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Der Prototyp Teil 03: Die Ärztin

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Ich sagte daher „Mein Lieblingsprogramm ist das nicht, aber wenn Sie es für erforderlich halten, machen sie es bitte". Sie wendet sich seitwärts zu dem Tischchen mit den Metallinstrumenten und sagte „Ich mache den Abstrich, das kennen sie schon. Das kann leider ein wenig unangenehm sein". Das waren genau die Worte, die ich bei einem Arzt nicht hören wollte.

Ich vernahm ein metallisches Geräusch und mir wurde klar, dass nun die Sache mit dem Spekulum kam, wie ich es im Internet gelesen hatte. Ich versuchte mich irgendwie zu entspannen und die Untersuchung auf mich zukommen zu lassen. Kurz danach merkte ich, dass sie begann das schnabelförmige Instrument in mich einzuführen. Zunächst fühlte es sich nur etwas kühl an, desto tiefer sie kam machte sich die gereizte Vagina doch etwas unangenehm bemerkbar. Sie sagte mir, dass sie jetzt das Spekulum in mir öffnen würde. Ich spürte einen Druck, der langsam schmerzhaft wurde. Als sie merkte, dass ich etwas kämpfte fordert sie mich auf, tief zu atmen. Das tat ich und es half tatsächlich den Schmerz besser zu ertragen. Zum Glück wurde es bald besser und die Worte „Alles in Ordnung, nur leichte Rötung, keine sichtbaren Verletzungen" trugen weiter zur Entspannung bei, obwohl ich die Situation mittlerweile als ziemlich krass empfand. Da lag ich mit weit geöffneten Beinen und das Schatzkästchen war mit einer Zange weit geöffnet. Eigentlich eher ein Szenario für eines von Viktorias wilden Sexspielen als für einen Arztbesuch. Ich hoffte an dieser Stelle zumindest das Schlimmste schon überstanden zu haben.

Frau Doktor begann an Ihrem Tischchen die Utensilien für den Abstrich vorbereiteten und schickte sich an, etwas in meine weit geöffnete Liebeshöhle einzuführen. Ich spürte einen kurzen, krampfartigen Schmerz, der zwar schnell vorbei aber doch recht heftig war. Mann o Mann, das ging hier schon ordentlich zur Sache. Zu meiner Erleichterung dauerte es nicht lange, bis sich der Druck in meiner Vagina verringerte, sie hatte das Spekulum wieder entfernt.

„So, Frau Weber, ich mache jetzt die bimanuelle Tastuntersuchung. Ich hoffe, aufgrund Ihrer Beschwerden wird das nicht zu schlimm für sie. Wenn Sie es nicht mehr aushalten, brechen wir ab und machen uns einen neuen Termin" Das wollte ich überhaupt nicht, da würde ich doch lieber die Zähne zusammenbeißen als mir von Markus vorwerfen zu lassen, dass die richtige Patrizia in ein paar Wochen nochmals hier aufkreuzen müsse. Da musste ich jetzt durch, schließlich war ich als Mann ja zur Tapferkeit erzogen worden.

Dann merkte ich, dass zwei Finger in mich eindrangen -- sehr tief. Ich spürte sie direkt am Muttermund, das war total unangenehm. Und dann drückte sie mit der anderen Hand von der Bauchdecke dagegen und suchte offenbar die inneren Organe. Das war noch viel unangenehmer. Sie wies mich an, wieder ganz tief zu atmen und sagte: „Noch ein bisschen durchhalten, das ist unangenehm, nicht wahr? Schaffen Sie das noch?". Ich sagte in gequältem Tonfall „Ja, alles ok -- kein Problem". Ich war fest entschlossen das hier durchzustehen, benötigte jedoch viele tiefe Atemzüge bis sie endlich fertig war. Sie sagte „Ich weiß, das ist unangenehm, eine ordentliche Untersuchung spürt man leider halt auch ordentlich. Aber ein übersehenes Problem ist noch viel unangenehmer als diese 2 Minuten. Leider machen das manche meiner Kollegen sehr oberflächlich, um keine Patientinnen zu verlieren. Wenn diese dann zu mir kommen sind sie überrascht, wie sich das anfühlt". Aha, offensichtlich eine Anspielung auf meine Vorgängerin, die das Weite gesucht hatte.

