen, tue ich es ihnen gleich. Ich verstehe allerdings immer noch nicht die Aufregung. Als endlich alle stehen und langsam wieder Ruhe einkehrt, stellt sich auch Lydia hin, genau neben mich.

„Was ist denn los?", flüstere ich ihr zu.

„Lord Abbet ist überraschend eingetroffen."

„Lord wer?"

„Lord Abbet, das ist einer der reichsten Männer Englands und ein Liebhaber schöner Frauen."

„Ein VIP-Gast also?"

„Und was für einer. Der lässt immer ordentliche Summen liegen, ist aber auch ganz schön anspruchsvoll."

„Anspruchsvoll?"

„Psst, er kommt!", flüstert sie mir zu.

In diesem Moment wird der Vorhang, der den eigentlichen Club vom Vorraum trennt, zur Seite geschoben und ein älterer Mann kommt herein. Ihm folgen Bruno und zwei Männer, die meines Erachtens Sicherheitsleute sein dürften.

Der ältere Herr ist eindeutig der, der das Sagen hat. Ich schätze ihn auf Mitte 70 und man sieht ihm das Alter auch an. Er ist zwar kein Tattergreis, aber auch kein Jüngling mehr in der Blüte seiner Jahre. Man sieht ihm an, dass er ein aufregendes Leben hinter sich hat. Er stützt sich lässig auf einen Stock. Er geht langsam. Allerdings weiß ich nicht, ob es am Alter liegt oder ob er einfach nur in Ruhe die Mädchen begutachten will, die aufgereiht vor ihm stehen. Seine Kleidung ist vom Feinsten. Ich würde tippen, er trägt einen Maßanzug aus Italien, aus sehr teurem Zwirn.

Trotz seines Alters huschen die Augen aufmerksam hin und her und funkeln listig. Ein Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht, als er uns Mädchen eingehend mustert. Er kommt direkt auf uns zu und schreitet die Reihe ab. Jede wird begutachtet. Entweder er prüft die Festigkeit der Brüste, begutachtet den Po oder lässt die Hand hinter das Höschen der Tänzerinnen gleiten und spielt dort an der Scham herum. Das kann man daran erkennen, dass sich hinter dem Stoff die Finger bewegen oder der wenige Stoff zur Seite rutscht.

Einige von uns Bedienungen müssen die Schürze heben und das Becken etwas nach vorne recken, damit er sie auch zwischen den Beinen begutachten kann. Bei mir prüft er besonders genau. Es geht ihm nicht nur um die Festigkeit der Brüste, er fährt mir auch zwischen die Beine und massiert dabei meinen Knubbel. Ich habe den Eindruck, als würde er sich mit mir besonders lange befassen.

Schließlich stellt er sich vor die Reihe und schaut jede von uns noch einmal genau an. Er scheint noch kurz zu überlegen. Dann aber zeigt er auf eine der Tänzerinnen.

„Du kommst mit", sagt er. Ich will schon erleichtert aufatmen, da bewegt sich der Finger und zeigt eindeutig in meine Richtung. „Und du!"

Ein wenig erschrocken blicke ich hilfesuchend zu Lydia. Mir fällt dabei auf, dass sie ein wenig enttäuscht dreinschaut. Ich habe den Eindruck, als hätte sie sich gewünscht, von dem alten Knacker ausgewählt zu werden.

„Bleib stehen!", weist mich Lydia an.

Tatsächlich kommen die beiden Typen, die ich für Sicherheitsleute gehalten habe, auf die Tänzerin und mich zu. Jeder von ihnen hält dabei etwas in der Hand, es scheint aus Leder zu sein. Als einer der beiden mir ein Halsband um den Hals legt und eine Leine daran befestigt, komme ich mir definitiv wie Vieh vor.

Den Lord aber scheint das nicht zu interessieren. Er wartet geduldig, bis wir beide das Halsband tragen und die beiden Männer ihm die Enden der Leinen übergeben. Er nimmt sie und setzt sich in Bewegung. Er steuert direkt auf den VIP-Bereich zu. Wir müssen ihm notgedrungen folgen.

Bruno übernimmt untertänig die Führung und dirigiert ihn zum größten Séparée, welches das Lokal zu bieten hat. Sofort zieht er die Vorhänge zu und schafft damit einen abgetrennten Raum.

