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Der reiche Onkel! Teil 02

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Striptease vor allen!

Rauschende Wonne der vollendeten Entblößung!

Miniröckchen, Büstenhalter und Slip auf den Boden und zur Seite gefeuert - fasernackt, lasziv lächelnd und die Hände lockend am Haardreieck spielend - na also, da habt ihr mich!

Wer will mich? Bin ich euch nicht wild genug?

Da täuscht ihr euch aber gewaltig? Der Bärtige, der mich vorhin angesprochen hatte, riss mich über sich, Po auf seinen Bauch, die Beine gegrätscht über seinen Schenkeln, Schweif an der Pforte, spießte sich in mich bis zum Heft! Ich schrie auf vor Wonne! Kreisende Hüftbewegungen, die den Schwanz in mir bewegten. Die anderen schauten zu. Dann zwei Paare heißer Knabenlippen, die sich von rechts und links über die steinharten Brustnippel stülpten, sie kauten, während gierige Hände meine aufquellende Furche über dem schwingenden Pfahl zusätzlich verwühlten.

Linke Hand reibend um einen beachtlichen Bolzen gespannt, rechts ein anderer mit blanker Spitze mir zwischen Lippen, Zunge und Gaumen stoßend Lustmurmelndes, stöhnendes, in ekstatischer Hingegebenheit die Leiber aneinander scheuerndes Dreiergespann, dessen Anblick den vierten Mann zu den beiden auf der Matratze trieb, zwischen die Pobacken des Mädchens, das nun, beiderseits bearbeitet, den schmalen Körper in schreiender Seligkeit hin und her und vor und zurück rollte wie eine im Würgegriff niedergehaltene Schlange.

Rausch, der im Blendfeuer maßloser Verzückung nur noch bunte Lichtpunkte vor den flatternden Lidern tanzen ließ!

Ächzen, wildes Röcheln, Wimmern, bis sich die Fünf fast gleichzeitig entluden. Aufschießendes Lustwasser an meinem linken Arm, warmer Saft auf der Zunge, stöhnend geschlürft. Um Atem ringendes Keuchen im Dunst vollgepumpter weiblicher Schamteile, aus denen der Luststrom schäumte, und im Brodem schwitzender Mannsleiber.

Wenige Augenblicke danach saßen wir vergnügt um den Tisch herum und löffelten unsere Suppe. Verbrüdert, verschwistert in einem von mir so noch nie empfundenen Zusammengehörigkeitsgefühl. Paradiesisch nackt ohne falsche Scham und Scheu.

Unbeschwert fröhlicher Abend noch mit Songs, Albereien und hitzigen Diskussionen. Kein zotiger Nachklang, wie häufig dort, wo ich herkam. Selbstverständlichkeit einer Partnerschaft, nachher keiner Rede wert.

Ich empfand es erleichtert. Kam danach noch öfter. Nicht wegen dem Sex, der war nur manchmal. Denn meistens blieben wir sittsam. Was mich an diesen Altersgenossen anzog, war vielmehr ihr Denken und ihre Lebensauffassung. Sex als nötige, wenn auch angenehme Nebensächlichkeit in einer verschworenen Gemeinschaft, die sich andere Ziele gesetzt hatte, war mir neu. Noch neuer die Verquickung mit revolutionären Idealen. Sich befreien vom Zwang und der Tugendheuchlerei einer morbiden Gesellschaftsordnung, hieß es. Sozial. Politisch. Zwar nur nebelhafte Vorstellungen von dem wie.

Aber sehr viel Glaube und Hoffnung, dass Ketten sich sprengen ließen. Eine davon die Monogamie. Weshalb sie es frei und ungebunden taten, ohne Scheu vor-und miteinander. Um einem natürlichen Bedürfnis abzuhelfen und zum gelegentlichen Vergnügen. Keine Folgerungen, weil die Partnerin reihum ging. Kein Eifern, keine Nachrede. Vorbei, wenn man den Spaß gehabt hatte. So lebten sie, überzeugt, einer Mission zu dienen.

