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Der reiche Onkel! Teil 02

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Er drückte seinen Mittelfinger zwischen meine nassen Schamlippen, ich stellte die Beine auseinander.

„Also eine richtige Massennummer?", nannte ich das Kind beim Namen.

„Ja und? Elena hat mir gesagt, dass du früher bereits Gruppensex hattest. Warum also nicht jetzt wieder einmal - wenn es dir die gewünschte Rückendeckung bei Montcada bringt?"

Er schob einen zweiten Finger in meine Spalte. Ich warf mich lustgeschüttelt mit den Schultern zurück, konnte mich nicht mehr beherrschen! Ich stöhnte laut auf und stieß Miguel von mir.

„So - und jetzt Schluss mit dem Gerede! Du brauchst mich doch nicht erst zu verführen, du Armleuchter! Ich bin auch so längst zu allem entschlossen - da!"

Ich löste den Gürtel u, ließ das Hauskleid fallen und stellte mich splitternackt vor ihn.

„Auf was wartest du noch? Kassier deinen Preis, Schwager! Fick endlich mit mir - du - Álvarez de Toledo - wenn das der Preis für eure Hilfsbereitschaft ist! Mir macht es nichts aus - einer mehr oder weniger, ist doch egal!"

Ich trat zu ihm und nestelte mit fliegenden Fingern sein Hemd auf und den Hosengürtel, während er bereits gierig nach mir griff.

„Heute sollst du mich von einer anderen Seite kennenlernen!", keuchte ich. „Wenn ohnehin schon alles in die Brüche geht, will ich heute auch die Ehe brechen... meinen Trottel von Ehemann betrügen... und das mit seinem eigenen Bruder."

Ich zog sein Hemd von den Schultern, als nächstes fiel die Hose. Nackt umklammerten wir uns. Sein harter Pfahl rieb zwischen meinen Schenkeln.

Wir wankten zum Sofa, das quer im Raum vor der offenen Terrassentür stand. Hintenüber stürzte ich darauf. In mir waren alle Teufel der Wollust entfesselt. Ich hob die Beine, spreizte sie auseinander und jauchzte auf, als der Schwager vor mir in die Knie ging, mit seinen Lippen und Zunge in meine Grotte wühlte.

„Ja! Jaa... soo... aah, mir kommt's, mir kommt's schooon!"

Er trank mich aus, riss mich dann hinunter zu sich auf den Teppich und fiel über mich her wie ein Tier. Ich stemmte meinen Unterleib hoch mit seinem Rammbock in der Fotze, der mir bis zum Herzen fuhr, mich spaltete mit gewaltigen Stößen, die, anders als bei seinem Bruder, kein Ende nahmen und mich aus einer höllischen Ekstase in die andere trieben, kaum einmal einhielten, und auch dann nur, um gleich darauf in erneuten Schwingungen den irrsinnigen Genuss noch weiter zu steigern!

Stöhnend und heulend vor Seligkeit gab ich mich ihm hin, wand mich unter ihm, stieß ihm mit hochgeworfenen, pendelnden Beinen den Unterleib entgegen.

Die Abenddämmerung wurde zur Dunkelheit, es gab in der wilden Umschlingung, in der wir keuchend im immer wiederkehrenden Höhepunkt über den Teppich rollten zur offenen Terrassentür und wieder zurück, kein Zeitmaß mehr. Zwischendurch, schon halb bewusstlos, streckte ich die Hand nach dem Fußschalter am Sofa aus und knipste die Stehlampe an.

Nun sahen wir uns wieder, schamlos nackt, die schwingenden Körper ineinander verschränkt. Ich hob mich an, bog mich durch, auf Schultern und Fersen gestützt. Miguel kniete sich, hob mein Hinterteil mit beiden Händen an und rammelte mich in dieser Stellung mit raschen Hüftbewegungen weiter.

„Gut so?", fragte er heiser.

Ich winselte. „Irrsinnig, Miguel! Aber fast - zu viel! Dein Bruder kann - nie so lange..."

