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Der Pornograf V - 11

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„Die wollen eher noch eines von uns bezahlt haben“, kicherte eine Vollbusige.

„Wir alle warten auf die erste Gelegenheit, entweder in den Süden, wo die Strandhotels sind, oder nach Dublin zu gehen. Das braucht ein Startkapital, will man nicht gleich in der ersten Woche verhungern und auf der Straße schlafen.“

„Heiraten? Gerne. Kennst du jemand der mich versorgen könnte? Ich bin fleißig und verstehe es eine Wohnung sauber zu halten. Ich mache es daheim, meine Mutter kann es nicht mehr. Sie ist krank, der Vater mit der Wirtschaft verheiratet. Dort bekommt er halt manchmal einen müden Nebenjob und hin und wieder ein Bier.“

„Zukunftsvorstellungen? Mylord belieben zu scherzen. Für Irland gibt es keine Zukunft, außer auszuwandern. Wer bitte, will aber noch Iren. In den USA gibt es genug davon, Australien ist davon überschwemmt, sonst? Ich kenne keine anderen Auswanderungsländer.“

„Puh. Ich leide ein wenig mit euch. Mrs. O’Brian, bitte schenken sie den Mädchen aus, was immer sie wollen. Auf meine Kosten natürlich. Wir alle haben einen bitteren Geschmack auf der Zunge.“

Mr. und Mrs. O’Brian schenkten. Die Tochter fühlte sich als meine Angestellte und half nicht. War das in Ordnung so? Ich fürchte ja. Die Eltern waren auch so kaum überfordert.

Wir stocherten. Viel Ermutigendes kam nicht raus. Dann holte Kim, die Bräute für Amerika. Das war nun einmal ein Thema, das lockte sogar Mrs. O’Brian hinter dem Tresen vor. Die Mädchen hatten leuchtende Augen.

„Ja, einen auch nur halbwegs anständigen Mann, einen der nicht säuft, nicht prügelt. Treu? Wenn er nachts zu Hause ist und seine Pflicht tut, ausreichend Haushaltsgeld gibt, das ist genug“, erfuhr ich.

Ich schlug vor, sie sollten doch einfach auch solche Liebesbriefe schreiben, ich würde sie den Fotos beifügen. Was der Verlag daraus macht? Keine Ahnung. Sie könnten auch jede beliebige Geschichte beifügen, eine Private natürlich, die ihre Sehnsüchte ausdrückt. Wir kennen da jemand, der könnte da vielleicht helfend eingreifen.

Die Mädchen wollten umgehend den Papiervorrat von Sofie plündern. Kim sagte, wir seien bis Samstag da. Bis zum Mittagessen. Trotzdem begannen einige der Mädchen sofort zu schreiben – die Bräute als Vorlage auf dem Tisch. Es schien ihnen ernst ...

Wir gingen um Elf ins Bett. Ein wenig melancholisch. Die offensichtliche Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit betrübte uns. Es war nicht viel anders wie in Italien - als wir dort anfingen. In Italien ist wenigstens schönes warmes Wetter. In Irland? Zumindest nasses Wetter, nicht umsonst heißt es die grüne Insel, obwohl im Süden der warme Golfstrom auf den Strand trifft. Dort wachsen Palmen. Wir wurden gut informiert.

Am nächsten Tag: Damen aus Dublin. Doris hatte für zwei Tage einen Escortservice geplündert. Es waren eher rustikale Huren, als gepflegte Damen. So fifty-fifty. Erstmals wurde ich angemacht. Die Damen nagten nicht gerade am Hungertuch, aber so richtig viel Kundschaft gab es nicht. Zwei Einsätze pro Woche war der Schnitt. Die meisten wollten halbwegs elegant irgendwo speisen, dann in einem billigen Hotelzimmer saufen, danach bumsen, bis der Hahn kräht. Ja, irische Männer können das, auch wenn sie sturzbesoffen sind. Das ist aber schon das Einzige, das man ihnen nicht vorwerfen kann. Ihr größtes Übel? Sie raufen viel zu gerne.