Liebenswert naiv und anspruchslos. Geld? Natürlich brauchte man es noch zum Leben. Aber irgendwie kam es herein. Meistens durch Gelegenheitsjobs. Von den betuchten Bürgereltern wollten sie sich allesamt nicht aushalten lassen. War völlige Ebbe in der Kasse, gab es da ein paar Straßen weiter noch den alten Lüstling. Der dafür zahlte, dass die blutjunge Maid sich vor ihm auszog, sich massierte und im Höhepunkt seiner gierigen Zunge die Schenkel weit öffnete.

Na und? sagte ich, als sie es mir erzählte. Fand mich beschämt. War ich denn besser, wenn ich, Onkel Hugos Geschäft im Auge, mit einem Kunden schlief?

Bei ihr zählte wenigstens die Gemeinschaft, für die man etwas tat. Eine Zeitlang war ich von alledem sehr angetan. Jedoch für Dauer - die bequemere Bahn, auf der ich unter Onkel Hugos Führung weniger entsagungsvoll dahin schlitterte, hatte mich bald wieder...

Wenn ich indessen jetzt, Jahre danach, darüber nachdachte - Óliver, dieser Junge da unten, der wider Willen mein Stiefsohn sein sollte, war im Grunde auch den Jungs aus der Hütte ähnlich.

Verachtung für das Bestehende, Beständige, Gesicherte Zukunft? Hohnvolles Grinsen. Man wollte sie anders. Aberglaube rückständiger Väter, dass alles so weiter ging.

Die Sicherheit ergab sich von selbst, im Kollektiv. Oder dem, was sich die jungen Hirne darunter vorstellten. Ohne die väterliche Knute und das Internat hätte er wohl auch lieber mit anderen in einer Hütte gehaust, als in diesem Luxusbungalow!

Und ich? Wie oft hatte ich mich mit ihm unterhalten, ketzerisch diskutiert wie damals. Aus reinem Spaß, unter dem uneingestanden die alte Sehnsucht schwelte. Aber eben nur aus Spaß.

Während er es Miguel nahm! Mich seiner Generation zurechnete. Die allen Tabus den Kampf ansagte! So dass er sich von mir enttäuscht fühlte. Weil er doch wusste, dass ich mich seinem Vater verkauft hatte. Mich dennoch versagte. Dieser im Grunde belanglosen Lustbarkeit, den Schwingungen zwischen zwei Sympathisanten nachzugeben, sobald die Flämmchen aufsprangen. Flämmchen, die bei uns schon allzu lange züngelten aus einer von mir leichtfertig geschürten und doch jedes Mal wieder gewaltsam niedergehaltenen Glut.

Worein er sich geschickt hatte. Ins scheinbar Unerreichbare. Bis nunmehr die Sache mit Miguel passierte. Bei der sich erwies, dass ich durchaus nicht tabu war - sofern Vorteile winkten. Weshalb nicht einzusehen war, warum nicht auch er mit seinem gefährlichen Wissen. Wenn nicht anders, dann gleich dort, auf der Terrasse, frisch entflammt! Entflammt durch meine Schuld! Zeuge meines schamlosen Ehebruchs meiner Bereitschaft, auch anderweitig was mich in seinen Augen besonders verächtlich machen musste weil ich es wohl für schnöden Mammon tat.

Jedoch nicht in freier Wildbahn, auf der man sich zusammenfand und wieder auseinanderging, ohne viel Gedöns um eine Selbstverständlichkeit!

War es aber so, hatte ich ihn falsch behandelt. Auch mich selbst verleugnet ihm gegenüber. Ein Spiel wie damals mit einem, der dachte wie jene Episode, unverbindlich und ohne Hintergedanken... warum eigentlich nicht?

Warum ihm nicht einfach sagen, dass ich das mit ihm lieber tat als das andere, notgedrungene.