Er blickte an sich hinunter, auf unsere vereinigten Lustwerkzeuge. Hielt inne. Sein Speer stak bis zum Heft in mir.

„Umso besser - ich hab's ja gewusst! Du hast eine geile Fotze und brauchst einen tüchtigen Bengel wie meinen - schau, wie sie ineinander passen!"

Er zog ihn langsam heraus, schob ihn wieder hinein.

„Ich kann gar nicht genug von ihm bekommen! Ich will immer noch mehr..."

Er wurde schneller, härter und tiefer.

„Noch mehr? Sag die Wahrheit!"

„Ja, ja!", schrie ich. „Mehr, mehr - fester! Ooh... nimm mich, wie mich mein Mann niemals nimmt! Mach mich kaputt!"

Aber er wurde wieder langsamer, ergötzte sich an meiner überschäumenden Wildheit, mit der ich ihm meine gespreizte Pforte entgegen wippte.

Er warf sich dann wieder über mich. Und während wir von neuen mit schwingenden Leibern über den Teppich rollten, zwischen Sofa und Terrassentür, röhrte er endlich den Schrei seiner Erfüllung heraus und pumpte wild zuckend sein Sperma in meine Möse.

Ich war befreit und in gelöster Stimmung, als ich mir danach ein weiteres Glas Rotwein eingoss und dabei Miguel zusah, der wieder in seine Klamotten schlüpfte.

Der Ehebruch mit dem eigenen Schwager war wie ein Sprung über eine tiefe Kluft gewesen, und ich hätte ihn wohl nie gewagt, wenn mich nicht die Furien nackter Existenzangst gehetzt hätten.

Aber nun war es geschehen, und ich bedauerte es nicht!

Die entscheidende Information hatte ich mir damit erkauft und den Koitus über alle Erwartungen hinaus genossen.

Was wollte ich mehr? Gewissensbisse?

So etwas konnte ich mir nicht leisten. Noch standen mir ja Álvarez de Toledo und Montcada bevor, die auch nichts ohne Gegenleistung tun würden. Folglich durfte ein Mädchen in meiner Lage nicht zimperlich sein!

Und was sollte es auch verrückte Weiber, die so tun, als sei ihre Torte vergoldet und könnte geklaut werden, wenn sie ein anderer anfasst, als der angetraute Gatte! Insgeheim segnete ich den Schweinehund Hugo, der solche Hemmungen in mir erst gar nicht hatte aufkommen lassen!

Was wurde denn weniger an mir da unten, wenn ich mal zwischendurch einen ranließ?

Sollte ich weinen statt lachen, weil der unverändert lüsterne Schwager jetzt, bereits angezogen, während ich noch immer dastand wie Eva, mich in der offenen Terrassentür zum Abschied in die Arme nahm, küsste, und dabei von oben bis unten gierig befummelte, als hätten wir es nicht soeben erst fast zwei Stünden bis zur Bewusstlosigkeit miteinander getrieben?

Ich lachte und stieß ihn von mir.

„Hör auf du Nimmersatt!", schäkerte ich. „Sonst musst du mir gleich noch einen verpassen! Also geh jetzt besser - Antonio könnte nervös werden!"

Es war kühler geworden, aber die Nacht immer noch schwül. Nackt in seinem Arm, begleitete ich ihn über die Terrasse bis zur Brüstung.

Ich sah ihm nach, bis er unten in der Einfahrt den Wagen anließ und abfuhr.

Ich drehte mich dann um und erstarrte vor Schreck!

Der Mond war aufgegangen. Ein Vollmond, der Garten und Haus in ein gespenstisch weißes Licht tauchte. Und von diesem silbrigen Schein übergossen stand - statuenhaft und mitten auf der Terrasse - eine hohe, schmale Adonisfigur, splitternackt, die Lanze aus dunklem Gestrüpp hart aufgereckt!

„Óliver!", hauchte ich entgeistert. „Du hier? Oh Gott!"

Es war ein völlig vergebliches Unterfangen, mich mit den Händen zu bedecken.

