Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pornograf IV - 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich lade dich, für heute Abend, zum Essen beim Don ein. Mach dich hübsch, dann werden wir sehen, ob du noch Lust hast. Ich könnte es mir gut vorstellen, mit dir Forschung zu betreiben.“

Sie lachte. „Ach so nennst du das, obwohl ... ein wenig hast du wohl recht. Ich komme gerne mit zum Don.“

„Und jetzt wird gearbeitet. Bluse aus, Slip runter, zügig ohne schuldhafte Verzögerung. Es ist dein Job“, kommandierte ich. Doris sagte nichts. Sie lächelte nicht mal dreist. Allerdings weiß auch sie sehr genau zwischen Arbeit und Vergnügen zu unterscheiden.

Ich hatte Glück, Lisa Miller machte mir die zweite Avance. Unter den anderen Frauen gibt es ganz sicher viel Hübschere, aber die gehörten damals zu den jungen Wilden. Die waren noch zu stolz auf ihren Körper, um da jeden dran zu lassen. Ich glaube, mit ihnen hätte es mir auch keinen Spaß gemacht. Obwohl, was Sarenna und Lisa angeht? Nun, die Nacht wird es zeigen. Lisa hatte ich auf morgen vertröstet, dann kommt sie auch mit, zum Dinner beim Don.

Wir hatten heute 3 Filme mehr geschafft wie gestern. Mehr ist kaum noch drin. Das meinte auch Gerlinde als wir in der Dampfsauna saßen und uns den Muskelkater aus den Rippen schwitzten. Wir waren beide hochzufrieden. Die Qualität der Bilder war ohne Makel, der Don mit der gestrigen Ausbeute bereits sehr zufrieden.

Das Dinner war so prunkvoll wie gestern. Zwei Butler servierten, eine junge Frau sorgte für die Getränke. Sarenna benahm sich ausgezeichnet. Ich war frech genug zu fragen, wo sie das gelernt habe. Kein Wunder: Wie ich erfuhr, war es für den Don das Wichtigste, seinen Models erst mal Schliff beibringen zu lassen.

„Nur wer sich benehmen kann, ist auch in der Lage anständig zu posieren. Wir wollen Damen, keine Huren, um sie unseren Kunden vorzuführen“, gab er kund. Irgendwie hat er da Recht.

Dann waren die heutigen Bilder dran, gezeigt zu werden. Ich war besonders an denen von Sarenna und Lisa interessiert. Sie kamen beide gut raus, meine zwei noch unbekannten Bettgenossinnen. Die Bilder waren auf jeden Fall gut genug, um sie Lis und Kim präsentieren zu können. Ich denke, zumindest darauf haben meine Zwei ein Anrecht; zu sehen, mit wem der Herr Gemahl da so rumschläft.

Gerlinde, so sah ich aus den heutigen Bildern, hatte vier gestellte Lesbenszenen. Bei einer machte auch Sarenna mit, zusammen mit Mia, dem anderen Atombusen. Sie amüsierte sich über die Bilder.

„Es war schon ganz schön kompliziert als Gerlinde sagte, wir sollen uns halt auch mal küssen“, lachte sie laut. „Da hatte sie wohl nicht mit der Größe unserer Puffer gerechnet. Wir kamen schließlich drauf, uns seitlich anzuschleichen. Ich frage mich aber immer noch, wer kam bloß auf die blöde Idee mit uns beiden?“

„Es war keine blöde Idee“, erläuterte Gerlinde, ebenfalls lachend. „Sofie hat da einfach die Namen verwechselt, Mia sollte mit Sarah agieren. Die hat ja keine ganz so ausgeprägten ... wie sagtest du eben? Puffer? Nun gut, die hat sie eben nicht. Für das Sonderheft sind die Bilder aber sowieso nicht. Wir produzieren auch für den Verlag in London; ihr kommt in die Girlz, wie ich hoffe.“

Um Halbelf verzogen sich meine Girlz. Von jeder bekam ich ein Küsschen. Doris flüsterte mir „viel Vergnügen“ zu. Da fiel mir wieder ein, was nun passieren würde. Ich sah zu Sarenna. Die lächelte erwartungsvoll. Was kommt da auf mich zu?

„Auf Sarenna“, riss ich mich zusammen. „Wir haben heute noch einen Ortstermin. Ich habe extra wenig getrunken, um voll munter zu sein. Ich möchte ja keine Beschwerden hören“, sagte ich nun frech.

