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Der Pornograf III - 04

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„Ich fühle mich hier wohl. Mit dir, Lis, kann ich sicher auch noch ein wenig weinen, weil ich so glücklich bin - wieder glücklich bin“, sagte Fortune und schluchzte schon mal vorab.

„Jetzt schäme ich mich. Mit einem verheirateten Mann - gerade werfen wir es noch Fortune vor“, seufzte Heidi, nicht ganz ernsthaft.

„Liebe Heidi, wir haben euch, schon letztes Mal, alles erzählt. Mit Lis war ich damals zwar noch nicht verheiratet, aber wir waren uns versprochen. Sie gönnt mir, in Ausnahmefällen, und du scheinst heute einer zu sein, dass ich nach Absprache mit ihr, mit den Frauen nochmals ins Bett gehe, mit denen ich es schon einmal war. Mit neuen Frauen nicht. Die Anzahl der Frauen hat sich seit dem letzten Mal, nicht sehr vermehrt. Sie hat dich gerade genehmigt. Komm, lass es uns nicht zerreden.“ Ich gab Lis einen Kuss, gab Fortune einen Kuss, dann zog ich Heidi mit mir.

Wir genossen unser Beisammensein. Ich habe nicht vergessen, dass wir ihr Löffelchen verdanken, die Stellung, die Lis und Kim so mögen. Diesmal hatten wir sehr viel mehr Zeit, als vor zwei Jahren. Heide war auch wieder gewöhnt an die Spielchen, die da gespielt werden. Zuerst tat ich aber das, was beim ersten Mal irgendwie nicht zum Zuge kam; ich erforschte ihre Muschi, während sie an mir lutschte. Nun, die Muschi von Heide sah schon etwas gebraucht aus, nach zwei Kindern. So einen riesigen Kitzler wie Marni hatte sie auch nicht, im fast Verborgenen glänzte da nur eine rosa Perle. Als ich die nur mit der Zunge berührte, ging aber bereits dieses zarte Schubbern über ihren Körper, während sie Klein Paul ganz tief einsaugte.

Ich knabberte danach ganz zart an ihren inneren Schamlippen – auch das mochte sie. Dann gingen wir über zu Löffelchen. Das mochte sie immer noch sehr. Als ich ihr, so nach einer halben Stunde, meine feuchte Ladung, einspritzte, zog sie mich ganz fest an mich:

„Lass ihn drin – bitte – ich möchte die Nachschübe spüren und dann, wie er langsam abschlafft …“

Er schlaffte ab, während mich Heidi küsste. Dann blies sie ihn wieder auf und ich lud sie zu einem Ritt über die Felder ein, einem Wunsch, dem sie gerne nachkam.

Nach gut zwei Stunden war sie aber erschöpft. Die Nummer, wo sie sich letztes Mal die Seele aus dem Leib schrie, die brauchte sie heute nicht.

Sie kuschelte sich an mich und meinte, sie wäre sehr dankbar, wenn ich mich in Deutschland um Fortune kümmern könne. Einen Mann wie mich, etwas älter als sie und bereit, mit ihr, hier auf Martinique zu leben, das sei eigentlich das Letzte, das ihr noch fehlen würde. Für ihre Kinder. Ich sagte, ich würde tun, was ich könnte. Dann schliefen wir, eng umschlungen, wie ich sonst eigentlich nur mit meinen Frauen schlafe. Sehr früh am Morgen, hatte Heidi nochmals Lust auf mich – ich sah keinen Grund, warum ich mich verweigern solle. Dann kam sie nochmals auf Fortune zurück, auf den Mann, den ich, falls möglich, für sie finden soll.

„Am liebsten wäre mir einer, der sich im Hotelgeschäft auskennt, weniger ein Fotograf.“ Ich verstand, was sie damit sagen wollte.

„Du meinst, Fortune sollte ihm genügen?“ Wir lachten beide.

Frühstück. Es fiel Contessa sofort auf, dass ihre Schwester sehr vergnügt war. Sie vermutete offensichtlich Falsches. Sie tuschelte mit ihr, lachte und sah dann sehr belustigt zu ihrer Mam hin. Die tat, als sei nichts gewesen. Auch Lis war ganz die liebevolle Ehefrau. Im Kopf von Contessa musste da so einiges durch die Mühle gedreht werden. Man sah die Steine richtig arbeiten. Ja, ja. Die Fantasie.

Mittagessen. Baden. Heute mit anderen Gästen. Wir fragten, ganz höflich, ob jemand etwas dagegen habe, wenn wir nackt baden. Keiner hatte. Als wir wieder zurückfuhren, mussten alle ihre Badesachen zusammensuchen. Nur eine junge Frau behielt das Höschen an. Sie hätte sichtlich lieber, ohne, mit uns gebadet. Bei Frauen geht das halt nicht immer. Auch heute fand ich wieder ein paar Opfer. Inken, eine junge Frau aus Norwegen, fand mein besonderes Lob. Ich hoffe diese Bilder werden etwas. Mit einer ähnlichen Aufnahme hatte ich Francine, von den D-Girls, schon mal zum Centerfold gemacht. Das Hemdchen von Inken hatte den Vorteil, es war unten offen. Der Nachteil ist sicher, wo kann man denn so etwas tragen?