Er würde mich verstehen, mich nicht verachten - ich dachte ja doch wie er, ihm am Ende die Überzeugung mitgeben auf den Weg, wenn er wieder wegfuhr, dass auch wir Älteren uns innerlich bereits lösten von den Fesseln einer unsinnigen Ordnung in dieser habsüchtigen Welt - wenn es auch manchmal noch schwerfiel, es zu tun und trotzdem dieses verdammte Dasein zu meistern!

Das also war die dritte Reaktion. Dass ich mich nun entschlossen zur Tür wandte. Versöhnlich gestimmt hinuntergehen, sich aussprechen, Schwamm darüber!

Und wenn die Sicherungen dann nochmals durchbrannten - sei's drum. Ich entschied, mein Hauskleid im Schlafzimmer zu holen. Ich stieß die Verbindungstür auf und machte zwei Schritte.

Da saß er am Ende des Ehebetts!

In Shorts, mit bloßem Oberkörper und blickte zu mir auf, sichtlich zerknirscht die Miene. Jedoch nicht zerknirscht genug, um die schon wieder aufflackernde Lüsternheit verbergen zu können angesichts meiner Nacktheit!

Ich spürte seine brennende Blicke, die meine Haut mit Reizfunken punktierte, vom Busen abwärts zum Schamhaarstreifen.

Ich erschauerte und ließ das Hauskleid Hauskleid sein.

Ich trat heran, beugte mich über ihn und lächelte lasziv in das schuldbewusste Blinzeln, mit dem er zu mir aufsah. Seine vollen Knabenlippen zuckten vor Aufregung. Plusternder Atem, der die fahlen, von Sommersprossen schwarz gesprenkelten Wangen flattern machte wie Segel im Wind. Ich streichelte sie. Von dort zum Hals. über die Schultern.

„Bist du mir jetzt böse, Mama?", fragte er nervös.

„Sehr!", neckte ich.

Ich legte meine linke Hand auf seine Stirn, zog seinen Kopf zurück. Dann beugte ich mich herunter, presste meine Lippen auf seinen Mund, stieß meine Zunge zwischen seine Lippen, die sich öffneten. Zunge um Zunge spielend, bis die Erregung ihn stöhnen machte.

„Sehr böse!", kicherte ich schließlich.

Ich glitt neben ihn mit gespreizten Schenkeln, legte ein Bein hinter seinen Rücken. Das andere stellte ich neben dem seinen über den Bettrand.

„Soll ich dir zeigen, wie sehr?"

Meine Hand tastet abwärts, über seinen flachen Bauch streichelnd bis zu den Leisten. Die Fingerspitzen spielten im struppigen Schamhaar.

„Aber wenn du alles wieder gutmachst - hiermit..."

Meine Finger strichen hinunter zum prallen Samenspender und wieder hinauf zum auf strotzenden Pfahl.

„Und wir uns gegenseitig nicht verraten!"

Meine Hand legte sich um den harten Mast, den Jungen durchlief ein Beben. Dann lachte er erleichtert auf. Seine fahrigen Bubenhände griffen nun auch nach mir, fuhren vom Bauch die Schenkel hinunter und wieder hinauf ins feuchte Nest.

„Klar, Mama!", raunzte er und durchpflügte gierig meine Furche. Während wir aneinander spielten, seufzte ich Erklärungen.

„Du darfst nicht schlecht von mir denken... aber Onkel Hugos Pleite. Schau, ich will doch retten, was noch zu retten ist... es gibt keinen anderer Weg..."

„Ich weiß - ich habe schon alles mitbekommen..."

„Wenn das nicht wäre", röchelte ich, „dann doch lieber immer so, wie jetzt mit dir -nur weil's Spaß macht!"

Wie damals. Die Hütte. Das Mädchen und die fünf Jungen. Ich erzählte es ihm, stockend, mit vor Erregung gepresstem Atem.

„Ich weiß, ich weiß! Bist schon Klasse!", keuchte er. „Und ist ja auch egal!"

Er richtete sich ein wenig auf und beäugte mich. Ich hielt still, unkeusch die Beine gespreizt. Aber die höllische Lust, mich zu zeigen, ließ fast unmittelbar den Orgasmus in mir empor brausen bis unter die Schädeldecke. Er ebbte zurück in Lustkrämpfen, unter denen mein Saft die beiden Finger überströmte, die sich tief in mein Innerstes bohrten.