Ich konnte dazu nichts sagen, ich war erschöpft und hatte Schweißperlen an der Stirn. Die Hand dieser Frau Doktor war nicht Ohne, zum Glück hatte ich eine bequeme Liegeposition, vermutlich hätte ich mich sonst nicht auf den Beinen halten können.

Sie erklärte mir den nächsten Schritt „Die rektale Untersuchung wird immer am meisten gefürchtet, obwohl sie normalerweise nicht schmerzhaft ist. Versuchen Sie sich noch einmal zu entspannen, sie haben es gleich geschafft, ich verspreche vorsichtig zu sein. Sie trat wieder zwischen meine Beine und ich spürte den Finger an meinen Hinterausgang. Kurz darauf merkte ich auch schon, dass der Finger eingedrungen war. Ihre zweite Hand suchte auf der Bachdecke die schmerzende Stelle. Sie hielt Ihr Versprechen und tastet sich nur vorsichtig heran. Ich spürte jetzt wieder intensiv ihre Finger in meinem Unterleib. Nach einiger Zeit war sie zufrieden und meinte nur, dass das nicht weiter besorgniserregend sei. Auch wenn das jetzt doch unerwartet lange gedauert hatte, so schlimm wie die Untersuchung zuvor war es nicht. Ich hätte es sogar als „interessantes Gefühl" beschrieben, wenn es in einer etwas intimeren Umgebung stattgefunden hätte.

Sie bereitete mich auf den nächsten Schritt vor: „Ich schau mir noch das Ganze noch mit dem Ultraschall an, dann haben sie die Unterleibsuntersuchung überstanden". Ultraschall kannte ich schon, das war nichts Schlimmes. Als sie aber eine Kunststoffhülle über einen weißen Stab schob, schwante mir schon, dass der Ultraschall wohl vaginal gemacht würde. Eigentlich hatte ich mittlerweile mehr als genug davon, diverse Dinge eingeführt zu bekommen. Nachdem bereits alles von der vorherigen Untersuchung mit Gleitmittel bestrichen war, flutschte der Ultraschallstab in die Muschi hinein ohne dass ich es stark gespürt hätte. Dann presst sie ihn aber wieder gegen den Muttermund, genau das war das Gefühl das schon bei der Untersuchung mit dem Finger so unangenehm war. Die Ärztin starrte gegen den Bildschirm und versuchte ein gutes Bild zu bekommen. Mich hatte sie dabei fast aus der Wahrnehmung ausgeblendet, ich konnte nur wieder wie zuvor tief atmen, um da durchzukommen. Endlich war sie zufrieden und sagte „Ja, die Kupferkette sitzt wunderbar dort, wo sie sein sollte."

Sie verstaute die Ultraschall-Utensilien und beschrieb die nächsten Arbeitsschritte „So, sie haben es fast geschafft! Drüben ist Papier zum Abwischen, bitte ziehen sie sich unten rum an und machen sich oben frei. Ich schaue mir noch die Brust an.", skizzierte die Ärztin die nächsten Schritte während sich der Stuhl wieder in die Ausgangsposition zurückbewegte.

Endlich konnte ich von diesem Stuhl runter und ging auf wackeligen Beinen zum Umkleidebereich. Vorsichtig entfernte ich die Reste des Gleitmittels zwischen meinen Beinen und schlüpfte in Höschen und Rock. Danach entfernte meine Bluse und den BH und ging zurück in den Untersuchungsraum. Sie hatte in der Zwischenzeit sich wieder einer anderen Patientin gewidmet und ich musste eine gefühlte Ewigkeit auf sie warten.

