Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der reiche Onkel! Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich stöhnte auf.

„Ólivers Freunde auch...?", fragte er keuchend, während er seinen Mittelfinger in meine Fotze stieß.

„Nur der eine - gestern Nachmittag..."

Er brummte gereizt, und da ich seine Marotte kannte, fuhr ich fort: „Er war einmalig, der Jiménez, weißt du? Fast zwei Stunden lang hat er mich gefickt - ohne Unterbrechung - wahnsinnig - oh, oooh, mir kommt´s schon wieder..."

Ich zuckte mit meinem Po, schrie leise auf, weil er mir nun sein Gesicht in die zuckende Muschel presste, die Zunge ins Strömende bohrte... ich jaulte laut vor Seligkeit!

Und in diesem Augenblick entdeckte ich sie!

Helle Schimmer hinter dem Laubschleier, sachte näher kommend, dann die ganze Mädchengestalt, die sich, nur fünf Schritte entfernt, hinter einem dicken Baumstamm zu verbergen versuchte.

Sie lugte voll schamloser Neugier herüber, im wild gespannten, von nussbraunen Zöpfen umrahmten Gesicht!

Wie alt mochte sie sein?

Ich schnellte mit den Schultern hoch und - sank wieder zurück, als ich sah, dass das Mädchen, vorgebeugt und sichtlich aufgeheizt von dem Anblick eines halbnackten Mannes, der einer Frau die Möse leckte, sein Kleid raffte und die Hand von oben in den weißen Slip schob.

Sie berührte ihre Scham, machte es sich mit raschen Fingerbewegungen selbst... warum ihr und uns den Spaß verderben?

Sie war nun schon enthemmt und genoss es - und mich erfasste wie stets dabei der glückhafte Taumel wonnevoller Preisgabe meiner Lust vor heißen Voyeur-Augen...

Ich schwang mein Hinterteil auf und ab, tobte und ächzte unter den Zungenschlägen und krächzte, völlig außer mir, absichtlich laut.

„So - soo, jaa - mach's mir mit deiner langen Zunge - oh jahaaa - herrlich Mir kommts - da aah -trink mich aus!"

Er saugte schmatzend an mir, und ich ließ das Mädel meine zuckende Wonne sehen, meine weit geöffnete, in wahnsinnigem Orgasmus sprudelnde Fotze, zu der sich Onkel Hugo nun mit dem Unterleib hinauf rangelte, bis sein harter Schwanz mich rammte, bis zum Heft in mir versank! Wild umschlungene Leiber, schwingender Mannsleib, rasch, rascher, dass die Saftspender an meine Hinterbacken klatschten, ich mit den Hüften dagegen stoßend, schreiend: „Aah, aaah - stemm mich fester - fester, tiefer - soo, jaa ooh! Niemand kann's so wunderbar wie duuu."

„Auch die Jungs nicht?"

„Nein!"

„Auch dein Mann nicht?"

„Nein, nein! Nur bei dir vergehe ich vor Lust - geh kaputt - aber mach, oh mach weiter..."

Röcheln, neuer Orgasmus, in dem ich kreischend vor Lust versank...

Das Mädchen trat dabei vor, kam ungeniert näher, überzeugt von unserer Blindheit im Rausch, und schob nun den Schlüpfer vom Bauch herunter. Sie zog den Rocksaum hoch, stellte die Beine breit auseinander. Ich konnte ihre mädchenhafte Spalte erkennen, sie war entweder völlig glatt rasiert, oder der Haarwuchs hatte noch nicht eingesetzt -- egal, ich konnte die völlig nackten Lippen ihrer Vagina bewundern. Sie rieb wie rasend über die Schamlippen - so sah sie uns zu, onanierte unbekümmert stöhnend, wurde mit zitternden Schenkeln fertig - und spielte weiter!

Fünf Minuten, eine halbe Stunde - was weiß ich, wie viel Zeit verstrich, bis wir, in der Erfüllung winselnd und ächzend vom Sitz ins Gras rutschten und dort endlich voneinander ließen.

Das raschelnde Laub weckte uns aus der Verzückung, ließ Hugo auffahren. Aber das Mädchen war nicht mehr da, untergetaucht im Unterholz.

„Sicher irgendein Tier", meinte er, und ich nickte.

Ich wusste es besser, aber sagte nichts. Ich hatte es genossen, die Anwesenheit der kleinen Voyeurin, und er brauchte es nicht zu erfahren, dass es das Mädchen gegeben hatte. Denn wenn er sich bei mir von neuem daran gewöhnt hätte, wäre das für ihn vielleicht wieder ein Anfang für die alten Spiele gewesen, und das wollte ich keinesfalls. Diese Art von Lust, ja. Aber nicht mit ihm, diesem alten Sklavenhalter.

Für mich winkte jetzt die Freiheit!

Die Freiheit zu genießen außerhalb von Onkel Hugos eigennütziger Sphäre gestellter Orgien. Daher nichts von den alten Gemeinschaftsspielen wieder aufleben lassen! Das hier war ein Abschied von der Vergangenheit, und er sollte es nicht anders auffassen. Klug, wie er war, tat er es auch nicht.

Am nächsten Tag trennten wir uns als gute Freunde. Mehr nicht. Er fuhr zurück in seinen Kreis und ich allein in den Urlaub.

Als ich zurückkehrte, gesättigt von der Sonne und einigen kleinen, kaum erwähnenswerten Erlebnisse, war alles vorbereitet. Onkel Hugo hatte Wort gehalten.

Das Haus am See war verkauft und bereits ein hübsches Appartement für mich erworben.

Der Ernst des Lebens begann mit der Tätigkeit als Vorzimmersekretärin eines schwulen Großindustriellen, der mich garantiert unbehelligt ließ.

Der Sinn des Lebens also - aber auch die Freude am Leben wie ein Juwel in neuer Fassung!

Ende

Vielen Dank fürs Lesen

Angelo Inzesto

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
UnfeinUnfeinvor mehr als 8 Jahren
Klasse!

Eine sehr schöne und schlüssige Story, die ich gerne verschlungen und an der ich wirklich nichts auszusetzen habe.

Wirklich guter und einfühlsamer Schreibstil, ich würde gerne mehr von dir lesen, vielleicht mal in einem anderen Genre?

Lieben Gruß,

Mr. Unfein.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Absolut super

hat mich 2,5 Stunden gekostet. Hat sich gelohnt. Danke

michelleDevotmichelleDevotvor mehr als 8 Jahren
Sehr gut

Gibt es mehr von dir zu lesen?

Mit gefällt dein Schreibstil... echt klasse

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super geil...

Woow... die Fortsetzung ist ja noch geiler als der erste Teil!

Eine super Geschichte... vielen Dank!

Bitte schreib weiter, dein Stil gefällt mir :-))

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 01-02 Es ist August, ein sehr heißer, gewöhnlicher Sommertag.
Was geht denn hier ab!! Teil 01 Ein Junge wird zum Mann durch seine Tante, dann geht es ab!
Ein eigenwilliges Angebot Es fehlt das Geld und Mike bekommt ein besonderes Angebot...
Der Unfall und seine Folgen 01 Zwei Frauen fahren betrunken und verursachen einen Unfall.
Der Priester Ein junger Priester auf Abwegen in einer sündigen Gemeinde
Mehr Geschichten