„Herrgott, wo hast du das gelernt, du grünes Früchtchen?", bibberte ich. „Deine eigene Stiefmutter so mit den Fingern fertigzumachen!"

Er zog die Finger aus meiner nassen Fotze heraus.

„Magst du das nicht?"

Ich ächzte vor Lust. „Spaßvogel! Schau, wie's mir kommt!"

Er beugte den Kopf tief zwischen meine zuckenden Beine und besah sich alles mit glasigen Augen.

Er bohrte dann die Finger von neuem ins sprudelnde Nass und bewegte sie kreisend. Heulende Wonne! Ich war mit Gefühlen vollgesogen wie ein Schwamm, und sie brauchten in mir nicht viel zu tun um neue und neue Ladungen aus mir zu pressen!

„Komm jetzt - zieh doch endlich deine Hose aus!", keuchte ich schließlich.

Er sprang auf, streifte sie ab und stand nackt vor mir am Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und fasste ihn an, eine Hand unterm Beutel, die andere am Mast. Zurück die seidige Haut, betrachtete die runde Kuppe, rotglühend mit hellem Tropfen im Schlitz.

Ich stülpte die Lippen darüber, umkreiste sie mit der Zunge, saugte, lutschte und knabberte an seiner Eichel.

Er stieß und stöhnte: „Lucia, Lucia - gib acht - gleich."

Ich ließ ihn bis zur Hälfte einfahren zwischen Zunge und Gaumen und rieb ihn rascher mit Lippen und Zähnen, durchtost von heftigen Reizströmen. Ich hörte ihn gleich darauf brummend aufseufzen, dann spritzte er sein Sperma in meinen Hals und ich schlürfte entzückt sein Geschenk... lange, bist kein Tropfen mehr kam.

Was ihn trotzdem nicht erschlaffen machte!

Ich stürzte hintenüber, als er sich nunmehr über mich warf. Ich nahm ihn auf zwischen die hochgeworfenen Beine, umklammerte seinen schmalen Leib.

Bums, bums, bums, bums - das Bett, auf dem mich der Sohn meines Mannes fickte, knarrte beängstigend wie vorher nie beim ehelichen Husch-husch-Verkehr.

Mein Finger suchte den schwingenden Knabenpo, bohrte sich durch den Schließmuskel in seinen Anus. Óliver krächzte wonnevoll, und ich schrie vor Lust.

„Ja - so - so - du kannst es wundervoll, Junge! Mach schnell - ehe dein Vater nach Hause kommt!"

Röchelnd, winselnd, jaulend rollten wir über das Bett, verkrallten uns ineinander, schreiend vor Glück... und während er sich mit wilden Stößen immer tiefer in mich stemmte, seine Ramme mir bis zum Hals trieb, so dass ich mit hochgewölbtem Unterleib mich aufgespalten wähnte, steigerten wir uns in eine Besessenheit entfesselter Begierden, in der wir, völlig von Sinnen rasend, Zeit und Ort vergaßen...

Nur so konnte es geschehen, da wir weder den Kies in der Garageneinfahrt unter den Räderknirschen, noch die Autotür zuschlagen gehört hatten und die beiden Gestalten, die lautlos das Zimmer betreten hatten, auch erst wahrnahmen, nachdem die Ekstase, in der wir uns wild stöhnend verströmt hatten, einigermaßen abgeklungen war.

Antonio und Miguel, Mann und Schwager!

Óliver hechtete erschreckt von mir und aus dem Bett. Ich lag einen Augenblick wie gelähmt. Nun ist alles in Scherben, fuhr es mir durch den Sinn! Danach...

Aber was danach? Wenn Antonio nun die Konsequenzen zog, mich hinauswarf, na wenn schon!

Das Haus gehörte ihm ohnehin nur dem Namen nach, wie er für mich längst nur noch dem Namen nach mein Ehegatte war!