Sie errötete bis hinter beide Ohren und sah scheu zum Don. Der lachte nur. „Sarenna hat es also getroffen. Nun dann, viel Vergnügen.“

Auf dem Weg zu meinem Zimmer fragte sie: „Hat der Don das wirklich gewusst? Ich meine von dem Angebot deiner Frau?“

„Na klar. Daher fand ich es nur fair, ihm zu sagen, wer es ist. Gleich vorweg, morgen ist Lisa Miller dran. Der Naturbusen. Du bist dir doch sicher im Klaren, es geht hier nur um einen One-Night-Stand. Liebe wird nicht investiert, Mühe werde ich mir aber schon geben. Du hast es nötig, so hast du mir deinen Entschluss wenigstens erklärt. Nun, dann wirst du alles Notwendige bekommen.“

Und das bekam sie, nachdem ich ausführlich ihre Brüste betatscht hatte. Um ehrlich zu sein, solche Riesendinge sehen nicht nur merkwürdig aus, sie fühlen sich auch merkwürdig an. Bei einigen meiner Lieblingsnummern waren sie auch arg im Weg. Am besten ging es noch von hinten. Sarenna röchelte inzwischen nur noch vor Zufriedenheit. Nach einer guten Stunde hatte ich sie voll geschafft. Dann lerne ich noch etwas Neues. Ich hatte es schon mal versucht, aber erst zwischen ihren Möpsen klappte es, ein prächtiger Tittenf ...

„Nun komm schon, ich hab’ das gerne so“, jammerte sie. Ich kam und die ganze Ladung traf sie zielgenau ins Gesicht. Sie riss den Mund auf. Eine ordentliche Ladung traf auch da. Dann schubste sie mich runter. Wir gingen in die Dusche. Ein letztes Mal hatte ich ihre nassen glitschigen Brüste in den Händen. Dann schnappte sie sich ihre Kleidung und trat nackt auf den Flur. „Danke für alles. Jetzt brauche ich meine Ruhe und Platz für meine Zwei.“

Ich war gerade am einschlafen, etwas ungnädig gebe ich zu, weil ich alleine war, da klopfte es leise an die Türe. Sarenna hat wohl etwas vergessen, dachte ich. Gefehlt, es war Doris.

„Das war ja eine flotte Nummer oder hast du sie rausgeworfen? Nun, das ist dein Problem. Mein Problem ist es, den Wünschen von Lis nachzukommen. Du weißt, die als Wärmflasche.“

„Dann komm rein. Wieso ist es aber ein Problem? Du musst keinesfalls bei mir schlafen, ich komme sicher auch alleine zurecht. Nach dem Motto: Augen zu und durch.“

„Ich schlafe gerne bei dir, sonst wäre ich vielleicht zu Marianne geschlüpft. Ich bin ja sonst meist mit Uschi zusammen. Mit Problem meinte ich übrigens nur, rauszubekommen, ab wann du alleine bist. Ich wollte ja keinesfalls stören. Sarenna tappe zum Glück, aber so laut an meiner, einen Spalt offenen, Türe vorbei, dass es leicht war, den passenden Zeitpunkt zu erwischen.“

Sie schmuste sich wieder an meine Schulter, Minuten später war sie bereits eingeschlafen. Ich sann noch ein wenig über den Unsinn mit den künstlichen Riesenbusen nach. Dann legte ich eine Hand auf die hübsche Wölbung von Doris und schlief zufrieden ein.

Am Morgen gab es keine Weiterungen. Ich denke, gestern plagte Doris ganz einfach nur die Neugierde. Vielleicht hat sie auch nur die Bilder, die Gerlinde von mir machte, aufgeregt. Sie ist wirklich ein süßer Käfer, ich nahm mir vor, sie bald zu einem Shooting zu überreden.

***

Beim Frühstück fehlten vier der Damen, dafür waren zwei neue Busenwunder und vier Herren da. Mir fiel ein, dass wir heute ja auch Hardcore aufnehmen mussten. Für das Schmuddelheft. Ich war auf alle Fälle gewappnet. Gerlinde war bereits im Gespräch mit den vier Paaren. Es war leicht zu erkennen, wer zu wem gehörte, sie saßen zusammen und man konnte eine gewisse Vertrautheit erkennen.

