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Der Prototyp Teil 04: Auf der Alm

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Während Markus und ich noch eine Nacht blieb, beendeten die Mädels die Tour und gingen weiter zum Parkplatz. Zum Abschied lud mich Angelika noch ein, mit Ihnen am nächsten Samstag Geburtstag zu feiern. Ich wollte Markus nicht übergehen und versprach, mich bald zu melden. Der Tag mit den Dreien war wirklich nett gewesen, ich hatte mich selten in einer Gesellschaft so wohl gefühlt. Zum Abschied gab es dann noch dreimal ein nettes Abschiedsknutschen bevor die Mädels in Richtung Tal weitergingen.

Kaum waren wir alleine, machte mir Markus Vorwürfe, ihn alleine gelassen zu haben. Die beiden Kerle waren Ihm körperlich überlegen und hatten Markus nach 15 Minuten abgehängt und er durfte den Rest des Tages dann alleine marschieren. Das geschah ihm Recht, schließlich hatte er mich gestern auch in Stich gelassen . Er rechtfertigte sich, dass es unbedingt wissen wollte, was in so einer Männerrunde gesprochen wird und es für ihn auch wirklich sehr aufschlussreich war. Zum Glück kam Annemarie und fragte uns nach unseren Erlebnissen. Das entspannte die Situation, zumal sie mir Recht gab, dass sie sich mit diesen beiden Kerlen auch unwohl gefühlt hätte.

An diesem Tag waren wir die einzigen Gäste, daher hatte sie Zeit und erzählte uns von Ihren Erlebnissen auf der Alm. Wir erfuhren, dass eine Halterin nur zur Kontrolle der Tiere benötigt werde, Milchkühe waren nämlich nicht auf der Alm. Im Laufe des Abends beruhigte sich Markus und wir konnten eine entspannte Nachtruhe antreten. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von Annemarie und starten eine Tour, die uns auf Umwegen zum Parkplatz führen sollte.

Bei der Heimfahrt sprach mich Markus auf die Einladung zur Geburtstagsfeier an. Ich hätte da schon Lust gehabt, die Mädels wiederzusehen, wollte Markus aber nicht weiter verärgern. Er drückte nun ein bisschen herum und meinte, dass er gerne nochmals mit Max ausgehen würde. „Hast immer noch nicht genug von den Besäufnissen?" fragte ich Ihn. Er versicherte mir, dass das Ziel diesmal ein anderes wäre. Er wolle Max ein bisschen helfen, bei den Frauen zu punkten. Das stimmte, Max war da ein bisschen schüchtern und traute sich keine Mädels anzusprechen. Ich sagte daher, dass das für mich o.k. wäre, wenn ich dafür zu den Mädels dürfe. Somit war das ausgemacht und ich freute mich innerlich drauf, mein neues sexy Outfit, welches ich montags nach dem Arztbesuch erstanden hatte, in der Öffentlichkeit zu tragen.

Nach unserer Heimkehr waren wir einige Zeit beschäftigt, uns wieder in einen zivilisierten Zustand zu bringen. Diesmal föhnte ich meine Haare unter seinen Anweisungen um ein passables Ergebnis zu erzielen. Nachdem das erledigt war, fragte ich ihn nach den Rasierutensilien. Inzwischen waren die Stoppel zwischen meinen Beinen unangenehm geworden und mussten einfach weg. An die Landschaft zwischen meinen Beinen hatte ich mich mittlerweile gewöhnt, daher war mir diese Prozedur weniger unangenehm als die piksenden Härchen. Rasieren war ja nichts Neues für mich, allerdings sind die Haare im Gesicht deutlich einfacher zu erreichen als die Haare zwischen den Beinen. Er hatte mir geraten, einen Fuß auf den Wannenrand zu stellen und in dieser Position die 3 Millimeter langen Stoppeln zu entfernen. Das klappte eigentlich recht gut und danach fühlte es sich richtig nett an. Ich konnten es mir nicht verkneifen meine magaglatte Muschi ein bisschen zu bearbeiten.

Am Abend stand der Besuch bei Viktoria und Mike an. Viktoria hatte dieses Transformationsgerät organisiert und gemeinsam mit Mike auch selbst ausprobiert. Sie hatte geschrieben, dass sie die Rücktransformation so schnell wie möglich erledigen wolle. Während meiner Rasur war mir die Idee gekommen, bereits bei diesem Besuch das neue sexy Outfit anzulegen. Bei der dauergeilen Viktoria konnte man ruhig im Fick-mich-Look aufmarschieren. So holte ich die Klamotten aus dem Kasten und brezelte mich das volle Programm auf. Auch der neue Lippenstift wurde natürlich eingesetzt, um den Look abzurunden. Schließlich marschierte ich ins Wohnzimmer und sagte trocken „Ich bin fertig, von mir aus kann's losgehen."