Als sie dann endlich kam, bat sie mich mitten in den Raum zu stellen und die Hände hinter den Kopf zu verschränken. Da stand ich nun, oben nackig und die Brust voll präsentiert. Durch meine Sozialisierung als Mann fand ich das aber nicht so schlimm, wie ich es im Internet gelesen hatte. Ich war es ja gewohnt mit freier Brust herumzulaufen. Auch das Abtasten der Ärztin empfand ich als angenehmes Gefühl, fast erregend. Als sie fertig war und mich gefragt hatte, ob ich das auch regelmäßig selbst machen würde, durfte ich mich wieder ankleiden.

Die Nachbesprechung fand dann an Ihren Schreibtisch statt. Die Sache mit der Reizung war schnell erledigt, ich solle einfach die begonnene Behandlung fortsetzen, die wäre genau richtig gewesen. Am Schluss bekam ich noch eine Karte mit Ihrer Handynummer und sie meinte „Sie wissen, ich bin für meine Patientinnen immer erreichbar".

Im Vorzimmer beglich ich dann meine stolze Rechnung und es bestätigte sich, dass Frau Doktor sehr geschäftstüchtig war. Nachdem ich die Ordination verlassen hatte, war ich zunächst mal erleichtert, checkte mein Handy und sah, dass Markus bereits nachgefragt hatte. Ich suchte mir eine Bank im nahe gelegenen Park und rief an. Er hob auch gleich ab und wollte wissen, wie es mir ergangen wäre.

Markus: Wie war's? Alles überstanden?

Patrizia: Ja, überstanden, war scheußlich!

Markus: Du hast aber schon alles fertig gemacht, oder?

Patrizia: Ja, klar! Ich hätte nie gedacht, dass man sich da so extrem öffnen muss und dass sie dermaßen tief eindringt.

Markus: Schon klar, das große Loch in deiner Mitte ist noch sehr ungewohnt für dich. Bei meinem ersten Mal als 16-jähriges Mädchen war ich auch sehr aufgeregt, da gab's aber nur ein kleines Programm. Hat sie bei der Untersuchung wieder tüchtig zugelangt?

Patrizia: Ja, war echt mörderisch. Ich glaube, sie ist eine richtige Sadistin.

Markus: Ich weiß, die Frau Doktor untersucht wie eine Henkerin. Aber Sadistin ist sie nicht, sie nimmt nur Ihren Beruf sehr ernst und geht keine Kompromisse ein.

Patrizia: Warum gehst gerade zu ihr?

Markus: Sie ist fachlich top, ich rede es mir gut mit Ihr und wenn's nötig ist, organisiert sie kurzfristig einen Termin für weitere Untersuchungen. Mich stört es auch nicht, wenn's ein bisschen heftiger zur Sache geht, eigentlich mag ich das sogar recht gerne.

Patrizia: Hätte gar nicht gedacht, dass du eine masochistische Ader hast.

Markus: Für so ein Weichei wie dich ist sie sicher nicht die geeignete Ärztin. Eine Kollegin hat mich nach Ihrem Erstbesuch heftig beschimpft, dass ich sie nicht vorgewarnt hatte.

Patrizia: Wie konntest du sie nur empfehlen? Was die für Sachen mit mir gemacht hat!

Markus: Habe sie nicht empfohlen, die Kollegin wollte nur wissen wo ich hingehe. Aber andere Frage: Ich hoffe sie hatte keine Beanstandungen, oder?

Patrizia: Nein, alles bestens. Wie geht's bei Max weiter?

Markus: Wir sind noch eine Weile beschäftigt und wollen dann ein Bier trinken gehen. Könnte später werden. Bitte übernimm wie besprochen meinen Haushalt, damit wir morgen bald starten können.

So wies es aussah, konnte ich mir den Rest des Tages frei einteilen. Ich beschloss einen Spaziergang quer durch die Innenstadt zu machen, bevor ich mich den Haushaltsangelegenheiten widmete. So genoss das ungewohnte Gefühl mit Rock unterwegs zu sein und sah mir interessiert die Auslagen der Geschäfte an.