„Und dann so!", bibberte ich ahnungsvoll. „Warum hast du nichts an?"

Dumme Frage! Die Antwort gab die brutale Gier in dem Jungengesicht, als er sich mir nun langsam näherte, leicht vorgeneigt und auf weichen Sohlen schleichend wie ein Raubtier. Ein Verdacht durchfuhr mich siedend heiß.

„Wie lange bist du schon?", fragte ich nervös.

Ein böses Grinsen lag auf dem hübschen Knabenmund.

Nun war er schon ganz nahe, ich wich zurück an die Brüstung.

„Ich war gar nicht weg, Mama!", raunte er und umfasste mich. „Ich habe heute nachmittags dein Telefongespräch mitgehört."

Teufel ja, das Klicken im Apparat - ich hatte es nicht beachtet, ich Idiot! Überall im Haus standen noch Nebenanschlüsse!

„Na wenn schon!", keifte ich. „Du hast sicher alles missverstanden! Lass er dir erklären..." Letzter Versuch einer Ausflucht.

Er lachte nur, fasste mich fester. Wir standen Körper an Körper, er war so groß wie ich. Ich stemmte mich gegen ihn, war jedoch gefangen in seinen Armen, mit den Händen gegen seine Brust. Ich konnte nicht verhindern, dass sich sein harter Penis an meinem Bauch rieb.

Was wiederum gar nicht so reizlos war!

Sein Schwanz war gewaltig, überdimensioniert, registrierte ich trotz des Schocks, in dem ich mich befand.

Verdammter Bursche - unter anderen Umständen... aber das hier... nein!

Immerhin empfand ich ein zwiespältiges Gefühl, mit dem ich mich ihm zu entwinden versuchte. Vergeblich, er war stärker als ich. Und er war seiner Sache sicher! So sicher!

„Ha, ha... missverstanden!", fuhr er mir grinsend in die Parade. „Ich habe es schon richtig verstanden und bin deshalb auch gleich dageblieben. Es hat sich gelohnt! Ihr wart prima, du und Onkel Miguel -- das war besser als jeder Pornofilm im Internet. Ach, wie lange habe ich mich danach gesehnt, dich völlig nackt betrachten zu können - aber so einmalig hättest du mir deine Kostbarkeiten freiwillig nie gezeigt! Und wie laut du stöhnen kannst, wenn du einen Schwanz in deiner Pussy hast... Klasse!"

Es war hoffnungslos für mich!

Wenn er das alles mit angesehen hatte, war ich ihm ausgeliefert!

Wenn er das ausplauderte, war meine Ehe Geschichte.

Trotzdem. Instinktiv wehrte ich mich. Aber einer seiner Arme genügte, ich wand mich in ihm wie in einer Eisenklammer. Mit der anderen Hand fuhr er über meine Brüste, dann abwärts zur Scham.

Ich hielt die Schenkel fest geschlossen. Sein Mittelfinger strich durch meine kurzrasierte Schambehaarung, drückte sich tiefer, suchte meine noch erigierte Klitoris.

„Nicht, Óliver - nicht! Du bist verrückt?", jaulte ich. „Was willst du denn? Hör auf! Überleg doch - wenn ich deinem Vater..."

„Sehr witzig!", höhnte er.

Sein Finger tastete sich in meinen feuchten Lustspalt vor. Mich durchrieselte unwillkürlich ein wonnig lähmendes Rauschgefühl.

Aber nein! Neuer Widerstand... zwecklos!

„Na sag's ihm doch, Mama", fauchte er. „Er wird sicher ganz närrisch sein vor Freude, der Herr Papa, wenn ich ihm reumütig beichte, was ich gesehen und mit meiner Handykamera gefilmt habe. Außerdem interessiert ihn dein toller Plan... du weißt schon... Onkel Miguel, Álvarez de Toledo... Gruppensex-Orgien!"

Die Kuppe seines Mittelfingers rieb über meine Klitoris, die sich selbständig machte, mit ungewolltem Lustempfinden aufquoll.

