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Der Pornograf XI - 14

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Die Tür zum Wohnzimmer ging auf. Ilse erschrak. Ich legte einfach einen Arm um sie und sagte: „Unser bestelltes Abendessen, ich hoffe es schmeckt dir, es ist eine amerikanische Spezialität."

Maria stellte zwei zugedeckte Platten auf den Tisch, dazu noch zwei andere Schälchen, der Nachtisch. Es folgte das Besteck, Servietten, ein Körbchen Brot.

„Rot, Rose, Weiß, alles passt", fragte sie.

Ich sah Ilse an. Die machte es sich einfach „Ich nehme das Gleiche wie du."

„Den Rose bitte", bestellte ich. Maria öffnete die Flasche, goss ein und verabschiedete sich mit den Worten „Ich stell noch ne Flasche in den Kühlschrank. Wenn noch was ist, ruf an." Und schon war sie weg.

Ilse saß etwas ungeduldig auf ihrem Stuhl. Sie wollte sicher wissen, was auf der Platte war. Ich griff zu der Warmhaltehaube meines Tellers, die machte es nach. Gleichzeitig hoben wir ab. Ilses Augen wurden wieder groß. Dann kam auch schon wieder ein Jauchzer über ihren Lippen und dann -- fiel sie mir um den Hals. Ihre Lippen suchten meine.

„Das sieht ja einfach köstlich aus. Aber nun lass uns speisen, bevor es kalt wird. Es ist einfach herrlich und das Wetter spielt auch mit", sagte sie fast ergriffen.

„Es ist Steak mit Lobster -- und die Sonne sinkt gleich hinter der Insel der Liebe ins Meer." Ich hatte diese Zeit extra bestimmt, um die erste Romantik auf den Höhepunkt zu treiben. Es wirkte. Ilse aß genussvoll und ihre Augen schweiften von ihrem Teller, wenn sie etwas abschnitt, immer wieder in die Ferne, zu der untergehenden Sonne. Wenn sie die Augen anfangs auch sehr zusammenkneifen musste.

Wir schlangen das vorzügliche Mahl natürlich nicht runter. Trotzdem war es in Windeseile verputzt. Dann kam der Nachtisch dran. Ich hatte eine extrem leckere Tiramisu Variation gewählt. Sie war Ilse noch einen weiteren Kuss für mich wert. Er dauerte etwas länger als der Erste, sie ließ sogar die Zunge etwas spielen.

Nach dem Essen, pünktlich war die Sonne untergegangen, seufzte sie irgendwie zufrieden. Dann hatte sie eine Idee:

„Schade, dass wir in diesem schönen Pool gar nicht baden konnten."

„Warum denkst du, habe ich dir gesagt, du sollst Badesachen mitnehmen?", sagte ich mit einer Selbstverständlichkeit, dass sie glauben musste, es gehöre dazu. „Eigentlich ist es im Fotopark üblich, dass nackt gebadet wird. Jetzt ist es am großen Pool ja schon zu kühl, nur im VIP-Bereich geht es noch. Du kannst dich entscheiden, wie du es möchtest."

„Wie badest du denn?"

„Ohne alles selbstverständlich."

„Ziehst du dich hier aus?"

„Na klar", antwortete ich lächelnd, ging zu dem Wandschrank und holte die vorbereiteten Bademäntel und Handtücher.

„Darf ich dich dann mal ansehen?"

Ich antworte nicht, sondern zog mich einfach aus. Für mich war es ja nichts Besonderes. Für Ilse scheinbar schon. Ich erfuhr erst später, als sie 17 wurde, ihren Hans kennengelernt hatte, weigerte sie sich, weiterhin mit an den FKK-Strand zu kommen.

Nun hat meine Figur in den letzten Jahren schon ein wenig gelitten. Einen dicken Bauch hatte ich zum Glück nicht. Ich hampelte noch genug beim Fotografieren umher. Dem Wunsch von Ilse konnte ich also schon nachkommen, ohne mich bis auf die Knochen zu blamieren. Natürlich wurde ich genauesten gemustert, vor allem in der unteren Hälfte meines Körpers.

„Dein Aussehen, besser gesagt sein Aussehen, beruhigt mich", sagte mein Gast mir einem breiten Lächeln. Du kannst schon mal ins Wasser ich muss noch mal wohin, bin aber gleich da."

Sie ging und ich schaltete den Perlator an. Der Pool war zu groß, um als Whirlpool genutzt zu werden. Aber wir hatten eine Hälfte mit einer in den Boden gelassenen Matte versehen, die auf Knopfdruck Luftperlen abgab, die wie ein Bad im Sekt wirkten, zudem das Wasser an dieser Stelle undurchsichtig machte. Da konnte man schon mal fummeln, ohne dass man es sah, selbst wenn andere mit im Pool waren. Ich ließ mich vom Rand ins angenehm warme Wasser gleiten.

Da kam Ilse auch schon. Es fehlte wohl doch etwas Mut, sich vor mir auszuziehen, aber sie hatte nur noch ihren Slip an. Sie stelle sich an die Aluleiter, die der eigentliche Zugang zum Becken ist.