Nun, die Bilder waren kaum besser als die mit den Amateuren. Ich fürchte für Mikel, sie waren eher mehr in Richtung Underground. Der zweite Schub, am nächsten Tag, war um kein Haar besser. Vier räumten die Minibar auf den Zimmern aus. Völlig. Kim bezahlte natürlich, wir konnten nicht mal Mikel dafür dran bekommen; es waren von uns bestellte und bezahlte Models. Nun ja, die paar Pfund. Lehrgeld für uns, vor allem für Kim.

Dann besorgte uns Sofie nochmals Amateure aus der Umgebung. Für den Abend, so hatte uns Mrs. O’Brian vorgeschlagen, gäbe es einen Hammel. Miss Doris hätte sich das für uns gewünscht. Einen Ganzen, und nicht mit Peppermint Sauce, sondern mit viel Knoblauch und Kümmel. Dazu Rotwein, ebenfalls extra geordert.

Das Essen war bisher keinesfalls schlecht. Bäuerlich rustikal und einfach. Aber sättigend und mit viel Geschmack. Der Hammel versprach einen wirklichen Genuss. Kim, inzwischen sehr gut erholt, wieder mal 10 Jahre jünger aussehend, bat Sofie, vier bestimmte Mädchen, aus dem ersten und zweiten Schub, zum Abendessen einzuladen. Diese Vier waren ihr irgendwie sympathisch gewesen. Dass sie kamen? Keine Frage. Langweile gab es genug in Irland.

Tagsüber den Job. Dieses Mal hatten wir mehr Glück mit den Amateuren als mit den Profis. Nun ja, Profis? Profinutten vielleicht. Schwamm drüber, alles kann auch die clevere Doris nicht wissen. Heute hatten wir eine ganz besonders freche Meute an Amateuren. Ich bekam sogar Dildos und Lesbenszenen vor die Linse. Die Mädchen gaben alles. Nun gut, sie kicherten vielleicht ein wenig zu viel. Aber haben sie schon mal Kichern auf einem Bild gesehen? Eine Kichererbse vielleicht, aber genau die kichert nicht. Heute auf jeden Fall, füllte ich den hundertsten Film.

Am Abend gab es den Hammel. Sofie hatte ihre Eltern überzeugt, heute müssten sie mit an den zusammengeschobenen Tischen sitzen. Sie und ein paar engere Freundinnen würden servieren. Es war ein Freudenfest, für alle. Ich fraß zu viel, Kim auch. Die Würzmischung Knoblauch und Kümmel ... ich muss das Sara schildern. Kim meinte, ich solle nicht vergessen, dass eine Tonne Zwiebel dabei war. Sofie gestand, das sei kein irisches Rezept; irgendwie doch schon ... Es sei eine Erfindung von Mrs. O’Brian. Irgendwann aus der Not geboren, es waren keine anderen Gewürze da - aber Gäste und ein Hammel.

Später kamen ein paar Herren, drei davon bildeten ein kleines Tanzorchester. Zum ersten Mal lernten Kim und ich irische Tanzmusik kennen. Ein Ereignis. Gitarre, Akkordeon und Mundharmonika. Als die ersten Töne erklangen, ging ein Ruck durch die Mädchen. Da nur drei zusätzliche Herren da waren, wurde auch Mr. O’Brian und ich gebeten. Ich schied nach 20 Minuten aus. Das rasante Gehopse war einfach zu ungewohnt für mich, dabei zwickte die aufreizende Melodie in den Beinen. Kim grinste, ich sei halt ein Schwächling im Tanzen. Erbittert suchte ich eine neue Partnerin, ausgerechnet Sofie. Sie ist der größte Lump am Stecken und hatte mich nach weiteren 20 Minuten völlig geschafft.

Die Melodien verfolgten mich aber noch im Bett. Dazu ließ sich auch trefflich mit seiner Frau schmusen. In einem Höllentempo. Kim musste die Melodien auch im Kopf gehabt haben, sie kam locker mit. Es war unser Abschiedsbums im Foxhole Inn. Morgen noch einen Tag Dublin, in einem faden Hilton. Ich werde Doris, zurück in Italien, vor versammelter Mannschaft gnadenlos abknutschen. Das Foxhole Inn war die willkommenste Abwechslung seit Jahren; die Ausbeute für Mikel und Willi sehr gut und erholt haben Kim und ich uns prächtig. Dass es viel regnete? Das Haus war wirklich gemütlich und das Bett in unserer kleinen Suite ausgesprochen bequem. Dieses Mal blieben wir Tag für Tag alleine auf unserem Zimmer. Es gab genug zu tun und nichts abzuwarten.