„Du gehst zur Stange und tanzt", weist der Lord das andere Mädchen an. „Ich will alles von dir sehen, bis hoch zu den Mandeln."

Dabei lacht er spitzbübisch, löst die Leine vom Halsband und beobachtet, wie das Mädchen auf das Podest klettert. Er gibt ihr noch schnell einen Klapps auf den Hintern, bevor sie oben ist. Sobald sie an der Stange steht, erklingt auch schon Musik und sie beginnt, sich geschmeidig zu bewegen. Sie macht dies ausgesprochen aufreizend und präsentiert meisterlich ihren hübschen Körper. Der äußerst knappe Bikini verdeckt zwar noch die alles entscheidenden Stellen, aber viel ist es nicht. Ich kann mir gut vorstellen, wie damit die Fantasie der Männer angeregt wird.

„Nun zu dir. Wie heißt du?", will er von mir wissen.

„Ich heiße Lea."

Einen Moment wartet er ab, dann aber verpasst er mir eine Ohrfeige, dass mein Gesicht nur so zur Seite fliegt. Überrascht greife ich an die betroffene Stelle und überlege, ob das nun wirklich passiert ist. Aus einem ersten Gefühl heraus will ich ihm schon die Meinung geigen, besinne mich dann aber doch eines Besseren. Bruno hat gesagt, die Gäste dürfen hier hinten mit uns machen, was immer sie wollen. Eine Ohrfeige ist da vermutlich mit drinnen.

„Du nennst mich, Eure Lordschaft! Hast du mich verstanden?"

„Ja, ich habe verstanden", bestätige ich.

Rums! Da habe ich auch eine auf der anderen Seite kassiert. Erschrocken schaue ich ihn an. Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Doch dann checke ich sofort.

„Ich habe verstanden, Eure Lordschaft!"

„Na, geht ja", meint er. „Zieh die Schürze aus, dann bring uns eine Flasche Champagner und fünf Gläser."

„Jawohl, Eure Lordschaft."

Er löst das Halsband nun auch bei mir, ich lege die Schürze zur Seite und mache mich auf den Weg, nackt wie ich bin. Die wenigen Gäste, die sich zu dieser Zeit im Lokal befinden, blicken mir lüstern hinterher. Wäre ich nicht schon nackt, würde ich denken, sie würden mich mit ihren Blicken ausziehen, überlege ich sarkastisch und muss leise kichern.

An der Theke gebe ich meine Bestellung an den Barkeeper weiter und muss nun warten, bis er das Gewünschte auf ein Tablett gestellt hat. In dieser Zeit werde ich von einem Typen, der dort am Barhocker sitzt am Busen und am Arsch abgegriffen. Ich lasse dies mit stoischer Ruhe über mich ergehen. Ich schaffe das aber nur, weil ich es komplett ausblende.

„Du bist aber eine Hübsche", meint er.

Er steht auf, stellt sich hinter mich und greift um mich herum, um mir an die Brüste zu fassen. Er walkt sie etwas unsanft durch, nimmt die Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie ganz schön heftig. Ich muss an mir halten, um nicht aufzuschreien oder mich seinem Griff zu entziehen.

Ich überlege kurz, ob er das darf. Ich bin schließlich von einem VIP-Gast gebucht und müsste eigentlich diesem zur Verfügung stehen. Allerdings bin ich im Moment nicht dort und ich will kein Aufsehen erregen. Also lasse ich ihn gewähren, auch wenn ich es nicht gern tue.

Nach einiger Zeit nimmt er sich meinen Hintern vor. Er knetet meine Backen und lässt schließlich seine Hand vorne über meinen Schritt gleiten. Dabei kommt er meinem Ohr ganz nahe.

„Dich zu ficken, muss echt geil sein", haucht er mir ins Ohr.

„Heute geht das leider nicht. Ich bin bereits verplant", antworte ich gelassen.

Ich bin echt froh, als genau in dem Moment der Barkeeper mein Tablett auf die Teke stellt und ich mich von dem Mann verabschieden kann. Ich mache mich auf den Rückweg und schaue nicht mehr zurück. Auch, wenn der Lord sicher noch die eine und die andere Überraschung für mich bereithalten dürfte, bleibt dort zumindest alles im kleinen Kreis. Da kann nicht jeder, der sich in der Nähe befindet, zuschauen, wie ich begutachtet werde.