Beim Cocktail stellte sich heraus, dass der kleine Bus morgen zweimal fahren muss und auch der Privatwagen von Heidi. Fortune sagte, sie würde sich gerne für die Kundschaft opfern. Jemand hat da wohl ausgeplaudert, was am so Stand los ist. Für mich fielen reichlich Fotos ab. Europa ist weit, und den Damen und Herren machte es Spaß.

Abendessen. Spitzenklasse. Um Neun rollte die Familie wieder an. Heidi voll entspannt, Fortune sichtlich erleichtert. Sie freute sich auf Europa. Ihren Verführer hat sie zumindest verdrängt, abgeschrieben sicher, vergessen? Das wird wohl noch etwas dauern.

Contessa wirkte dafür etwas angespannt. „Mam hat sich heute etwas verplappert.“ Sie errötete ganz süß. „Nein, nicht deswegen. Sie ist erwachsen, glaube ich wenigstens.“ Ein Lächeln zog wieder über ihr Gesicht. „Nein, sie fragte mich, ganz harmlos tuend, ob ich mit Juan Carlos auch nach Jamaika ziehen würde. Da schlug bei mir die große Vulkanwarnung an. Ihr kommt gerade von dort, sonst kam die Insel in unserem Wortschatz eigentlich nie vor. Wir hatten auch noch nie Gäste von dort. Paul, lass die Sau springen. Ich wette, da hast du deine Hand ganz tief drin.“

„Um was?“, krähte Lis.

„Nicht um meine Unschuld, die ist an Juan Carlos gegangen. Einen Kuss könnte ich aber schon opfern“, lachte Contessa.

„Wenn er oder wenn er nicht schuldig ist?“, bohrte Lis nach.

„Oh, egal, wenn ...“ Sie sah zu ihrem Mann. Der nickte lachend. Sie kam zu mir, beugte sich nieder und küsste mich. Gekonnt. „Das hast du dir zumindest um Fortune verdient. Ich denke, was Lis gestern sagte, vom Küssen und so - wir sind ja nicht stur und verklemmt. Küssen ist kein Beischlaf. Da habe ich auch noch mal, heute Mittag, darüber nachgedacht. Du und Mam, ein irres Paar. Ich habe auch mit Juan Carlos gesprochen. Wir haben uns geeinigt, das Thema in zwei Jahren noch einmal neu durchzusprechen. Ohne Vorbehalte. Solange ist es tabu.“ Juan Carlos nickte gelassen.

„Nun, Jamaika.“ Ich erzählte, um was es ging und welche Chance sich da für sie ergab. Es wurde hin und her diskutiert. Es schälte sich heraus, dass sie auf jeden Fall Lust dazu haben. Es sei zumindest ein Anfang und der müsse ja bald gemacht werden. Die Familienplanung könne ja auch nicht ewig warten.

„Conte, lass uns eine Entscheidung treffen. Ich, dein Mann will, dass wir diesen neuen Anfang wagen. Harte Arbeit und dann Familie. Wenn wir es in zwei, drei Jahren geschafft haben, dann muss soviel zusammengekommen sein, dass wir eine Negermami für den Haushalt und die Kinder haben können. Sind die Kinder groß, dann sehen wir, wie es weiter geht.“

Contessa wurde richtig bleich. „Juan, du willst es? Du? Wollen? Oh ja, mein Schatz! Wo du hingehst, da gehe ich auch hin. Das habe ich bei der Hochzeit geschworen. Wir machen es. Wer ruft an? Du - du bist mein Mann.“

Ich rief an. Ich gab Jutta einen Bericht, den alle mithörten, das fand ich ganz legal, es gab ja keine Geheimnisse. Sie wollte erst Contessa. Sie sprachen miteinander. Contessa wurde ganz rot, sagte: „Nein, vielleicht heute.“ Dann gab sie mir den Hörer wieder.

Jutta lachte klirrend. „Es gibt also auch Frauen, die noch nicht in euerem Bett waren und die du doch empfiehlst. Sie hört sich sympathisch an. Sag ihr, für 3000 Dollar im Monat, Anfangsgehalt, kann sie die Stelle haben. Zuerst als stellvertretender, bei Eignung als voller Direktor, mit entsprechendem Gehalt. Gib mir jetzt bitte den Mann. Ich will seine Stimme hören, dann gebe ich ihn weiter an Joe.“

Ich winkte Juan Carlos heran und gab ihm den Hörer. Contessa nickte ich nur zu. Wieder kam der Hörer zurück an mich. Angebot 5000 Dollar. Ich sagte, wir würden morgen früh anrufen, das wolle ja besprochen sein. Der Buchhalter Joe, fand das sehr vernünftig.