Wir bekamen einen Direktflug nach Neapel. Es muss also auch etwas betuchtere Leute in Irland geben, sonst würde sich das wohl kaum lohnen. Alle Filme hatte ich, per Kurier, bereits von Dublin aus direkt an Mikel abgeschickt. Soll er doch mal die Kopien machen. Wir hatten genug mit unserem Gepäck zu tun. Das hatte sich seltsamerweise um sechs Flaschen irischen Whisky erweitert.

***

Luigi erwartete uns, wir hatten unsere Ankunft telegrafiert. In der Villa hatten sie auch mit dem Mittagessen gewartet. Rama und Mann waren da, Papa Bronner und Ehefrau ebenfalls. Sogar Leila, mit ihrem Peter, konnte sich für zwei Wochen freimachen. Traudl übernahm den Salon solange alleine, in zwei Wochen würden sie tauschen. Von den Mickimäusen war nur Marie mit ihrem Mann da, Frettchen und Mann waren mit ihrer Werkstatt voll ausgelastet, das hatte natürlich Vorrang vor Urlaub. Die Werkstatt war noch nicht voll abbezahlt. Die Villa selbst war ausgebucht, im Studentenhaus würde Montag der Trubel ebenfalls beginnen, der erste Schwung Kandidaten, europäische Mädchen, die den von Don Esmeraldo ausgesetzten Preis gewinnen wollten, hatten voll zugeschlagen. James Bald wohnte bei seiner Gerlinde, beide würden uns aber voll unterstützen das Gewusel unter der Decke zu halten. 31 junge Frauen, zu je sechs Shootings pro Person. Unsere ausgebildeten Papagalli wollte ich ebenfalls noch ran lassen, für sie mehr zur Übung. Das Spitzenpärchen des letzten Seminars war auch noch da geblieben. Beide hatten sich verliebt und wollten nun gleich vor Ort testen, ob daraus was werden könnte. Ich schätze, so knapp 500 Filme bekommen wir hin. Mikel, und wieder mal mit seiner Jane, hatte sich zu diesem Spektakel angemeldet. Er kommt Sonntagabend, wenn der Trubel mit der Ausstellung vorbei ist.

Das mit der Ausstellung hatte sich bewährt, ich meine die neuen Zeiten. Die ganz großen Massen kamen nicht mehr, das hatte auch keiner erwartet, jetzt, in den Sommerferien, waren es im Schnitt aber immer noch 3000, pro Wochenendtag. Der einzige Nachteil für uns, was einmal unser Privatstrand war, ist am Wochenende nun genau so überfüllt wie die öffentlichen Strände. Die Polizei schützt aber nach wie vor die Villa. Das hatte Lis allerdings auch zur Bedingung gemacht. Nun, das Theater würde sich auf zwölf Wochenenden im Juli, August und September beschränken.

Kim hatte uns, bei der letzten Dienstbesprechung, die neuesten Zahlen genannt. Der Fotopark begann sich so richtig zu lohnen, das nahm vor allem Rama erfreut zur Kenntnis. Sie brauchte, im Namen des Hauses, immer Geld. Zum Jahresende würde der Park, geht es halbwegs so weiter, gut eine halbe Million abgeworfen haben.

Aber ich schweife schon wieder einmal ab. Doris wurde ganz verlegen, als ich sie als Erste, vor der eigenen Frau und meinen Kindern, ganz schrecklich abknutschte. Kim ging gleich zu Lis, sie flüsterten, dann schaute mein Eheweib, sehr wohlwollend zu meiner Obereule. Ich konnte natürlich nicht umhin, zu sagen:

„Doris, dieser Foxhole Inn, war das optimal Beste, die Models waren hervorragend, Kim und ich haben uns prächtig erholt. Ich werde Mikel bitten, dich auch in Zukunft, mit Danielle, wenn du magst, als Pfadfinder auf Pirsch zu schicken. Danke. Das war mir jetzt sehr wichtig, es gleich als Erstes zu sagen.“

Doris errötete doch tatsächlich. Dann machte ich meine Runde, Hände schüttelnd und küssend. Inzwischen ließ Paolo das Essen auffahren. Feinste Küche, frischen Fisch, knackige Salate. Sara kredenzte edelste Weine. Eine neue Sorte war dabei, ein Geschenk von Don Rafael. Eine kleine Wiedergutmachung, wegen des Umtriebes mit der Ausstellung. Ich ließ mich fallen, endlich wieder zu Hause.

