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Der Pornograf IV - 06

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„Wir überlegen uns das und ich melde mich. Vielleicht fällt mir was Vernünftiges ein, das wir mit James und George auch gemeinsam machen können. So als Extraausbildung, wenn Farmleben nun schon mal gefragt ist. Mit Bildern auf dem Bauerhof haben Gerlinde und ich, aus Italien, ja schon reichlich Erfahrung“, stimmte ich dem Don zu.

„Ich weiß“, lachte der. „Daher kam ich ja auch darauf. Euere Bilder für Girlfriends spucken mir immer noch doch den Kopf.“

Wir aßen nur eine Kleinigkeit, der Flug ging um Halbneun. Wir fliegen Ost-West, gegen die Erdumdrehung. Da sind wir um Elf auf Hawaii, obwohl die Maschine nicht schneller fliegt. Fliegen ist schon toll, das mit der Zeitverschiebung weniger ... Halt etwas unbegreiflich.

Der Jumbo war voll. Wir saßen ganz vorne, leider nicht alle nebeneinander. Doris hatte sich den Platz neben mir ergattert. Beim exzellenten Abendessen erfuhr ich zwar nichts über ihr Abenteuer mit Dino, dem Chauffeur, aber, dass er ein unehelicher Sohn des Don ist. Er kam gerade von Militärdienst und wusste noch nicht genau, was er nun tun solle. Einfach nur faulenzen gibt es beim Don aber nicht. Chauffeur schien ihm das Mindeste. Der Junge hatte einen General gefahren, sonst wusste er nur, was in der Schule so gelehrt wird.

„Er meint, er würde am besten studieren, ab dem kommenden Semester. Volkswirtschaft oder so was in der Richtung. Er will ins Management. Beim Don natürlich.“

„Ist seine Mutter die, welche der Don angerufen hat?“, kam mir da plötzlich in den Sinn.

„Nö, sie war ein Model und ist jetzt im Ruhestand. Kleine Rollen in normalen Filmen übernimmt sie manchmal, ansonsten lebt sie von einer fetten Abfindung vom Don und reichlichen Rücklagen von ihrer Tätigkeit. Man kann es offenbar schon zu etwas bringen in Amerika.“

„Würdest du denn auswandern, als Model meine ich?“

„Du spinnst“, wurde ich abgefertigt. „Als deine Assistentin konnte ich mir auch schon zweifünfzig zurücklegen. Zu was sollte ich mir da den Körper verunstalten lassen? In Amerika scheint das für eine Karriere aber unabdingbar.“

Wir kamen etwas verspätet an. Miro erwartete uns. Um Zwölf waren wir im Hotel. Die Familie, außer den Zwillingen und Kikki, war noch wach. Natürlich trieb sie die Neugierde. Kikki war in Japan. Es mussten Unterschriften geleistet werde. Sie würde heute Nacht gegen Eins wieder kommen. Miro hatte eine lange Nachtschicht.

Fortsetzung folgt …

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
ohne Kommentar

wie immer einfach spitze !!

mach weiter so !

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
hoffe das es weiter geht

Also Ich muss mal sagen das ist mal wirklich ne gelungene Abwechslung.Ich bin Eigentlich nicht so ein Bücherwurm oder eine Leseratte aber diese Geschichte(Roman) hat mich doch ziemlich gefesselt und das soll was bedeuten.Da Ich gerade schon mal dabei bin ,bin auch nicht wirklich so der Emotionstyp aber bei einigen Auszügen die bisher erschienen sind muss Ich gestehen das Ich da auch des eine oder andere mal was im Auge hatte um nicht zu sagen das mir Tränen gekommen sind.Gerade jetzt in diesem Auszug mit der Hochzeit von Lis und Paul des ist schon Herzergreifend.- Sicher ist das für viele zu wenig in Punkto schnelles rein und raus etc. aber wie würde Ich mal so sagen allem und jedem kann man es eh nicht Recht machen ist nun mal so. Weiter sei noch erwähnt wer Anfängt das hier zu lesen und meint Ihm sagt es nicht zu nach dem Anfang,der kann es sicher Kommentieren und mit 0 Punkte Votes bewerten ist ja kein Untergang.- Man ist ja nicht gezwungen es weiterzulesen und Autoren(Geschichtenschreibern) kann Ich dazu nur noch sagen das sie sich davon nicht so Angegriffen und Entmutigen lassen sollen. Gibt ja auch immer welche die das Geschriebene für gut befinden tun.- In diesem Sinne kann Ich halt nur hoffen das es weitergeht mit den Restlichen Auszügen aus Band 3-6 . Wäre schade wenn nicht,es sei denn man Findet den Kompletten Roman irgendwo als Komplette Ausgabe in digitaler Form(Als Pdf oder als Roman auf ner CD).- Denn Ich muss zugeben mit Büchern aus Papier hab Ich es nicht Besonders zumindest nicht was Geschichten oder so angeht weil Ich dabei nur eines kann und das ist gut und schnell einschlafen. Doch am Pc zu sitzen und mir Geschichten durchzulesen fällt mir nicht schwer da kommt keine Müdigkeit bei auf.- So das war es denn mal von mir unbekannterweise gewesen.- Dennoch einen freundlichen Gruß an Rokoerber an dieser Stelle.- Falls hier Fehler vorhanden sind bitte Ich um Entschuldigung .Ich kann damit aber dennoch gut leben zudem Ist es auch mit ein Grund das Ich eher selten was von mir geben tue zu Geschriebenen Texten.- Ich bin da halt mehr nur Konsument.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Auch wenn viele Vorredner das gleiche sagen

Ich bin wieder einmal aufs neue begeistert worden. Wenn man sich so reingelesen hat könnte man meinen es passiere nebenan und man kennt die Personen der Handlung persönlich. Nochmal vielen Dank und bitte weiter so.

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