Im Séparée angekommen, stelle ich die Gläser auf den Tisch, öffne die Flasche und schenke ein. Der Lord nimmt sich ein Glas und nickt auffordernd den Sicherheitsleuten zu.

„Bring der Kleinen ein Glas und nimm auch eins", weist er mich an. Dabei macht er mit dem Kopf eine Bewegung in Richtung der Tänzerin.

Auch das mache ich, wie mir aufgetragen wurde. Anschließend prostet der Lord allen zu und auch die Tänzerin darf kurz in ihrem Tun innehalten. Sie trägt inzwischen nur noch das Höschen, die üppigen Brüste sind inzwischen nackt. Sie sind aber so stramm, dass sie kaum wippen, wenn sie sich normal bewegt.

„Wie heißt du?", will er von dem Mädchen wissen.

„Ich heiße Vera, Eure Lordschaft", antwortet sie artig.

Entweder sie weiß bereits, wie sie sich verhalten muss, oder sie hat vorhin mitbekommen, wie ich angewiesen wurde, ihn anzusprechen. Auf jeden Fall grinst der Lord zufrieden und gibt ihr das Zeichen, weiter zu tanzen.

„Komm, setz dich neben mich", weist er dagegen mich an.

Ich lasse mich, wie befohlen, zu seiner Rechten auf der Couch nieder, da er dort mit der Hand auf die Sitzfläche klopft. Diese ist weich und mit einem plüschigen Stoff überzogen. Ohne lange zu fragen, nimmt er mein linkes Bein und zieht es auf seinen Schoß. Damit sitze ich mit gespreizten Beinen neben ihm.

Zunächst betrachtet er eingehend meine Scham und fährt nach einiger Zeit mit der rechten Hand dorthin, um mich an dieser sehr intimen Stelle zu streicheln. Seine knöchernen Finger scheinen sich auszukennen. Gekonnt reizt er mich und findet immer wieder meinen Kitzler.

Während Vera sich am Podium aufreizend räkelt, aber kaum beachtet wird, stehen die beiden Sicherheitsleute da und schauen mir ungeniert zwischen die Beine, wo der Lord mit seinen Fingern jeden Zentimeter erforscht. Offenbar bin ich interessanter als Vera, die sich echt Mühe gibt.

Sein Spiel an meiner Spalte bleibt nicht ohne Folgen. Ich werde zunehmend erregt und auch meine Säfte beginnen allmählich zu fließen. Als er der Meinung ist, dass ich feucht genug bin, gibt er einem der Sicherheitsleute ein Zeichen. Dieser kommt mit einer kleinen Schatulle auf uns zu und öffnet sie. Drinnen liegen zwei Kugel, zwei Liebeskugeln.

„Das sind Extraanfertigungen. Die werden dir wunderschöne Gefühle schenken", grinst er.

Der Lord nimmt die Kugeln heraus, hält sie mir vor den Mund, damit ich sie anfeuchte und schon wenig später schiebt er mir die erste in meine geschmierte Scheide.

„Wie fühlt es sich an?", will er wissen.

„Erregend, Eure Lordschaft."

„Dann schiebe ich die zweite nach?"

„Wie Ihr wünscht, Eure Lordschaft."

Ich habe das Spiel inzwischen durchschaut. Der alte Mann kann vermutlich selbst nicht mehr viel ausrichten, hat aber noch großen Spaß daran, mit der Lust von jungen Frauen zu spielen.

Tatsächlich schiebt er wenig später auch die zweite Kugel nach und drückt sie mit dem Mittelfinger so weit hinein, dass nur noch ein kurzes Band aus meiner Spalte herausschaut und die beiden Dinger tief in mir drinnen sind.

„Steh auf!"

Ich komme der Anweisung nach und stelle mich vor ihm hin, gespannt darauf, was nun wieder kommt. Die Kugeln in mir vibrieren leicht und erzeugen in mir ein wohliges Gefühl. Der Alte schaut mich verschmitzt an. Er hat ganz sicher einen Plan, das ist ihm deutlich anzusehen.

„Hol noch zwei Eiswürfel", weist er mich an.