Die Zwei waren etwas von der Schiene, ein Neuanfang bahnte sich an. Fortuna lächelte, ihre Aufregung ist vorbei, die nächste Zeit sicher geregelt. Heidi schaute als Einzige ein wenig traurig. Bei ihr stand der Weggang gleich beider Töchter bevor. Ich glaube, ich kann es ihr nachfühlen. Lis kann es auf jeden Fall, ihre Eltern sind jetzt auch alleine. Sie ging zu ihr hin und umarmte sie. Heidi nahm sie wie eine Tochter in den Arm.

„Na, was ist? Habt ihr noch Lust? Jutta würde euch einstellen. Dich Juan Carlos, als Assistenten ihres Mannes. Sie bietet, wenn du unter der Herrschaft von ihr, dem Oberboss des Ladens, arbeiten willst“, ich machte eine kleine Pause „5000 Dollar im Monat. Rechne dir selbst aus, wie viel Kolonialfranc das sind. Und du, Contessa, als vorläufig stellvertretender Direktor des Hotels, Anfangsgehalt läppische 3000 Dollar. Das müsste euch ja eigentlich erst mal reichen.“

Wenn der Sturm das Dach der Villa weggerissen hätte, es wäre sicher leiser gewesen. So abgeknutscht wären aber weder ich noch Lis geworden. Nur Heidi saß noch in ihrem Sessel und weinte. Die Tränen waren nicht bitter, es war die pure Freude und Jamaika ist ja nicht aus der Welt. Deutschland schon eher.

Das Thema des Abends war gegeben. Nach einer Stunde waren alle Fragen sauber notiert, reduziert auf Wohnung, Umzug und Termin. Contessa und Juan Carlos kamen mit ins Bett. Dort wurde weiter verhandelt. Dann erzählte Contessa noch, ganz cool, wie sie sich Juan Carlos geangelt hat. Für sie war es Liebe auf den ersten Blick. Für Juan Carlos war sie keinen Blick wert, er war schwul. Nicht sehr, er hatte eigentlich nur Angst vor Frauen. Seine Mutter ist sehr dominant. Contessa ist nun aber einmal nicht die Frau, das hatte ich vor zwei Jahren schon erkannt, die das so einfach durchgehen lässt. Juan Carlos war erwählt, Juan Carlos wurde in die Welt der natürlichen Liebe zurückgeführt. Es hat sie fast ein Jahr gekostet. Heute hatte er den Macho, der etwas Will, der befiehlt, herausgekehrt. Grund genug, dass die beiden später ins Gästezimmer gingen. Lis war hoch zufrieden, über das, was wir da wieder einmal angestellt hatten und schlief glücklich lächelnd in meinem Arm ein.

Beim Frühstück war ihr schlecht. Heidi half ihr mit irgendwelchen Hausmitteln. Sie bekam vor allem ein Frühstück, ganz nach ihrem derzeit seltsamen Geschmack, Toast mit Sardellenpaste, dazu Ananas und gebackene Banane. Ach ja, und eine große Salzgurke. Nach dem Frühstück wurde bei Jutta angerufen. Der Handel war perfekt, Heidis Kinder begannen zu packen. Fortune fliegt am 10. Februar mit uns, Contessa und Juan Carlos am 1. März nach Jamaika. Wohnen, vorerst noch im Hotel, bis eine Wohnung gefunden, und der neue Job einerseits gefällt, andererseits, sicher ist.

Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Lis konnte es kaum glauben, wie schnell ein Vierteljahr vorbei ist. Sie ist jetzt bereits im zweiten Monat schwanger. Mein Schatz ist ein zäher kleiner Kerl, die morgendliche Übelkeit hat sie durch Ignoranz bekämpft.

„Solche merkwürdigen Dinge, können mich doch nicht vom Kinderkriegen abhalten. Da muss mein Magen halt durch, das ist alleine sein Problem“, verkündigte sie mir. Sie trank jedoch nur noch ein Glas Champagner am Abend. Ansonsten plünderte sie arg den Saftvorrat von Heidi. Scharf gewürzter Tomatensaft und V8 aus der Dose, lagen hoch im Kurs. Kakao mit Schlagsahne aber auch. Ich glaube, es sind nicht nur ihre Brüste, die kräftiger werden, ihr Po verlockte sehr zum drauf hauen. Ich unterließ das aber lieber.

Heidi brauchte am letzten Abend noch einmal meinen Trost. Sie war alleine bei uns. Ihre Kinder waren zu aufgeregt. Lis sagte, das sei wohl das Mindeste, wo wir ihr doch die Kinder wegnehmen, indirekt. Nachdem Heidi und ich unserem Drang genug nachgegangen waren, schlüpften wir wieder zu Lis ins große Bett. Weil sie sich doch alleine im Dunklen fürchtet, wie sie erst vor kurzem behauptet hat.

Fortsetzung folgt.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Wieder einmal sehr schön

Tja wenn man zu spät liest,haben die anderen vor mir schon alles gesagt. Danke

ochsi53ochsi53vor mehr als 16 Jahren
danke

wie immer super nur bekomme ich langsam probleme mit meiner frau weil ich mehr zeit mit lesen verbringe als mit ihr aber troz allem danke

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
suuuper !!

wie immer suuper, mach weiter ! ich will mehr lesen !!

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