Markus fiel die Kinnlade hinunter, als er mich sah. Die richtige Viktoria würde so etwas niemals tragen, das war mir bewusst gewesen. Zuerst fragte er, wie ich zu so einem Outfit käme und ich erzählte ihm, dass ich am Montag nach dem Frauenarztbesuch mir eine Belohnung gegönnt hätte. Er wunderte sich über mein Interesse an schöner Frauenkleidung, meinte aber anerkennend, dass mir das alles prächtig stünde. Er spekulierte dann, dass er vermutlich darum kämpfen müsse, dass mich Mike nicht sofort in sein Bett verschleppt. Aber diese Nacht gehöre ihm, da habe er schon 4 Tage darauf warten müssen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen sah ich dem Liebesakt mit gemischten Gefühlen entgegen, mir war aber klar, dass ich unbedingt auch Sex aus weiblicher Sicht erleben wollte.

Mittlerweile war es an der Zeit, zu Mike und Viktoria aufzubrechen. Ich war schon neugierig, was die beiden erlebt hatten. So stiegen wir ins Auto und fuhren an den Stadtrand, wo die beiden in einem Einfamilienhaus wohnten. Anders wäre bei den heftigen Sexspielchen, welche die beiden praktizierten, früher oder später Ärger mit den Nachbarn nicht zu vermeiden gewesen.

Viktoria wirkte bei unserer Ankunft nervös und sah mich entgeistert an. Sie drängte darauf, die Rücktransformation so schnell wie möglich durchzuführen. Wir legten ihnen wieder die Bänder um den Kopf und verkabelten das Ganze mit dem neuen Gerät. Die beiden legten sich auf die Couch und harrten der Dinge. Markus drückte auf den roten Knopf und das Gerät gab einen melodischen Ton von sich. Das wandernde LED-Band signalisierte „Bitte Warten" und kurz darauf zeigte ein Biepton an, das das Gerät seine Arbeit erledigt hatte. Danach war ich wirklich gespannt, ob alles geklappt hatte. Als Mike zu sich kam, griff es sich sofort zwischen die Beine und war sichtbar erleichtert, als er dort wieder den vertrauten Körperteil vorfand.

Nachdem sich beide kurz erholt hatten, begaben wir uns auf die Terrasse und sie erzählten Ihre Erlebnisse.

Sehr zum Missfallen von Mike berichtet Viktoria, dass dieser mit dem weiblichen Körper überhaupt nicht klargekommen sei: „Sie ist da ganze Woche nur in Haus und Garten gewesen, nur weil sie Panik gehabt hat, außer Haus aufs Klo gehen zu müssen. Ich wollte Sie motivieren, sich ein bisschen netter anzuziehen, aber sie hat verweigert. Nur T-Shirt und Jeans waren genehm. Bei dir scheint die Sache wohl anders zu liegen..." sprach sie mich an. Ich berichte nicht ganz ohne Stolz schon gut in die weiblichen Welt hineingefunden zu haben und das Pinkeln mittlerweile an allen möglichen und unmöglichen Orten zu beherrschen. Die restlichen Tage wollte ich noch als Frau ausleben, wir hatten einen Theaterbesuch geplant und ich freute mich schon darauf im langen Abendkleid auszugehen. Markus musste natürlich noch ergänzen, dass ich sogar den Frauenarzt überlebt hatte. Mike stammelte nur, dass er das niemals gemacht hätte und heilfroh sei, dieses Abenteuer überstanden zu haben. Er hätte überhaupt nicht gewusst, was er gemacht hätte wenn die Rücktransformation nicht geklappt hätte. Seine Arbeit als Freileitungsmonteur wäre im Körper von Viktoria nicht machbar gewesen.

Ich fragte nach „Was, du bist die ganze Zeit nur daheim gesessen und hast gewartet, dass die Zeit vergeht? Nur weil du dich geniert hast, aufs Damenklo zu gehen, obwohl du definitiv eine Frau warst?". Mike meinte nur, dass er sich trotzdem immer als Mann gefühlt hatte und Viktoria ergänze ganz trocken „Ich habe sie jeden Abend dermaßen durchgebumst, das sie den Tag als Erholung benötigt hat." Mike sagte noch verlegen „Ich hätte nie gedacht, dass es so geil ist als Frau gevögelt zu werden. Er hat genau gewusst, wie er mich von einem Höhepunkt zum nächsten bringt, aber jetzt hab ich wirklich genug. Da ich mich nun mit der weiblichen Anatomie und den „gewissen Stellen" bestens auskenne, wird sie heute Nacht auch mal die Sterne sehen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt."

Als ich das hörte, wurde ich schon ein bisschen neidisch. Die beiden hatten offenbar megageilen Sex miteinander gehabt und meine Erfahrungen beschränkten sich auf sexy Outfits und einen ganz netten Arschfick. Aber es waren ja noch ein paar Tage übrig, somit gab's ja noch die Chance versäumtes nachzuholen. Als wir uns verabschiedeten bestand ich darauf, das Gerät mit der verbliebenen Transformationslizenz mitzunehmen -- man weiß ja nie.