Zunächst verstehe ich nicht ganz, was er will. Der Kühler ist randvoll mit Eis und in den Champagner wird er hoffentlich keinen hineingeben. So ganz verstehe ich den Sinn der Anweisung nicht. Zwei Eiswürfel zu holen, scheint mir völlig überflüssig zu sein.

Aber ich habe bereits gelernt, dass es besser ist, die Anweisungen nicht zu hinterfragen, sondern einfach zu befolgen. Deshalb mache ich mich auf den Weg. Wenn er zwei Eiswürfel haben will, dann soll er sie eben bekommen.

Doch schon bei den ersten Schritten wird mir klar, was der Lord mit seinem Befehl bezweckt. Die beiden Kugeln beginnen bei jedem Schritt heftig in mir zu vibrieren. Dies noch dazu mit einer Intensität, wie ich sie nie für möglich gehalten hätte. Als sie mir zum ersten Mal eine regelrechte Lustwelle durch den Körper jagen, erschrecke ich sogar und greife mir instinktiv schützend zwischen die Beine. Das entlockt dem Lord ein erfreutes Lachen.

„Nun mach schon, ich will sehen, wie geil du mit den Dingern wirst", sagt er. Seine Augen funkeln voller Schalk.

Ich mache mich auf zur Theke. Den ganzen Weg wüten die beiden Quälgeister immer stärker in mir, ich werde zusehends erregter und als ich an der Theke ankomme, entkommt mir ein leises Stöhnen. Ich muss mich zunächst ein wenig sammeln, bevor ich überhaupt in der Lage bin, die beiden Eiswürfel beim Barkeeper zu bestellen.

Ein Mann, der auf einem der Barhocker sitzt, schaut mich überrascht an. Ich kann Besorgnis in seinen Augen erkennen.

„Ist dir nicht gut, du hast einen ganz roten Kopf", meint er.

„Danke, es geht mir gut", bringe ich gerade so mit Mühe heraus. „Sehr gut sogar."

Da der Barkeeper diesmal überraschend schnell ist, mache ich mich bereits wenig später auf den Rückweg. Diesmal hätte ich mir gewünscht, er hätte sich mehr Zeit gelassen und mir damit die Möglichkeit gegeben, mich ein wenig zu beruhigen. Aber das ist mir nicht vergönnt.

Diesmal kommt mir der Weg ewig lang vor. Ich habe zunehmend Probleme, weil die beiden Biester in meinem Unterleib, mich immer stärker erregen und ich gegen den Drang ankämpfen muss, stehen zu bleiben und meine Beine zusammenzupressen. Fast schon fluchtartig schlüpfe ich hinter den Vorhang, der das Séparée des Lords vom Rest des Raumes abgrenzt.

Als ich aber dahinter bin, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und komme für alle deutlich erkennbar, zum Höhepunkt. Der Lord beobachtet mich dabei freudestrahlend und scheint es regelrecht zu genießen, wie mein Körper unter den Lustwellen erzittert.

„Komm her!"; weist er mich an.

Dabei deutet er mit dem Zeigefinger direkt vor sich. Mit zitternden Beinen komme ich der Aufforderung nach und bleibe direkt vor ihm stehen. Ganz instinktiv spreize ich dabei die Beine.

„Du kleine, geile Sau!", meint er.

Dabei grinst er schelmisch und fährt mit der Hand über meine Innenseite meiner Schenkel an denen mein Lustsaft nach unten rinnt. Die immense Reizung, mein Versuch den Höhepunkt krampfhaft zurückzuhalten und der Orgasmus selbst haben dazu geführt, dass ich am Ausrinnen bin.

Er streicht einige Zeit mit zwei Finger meine Schenkelinnenseiten auf und ab, fährt mir damit über die Scham und hält sie mir schließlich vor den Mund.

„Da, koste deine Lust!", befiehlt er.

Brav öffne ich den Mund und er schiebt mir die Finger hinein. Ich kann zum ersten Mal meine eigene Erregung schmecken.

„Saug dran!", weist er mich an.

Artig schließe ich die Lippen um seine Finger und beginne, daran zu saugen. Da mir klar ist, was er will, umspiele ich zusätzlich mit der Zunge die Kuppen. Ich lasse davon erst ab, als ich spüre, wie er die Finger wieder zurückziehen will.