Das Wetter war schön und trocken. Ich rief nach Sofie und bat sie, egal wie, ein schön bezogenes Bett mitten auf den Rasen zu stellen. „Ich weiß, das ist etwas ungewöhnlich. Nimm dir zwei der Herren mit und das Stubenmädchen. Hauptsache, ein Bett kommt raus.“

„Ungewöhnlich? In diesem Haus ist nichts gewöhnlich. Ich weiß nicht, ob ihr es wisst, früher war im Haupthaus das Studio. Alle Filme wurden dort gedreht. Daher wohl auch die so unterschiedliche Ausstattung der Zimmer. Die Esmeraldos wohnten im jetzigen Gästehaus. Damals war hier noch richtig was los. In den Studios ist es da heute eher langweilig. Aber ich will hier nicht rumquatschen - in einer halben Stunde steht das Bett!“ Sie ging.

„Meine Damen und Herrn. Die Aufteilung für heute. Ich werde heute Morgen Hardcore mit den vier Paaren machen. Wir beginnen um Halbneun im Garten. Dort wird ein Bett aufgebaut. Macht es unter euch aus, wer die zwei ersten Paare sind. Danach habe ich mir gedacht, einer der Herren spielt Orangenpflücker. Zwei Damen machen am Hain Picknick. Sie spielen auf lesbisch und daher aneinander. Der Orangenpflücker sieht das und zeig den Damen, was er für eine Harke hat. Auch hier, Freiwillige vor. Dann möchte ich hinten auf der Wiese, einen eleganten Outdoorbums. Mit Haken und Ösen. Das müsste für die erste Session reichen. Gerlinde kümmert sich inzwischen um weitere Lesbenszenen, im Haus. Danach verziehe ich mich ins Haus und Gerlinde, übernimmt die Hardcore im Freien. Ich brauche dann, drinnen, ein paar Damen, die es verstehen mit einem Dildo umzugehen. Ihr seht, heute Morgen ist das Schmuddelmagazin dran. Sofie hat den Ablaufplan und wird uns benachrichtigen. Ach, da kommt sie ja schon. Was ist mit dem Bett?“, fragte ich sie.

„Wird gerade bezogen“, kam die Antwort.

„Dann habe ich gleich noch etwas: Männer sind ausgesprochene Fans von heißen Autos, wie wohl allgemein bekannt ist. Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, entdeckte ich einen schmutzigen, im übrigen aber ganz neuen Pick-up. Wem gehört der?“

„John Myers, er gehört mir. Ich kam leider nicht mehr dazu, ihn waschen zu lassen. Ich war gestern in den Bergen, da hat es geregnet.“

„Kein Problem“, beruhigte ich ihn. „Ist es möglich, dass wir ihn heute Mittag als Kulisse benutzen können?“

„Ja sicher doch. Ich kann ihn in der Pause gerne abspritzen.“

„Nein, lass ihn, wie er ist. Dann sieht die Szene, die ich mir da vorstelle, viel spontaner aus. Du Sofie solltest vielleicht den Don bitten, dass einer der Chauffeure, einige seiner Wagen rausfährt. Nach der Mittagspause. Ich gedenke, ein paar von euch, meine Damen, damit posieren zu lassen. Vielleicht auch ein Lesbenpärchen. Ihr könnt euch die Wagen ansehen, entsprechen bekleiden und dann bei Sofie melden. Sie hat die Organisation wundervoll im Griff.“ Deren Blick streifte mich dankbar lächelnd. „Nun, meine Ladies und Gentlemen, an die Arbeit. Die Zeit drängt, der Don ist unerbittlich, was unser Pensum angeht“, jagte ich die Models los, zum Umziehen.

Auf dem Rasen im Park, war tatsächlich ein Bett aufgebaut. Vor dem Hintergrund des saftigen Grüns der Orangenplantage, machte sich die hellblaue Seidendecke pompös. Dodi hatte ein weißes Nichts aus Seide an. Es ist von IGDuM, ich kannte es inzwischen und ihr gefiel es. Sie strahlte mich an, als ich mich mit Doris näherte. Die Sonne stand günstig, Doris konnte den Spiegel benutzen.

„Action!“, knurrte ich. Ich konnte mich von der hübschen Maid ja nicht ablenken lassen. Ihr Strahlen wurde noch freundlicher. Es galt aber ihrem Galan, der hinter mir anrauschte. Er begrüßte Dodi mit einem Handkuss, dann schälte er sie aus dem Negligé, sie ihn aus Hemd und Hose. Die Zwei begannen einen heißen Bums, wie man es von Pornodarsteller erwarten kann. Unwillkürlich wurde ich an die Bilder erinnert, die ich in der Ruine in Neapel machte. Das konnte ja heiter werden, wenn das so weiter geht. Dann fiel mir ein, heute Abend konnte ich mich ja mit Lisa Miller austoben. Vielleicht.