Und ich war machtlos, das sah ich ein!

Nicht nur physisch, weil Óliver viel kräftiger war als ich. Auch sonst. Er hatte doch alle Trümpfe in der Hand!

Wenn ich ihm nicht zu Willen war, ihn damit zum Schweigen brachte... das ganze schöne Konzept im Eimer!

Noch rang ich mit ihm, aber es war nicht mehr ganz echt. Der Mittelfinger krümmte sich in meiner Pforte. Ich wurde von grellen Blitzen durchzuckt, Funken sprühten, meine Sinne schlugen Purzelbäume...

Es kamen Erinnerungen an eine Schulfreundin hoch, die vor Jahren vergewaltigt wurde und nachher gelassen das Fazit daraus zog, man sollte, wenn es gar nicht mehr anders ging, nach dem ersten Widerstand einfach die Beine breit machen und den Stoß genießen, anstatt sich sinnlos zu quälen!

Sein Finger war in meinem Loch, der Knöchel rieb am Kitzler. Also lass dich doch in drei Teufels Namen nehmen, Mädchen!

Freilich, diesen Eindruck einer verruchten Missetat musste der Bursche behalten, überlegte ich abgefeimt: straffe Leine, an der ich ihn später zügeln konnte, wollte er dennoch plaudern! Somit weiter wehren, wenn auch nur noch zum Schein! Dabei eine Situation herbeiführen, in der ich, armes, willenloses Opfer, gar nicht mehr anders konnte.

Ich blickte zurück, da hatte ich den Einfall! Hinter mir, drei Meter tief, die Mauer zur Einfahrt... ich bog mich absichtlich zurück und stieß einen angstvollen Schrei aus: „Halt mich, Óliver, halt mich - ich falle!"

Er hielt mich ohnehin im Arm. Aber meine Beine gingen dabei in scheinbarer Reflexbewegung auseinander. Er packte mich fester und schlüpfte zwischen meine geöffneten Schenkel.

Sein mächtiger Speer traf mich im Mittelpunkt!

Ich umklammerte, als ob ich Halt suchte, seine Hüften. Vorgetäuschte Angst, mit der ich ihn an mich zog, den Pfahl in die Muschi drückte, ihn aufstöhnend in mich fahren ließ... na also, Verhängnis, nimm deinen Lauf!

Mit dem Po auf dem schmalen Sims der Balustrade balancierend, Arme um den Jungen, der mich in den seinen hielt, zog ich die Schenkel an und verschränkte die Füße in seinem Rücken. Ich ließ den männlich starken Pflock in mir sausen und gab mich röchelnd der Wonne hin.

Vorher der Bruder meines Mannes, jetzt sein Sohn -scheißegal!

Stoß nur, stoß, Junge! Krämpfe der Lust schauerten durch meinen Körper, lösten die Wonneströme, und ich biss dem wild hechelnden Burschen in die Schulter. Kein Wort fiel mehr.

Nur die Laute unsäglicher Wollust in der windstillen Mondnacht, die ringsum den blühenden Garten verzauberte. Nicht einmal so viel Zeit hatten wir uns genommen, ins Haus zu gehen! Aber dies hier war sicher romantischer. Stunde des Pan! Ein sehr jugendlicher Waldgott, der mich hier im Freien nahm wie eine wilde Nymphe, mich in Besitz nahm und kaum ahnte, dass ich, in der heißen Woge eines irrsinnigen Orgasmus um Atem ringend, seine Untat maßlos genoss!

Als er plötzlich innehielt, sich dann dumpf ächzend ganz in mich bohrte und seinen Strahl vergoss, wäre ich in der sinnenberaubenden Erfüllung um ein Haar doch noch hintenübergekippt, hätte er meinen in der Verzückung pendelnden Leib nicht noch rechtzeitig aufgefangen.

Die erste Reaktion war, dass ich, von der Balustrade rutschend, ihm eine klebte.