Bei einem Damenmodegeschäft konnte ich nicht widerstehen. Ich sah im Schaufenster einen sehr schönen Rock, den ich unbedingt haben wollte. Da am Vormittag noch nichts los war, stürzte sich gleich eine Verkäufern auf mich und verpasste mir zusätzlich zum Rock ein rundum Outfit mit Bluse, Halstuch und allem was dazu gehört. Zum Abschluss zeigte sie mir noch Netzstrümpfe und meinte, mit diesen würde ich den richtigen „Fick-mich-Look" bekommen. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ob ich je eine Gelegenheit hätte das zu tragen, aber ich musste das alles einfach haben und um mal auszuprobieren, wie man sich in so einen Kleidung fühlt.

Jetzt war ich so richtig in Kauflaune und beschloss, im nächsten Drogeriemarkt einen neuen Lippenstift zu erwerben. Patrizias Farbe war wirklich dezent, wenn ich schon so ein Outfit erstanden hatte, brauchte es dazu auch ein auffallenderes Make-Up. Ich entschiede mich für ein schönes, kräftiges Rot um meine Lippen ordentlich in Szene zu setzen.

Mittlerweile war es recht spät geworden, ich musste mich beeilen mein Tagesprogramm zu erledigen. Ich fuhr zunächst mal in meine richtige Wohnung um mit den Vorbereitungen für den geplanten Wanderausflug am nächsten Tag zu treffen. Es gab einiges zu besorgen und da tat ich mir in meiner Wohngegend deutlich leichter. Bevor ich aber diverse Geschäfte abklapperte, tauschte ich den schwarzen Faltenrock gegen den neu erstandenen aus. Der machte gleich deutlich mehr her und auch die neue Bluse wollte ausprobiert werden. Beim Rest ließ ich es bleiben, da wäre ich für den Alltag doch zu sehr aufgebrezelt gewesen. So erledigte ich meine Besorgungen und musste dabei völlig neue Erfahrungen machen. Direkt vor meiner Wohnung sahen mich drei Burschen gleich schamlos an, als würden Sie mich mit den Augen ausziehen. Und im Supermarkt trat ein etwas älterer Mann hinter mich und fragte direkt „Lust auf einen Fick heute Abend?". Damit hatte ich nicht gerechnet, kaum geht man etwas adretter gekleidet auf die Straße wird man da gleich als Freiwild betrachtet. Schön langsam begriff ich, warum die richtige Patrizia den „Graue Maus Look" bevorzugte.

Nachdem ich alle nötigen Besorgungen erledigt hatte, packte ich den Rucksack für Markus zusammen und stellte die Wanderausrüstung bereit. Er würde über Nacht hier schlafen und mich morgen dann mit dem Auto abholen.

Für meinen nächsten Punkt in meinem Arbeitsprogramm musste ich quer durch die Stadt in die Wohnung der echten Patrizia fahren. Sicherheitshalber wechselte ich wieder zum schwarzen Faltenrock -- ich wollte nicht wieder angestarrt und angesprochen werden.

In Patrizias Wohnung angekommen musste ich schweren Herzens den Rock gegen Leggins tauschen, für Hausarbeit waren die eindeutig das bessere Outfit. Die richtige Patrizia hatte da einiges nachzuholen und das für heute geplant. Durch den Rollentausch und den Einsatz bei Max war das nun mir zugefallen.

So verbrachte ich den Nachmittag mit Wäsche waschen, Abstauben, Küche putzen usw. War nicht meine Lieblingsbeschäftigung, aber eindeutig besser als das Vormittagsprogramm.

Am Abend konnte ich dann nicht widerstehen, ich musste den neuen Look ausprobieren. Ich schlüpfte vorsichtig in die Strümpfe und zog die neuen Sachen an. Vor dem Spiegel bewunderte ich das Ergebnis -- wow. Auch der neue Lippenstift wollte ausprobiert werden, um das Outfit komplett zu machen. Wenn ich so auf eine Party marschiere, bleibe ich sicher nicht lange alleine! Vor allem das Gefühl der Strümpfe machte mich total an! Das war echt unfair, dass man so etwas als Mann nicht tragen durfte.