PH blinkerte mich an, da fiel es mir siedendheiß ein, ich hatte vergessen, Geschenke für meine Ältesten zu kaufen. Kim nicht. Daher war sie am Flughafen also für eine Viertelstunde verschwunden. Sie hatte für beide je eine Uhr gekauft. So richtig schön Bunte, aus Plastik; eine Mickymaus und ein Schweinchen Dick. Sie prangten bereits an den Ärmchen. Daher blinkerte PH, es war ein Dankeschön. Ich blinkerte zu Kim. Die lächelte nur und quasselte weiter mit Leila.

Nachmittags verschwanden fast alle Damen im VIP-Bereich. Willy hatte, bevor er über den Sommer nach Radolfzell zurückfuhr, einen großen Karton mit Neuigkeiten aus der Wäschebranche zurückgelassen. Einen zweiten Karton für die Models am Montag.

Saya war eifrig bemüht, Pele und PH, die Sache mit der Uhr zu erklären. Das mit der Zeit verstanden sie schnell; dass davon der Beginn des Essens und des Badens im Pool abhing, begriffen sie sofort. Schlitzohrig, verstanden sie aber partout nicht, dass auch die Zeit des Zubettgehens durch die Uhr bestimmt wird. Nun, sie würden auch dies, zu ihrem Leidwesen, noch lernen. Noch hatten sie Zeit. Kinderzeit, nicht nur von der Uhr bestimmt.

Zum Cocktail gab es natürlich viel zu erzählen. Ich bat, Irland raus zu lassen, Mikel würde Sonntag wohl die Bilder mitbringen. Es gab genug andere Themen. Marie und Mann hatten gespart, nächstes Jahr konnte es losgehen, ihre Motorradfahrt durch die USA. Jetzt brauchten sie unseren Rat. Gerlinde und James kannten sich da besser aus, Marianne war, mit dem Verlobten, bereits ein Stück der Traumstraße entlang gefahren. Petra hatte noch einen besseren Vorschlag, die Route 66; von Chikago aus nach LA. Dann die Traumstraße hoch bis Vancouver. Von dort mit einem billigen Flug zurück. Das war ein Thema, in das wir uns festbissen. Karten wurden geholt, spät in der Nacht rief Lis unsere Freundin Kikki an. Sie wusste noch mehr und versprach Informationsmaterial zu schicken. Am Ende ihres Urlaubes bei uns, mussten Marie und ihr Mann eigentlich jeden Kilometerstein und jede geeignete Unterkunft, auch Campingplätze, auswendig kennen. Mom gab ihnen einen Briefumschlag, mit der Bitte doch einen ausführlichen Bericht zu schreiben. 250 Dollar. Ich gab ihnen einen ähnlichen Umschlag. Ich hatte nicht vergessen, einen großen Teil meines Erfolges verdanke ich den Mickimäusen. Richtig abschlabbern durfte ich Marie auch. Sie hat übrigens ihre Tattoos noch alle, wie ich bei einer Einladung in den Damen VIP-Bereich, am Pool, feststellen konnte. Ihre Figur war noch besser geworden, sie macht Bodybuilding. Mit ihrem Mann zusammen, sie wollten fit für die USA sein.

Ach ja, unsere jüngeren Freunde, wollten sich die Höhle nicht entgehen lassen. Wir luden dazu auch Ringe in allen Farben ein. Zu kontrollieren, wer da was nutzte, war keine Möglichkeit, ich bin jedoch völlig sicher, der Maximalrahmen des Hauses Oktober wurde nicht überschritten, zumindest nicht von denen die es anging. Ich hatte zu meiner Verblüffung Leila am Hals. Sie flüsterte mir zu, ihr Peter sei immer noch der Einzige, aber irgendwie ... nein nicht das ... aber vielleicht ...