Vera ist inzwischen nackt. Sie tanzt an der Stange und bietet dabei immer wieder völlig ungeniert Einblick zwischen ihre Beine, die sie uns weit gespreizt entgegenhält, während sie an der Stange hängt und sich nur mit den Händen daran festhält. Sie hat eine perfekt rasierte Muschi und einen strammen Arsch. Ihre Figur ist nahezu perfekt.

„Noch eine!"

Der Lord meint damit wohl einen seiner Sicherheitsleute. Dieser nimmt auch sofort eine ähnliche Schatulle, wie die, in der die Liebeskugeln lagen, die nun in mir stecken. Er stellt sich damit neben den Lord und öffnet sie. Ich kann dabei einen kurzen Blick auf das Innere erhaschen. In dieser Schatulle befindet sich einer dieser kleinen Vibratoren, die aus der Ferne gesteuert werden können.

„Setz dich an die Kante des Podiums und spreiz die Beine!", weist der Lord Vera an.

Diese kommt seinem Befehl nach und liegt schon wenig später mit der Scham und extrem weit gespreizten Schenkeln am Rande des Podiums. Sie ist mit ihrem Geschlechtsteil auf Augenhöhe des sitzenden Lords.

Dieser winkt den Sicherheitsmann mit der Schatulle näher zu sich. Ich kann das rosa Ding genau erkennen. Das ovale Teil, das offenbar als Ganzes vibriert, ist überraschend groß.

„Leck sie, bis sie feucht ist und dann schieb ihr das Ei in die Fotze!", bekomme ich den Befehl.

Einen Augenblick schaue ich den Mann irritiert an. Dass ich nun auch noch Frauen erregen soll, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber was solls? Folgsam trete ich an das Podium heran und beginne das Mädchen zu lecken und an seiner Scham zu saugen. Ich gebe mir dabei große Mühe, überlege, was mich besonders erregt und mache genau das. Tatsächlich entkommt Vera schon wenig später ein lustvolles Stöhnen. Ich bemerke auch, dass sie zunehmend feucht wird.

Als ich der Meinung bin, dass der Minivibrator problemlos in sie hineinflutschen müsste, drehe ich kurz den Kopf in Richtung des Lords und blicke ihn fragend an. Doch statt einer Antwort gibt er dem Mann mit der Schatulle ein Zeichen, der daraufhin neben mich tritt und mir das Teil hinhält.

Ich nehme den Vibrator kurz in den Mund. Damit will ich ihn nicht nur anfeuchten, damit er besser rutscht, er soll auch etwas warm werden, damit Vera nicht zu sehr erschrickt. Es gibt nichts Unangenehmeres als etwas Kaltes in den Unterleib geschoben zu bekommen. Mein Frauenarzt hat mir einmal bei einer Untersuchung ein viel zu kaltes Spekulum in meine Vagina geschoben. Mein Gott, war das ein Schreck!

Während ich den Vibrator anfeuchte, bearbeite ich Vera mit der Hand weiter, indem ich ihre Perle sanft massiere. Als ich schließlich der Meinung bin, dass alles passen müsste, nehme ich den Vibrator aus dem Mund und schiebe ihn dem Mädchen langsam in die Spalte.

„Tief hinein!", brummt der Lord.

Um auch das zu machen, schiebe ich das Ding möglichst tief in den Unterleib des Mädchens. Dabei drücke ich das Ei mit dem Zeigefinger für den Lord gut sichtbar so tief ich kann in ihren Körper. Der Antennenfortsatz schaut nur noch ein ganz kleines Stück heraus.

„Du gehst wieder Tanzen und du setzt dich zu mir", weist uns der Lord daraufhin an.

Folgsam erhebt sich Vera und geht wieder an die Stange, ich hingegen setze mich wieder zu seiner Rechten auf die Couch. Ohne, dass er ein Wort sagen muss, lege ich mein Bein auf seinen Schoß und spreize damit meine Beine.

„Du lernst schnell, das gefällt mir", lobt er.

Seine Hand wandert augenblicklich zwischen meine Beine und er beginnt etwas abwesend mit meinen Schamlippen zu spielen. Mit einem Nicken gibt er einem der Sicherheitsleute ein Zeichen. Dieser versteht sofort und bringt ihm ein Handy. Darauf zu sehen ist ein Regler sowie eine Skala von 0 bis 10.