Ich beschloss spontan, eine Runde in der Öffentlichkeit zu wagen. In diesem Viertel waren abends viele junge Leute unterwegs, da würde ich nicht so auffallen. Ich konnte die Gelegenheit einfach nicht auslassen, einmal mit dem neuen Outfit unterwegs zu sein. Außerdem wäre es vielleicht eine gute Idee, das Gehen mit den am Samstag gekauften Schuhen mit höheren Absätzen zu üben. So rückte ich nochmal aus und spazierte zur nahe gelegenen Einkaufsstraße. Hier waren einige Mädchen mit wesentlich gewagteren Outfits unterwegs. Dennoch merkte ich, dass ich auffiel und Blicke auf mich zog. Diesmal hatte ich das auch erwartet und mir begann es zu gefallen, Aufmerksamkeit zu erregen. Als mir einige Burschen obszöne Bemerkungen nachriefen, ignorierte ich das und wertete es als schlecht formulierte Form von Anerkennung. Während ich die Einkaufsstraße entlanglief, wurde mir bewusst, dass ich mir bei den Modegeschäften die Auslagen ansah. Wären die Geschäfte noch geöffnet gewesen, hätte Gefahr bestanden, dass ich nochmals zugeschlagen hätte. Noch vor wenigen Tagen hätte mir nie vorstellen können, dass mich feminine Kleidung so faszinieren würde. Ich überlegte fieberhaft, wie ich es einfädeln könnte, dass mich Markus am kommenden Samstag zu einer Party oder ähnlichem ausführt, wo ich dieses Outfit tragen konnte.

Nachdem es bereits Dunkel wurde, trat ich den Rückweg an. Am letzten Stück bis zur Wohnung war es auf der Straße dann bereits sehr ruhig, mich überkam ein mulmiges Gefühl. Würde da plötzlich ein Kerl auftauchen und mich in einen Hauseingang verschleppen? Die Sorge war natürlich unbegründet und ich kam wohlbehalten in der Wohnung an. Bevor ich mich jetzt umzog, wollte ich noch etwas üben: Wie geht man in so einem Outfit aufs Klo? Sollte das mit der Party klappen, wollte ich nicht ganz unvorbereitet sein. Vom Vormittag wusste ich ja bereits, dass es gar nicht so einfach war den Rock in Sicherheit zu bringen. Nach ein bisschen herumprobieren zog in der Rock einfach bis zur Brust hoch und hatte dann unten rum freie Bahn. Vermutlich würde das kein Mädchen so machen, aber ich war ja Anfängerin auf diesem Gebiet.

Nachdem ich die Klamotten verstaut hatte, begann ich mit der Körperpflege. Diese würde in den kommenden Tagen nur sehr eingeschränkt möglich sein, daher wusch ich mal meine Haare. Auch da musste ich mir erst ein Konzept zurechtlegen, wie man bei langen Haaren das Shampoo gleichmäßig verteilt. Danach verbrachte ich eine halbe Stunde mit dem Föhn, um diese trocken zu bekommen. Das ewige föhnen war echt öde und das Ergebnis war eindeutig nicht optimal. Für die nächsten Tage beim Wandern war mir das aber egal.

Nachdem der aktuelle Pyjama in der Wäsche war, suchte ich etwas anderes und fand als unterstes im Kasten ein langes, rosa Nachthemd. In diesem kuschelte ich mich ins Bett und war froh, diesen Tag gut überstanden zu haben. Ich freute mich darauf, zwei Tage in den Bergen unterwegs zu sein und fernab der Zivilisation die Nacht auf einer Almhütte zu verbringen. Das würde sicher neue Herausforderungen bringen, aber diesen sah ich mittlerweile sehr zuversichtlich entgegen.

***

Auch diesmal würde ich mich über alle Arten von Feedback freuen. Was wird Patrizia wohl im nächsten Teil in den Bergen so erleben?

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Danke dass es weiter geht.

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