Die zweite Ohrfeige folgte, während ich den immer noch harten Bubenschweif aus meiner heißen und tropfenden Muschi riss, Óliver von mir stieß und über die Terrasse in die Wohnhalle stürzte.

Und die dritte Reaktion... nein, noch nicht, ich war rasch die Treppe hinaufgefegt, ins Bad.

Um aufrichtig zu sein, nicht so sehr, um dem Jungen zu entkommen, als wegen meiner überschäumenden Grotte. Zwei Männer hintereinander, von denen der erste mir drei Nummern geschoben hatte ohne Unterbrechung, und der zweite, erst sechzehnjährig, auch schon einen Erguss hatte wie ein Großer - dazu gut ein Dutzend eigener Orgasmen, die ebenfalls nicht von Pappe waren - ich rann aus!

Unser luxuriöses Badezimmer besaß ein Bidet neben der Whirlpool-Badewanne und diesem gegenüber ein Riesenspiegel vom Boden bis zur Decke - wozu eigentlich, bei so einem Mann, dem neckische Badezimmerszenen widerwärtig waren.

Mir jedoch war der Spiegel in diesen drei Ehejahren lieb geworden - wenn ich, unbefriedigt vom eigenen Ehemann, lange keinen fremden Mann gehabt hatte, und dann nach erregenden Träumen im heißen Bad die Spülung meiner Innereien mit ein bisschen Onanie verbinden und mich wenigstens an meinem eigenen unkeuschen Spiegelbild erfreuen konnte.

Wie eben jetzt. Aufgeputscht und noch keineswegs völlig befriedigt, saß ich gespreizt auf dem Bidet, presste das Sperma der beiden Männer aus meiner Scheide und schob mir dann die lange, daumendicke Spritzdüse des Spülgerätes in die rostfarbene klaffende Muschel und spritzte mich ab.

Ich zog dann das Gummirohr mit dem Wulstring am vorderen Ende halb heraus.

Dann stoppte ich abrupt und erzitterte wollüstig. Ich schob es gleich wieder hinein. Ganz tief. Langsam heraus. Hinein. Heraus, hinein, heraus, rascher, rascher... wie einen stoßenden Pfahl!

Ach, wie sehnte ich mich schon wieder nach einem harten Schwanz. Hach! Ich schaute mir im Spiegel zu und krümmte mich zusammen in einem irrsinnigen Wonnegefühl, weil ich mir gleichzeitig vorstellte, mein Stiefsohn, der vermutlich unten zerknirscht über seine vermeintliche Untat nachdachte, käme herauf und unversehens hier durch die Tür herein... ich hätte ungeniert weitergemacht vor ihm... mich verlustiert an seinem entgeisterten Gesichtsausdruck, der aufflammenden Gier in seinen Augen!

Oh Himmel - ich war doch schon immer auf solche Schaustellungen vor grünen Jungen scharf wie eine Pfefferschote!

Und warum saß ich dann hier oben, spielte an mir und nahm es dem Jungen übel, fuhr es mir durch den Sinn, anstatt den Spieß umzudrehen und dem Früchtchen einfach zu sagen, so, du hast dir genommen, was du wolltest, nachdem du mich beim Ehebruch ertappt hast; aber jetzt bin ich dran! Jetzt will ich meinen Spaß haben - du wirst schweigen darüber -wie ich, dass du mir das angetan hast. Niemand darf natürlich erfahren, dass ich mit meinem Stiefsohn freiwillig...

Und wenn er trotzdem plauderte? Ach was, zu retten gab es ohnehin nichts mehr! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehen machen - warum versuchst du es dann?

Also zum Henker damit! Er brauchte ja nur zu erzählen, dass er seine Stiefmutter gevögelt hatte. Die Sensation war dann komplett, so oder so. Von Gewalt war dann nicht mehr die Rede.

Zumal ich es vorher auch mit dem Schwager getrieben hatte. Warum es dann nicht noch einmal tun, wenn uns beide danach gelüstete - was konnte dabei schon schiefgehen?