Ich machte ihr die Freude und stieß einen Wolfspfiff aus: „Man konnte es zwar erahnen, du hast aber wirklich eine gute Figur", lobte ich enthusiastisch. Das stimmte auch absolut. Ihre entzückenden Möpse hatten zwar bereits einen leichten Abwärtstrend, die Nippelchen waren aber reizend, die sich gerade auch etwas versteiften, der Hof war rosa und klein. Und dann tat sie etwas, was mich verbluffte. Sie stieg rückwärts die Leiter zu mir ins Wasser herunter. Das Höschen tauchte ein. Doch sie stieg nicht weiter, sondern wieder hoch. Sie wusste sehr wohl, dass ich ihr dunkles Deltadreieck durch den nassen Slip sehen konnte. Sie klappte sogar die Beine etwas auseinander. Dann staunte ich doch. Eine Hand am Einstieg die andre Hand am Slip wurde dieser abgestreift. Kurz konnte ich das Original bewundern, dann glitt sie ins Wasser. Der Slip flog auf die Terrasse und Ilse kam zu mir.

Sie quietsche vor Freude, als sie in den Bläschenschwarm kam. Es war mit Sicherheit gespielt, dass sie kurz vor mir ausglitt und an meinem Körper Halt suchte. Sie wunderte sich kaum, als ich sie schützend an mich zog. Dass es zu einem langen Kuss kam, gehörte wohl dazu.

Nur zu bald löste sie sich von mir. Was jetzt folgte, ließ uns wohl 20 Jahre jünger erscheinen. So wie wir durchs Wasser tobten, erinnerte es sehr an meine Jugend, an die Wasserspiele an unserer geheimen Badestelle, gegenüber der Insel Mainau. Es war bestimmt kein Zufall, dass Klein Paul gar mehrmals in fremde Hände geriet. Pure Absicht war es, dass mit zwei aufregenden Möpsen ähnliches geschah. Das Spiel dauerte gut eine halbe Stunde. Dann stieg Ilse zuerst heraus. Ich konnte einen anregenden Blick, von hinten, auf ein gewisses, nur leicht behaartes Körperteil werfen.

Sie trocknete sich ab. Für den Rücken war ich zuständig. Nun zeigte es sich, Mut hatte sie doch. Sie zog einen der Bademäntel an und sagte: „Jetzt würde ich gerne mal dein Schlafzimmer sehen!"

Ich nahm sie schützend in den Arm, damit sie nicht über den zu langen Bademantel falle. Sie hatte absolut nichts dagegen. Mein Zimmer bewunderte sie weniger als mein 3 Meter breites Bett.

„Das ist ja eine echte Liegewiese", kam es keineswegs leise, aber mit einem Grinsen, aus ihrem Mund. "Wie man wohl darin schläft?"

„Du kannst es gerne probieren", freute ich mich.

Sie sah mir tief in die Augen. „Ich werde auch mit dir schlafen. Du könntest es bringen. Wer gleich drei Frauen hat, der kann ja nicht schlecht sein. Ich werde vielleicht an Hans denken", dann setzt sie sich aufs Bett.

Ich zog ihr sehr vorsichtig und zärtlich den Bademantel aus und setzte mich neben sie. „Bist du ganz sicher du willst es?", frage ich dann aber doch. Das erste Mal ist es sehr nutzbringend, nicht zu stürmisch zu sein.

„Ich bin auf jeden Fall sicher", kam die fast geflüsterte Antwort. „Ich habe bereits zu Beginn des Lernens die Pille genommen. Denn -- ich wollte es ja auch. Es ist schon so lange her."

Dann flossen ein paar Tränchen. Ich küsste sie weg. Ganz langsam glitten wir in die Waagerechte. Begleitet von vielen Küssen, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sie genoss es. Es dauerte nicht lange, da griff auch sie zu -- bei mir. Nach gut einer halben Stunden schmusen, war es soweit.

Sie gab einen kleinen stöhnenden Schrei ab, dann löste sich ihr zuerst etwas verkrampfter Körper. Ihre von sich gegebenen Laute klangen immer zufriedener, wurden immer geiler. Zweimal war sie bereits gekommen. Ich legte Tempo zu, dann war ich das erste Mal soweit. Ich kündigte es an. Als ich abschoss, versteifte sie sich kurz, bei den Nachschüssen war es aber soweit, sie kam ebenfalls mit Macht, von einem Freudengejaule begleitet. So ganz waren wir also noch nicht im Gleichklang. Bei zwei weiteren Nummern in dieser Nacht klappte es aber immer besser ...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Schade...

... das die auf die jungen Jahre des Paul Oktoer folgenden Fortsetzungen von der Seitenzahl her kürzer geworden sind.

Es ist ein wahrhaftes Vergnügen, diese "Biographie" zu lesen.

Beginnend mit den Abenteuern am versteckten See, über die Einführung ins Haus Radama bis zu den jetzt lesbaren Geschichten.

Ich freue mich jedenfalls, daß es immer irgendwie weiter geht.

Danke dafür.

Springfriend

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