Bei der Fahrt nach Hause waren wir schweigsam, ich machte mir Gedanken, wie der Rest des Abends für mich verlaufen würde. Nachdem ich meine Abendtoilette erledigt hatte, lag ich im Bett während sich Markus noch duschte. Meine Gedanken kreisten um den letzten Sex vor einer Woche, als mich Markus so hart hergenommen hatte, dass man es für eine Vergewaltigung halten konnte. Hoffentlich hatte er draus gelernt.

Als er dann aus der Dusche kam, ließe er nichts anbrennen. Er begann mich sofort leidenschaftlich zu küssen, ich ließ seine Zunge eindringen und erwiderte den Zungenkuss. Viel zu schnell für meinen Geschmack drückte er mich aufs Bett und machte sich bereit mit seinem Schwanz in meine Muschi einzufahren. Diesmal war ich vorbereitet und schritt energisch ein. Ich forderte Ihn auf, sich nochmals hinzulegen und kuschelte mich mit meinem Rücken an Ihn. Er solle mich zunächst mal mit der Hand an der Brust und mit dem Mund an meinem Hals verwöhnen. Als er dreimal über meine Brust gestrichen war wanderten seine Finger gleich zu meiner Spalte und wollten eindringen. Jetzt klatsche ich auf seine Hände und nörgelte „Mach mal nicht so viel Druck, ich brauch ein bisschen Zeit um in Stimmung zu kommen. Du hast da auch immer genossen, wenn ich dich verwöhnt habe" Zu meiner Überraschung erwiderte er „Ich merke eh, dass du noch trocken zwischen den Beinen bist. Ich versteh das nicht -- mir reichte immer schon der Gedanke, dass Dein Schwanz in der Nähe ist, um meine Säfte zu aktivieren. Für mich war das immer nervig, dass Du so endlos herumgefummelt hast, bist Du endlich zu Sache gekommen bist". Das war sehr ernüchternd für mich, ich sagte daher. „Wie dem auch sei, wenn du mich heute ficken willst, musst du dich ein bisschen um mich kümmern!". Ich war nun richtig gemein und nahm seinen bereits erigierten Schwanz fest in die Hand und schob eine Vorhaut bis zum Anschlag zurück dass er aufjaulte. Nach dieser groben Behandlung war seine Geilheit fürs erste gebrochen und ich kuschelte mich wieder zu Ihm. Endlich hatte er begriffen und begann mich am Hals und hinter den Ohr zärtlich zu küssen während die Hände meine Brustwarzen bearbeiten. Dadurch kam ich nun doch in Stimmung und meine Säfte begannen zu fließen. Als dann eine Hand in Richtung meines Schatzkästchens wanderte und auf meinen Schamlippen auf und ab fuhr gab ich ein lustvolles Stöhnen ab. Diesmal wehrte ich mich nicht, als er mich auf den Rücken legte und öffnete brav die Beine für Ihn.

Ich war ich so feucht, dass er problemlos in mich eindringen konnte. Ich genoss das neuartige Gefühl des eindringenden Schwanzes, der mich untenrum so schön ausfüllte. Mit jedem Stoß wurde ich geiler und geiler und spürte den heraufkommenden Höhepunkt. Aber was war denn das? Der Schwanz in mir begann zu pulsieren und Flüssigkeit in mich hochzujagen. Was sollte den das? Der konnte doch nicht schon abspritzen, wo ich doch noch nicht so weit war! Kurz darauf merkte ich schon, dass sein Schwanz an Härte verlor und rausgezogen wurde.

Er war offenbar zufrieden und kuschelte sich zu mir. Ich ließ Ihn gewähren und machte mir meine Gedanken. Warum schaffe ich es nicht, beim Sex zum Höhepunkt zu kommen? Nach meiner Ermahnung hatte er sich wirklich bemüht und mir jeden Wunsch erfüllt. Trotzdem war es bei mir auf einen „climax interruptus" hinausgelaufen, während er voll durchgezogen ist. Morgen gab's ja noch eine weitere Chance -- die musste genutzt werden und dazu hatte auch schon einen Plan.

***

Danke für Eure bisherigen Ermunterungen. Mal sehen, ob die Patrizia im nächsten Teil ihre Erfüllung findet, aber versprechen kann ich das natürlich nicht. In jedem Fall würden mich zahlreiche Rückmeldungen motivieren und damit die Fertigstellung des nächsten Teils beschleunigen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich hoffe und warte auf die Fortsetzung. Wird er sie auch mal richtig befriedigen?

Frau_HeroldFrau_Heroldvor fast 3 Jahren

sehr gut geschrieben!! Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle fantasievolle Geschichte!

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