Ich ließ das Ersatzding vom Bidet fallen und sprang auf. Mit einem Handtuch rubbelte ich meinen Körper trocken. Dabei verflog der letzte Rest ängstlicher Bedenken. Was war ich doch in dieser beschissenen, kleinbürgerlichen Umwelt doch für eine simple Gans geworden!

Überall sah ich Gespenster!

Nie hätte es mich früher lange Überlegungen gekostet, mir einen solchen sexhungrigen Burschen zu schnappen. Ein hübsches Techtelmechtel mit allen Finessen zur Anregung, danach ein ordentlicher Auftritt - was war schon dabei?

Klar, sechs Jahre jünger als ich, ein Oberschüler - aber Stiefsohn?

Dass ich nicht lache! Was macht das schon aus?

Ein williger Mann bleibt ein williger Mann. Blitzartig kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass Antonio ohnehin nicht mehr lange mein Mann sein würde, wenn ich so weiter machte.

Nicht, weil er mir den Laufpass geben würde, sondern ich!

Miguel und Elena, Álvarez de Toledo, Montcada -die Stufenleiter, ob auf- oder abwärts, führte von ihm immer weiter fort.

Und wenn ich erst einmal gewisse Besitztitel gerettet haben würde - wozu dann noch diesen Banausen im Ehebett?

Erinnerungen an einen Freundeskreis überfielen mich, damals als mich Onkel Hugo auf die Handelsschule schickte!

Fünf bärtige Burschen zwischen siebzehn und zwanzig und ein blutjunges, rotblondes Mädchen in einer halbverfallenen Hütte inmitten eines verwilderten Gartens am Stadtrand. Tagsüber Studium oder sonst ein Job. Abends Familie zu sechs. Einer kochte, einer spielte Gitarre, Songs aus dem bittersüßen Untergrund. Die anderen sprachen oder schwiegen. Das eine so wichtig oder unwichtig wie das andere. Keiner drängte oder hinderte den anderen, etwas zu tun oder zu lassen.

Eines Abends, als ich unversehens eintrat, waren alle nackt. Vier saßen auf Stühlen um das Öfchen, auf dem wie allabendlich die Suppe brutzelte, und starrten auf die Matratze in der Ecke.

Dort lag auf dem Rücken das junge Mädchen und stemmte, die Beine weit gespreizt, dem schmalen Leib dem in brünstig rammelnden fünften stöhnend entgegen. Mit spitz aufgerichteten Brüsten, an deren rosigen Knospen der keuchende Junge saugte. Die Körper, schimmernd im mattgelben Licht eines Lampions, der an der Decke hing, und umzüngelt vom Widerschein des im undichten Öfchen lodernden Feuers, glänzten schweißnass und verbargen nichts.

Während sie, einmal übereinander, einmal auf der einen und dann wieder auf der anderen Seite liegend, die Hüften gegeneinander stießen, langsam turnten und dabei unter den wollüstig eingekniffenen kleinen Popos bald die harten Knabenhoden, bald die rötlich umfocke, wulstig um den harten Pumpschwengel gespannte Mädchenscham sehen ließen...

Ich schloss langsam die Tür. Der mir an den nächsten Sitzenden drehte sich um.

„Zieh dich aus - oder scher dich raus!", flüsterte er heiser und rieb sich weiter.

Ich nickte und trat in den Kreis unter das Licht. Pimpernde Halbwüchsige, masturbierende Teenys - der Anblick traf mich wie ein heißer Guss, durchsickerte mich in allen Poren mit quälender Sinneslust und nahm mir den Atem. Was für ein höllisches Angebot, das alle Begierden entfesselte - gib dich ebenfalls preis, wenn du bestehen willst! Nimm -gib!

Schamhafte Zimperlichkeit ist hier ein Fremdwort!

Vier hungrige Augenpaare wandten sich mir zu, als ich langsam meine Bluse aufknöpfte und von den Schultern streifte. Auch die beiden auf der Matratze hielten inne und blickten engumschlungen und ineinander gestöpselt aus lustverzerrten Gesichtern zu mir.