Ich verpasste ihr eine Abreibung mit der Klobürste. Sie brauchte noch eine Zweite, dann, man sah es ihr an, wie erlöst trat sie zum Frühstück an. Voll und ganz die unnahbare Prinzessin. Rama, die ahnungsvolle Mutter, nahm mich ins Gebet. Ich hatte kein Problem damit, ihr zu sagen, was Leila und ich da getrieben hatte. Rama auch nicht, wenn sie mir auch eine Ohrfeige gab. Ich empfand es eher als etwas zu heftiges Streicheln. Ich bin sicher, so war es auch gemeint. Dass nicht nur Lis, sondern auch Kim mir gestanden sie hätten mit Peter ebenfalls nette Spielchen gespielt - Leila sagte, das sei ausgleichende Gerechtigkeit. Dass sich alles mit Traudl wiederholte? Zu was denkt ihr denn, haben wir die Höhle; nicht nur zum Lustgewinn, ich fürchte, noch viel mehr zum Frustabbau. Der kann sich vor allem bei treuen Ehefrauen ganz schön aufschaukeln. Mit einem Fremden im Bett? Das geht in 99% aller Fälle schief, da geht es unweigerlich irgendwann mal zur Sache. Die Höhle? Ein Hilfeschrei genügt, wenn die Regeln nicht befolgt werden, aber wer schreit schon beim Schmusen – aus Angst davor?

Ob das nur uns junge Paare angeht? Ich sprach mit Mom, ich sprach mit Rama. Dann orderte ich wieder ein Sortiment Ringe. Vertrauen gegen Vertrauen, wie schon bei den jüngeren Freunden. Jeder Ring bekam von Kim pauschal 200 Mark. Die konnten sie behalten. Nachforderungen waren möglich. Halt Vertrauen gegen Vertrauen. Dann setzten wir einen Abend für die älteren Herrschaften an.

Die Damen durften zuerst in die Höhle, die Herren folgten nach einer Stunde. Dafür durften sie auch eine Stunde länger bleiben. Das gab jedem eine Chance, wenn er sie nutzen wollte.

Von den Ringen kam keine Nachforderung, eine der Ringdamen wollte Kim sogar hundert Mark zurückgeben. Sie fände es unlauter, für ihren eigenen Spaß bezahlt zu werden. Das Einzige, was sie aber unbedingt wollte, die Adresse wo man denn diese Fingerlinge bekommt. Ich war übrigens nicht dabei. Es muss da also noch andere Künstler geben. Auf allgemeinen Wunsch sollte so etwas, wenn genug Leute im Haus seien, öfters gemacht werden.

Jedenfalls, die Höhle fand in allen Schichten unserer Gäste vollen Anklang. Einzig Blondi konnten sich nicht dafür erwärmen. Dann fiel mir ein, auch Marie nicht, ihr Mann schon eher. Ich denke, das hängt aber mehr mit der Geschichte der Mickimäuse zusammen, denn auch andere, wie später im Jahr Micki selbst, gingen nicht rein. Die Nonnen hatten hier ganze Arbeit geleistet. Wehret den Anfängen. Nicht ganz dazu passte, alle baden sehr vergnügt ohne Badeanzug, mit uns allen.

Nachdem Papa und Mama Bronner abgereist waren, kam Kristin und Axel, sozusagen im Austausch. Weder Papa noch Mama hatte auch nur ein Sterbenswörtchen davon gesagt, aber Kristin hatte ein ganz nettes Bäuchlein, als wir sie wiedersahen. Ein Sohn war angesetzt. Natürlich ein Grund mehr für die Familie, sich zu freuen. Die Töchter von Papa mehrten sich.

Ende folgt.

rokoerber
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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Versuch es doch mal ....

mit Kapitel 13. Da gab es wohl damals einen Fehler. oder lese mal mal das Profil von rokoerber. Vielleicht findest du dort eine bessere Quelle, in der Anmerkung. Danny

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Leider

Leider vermisse ich Teil V/10 wo ist er?Als Süchtiger möchte ich auch diesen lesen.

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