Und wenn mir mein Plan mit Álvarez de Toledo und Montcada gelang, würde ich hier einen fundierteren Anspruch auf das Haus besitzen als er!

Doch auch, wenn nicht... ich war seit heute sowieso entschlossen, meinen Mann zu verlassen... also ein paar Tage früher oder später.

Ich fasste mich rasch, erhob mich langsam und kletterte aus dem Bett. Ich kaschierte den Zorn, dass ich mich hatte erwischen lassen, und nun die unvermeidliche Verlegenheit mit einem leichtfertigen Kichern.

„Ihr hättet auch noch eine Weile wegbleiben können, ich stand kurz vor einem sensationellen Orgasmus!", raunzte ich frech und fuhr Antonio an: „Jawohl, es ist passiert! Was starrst du mich so an mit deinen Froschaugen?"

Ich wollte an ihm vorbei. In den Schutz von Miguel und Óliver, denn ganz geheuer war mir die Situation nun doch nicht. Aber er baute sich vor mir auf.

„So ist das also!" fauchte er. „Ich habe dich schon lange in Verdacht, dass du mich betrügst. Aber mit meinem eigenen Sohn - das ist doch die Höhe! Du..."

Er fasste mich an den Armen und schüttelte mich, während er mich beschimpfte. Ich blieb ihm nichts schuldig. Ich wusste nicht einmal, woher ich alle die Ausdrücke nahm, mit denen ich meinen wütenden Redefluss spickte.

Dabei versuchte ich, mich ihm zu entwinden. Aber er hielt mich eisern fest.

„Dass du eine Nutte bist, weiß ich jetzt!", heulte er. „Aber warum ausgerechnet mit meinem Jungen - warrummmm?"

„Warum fällt Schnee ausgerechnet im Winter?", höhnte ich.

Sein Gesicht verzerrte sich zu einer brutalen Grimasse. Alkoholdunst schwebte aus seinem Mund. Er war angetrunken und in diesem Zustand nicht ganz zurechnungsfähig, das wusste ich aus früheren Begebenheiten.

Trotzdem brachte ich es nicht über mich, klein beizugeben, um ihn zu besänftigen. Dazu war ich zu sehr in Fahrt. Ich wollte mich auch vor den beiden andern nicht kirre machen lassen. Also keilte ich mit den Füßen aus und wehrte mit aller Kraft gegen seinen Griff.

Ich kreischte: „Lass mich los, du tust mir weh, du dreimal verdammter Idiot! Was anderes kannst du ohnehin nicht, ausrangierter Motor, der du bist!"

Er ließ mich plötzlich los. Mit hervor gewälzten, rot unterlaufenen Augen musterte er mich von oben bis unten. Ich wollte wieder an ihm vorbei. Aber der Raum zwischen Bett und Frisiertoilette war zu eng, und der Gedanke, einfach über das Bett zu springen, kam mir nicht.

„Was hast du gesagt?", knurrte er, sichtlich fassungslos. Das gefährliche Glimmen in seinem Blick hätte mich warnen sollen. Doch ich war meiner Sinne nicht mehr mächtig.

Ich keifte weiter: „Jawohl! Ausrangierter Motor!" Ich lachte spöttisch: „Es geht eben nicht, sagte der Hahn zur Henne, was? Und dachte, sie würde damit zufrieden sein! Aber sie war es nicht - und jetzt hast du den Salat!"

Er starrte mich schweratmend an, knöpfte langsam sein Hemd auf und ließ es fallen. Er griff an den Gürtel seiner Hose.

„Was hast du gesagt?", wiederholte er. „Ausrangierter Motor? Na warte, du Hündin!" Er öffnete die Gürtelschnalle.

Meine Augen weiteten sich entsetzt. Ich wich zurück an die Wand.

„Was willst du? Mich etwa schlagen? Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank! Miguel, Óliver - so helft mir doch!"

Antonios Lippen verzogen sich zu einem bösen Grinsen, während er mir Schritt vor Schritt von neuem auf den Leib rückte.

