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Der Pornograf 08

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„Das ist doch mal ne prima Information", freute sich Lis. Das war so voll ihr Interessengebiet. „Sprich weiter, bitte."

Leila lächelte Lis an. „Ich wusste, dass dich das interessiert. Du hast es mir ja schon in Stuttgart, in unserer ersten Nacht, gesagt. Darum habe ich mich auch kundig gemacht. Aber jetzt zum Sohn, zuerst aber zu den Ehegatten der Prinzessinnen. Logischerweise, sind es Prinzgemahle. Da sie angeheiratet sind, damit quasi nur von einer Person erwählt, liegt ihr Rang unter dem eines Prinzen. Um es vorweg zu nehmen, auch unter dem eines Gwaihir, denn der kann nur vom gesamten Rat, mit Mehrheit der Stimmen, eingesetzt werden. Tut sich der Gwaihir, im Sinne des Hauses, entsprechend hervor, dann bekommt er, wenn er mindestens 75% der Ratsstimmen hinter sich vereinigt, den Titel eines Grafen verliehen, und wird ins Stammbuch eingetragen. Er ist dann die nächste Instanz nach dem Prinzen und gehört, wie jener, selbst dem Rat an. Er hat ein Wahlrecht, ist aber selbst nicht wählbar. Er kann also nicht Schah des Hauses werden und hat damit kein Anrecht zur Wahl auf den Pfauenthron. Im stehen aber alle Ehren des Hauses zu.

Mit was sich ein Gwaihir hervortun muss, ist nicht festgelegt - es muss halt etwas sein, das 75% der Ratsmitglieder überzeugt, dass es gut für das Haus war. Da musst du dir, Paul, was einfallen lassen. Das, was du für uns in Konstanz getan hast, war da aber schon sehr in der richtigen Richtung. Du hast übrigens dafür 65% der Stimmen bekommen. Ich bin sicher, du schaffst auch die 75%. Wie ich von Tante Leila aber erfuhr, kannst du dich auch jetzt schon Graf nennen - nur ist es halt noch nicht im Stammbaum eingetragen und die offiziellen Ehren stehen dir noch nicht zu."

Ich war, gelinde gesagt, schockiert, dass meine simple Tat in Konstanz, solche Wellen schlagen würde. Das hatte ich nicht erwartet. Es erklärte aber immerhin den Aufstand, der hier für uns gemacht wurde. Man sah Papa an, dass er dasselbe dachte.

„Lis ist dann natürlich Gräfin", setzte Leila indes seelenruhig fort. „Wie es mit eueren Kindern wird, das weiß ich nicht. Wenn du willst, kann ich mich aber auch danach erkundigen."

„Dann wird Peter also einmal dein Prinzgemahl werden?" Forschte Lis ungerührt und immer noch neugierig weiter.

„Wenn wir in Persien sind, hat er sicher diesen Rang. Es ist kompliziert, aber wisst ihr was? Es ist mir eigentlich voll egal. Mich reizt die Macht nicht. Die Pflicht hat auch ihre Schattenseiten. Mutti hatte schon ihre Gründe nach Deutschland zu kommen."

„Ja. Das hat Marni mir auch schon gesagt", gab ich zum Besten. Dann erzählte ich, was sie mir erzählte hatte und vor allem, dass ich ihr Renate empfahl.

„Diese Idee ist prima", erkannte Papa. Er war der Unterhaltung sehr aufmerksam gefolgt. „Sie ist typisch Paul. Etwas dazulernen, und genau das kann sie hier bestimmt. Sag ihr aber auch, dass es hier kaum eine Chance gibt, für ... Nun, einen Mann für das Herz gibt es hier kaum. Das gibt es nur für Verheiratete oder Huren. Nun ja, die Mädchen hier, möchte ich eher als Freudenmädchen, im wahrsten Sinne des Wortes, bezeichnen. Sie haben manchmal wochenlang Dürre und auch sonst nur wenig Verkehr. Auch dies im Sinne des Wortes."

Wir sprachen englisch. Kitty und Irma verstanden uns also.

„Das sein richtig", bestätigte Kitty auch sofort. „Wir keine Huren. Ein Gast, und Gast sein selten. Viele alte Mann. Nix viel Spaß. Junge starke Mann wie Sohn Paul, machen sehr viel mehr Spaß. Oft viel lange nix Mann überhaupt."

