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Der Prototyp Teil 07: Der Unfall

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Daheim durfte sich dann Markus wieder um sie bemühen. Trotz des Missgeschicks waren die beiden ein Herz und eine Seele, was ich mit einem gewissen Unbehagen sah.

Während Klaudia unter der Dusche war, um sich den Angstschweiß abzuwaschen, sprach ich Markus auf die nächsten Schritte an: „Wie stellst Du dir das vor? Soll ich mich ab morgen um sie kümmern? Klaudia ist ein nettes Mädchen, aber sie ist absolut nicht mein Frauentyp. Wie kann das funktionieren? Oder soll ich Ihr morgen sagen, dass da doch nix zwischen uns ist? Das wäre ja wirklich fies! Außerdem ist die Kupferkette keine 100%ige Sicherheit -- wenn Sie dennoch schwanger wird, bleibe ich eine Frau und du kannst Du das lebenslang ausbaden."

Markus antwortet spontan: „Ich würde gerne noch vier Wochen Markus bleiben und Klaudia beistehen. Dann ist auch eine allfällige Schwangerschaft von Klaudia definitiv auszuschließen Du fühlst dich als Frau doch auch recht wohl und hast eine Partnerin gefunden, die vermutlich enttäuscht wäre, wenn eure Beziehung heute schon wieder enden würde".

Karin reagiert sofort und sagte: „Ja, bitte bleib noch bei mir. Ich stehe Dir als Frau zur Seite und in der Firma wird das schon irgendwie gehen. Du warst ja bis vor ½ Jahr in der gleichen Abteilung, du solltest dich noch auskennen. Sagt einfach, dass du eine Krise mit Markus hast und ein bisschen durcheinander bist."

Letztlich fügte ich mich und sagte „o.k. wir machen morgen gegenseitige Projektübergabe im Home-Office. Als Projektleiter muss man eh nur wichtig daherreden". Karin strahlte und meinte „Dann haben wir vier Wochen für uns beide" und gab mir einen intensiven Kuss.

Zum Abschied konnte es mir nicht verkneifen, Markus darüber zu informieren, dass sein Hinterteil nochmals zur Kasse gebeten würde, wie es Klaudia im Auto gesagt hatte. Er schluckte etwas, meinte aber, dass er mit Klaudia schon klar kommen würde.

Nachdem die unmittelbar anstehenden nächsten Schritte geklärt waren, packte mich Karin triumphierend in Ihr Auto und wir fuhren zu Ihr. Als wir dann im Bett lagen und ich mich zu Ihr kuschelte sprach ich sie auf die heutigen Erlebnisse an. „Hast Du auch schon mal den Hintern versohlt bekommen? Ich hatten den Eindruck, dass du Erfahrung hast".

Ihre Antwort verblüfft mich: „Gut, dass du das ansprichst. Nachdem wir ja jetzt vier Wochen füreinander haben, gehe ich davon aus, dass es früher oder später auch zwischen uns kracht. Daher würde ich gerne eine Regel vereinbaren, die sich sehr erfolgreich zur raschen Auflösung von Konflikten bewährt hat. Wenn jemand von uns Scheiße gebaut hat, bekommt er ordentlich den Po versohlt. Danach ist die Sache ein für alle Mal erledigt und keine von uns beiden darf der anderen diese Sache wieder zum Vorwurf machen. Das gilt natürlich für beide Seiten und der Strafende entscheidet über das was, wie und wann. Natürlich sollte man berücksichtigen, dass man selbst nicht unfehlbar ist und unter Umständen das nächste Mal selbst dran ist und daher bei der Strafdosis nicht übertreiben."

Jetzt war ich mal sprachlos und schockiert. Zögerlich fragte ich „Was müsst ich denn Anstellen, dass ich auch den Teppichklopfer bekäme?" Sie lachte und sagte „Der hat bei dir ordentlich Eindruck hinterlassen -- oder? Aber so schlimm ist er gar nicht und da müsstest du schon was wirklich Arges machen, wie z.B. Unwahrheiten über mich erzählen oder unsere Beziehung verleugnen. So etwas geht bei mir gar nicht, wenn du dich mit mir einlässt, musst du auch dazu stehen! Wenn du etwas vergisst oder so, gibt's maximal ein paar kräftige Schläge mit der Hand aufs nackte Hinterteil".

Das klang ja nicht so schlimm, ein paar Klapse mit der Hand waren schon durchzuhalten und ich hielt es für praktisch ausgeschlossen, dass ich Karin einen Anlass für den Teppichklopfer liefern würde. Dennoch beunruhigte mich das doch sehr und ich sagte "o.k. ich bin einverstanden, dass du mich mit der Hand verhaust. Aber der Teppichklopfer geht nicht, der macht mir wirklich Angst" Sie zog mich zu sich und gab mir einen Ihrer Wahnsinnküsse, die mich sofort dahinschmelzen ließen. „Wenn du brav bist, brauchst du dir eh keine Sorgen machen, aber im Falle des Falles sind da halt Steigerungsstufen nötig. So schlimm ist das nicht, das kann man locker durchstehen wenn man seinen Partner wirklich liebt. Was hältst du davon, wenn wir das gleich mal gegenseitig ausprobieren, damit du weißt, auf was du dich einlässt und keine übertriebene Angst vor dem Unbekannten haben musst?"

