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Der Samenspender Teil 08c

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Und vorher möchte ich noch einen Fick im Stehen sehen. Sie stellen sich beide vor einander hin und Sie, Herr Hauser nehmen ein Bein in ihre Armbeuge und spreizen so Frau Meiers Schenkel. Und dann von unten kräftig in die Spalte ficken. Dabei lehnen sie sich beide ein wenig zurück, so dass die Kamera von oben das Geschehen filmen kann. Machen sie das so 3 Minuten lang, dann können sie direkt zum Cumshot übergehen. Du, Tanja, kommst dann ins Bild und Ihr lasst Euch anspritzen."

So machten wir es. Ich nahm ihren linken weichen Schenkel in meine linke Armbeuge und versuchte von unten in ihren Schlitz zu kommen. Ich ruderte ein wenig herum und Claudia wollte mir schon zur Hilfe kommen, aber dann fand ich doch endlich ihr Loch und stieß hinein. Claudia hielt sich derweil wieder mit gestreckten Armen an meinem Nacken fest. So stehend hieb ich immer wieder in ihre Votze und brauchte mich diesmal nicht zurück zu halten. Ich konnte meiner angestauten Lust endlich mal freien Lauf lassen, genoss die Reibung ihrer Scheidenwände an meiner Eichel und geilte mich an dem Anblick ihrer wogenden Titten und dem immer wieder verschwindenden Penis in ihrer Scheide auf.

Das Ziehen in meinem Becken schwoll zu einem Crescendo an. Meine geschwollenen Hoden zogen und wollten endlich entleert werden. Kurz bevor ich in Claudia abspritzte, zog ich meinen steifen Penis aus ihrer nassen Spalte heraus. Es erschien ein äußerst steifes und nasses Glied mit praller roter Eichel vor der Kamera. Claudia hätte es vor lauter Stöhnen und Genießen fast verpasst, aber da ich ihren Schenkel einfach los ließ, war ihr schnell bewusst, dass sie jetzt dran war. Sie ließ sich vor mir auf die Knie fallen und fasste meinen prallen Penis. Tanja hatte sich ausgezogen und sprang nackt von der Seite neben Claudia auf die Knie. Zwei nackte Girls vor meinem steifen Glied, scharf auf mein Sperma, war eine geile Szene, die mich Kamera und die vielen Zuschauer vergessen ließen. Ich wollte einfach nur noch auf die Beiden abspritzen. Ich hatte rechtzeitig herausgezogen und so konnten die Beiden noch so 2 Minuten lang abwechselnd meinen Schwanz blasen.

Erst lutschte Claudia mit großer Saugkraft an meiner Eichel und Tanja leckte mir von schräg unten den Hodensack. Es war einfach ein irres und geiles Gefühl, von den zwei Mädeln so bearbeitet und gemolken zu werden. Das Ziehen wurde immer heftiger. Der eine Kameramann filmte von schräg oben in die gespannt zu mir aufschauenden hübschen Gesichter von Claudia und Tanja mit ihren wogenden Titten und der andere filmte von der Seite, während der Beleuchter von oben die Szene ausleuchtete. Der Fotograf stand außerhalb des Bildes mit seiner Kamera im Anschlag bereit. Und dann überschritt ich den Point-of-no-return und mein Becken verkrampfte sich mit einem heftigen Ziehen bis in die Wirbelsäule.

Ich rief: „Ich komme ..." und schrie meinen Orgasmus mit einem lauten „Aaahhh ..." heraus. Der Fotograf ließ seine Kamera dauerklicken und versuchte jedes Detail abzulichten. Claudia, die gerade mal wieder meine Eichel saugend mit ihrer Zunge geknetet hatte, nahm diese aus ihrem Mund und hielt den Penis vor den weit geöffneten Mund. Dann kam aus dem schmalen Spalt an der Spitze meiner zum Bersten geschwollenen Eichel der erste weiße Schub Sperma mit einem heftigen Zusammenziehen meiner Muskeln an der Peniswurzel geschossen und landete in Claudia weit geöffneten Mund. Sie zuckte allerdings von dem Druck überrascht ein wenig zur Seite und ein Teil des weißen Strahls fegte an ihrer Wange entlang in ihre Haare hinein. Den zweiten gewaltigen Schub positionierte sie jetzt besser und er ging fast vollständig in ihren Mund. Damit war ihre Zunge schon gut mit weißem Sperma umhüllt.

Tanja, die bei jedem Schub von unten meine Hoden leicht zusammengedrückte, griff nach meinem pulsierenden Schwanz und zog ihn zu sich herüber. So ging der dritte Strahl erst durch Claudias Haare und dann in Tanjas Haare und schließlich über ihre Stirne. Den vierten Schub ließ sie über ihre Wangen und den geschlossenen Mund kreisen und verzierte damit ihr hübsches Gesicht. Als Profi konnte sie meinen Spermaschub recht gut einschätzen.

Dann erhob sie sich leicht, drückte meinen Penis gegen die Spannung weiter nach unten und ließ meinen fünften Schwall über ihre Brüste gehen. Als nächstes zog sie mich am Schwanz herum und ließ meinen sechsten Schub, der langsamer weniger kräftig war, über Claudias Titten gehen. Ich pulste nochmal unter lautem Stöhnen für den Tontechniker, der fleißig das Mikro über uns hielt, und besudelte die nackten Körper der beiden Mädchen. Als ich wieder zu mir kam, sah ich den Fotograf, der bei uns stand und ganze Serien von Fotos von meinen weißen Samenschlieren machte, die von den Brüsten und den Gesichtern der Mädchen tropften. Nachdem nichts mehr aus meinem Schwanz spritzte, schob mich der Kameramann mit dem Ellenbogen aus dem Bild und filmte nur noch die beiden Mädels. Tanja fasste Claudias Gesicht, zog es über sich und öffnete weit den Mund. „Komm lass es in meinen Mund fließen", forderte sie Claudia auf, die darauf mein Sperma aus ihrem Mund fließen ließ. Es war so viel weiße Masse, dass es am Anfang wie ein Fluss herausströmte und dann schließlich in Tanjas Mund tropfte.