„Schlagen? Wer redet von schlagen?", krächzte er. „Eine Hure schlägt man doch nicht! Die benützt man, um die männlichen Triebe zu befriedigen!"

Er riss mich an sich. Seine Hose rutschte hinunter. Nackt presste er meinen nackten Körper an seinen, rieb seinen Bauch unverschämt an meinem, Seine Härte drängte er zwischen meine Schenkel! Ich spürte sie verwundert und hielt in jähen Argwohn den Atem an.

Das durfte doch nicht wahr sein, dass er jetzt... oder doch?

Diese unverhohlene, zitternde Gier, mit der er mich an sich presste, ohne Rücksicht darauf, dass wir Zuschauer hatten... und da, sein Ständer, der bereits an meine Muschi zuckte!

Über seine Schulter blickte ich zu den beiden an der Tür. Ich erkannte die lüsterne Erwartung in ihren Mienen, und ein wollüstiger Schauer durchrieselte mich.

Also, wenn er das wollte - Beischlaf vor Publikum - nur zu!

An mir sollte es nicht liegen!

Innerlich musste ich kichern. Natürlich glaubte er, mich damit demütigen und gleichzeitig seine Männlichkeit unter Beweis stellen zu können. Und er begriff in seinem Banausenverstand nicht, dass es für manche Leute nichts Erregenderes gab, als einem Ehepaar beim Vögeln zuzuschauen, wie für manche Eheleute, sich dabei zuschauen zu lassen! Für mich zum Beispiel, die ohnehin scharf auf solche Schaustellungen war und jetzt von einem wilden Verlangen danach erfasst wurde... weshalb ich den steifen Schwanz zwischen meinen Beinen an meine Pussy klemmte und nur mit einem Rest von Vorsicht mich bemühte, ihn nicht erkennen zu lassen, welchen Genuss er mir bereitete.

„Nicht, nicht, Antonio! Du wirst doch nicht gleich hier... vor deinem Bruder und deinem Sohn?", jammerte ich schauspielernd.

Dennoch kaum mehr widerstrebte, als er mit einem hässlichen Auflachen mich hintenüber über die Bettkante bog und dabei keuchte: „Warum nicht? Hab dich bloß nicht so! Wenn schon Hure, dann richtig -- wir wollen denen mal beweisen, wie ausrangiert mein Motor ist!"

Wir krachten auf das Bett, ich unter ihm. Ich hielt die Beine absichtlich im Knieschluss, um noch ein wenig Widerstand vorzutäuschen.

Sollte er sich doch abmühen!

Er walkte mit den Händen meine Brüste und hebelte mit seinem Körpergewicht meine Schenkel auseinander. Ich blickte zu den beiden an der Tür. Kein Widerwille, nur nackte Freude in den Gesichtern. Miguel hatte die Hand im Hosenschlitz und nickte mir aufmunternd zu.

Der nackte Óliver spielte mit beiden Händen an seinem Geschlecht, und seine Miene war verzerrt in wüster Erwartung!

Da spreizte ich die Beine auseinander. Ich stöhnte herzzerbrechend, als Antonios Lanze sich bis zum Heft in mich bohrte.

„Ah, aah!", schrie ich. „Du Schwein - die schau'n doch zu - oooh"

Er nahm meine Schamhaftigkeit für bare Münze und rührte voll boshafter Freude: „Jetzt schämst du dich, ja? Aber nur keine falsche Scham! Du hast dich ja auch nicht geschämt, es nackt mit meinem Sohn zu treiben - jetzt sollen sie sehen, wie ich meine Frau bediene!"

Seine Stimme überschlug sich. „Da - da - du Miststück, du dreckige Nutte, du Sau... ich ficke dir die Muschi in Fransen!"

Er stieß und stieß, und sein keuchender Atem machte auch mich besoffen. Ich konnte mich nicht mehr verstellen, zog die Beine hoch und spreizte sie weit. Ich öffnete meine gepimperte Pforte den saugenden Blicken der beiden Lustspechte am Fußende des Bettes und wand mich in maßloser Wonne!