Immer noch berauscht von dem Kuss hauchte ich ein zaghaftes o.k. "Auf was habe ich mich da eingelassen", dämmerte es mir. Karin hatte in der Zwischenzeit einen Kasten geöffnet und hielt plötzlich einen großen, furchterregenden Teppichklopfer in den Händen. Bevor ich noch etwas sagen konnte, kommandiert sie: „Los, hinknien und Po hoch!" In einer Mischung aus Angst, Neugier aber auch Geilheit tat ich wie sie es gesagt hatte. Ich spürte schon das Schlaginstrument auf meiner Hinterseite und sie sagte: „Wir fangen ganz langsam an und tasten uns an deine Grenzen heran. Danach spürte ich einen Schlag, der nicht unangenehm war. Sie setzte Ihr Werk fort und steigerte die Intensität bis es wirklich wehtat. Ich biss die Zähne zusammen, bis ich es nicht mehr aushielt und „aufhören" schrie.

Anstatt sofort aufhören fragte sie „Hältst Du noch zwei Schläge für mich aus?" Natürlich ging ich darauf ein und versuchte die beiden Hiebe ohne großes Gezeter durchzustehen. Diese hatten es richtig in sich und ich war heilfroh, als es erledigt war.

Sie kam zu mir, nahm mich in Ihre Arme und verwöhnte mich. „War es sehr schlimm? Du warst genauso tapfer, wie ich erwartet hatte! Ich bin so stolz auf dich!" Nun befand ich mich auf einer Achterbahn der Gefühle -- erst die Schmerzen und dann die Zärtlichkeit. Ich nahm sehr gerne ihre Liebkosungen entgegen und sagte „Nein, es war auszuhalten. Und wenn ich damit einen Blödsinn reparieren kann, ist es mir das Wert."

Sie strahlte und drückt mir den Teppichklopfer in die Hand „Probiere du auch mal" und begab sich in die „Arsch aufwärts" Position. Unsicher begann ich Ihren Popo zu bearbeiten. Sie spornte mich an, ruhig fester zuzuschlagen. Das tat ich dann auch und schön langsam merkte ich, dass sie begann, schwer zu atmen. Wider Erwarten empfand ich dieses Gefühl extrem geil und berauschend. Nachdem mein eigenes Hinterteil kurz zuvor in gleicher Weise bearbeitet wurde, hatte ich auch überhaupt keine Skrupel und schlug immer fester zu, bis ich heftige Reaktionen an ihr erkannte.

Somit beendet ich die Bearbeitung ihres Hinterteils und begann stattdessen ihre schönen Schamlippen zu streicheln. Sie begab sich in eine bequemere Position und genoss die Zärtlichkeiten. Natürlich schenkte ich ihr das volle Programm mit Fingern und Zunge, bis sie richtig schön gekommen war. Als ich danach ihren Po berührte merkte ich, dass ich sie stärker rangenommen hatte, als mir das bewusst war.

Sie hatte ordentlich die Zähne zusammengebissen, um mir zu beweisen, dass man die Schmerzen durchstehen könne. Das war mir jetzt doch etwas unangenehm. Sie erriet meine Gedanken und sagte "Macht dir keinen Kopf deswegen, ich wollte das so. Ich betrachte das allerdings als Zustimmung zu unserer Vereinbarung durch schlüssiges Verhalten!" Au weh, da war ich jetzt in die Falle getappt, natürlich war das eine Form der Zustimmung gewesen. Mein Po war jetzt im Falle von Blödheiten akut in Gefahr. Auf der anderen Seite hatte mich dieses „Probeverhauen" total angemacht, meine Spalte war richtig nass.

„Was soll's", dachte ich mir, „so schlimm war das nicht und ein paar Hiebe mehr würde ich auch noch durchstehen." Außerdem hielt ich es für so gut wie ausgeschlossen, dass ich Karin einen Anlass dazu liefern würde. Mittlerweile war es spät geworden, die letzte Nacht war kurz gewesen und morgen stand ein anstrengender Tag an. Daher kuscheln wir uns zusammen und ließen den Tag eng umschlungen ausklingen.

Würde ich es schaffen, Patrizias Platz im Büro einzunehmen? Würden die Kollegen etwas merken? Wie würde sich die Beziehung mit Karin entwickeln? Der geile Sex auf der einen Seite und die schmerzhaften Strafen für allfälliges Fehlverhalten auf der anderen Seite?

***

So meine Lieben -- ich hoffe euch gefällt die Wendung, die meine Geschichte genommen hat. Feedback ist wie immer eine schöne Motivation auch noch die restlichen zwei Teile fertig zu schreiben.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich würde mich niemals (wieder) mit dem Teppichklopfer o.ä. schlagen lassen. Ich musste einmal einen ONS abbrechen, weil ich die Schläge als zu schlimm erlebte. Meine Mutter hatte wahrscheinlich übertrieben, als ich ein Teenie war.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ja, bitte weiter schreiben. Mir gefällt die Geschichte sehr gut.

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