„Dabei sah es so romantisch aus“, flüsterte Doris neben mir. „Und jetzt wird das arme Mädchen aufgerissen. Jetzt weiß ich wenigstens, wo dieser Ausdruck her kommt“.

Ich musste einen Augenblick pausieren. Vor Lachen. Verpasst habe ich nichts, die Zwei waren gerade heftig in Löffelchen verstrickt. „Doris, die Zwei leben zusammen. Da hat sich Dodi längst an seine Dimensionen gewöhnt. Du solltest nicht immer von dir ausgehen. Jeder ist halt anders veranlagt.“

„Und warum schreit sie dann so?“

„Ich denke aus Freude und weil sie es gewohnt ist, das für die Filmkamera zu tun. Dass bei unseren Bildern es keiner hört? Nun, aber man sieht es halt.“

Die Models hatten heute so richtig Lust. Im Gegensatz zum Filmen, brauchten sie auch nicht dauernd eine Pause einzulegen, damit der Kameramann die Position wechseln konnte. Ich bat schon im Vorgespräch, sie mögen sich ganz locker der Freude hingeben, ich käme schon mit. Der Vorteil des Standfotografen. Beiden hielten sich daran, doch nun verspritze er gerade seinen Samen, das Shooting war gelaufen. Eine Garderobiere kam mit Bademänteln, ein Mädchen richtete das Bett erneut her, ein zweites Paar stand bereit. Rote Bettdecke, gleiche Location. Dass hinter uns gut 10 Personen standen die zuschauten, aber auch, wie die Garderobiere und das Mädchen, bereit zum handeln waren, bekam ich erst jetzt mit. Die Models waren es gewohnt, vor einem großen Set zu agieren. Es tangierte sie nicht.

Das zweite Paar bekam sein Startzeichen. Es lief so gut wie eben. Doris hatte sich auch wieder beruhigt. Ritsch, ratsch. Filmende.

Wir zogen weiter zum Orangenhain. Zwei Models hatten sich bereits breit gemacht. Einer der Herren tat als würde er Orangen pflücken. Von wegen, erst jetzt erkannte ich, dass es eine Zitronenplantage war. Was soll’s, mein Motiv funktionierte jedenfalls auf „Action!“

Hier bat ich nur um Andeutung, time is money. Alles klappte wie am Schnürchen. Es war offensichtlich, dass die Drei einen großen Spaß an ihrer eigenen Vorstellung hatten. Vor allem die Mädchen, als sie es schafften, den jungen Mann tatsächlich zum ejakulieren zu bringen. Im Gegensatz zu Frauen, ist bei Männern dieses Ereignis unübersehbar und wurde mit entsprechendem Gequietsche honoriert.

Ein weiteres Pärchen machte es sich, nur ein paar Meter entfernt, auf einer Decke bequem. Die Vorstellung, die sie eben sahen, hatte das Paar schon etwas angeschärft. Sie legten los. Tief im Inneren empfand ich es schon als gemein, einem Paar vorzugeben, wie es die eigentlich intimste Sache der Welt, auf Befehl ausführen muss. Egal, was ich von den Models halte – inzwischen doch sehr viel mehr als damals im Frühjahr – sie verstanden ihr Geschäft, und Kinder von Traurigkeit waren es keinesfalls. Sie wussten natürlich auch, um was es ging. Schlechte Kritik, von den Lesern des Magazins, schlägt sich sofort auf die Verkaufszahlen der Filme nieder.

Auch diese Vorstellung endete mit einem Samenerguss. Mein letzter Darsteller bekam es, alleine durch die Damen belutscht, nicht gleich hin. Er schritt zum Handbetrieb. Ich fragte nach und erfuhr erst jetzt, kein ordentlicher amerikanischer Bumsfilm darf ohne eine Ejakulation enden. Das war mir neu. Nun hatte ich also auch noch was dazugelernt und, ich sollte es auch jedes Mal, zum Ende einer entsprechenden Szene, geboten bekommen.

Noch ein Paar, danach ein weiterer Dreier vor dem Hain. Diesmal von einem überdimensionalen Rasenmäher aus. Alle Models waren mit viel Lust dabei. Ich glaube, es ist auch etwas völlig anderes, ohne die ständigen Unterbrechungen, wie am Filmset üblich, zu agieren. Heute war ein persönliches Vergnügen der Models schon mal drin.

Pause. Einen Saft in der Lounge, ausstrecken auf dem Steinfußboden. Doris lief mir, zum Entsetzen der anderen, über den Rücken. Sie hat das von Kim gelernt. Anschließend kam Gerlinde dran. Ein probates Mittel das Kreuz wieder einzuhängen, wie wir dazu sagen.