„Paul! Was höre ich. Hast du da etwa Ersatz für deine Renate gefunden?" Papa lachte scheppernd.

„Ersatz für Renate? Den gibt es nicht. Aber wir kamen auf die Idee, Lis vorzuführen, in allen Details, was sie in der Hochzeitsnacht, nennen wir es einmal so, erwartet", erläuterte ich ihm.

„Es war ein klein wenig beunruhigend. Danach hätte ich liebend gerne mit Paul schon einmal dafür geübt. Wir ließen es natürlich bleiben. Mein Dank gehört aber Kitty", gab nun auch Lis errötend zu.

„Saubande, versaute. Das sind also meine Töchter, die eine lässt sich begeistert von ihrem Verlobten, in sexueller Absicht, durch die Wohnung jagen, die andere genießt es, beim Liebesspiel anderer zuzuschauen. Das werde ich Mama mal lieber nicht sagen."

„Jagt sie sonst dich durch die Wohnung?", kicherte Kristin.

„Bitte, in halbe Stunde abholen zu Fest", rettete uns Kitty vor dem absackenden Niveau der Unterhaltung. Papa, Kristin und Axel zogen los. Treffen in der Halle.

Lis wurde von Kitty entkleidet und legte sich danach einen Augenblick aufs Bett. Inzwischen half Kitty mir. Sie rasierte mich mit einem Messer. Sie war einfach perfekt. Dann half sie wieder Lis. Die hatte in der Wäsche von IGDuM arg geplündert, nur das feinste vom Feinen kam an ihren Körper. Mir gelang wenigstens noch ein frecher Schnappschuss, ohne ihre Spielregeln zu verletzen. Das war ich mir, in meinem Beruf, einfach schuldig.

Das Fest war recht ausgelassen. Es fand im Hof statt, wo zwei schmackhafte Hammel vor sich hinbrutzelten und zahlreiche Hühner vor glühender Holzkohle tanzten. Lis und Leila hatten mich wieder in die Mitte genommen.

Prinzessin Leila Radama d.Ä. gewährte uns eine Audienz. Wir bedankten uns für die erwiesene Freundlichkeit. „Ihr seid wirklich ehrenvoller Sohn und Tochter. Marni hat mir berichtet, dass ihr der Familie manchen guten Dienst geleistet habt. Sie hat mir vor allem berichtet, dass du selbstlos deine Nebenfrau für einige Zeit an uns abtrittst. Wir haben beschlossen, sie zu jeder ihr genehmen Zeit, hier zu einem Besuch, auf unsere Kosten, zu empfangen. In allen Ehren natürlich und als deine Nebenfrau. Wir vertrauen voll deinem Urteil. Es würde uns freuen, auch euch, meine Kinder, wieder sehen zu können. Ja, und sagt dem Onkel, das nächste Mal braucht er nur ein Zehntel, als Anzahlung, in bar mitzubringen. Den Rest nehmen wir gerne als Scheck." Wir wurden in Gnaden entlassen.

Um Acht waren wir wieder im Hotel und nahmen noch ein paar Drinks. Ich berichtete Papa von den 10 Prozent. Er umarmte mich wortlos und ließ sich von Kitty einen dreifachen Cognac geben.

Lis hatte einen ganz kleinen Schwips, als wir ins Bett gingen. Sie war süß, wie sie über komplizierte Worte stolperte. Als wir gebadet hatten, meinte sie treuherzig: „Ich muss mal ausschlafen. Mitmachen kann ich sowieso nicht. Ich gehe in Gästezimmer und du kannst Kitty, aus Dankbarkeit für ihre Dienste, nochmal ganz fürchterlich bumsen."

Kitty wurde tatsächlich rot. „Wollen haben Mädchen um wärmen? Irma können. Sie in meine Zimmer. Leila heute schlafen bei Ältesten, müssen noch viel sagen von Mutti und Deutschland.

„Eine kleine Wärmflasche? Zwei Jungfrauen? Warum nicht. Wir kommen morgen früh zu euch geschlüpft", freute sich Lis.

Samstag. Wir wurden von Lis und Irma geweckt. Irma legte sich auf die andere Seite von Lis, weit weg von mir. Kitty verschwand. Ihr Tagewerk begann früh.

„Na wie war es?" Wollte Lis auf Deutsch wissen.

