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Der Postbote kam (05)

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Ich zeige dem Postboten alles.
736 Wörter
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Mein teuflischer Plan

Ich wartete bis zum Montag, da dann mein Partner wieder an der Arbeit war, während ich noch Freischicht hatte (vorhergehende Storys lesen...)

Ich wollte meinen morgendlichen Kaffee einnehmen und entschied mich, dies heute mal nackt zu tun.

„Alle sind an der Arbeit, was sollte mich also davon abhalten" waren meine ersten Gedanken, als ich meinen Schlafanzug abstreifte und die ersten Sonnenstrahlen auf meine Titties schienen ließ.

Meine Gedanken von vorgestern machten mir noch zu schaffen. Ich sah im Geiste meinen Nachbarn an das Fenster spritzen und fand das doch ehrlich gesagt etwas verschwenderisch. Was sprach dagegen, dass sein nächster Spritzer in mir enden könnte? Ich fand nach kurzer Überlegung keinen Grund dagegen und würde gern mal herausfinden, ob wirklich ein Prinz-Albert Ring in seiner Nülle steckt.

Aber seine Frau hatte riesige D bis E Titten und ich war mir nicht sicher, ob ich ihn für meinen Plan gewinnen konnte. Auf der anderen Seite hatte er mich als Wichsvorlage benutzt, also war es durchaus einen Versuch wert...

Es klingelt an der Haustüre

Während ich meinen Plan ausheckte, klingelte es an der Haustür und ich sah durch das Milchglasfenster der Türe, das offensichtlich der Postbote ein Paket abgeben wollte.

OK, bevor ich weiter über meinen Nachbarn nachdenken konnte, bot sich hier gerade eine neue Option auf meiner Liste...Schnell hatte ich den Bademantel über meinen nackten Körper geworfen und entschied mich aufgrund meiner aufkeimenden Geilheit, ihn auch nur sehr nachlässig mit dem Gürtel zu verschließen.

Ich öffnete die Haustüre und begrüßte unseren Postboten mit einem überschwänglichen „Guten Morgen!" Sein Blick fiel von meinem Gesicht direkt auf meine teilweise sichtbaren Brüste.

„Äh hallo, ich habe hier zwei Päckchen für Sie...bitte unterschreiben."

Ich lächelte ihn an, griff nach dem Stift und kritzelte meinen Namen auf sein Quittiergerät, während mein Gürtel sich langsam lockerte und mein Bademantel sich dabei öffnete. Während er geschockt auf meine blanke Muschi starrte, sagte ich nur „Oh, sorry". Dann nahm ich ihm die Päckchen ab, sagte artig „Tschüss, schönen Tag noch" und schloss die Türe hinter mir.

„Der ist ja auch nicht gerade ungeil, den nehme ich mal auf meine Liste der zu fickenden Objekte auf" dachte ich bei mir, als ich durch die Wohnung ging.

Erstmal schnell auspacken und probieren

Ich nahm die Päckchen mit in den Innenhof und hing den Bademantel wieder neben die Haustür, wer weiß, wofür ich ihn noch brauchen würde.

Ich ging an den Tisch im Innenhof und öffnete die beiden Päckchen. Zum Vorschein kamen meine bestellten Artikel:

Der „Master"-Dildo, die Liebeskugeln und die Kleidchen, sowie meine Piercingringe und die Nippelklemmen.

„Perfekt, da kann ich ja gleich mal was ausprobieren" und ich griff direkt nach dem dicken Dildo, da mich meine Aktion mit dem Postboten von eben schon wieder richtig rollig gemacht hatte.

„Ok, ich nenne dich Walter und du darfst mich auch gleich ausprobieren..." Mit diesen Gedanken drückte ich den Saugfuß des Dildos an die Tür der Waschküche und positionierte mich rückwärts davor. Dann setzte ich das Riesending an mein nasses Loch an und versuchte, die dicke Gummieichel langsam in mich hineinzuschieben.

„Uuiii, du bist ja noch größer, als Walter, da muss ich mich ja richtig anstrengen" Ich presste meinen Unterleib fester gegen das Riesending und langsam rutschte die dicke Eichel zwischen meine Schamlippen.

„Boooaaa, fick mich, du Miststück" entfuhr es ziemlich laut meinen Lippen, während der riesige Dildo langsam versuchte, meinen Eingang zu sprengen. Meine Geilheit trieb mich weiter an, die Schmerzen in meinen Schamlippen zu ignorieren, ich wollte das Ding einfach nur noch in mir spüren. Immer tiefer schob ich mir den Riesenprengel in meinen Unterleib und als er bereits nach der Hälfte seiner Länge an meinem Muttermund anklopfte, war der Druck auf meine Blase so groß, dass ich unkontrolliert auf den Teppich unter mir pinkeln musste. Mein Unterleib zuckte und ich sackte vor der Tür zusammen.

Wollte ich nicht meinen Nachbarn bearbeiten?

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, schaute ich mich um. Mein Urinfleck war auf dem Teppich deutlich zu sehen, aber vermutlich würde es mein Partner überhaupt nicht registrieren. „Hauptsache er kann mich wieder schnell vollspritzen..." waren meine ersten Gedanken.

„Wo war ich eigentlich vor dem Postboten und dem geilen Dildo stehengeblieben? Ach ja, ficken mit dem Nachbarn..." fiel es mir gerade noch ein.

Kurz darauf summte mein Handy. Mein Partner informierte mich darüber, dass er heute länger arbeiten müsse, also würde ich vermutlich heute Abend endlich mal um seine tägliche, schnelle Besamungsaktion herumkommen...

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3 Kommentare
Hans858Hans858vor fast 2 Jahren

Dein Ernst? Nicht mal hier, wo viele nur mit dem Schwanz denken, einen Stern wert...

Gruss

Hans

Hans858Hans858vor fast 2 Jahren

Dein Ernst? Nicht mal hier, wo viele nur mit dem Schwanz denken, einen Stern wert...

Gruss

Hans

lit_roxxlit_roxxvor fast 2 Jahren

Puh… schon kurz, oder?! Melde dich gerne per PN um vielleicht mal vor der Veröffentlichung querzulesen

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