Wir sprachen nicht viel, über was auch. Dann tauschten wir die Schauplätze. Gerlinde ließ, in freier Natur, die Puppen für die Kamera tanzen. Ich wurde mit der Zuschaustellung von Dildos in Tätigkeit konfrontiert. Da hatte ich schon geiler Vorstellungen, mit den Dildogirls aus dem Remstal. Allerdings waren die Models hier zum Ansehen doch noch etwas hübscher – ohne jemandem zu Nahe zu treten. Ich nehme an, es war der Don, der veranlasste, dass heute ein paar Käfer dabei waren, die voll meinen Geschmack trafen. Kleine feste Busen, dunkle Haare. Allerdings alle etwas größer als mein Harem. Das fand ich jedoch keinesfalls schlecht.

Lisa Miller konnte mit dem Dildo prächtig umgehen. Sie war bei dieser Session der einzige Busenstar und wollte mir wohl nochmals zeigen, was sie so drauf hat. Ich fragte sie, ob es bei heute Abend bliebe. Es blieb. Ich lud sie nochmals, ausdrücklich, zum Essen beim Don ein. Sie sagte zu.

Auch die Runde mit Dildos war blitzartig vorbei. Rekordzeit. Das hing damit zusammen, dass die Mädchen toll agierten und, auf einen Höhepunkt war ja nicht zu achten. Film voll – Mädchen fertig. Was es noch trieb, wenn wir weiterzogen ... das war alleine ihre Sache.

Mittagpause. Ich hüpfte noch vor dem Lunch in den Pool. Nackt natürlich. Die meisten Girls hatten ja die Untat von Gerlinde miterlebt, und vor den Jungs brauchte ich mich nun ja auch nicht zu verstecken. Das Wasser tat mir gut. Den Paaren vom Vormittag offenbar auch. Sie kamen kurz nach mir angestürmt. Nun tobten wir im Wasser, wie wir es an unseren besten Tagen in Italien taten. Es dauerte nicht lange, da kamen Doris und Marianne auch noch dazu – nur Gerlinde blieb dem Spaß fern. Ich bedauerte sie ein wenig.

Nach der Mittagspause kamen die Szenen mit den Autos dran. Ich fand die Lesbenszene mit Nicole und Jessica, an der dunkelblauen Limousine, eigentlich recht reizvoll. Gerlinde meinte am Abend, das sei für die Mädchen doch sicher sehr unbequem gewesen. Nicole erklärte mir schon beim Shooting, für Amerikanerinnen sei die Unbequemlichkeit im Auto, ein Teil der Jugend. Es gäbe wohl kein Mädchen, dass ihr erstes Petting, mit dem Freund, nicht in einem Auto hatte. Ich sagte es Gerlinde, diese dachte lange nach, dann kam sie zu der Überzeugung, dass wir vom Liebesleben der amerikanischen Frauen nur wenig Ahnung haben. Ich gab ihr Recht, gestand ihr aber, so sehr würde mich das Thema nun auch nicht faszinieren.

Mit Yana machte ich, nach der Lesbenszene, ein scharfes Shooting vor einem quietschgrünen Sportwagen. Yana ist immigrierte Polin. Ich muss Mikel unbedingt davon überzeugen, einmal eine Reise nach Polen zu machen. Diese Operette, weiß der Teufel wie sie heißt, die hat schon recht: Doch die Schönste ist die Polin. Ich habe es schon oft erwähnt, Geschmack ist Gott sei Dank nicht normierbar. Ich dachte bisher, Polinnen seien dunkelhaarig. Yana war strohgelb. Dann fiel mir ein, dass ich in Russland ja auch blonde Frauen als Model hatte.

Ich machte noch mehrere Shootings mit Autos. Auf dem Kühler eines Sportwagens bekam ich sogar ein Paar dazu, zu kopulieren. Bums auf Amerikanisch. Beinahe hätte es ein Unglück gegeben; die Motorhaube war fast zu warm für einen zarten Frauenhintern. Die Dame und der Herr merkten es noch rechtzeitig.

Da heute nun mal Schmuddelbilder angesagt waren, nahm ich die Paare mit ins Haus. Verschiedene Zimmer waren dazu hergerichtet, als Location zu dienen. In die Zusammensetzung der Paare mischte ich mich nicht ein. Als ich den Wunsch aussprach, eine Massenorgie vor die Kamera zu bekommen, war auch das kein Problem. Wieder­ einmal zeigten sie vollen Einsatz und absolute Spitzendarstellung. Ich schaute genau hin und lernte sogar Neues.