„Gigantisch. Ich habe aber viel an dich gedacht. Kitty hat mir ein paar sehr nette Dinge gezeigt. Sie sind, nur für uns, tief in meinem Gedächtnis verwahrt. Sonst lass die Erinnerung bitte mir und Kitty. Es gibt nichts, worüber ich reden müsste. Du wirst das sicher verstehen."

„Natürlich. Ich verstehe es. Ich habe die Augen von Kitty gesehen und du sagtest gigantisch. Ich habe Kitty, wenn auch stark gedämpft, schreien gehört. Es muss ihr gefallen haben, so alleine mir dir. Ich habe aber auch etwas erlebt: Irma ist ein liebes, kleines Mädchen. Wir haben miteinander geschmust. Dann hat sie geweint. Ich erfuhr, dass es um Sonntag ging. Sie war sehr traurig, dass du ihr nicht helfen konntest, verstand es aber. Dann bat sie mich, ihr zu helfen und ob sie dabei an dich denken dürfte. Ich wusste gar nicht, was sie wollte und nickte halt mal. Ich dachte, sie will noch mehr schmusen, und denken kann sie ja, was sie will. Da hüpfte sie aus dem Bett und holte einen Dildo und ein kleines Tuch, machte ihre Scheide mit viel Spucke nass und sagte sie zu mir: ‚Bitte machen kaputt. Nix alter Mann.'

Es war mir schrecklich. Irma sah mich aber so flehentlich an, da machte ich es. Ich erinnerte mich noch genau an die Worte von Kitty. Ganz langsam. Ich spürte den Widerstand und sah auch das Zucken im Gesicht von Irma. Ich zog den Dildo zurück, dann stieß ich zu und Irma einen Schrei aus. Noch einmal. Sie griff zu dem kleinen Tuch und, oh Wunder, ganz wenig Blut, aber immerhin. Ich küsste sie und sie murmelte ‚danke Paul'. Dann schliefen wir ein. Irgendwann weckte sie mich und wollte unbedingt mit dem Dildo nachbehandelt werden. Als wir wieder aufwachten, kamen wir sofort hierher."

Ich küsste Lis, beugte mich über sie und küsste Irma. Ihre kleine Zunge kam mir entgegen. Dann weinte sie: „Sohn Paul, ich denken an dich." Dann küsste sie Lis und verschwand. Kitty kam wieder.

„Oh, Irma sehr glücklich. Sagen Paul, ich denken Lis war Paul. Das sein gut. Irma sicher gute Mädchen. Haben nix mehr Angst."

Sie warf uns aus dem Bett, schrubbte uns in der Wanne ab, massierte uns, rasierte mich, cremte Lis von Kopf bis Fuß ein. Wir fühlten uns wie Könige. Lis und ich gaben ihr, jeder, einen der 100 Dollarscheine von Papa. Jetzt weinte Kitty. Vor Freude nehme ich an.

„Kannst du dich noch schnell ein bisschen chic anziehen, Kitty? Ich möchte gerne noch ein paar Bilder von dir, in der Küche, machen. Es fiel mir ein, dass das sicher noch besser wirkt als die erste Serie. Was meinst du dazu?"

Sie zog mich in ihr Zimmer, dann sich um. Ich machte viele freche Bilder. Lis und ich hatten in ihr eine treue Freundin gefunden und so behandelte wir sie auch.

Beim Frühstück herrschte Traurigkeit. „Es war eine verdammt lehrreiche Woche", begann Axel. „Das Teppichgeschäft fasziniert mich, nach dem ich jetzt so viel davon weiß. Ich glaube ich habe Spaß an diesem Beruf."

„Das freut mich mein Sohn. Da du es mit deiner Kristin ganz offensichtlich gut kannst, warte ich nur noch auf euer Abitur. Ein Gutes, von euch beiden, würde mich mächtig freuen. Dann wird geheiratet. Ich habe vorgesehen, dass euere Hochzeitsreise, drei Wochen, nach Hawaii geht. Natürlich mit allem Drum und Dran und in einer Suite. Ich bin sehr mit euch zufrieden."

In anderen Familien küsste man sich offenbar auch viel. Papa wurde von Kristin richtiggehend abgeschleckt. Selbst Kitty bekam große Augen. Danach meinte ich die Rippen von Axel knacken zu hören, als Papa ihn umarmte.

„Also für mich war es auch sehr lehrreich. Mir wurden große Sorgen genommen. Mein Paul ist einfach ein Schatz. Ohne ihn gehe ich ins Kloster! Dass ihr es nur wisst", grinste Lis teuflisch.

„Axel hatte zwar nur wenig, dafür intensiv, Zeit für mich. Ich stimme Lis zu, ohne Axel gehe ich mit", bestätigte Kristin todernst.

„Das hat mir noch gefehlt. Meine Töchter im Kloster. Ich liebe und brauche euch. Euere Männer die bleiben euch doch. Die sind ja nicht völlig blöd. Ihr müsst euch halt nur benehmen", stöhnte Papa.

„Auch ich habe so einige Erfahrungen gemacht", gab ich zu. „Ich muss immer wieder daran denken, wie ein für mich recht harmloser Anlass, derart gewaltige Auswirkungen hatte. Ich habe mir geschworen, das nie zu vergessen und immer anderen Menschen zu helfen. Der Dank ist im Herrn, sagt die Bibel, oder so was. Es ist etwas Wahres daran. Kitty, Champagner! Wir wollen alle auf Persien anstoßen, und auch auf unsere Lieben und Geliebten, Freunde und Freundinnen, nicht zuletzt auf dich, Kitty. Nimm dir auch ein Glas."

Kitty kullerte mit den Augen. Ja, es war eine Träne da. Lis und Kristin küssten mich. Kristin fürchtete sich nicht, sogar die Zunge zu benutzen. Papa und Axel versuchten mir eine Grabstelle in Teheran zu beschaffen, so drückten sie mich. Kitty brachte den Champagner und dann, unter den wohlwollenden Blicken aller, küsste sie mich auch. Nur um danach zu erröten. Kitty; das Freudenmädchen.

Mittagessen. Abendessen. Abschied von Kitty. Fahrt zum Flughafen. Marni saß wieder bei uns im Auto. Sie gab mir einen Umschlag, ein kleines Päckchen und dann einen Kuss. Der war keinesfalls für einen Neffen gedacht. Lis nahm es nicht zur Kenntnis.

Wachen, auch in der Lounge. Wir hatten ja eine Prinzessin und einen nominierten Grafen dabei. Da nutzte der Protest der Stewardess nichts. Lis flüsterte ihr etwas ins Ohr, danach machte diese einen Knicks vor Leila und mir. Leila grinste. Ich nahm es gelassen.

Ende des achten Auszuges -- Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
andreashavaandreashavavor fast 15 Jahren
Achtung "anonymous"

..."andrea-arm-und-zicki" senkt mal wieder ihren Daumen, allerdings nicht über die Geschichte, sondern über den, der eine ganze Serie von belanglosen Kommentaren zu einer Geschichte fabriziert, die er offensichtlich nicht mag. Das wissen wir, mein guter Junge, dafür hätte auch ein Kommentar gereicht. Oder hast du einen neuen Fetisch entdeckt und traust dich jetzt nicht, deinen Namen zu nennen. Keine Bange, keiner tut dir was, du bist in guten Händen.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Sag ich ja

da passiert auch anderes. Immer mehr davon her

robdino53robdino53vor mehr als 16 Jahren
Lesefreude

Ich habe noch nicht den ganzen ersten Teil (Der Schüler) gelesen, kann aber sagen, dass ich etwas Vergleichbares noch selten gelesen habe, aber ganz sicher nicht in diesem Umfang. Die Geschichte gefällt mir, weil es nicht die übliche Rein-Raus-Story mit völlig unglaubwürdigen Größen- und Mengenangaben ist, sondern auch Hintergründe der Romanfiguren, deren Gefühle und Gedanken nachvollziehbar beschreibt. Rokoerber hat mir den ersten Teil als zip.Datei geschickt. Ich denke, ich werde noch einmal von vorne beginnen, weil diese Datei noch umfangreicher und detaillierter ist als die hier bei literotica geposteten Auszüge. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren

Das beste was man bislang hier zu lesen bekam. Hocherotisch und durch den Persienabschnitt doppelt phantasievoll ausgestaltet. Freue mich auf kommende Teile.

Lg, Sprengie

LennierLenniervor mehr als 16 Jahren
man kann gar nicht aufhören zu lesen

Danke für den schönen Text! Alle Teile sind spitze! Ich freue mich schon diese fantasievolle Geschichte weiterzulesen.

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