Dann wiederholten die Beiden das Spiel mit umgekehrten Rollen. Die Kameraleute filmten das Spiel und der Fotograf machte seine Aufnahmen. Schließlich schluckte Tanja mein Sperma herunter und sagte laut: „Lecker, so liebe ich es. Frisch gezapft." „So, jetzt ein paar Sperma Fotos mit allen und dann leckt Ihr Euch für den Film noch das Sperma ab.", wies uns der Regisseur an. „Sie, Herr Hauser stellen sich zwischen die zwei Mädels." Ich stellte mich zwischen die Beiden und Tanja sah, dass ein Schleimtropfen weißes Sperma von meiner Eichel hing. Genüsslich streckte Sie ihre Zunge aus und leckte den baumelnden weißen Striemen von meiner drallen Eichel, stülpte dann ihren Mund darüber und saugte mit viel Unterdruck das restliche Sperma aus meiner Harnröhre.

Das Bild ließen sich weder die Kameraleute noch der Fotograf entgehen. Dann mussten die Mädels meinen noch halbsteifen Schwengel mit entblößter Eichel lächelnd in ihren Mäulchen und vor ihren Sperma versauten hübschen Gesichtern fotografieren lassen. Schließlich nochmals vor laufender Kamera meinen Schwanz saugen und endlich rief Herr Schuster, der Regisseur: „Schluss, das reicht für heute." Applaus brandete unter den mittlerweile vielen Zuschauern auf und Jochen kam zu mir und meinte: „Tolle Performance und toller Abgang. Spritzt Du immer solche Mengen an Sperma ab?" „Ich weiß nicht.", gab ich zur Antwort. „Normalerweise spritze ich in die Scheide und nicht davor." „Du machst nur Creampies?", wollte er erstaunt wissen.

„So zu sagen. Ich bin eigentlich kein Pornodarsteller sondern Samenspender und da sollte man den Kundinnen in die Scheide spritzen. Sonst wird das nichts mit der Schwangerschaft.", klärte ich ihn auf. Jochen sah mich mit großen Augen verblüfft an, konnte aber nicht weiter fragen, da die Türe aufging und Herr Fischer, der Produzent hereinkam und gleich von der Türe her zu mir rief: „Toll gemacht. Ich hatte gleich so ein gutes Gefühl, was Sie anging. Aber testen mussten wir das vor der Produktion. Und Sie, eine Liebe", sagte er an Claudia gewandt, die sich 2 Meter neben mir mit Tanja unterhielt, „Sie haben eine ganz große Karriere bei uns vor sich. So klasse squirten zu können und das gleich zweimal hintereinander. Und erst Ihre tolle sehr weibliche Figur mit den entzückenden dicken Titten. Kommen Sie gleich in mein Büro. Wir machen dort gleich mal einen exklusiven Jahresvertrag."

Ich hörte noch, wie Tanja Claudia versicherte, dass das nicht üblich war. „Und Sie, Herr Hauser, halten sich bereit, unsere Tiffany in 2 Wochen vor der Kamera zu schwängern. Wir brauchen dazu noch zwei geile Sprechstundenhilfen und eine Frauenärztin. Wie wäre es, Frau Meier, wenn Sie die eine Sprechstundenhilfe übernehmen? Es hat doch ganz gut mit Herrn Hauser geklappt.", fragte er Claudia, die überrascht schaute. „Gerne", gab sie schüchtern zurück und ich freute mich schon darauf, wieder mit ihr zu arbeiten. „Und wenn wir schon dabei sind, zu besetzen, Tanja, willst Du die zweite Sprechstundenhilfe übernehmen?", fragte er. „Ja, möchte ich gerne, auch wenn bei einem Creampie ich nicht noch einmal so im Sperma duschen kann.", gab sie erfreut über ihre neue Rolle zurück. „Duschen kannst Du in seinem Sperma zwar nicht, aber Du kannst es hinterher aus Tiffanys Muschel lecken, wenn es wieder rausläuft.", meinte der Produzent. „Fein, mit Scheidensäften gemischt, mag ich es am Liebsten.", quiekte sie erfreut.

„Jetzt brauchen wir nur noch eine Ärztin. Sie sollte etwas älter als Ihr beiden sein", meinte Herr Fischer nachdenklich und schaute in die Runde. „Wie wäre es mit mir?", fragte die Blonde. Herr Fischer schaute sie kritisch an und meinte dann: „Etwas strenger frisiert und im Arztkittel könnte das gehen." „Au fein", rief die Blonde. „Dann kann ich seinen Schwengel auch mal ausprobieren." „Aber nicht im Film. Die Ärztin muss sich seriös zurückhalten. Aber anwärmen kannst Du ihn meinetwegen vor der Aufnahme.", erlaubte der Produzent galant.

Es kamen noch einige Zuschauer und kloppten mir für meine Performance auf die Schulter. Auch Claudia wurde zu ihrem Einstand gratuliert und so mancher Darsteller, lobte sie mit den Worten, auch mal mit ihr arbeiten zu wollen. Dann verlief sich die Menge und Claudia, Tanja, die Blonde, deren Namen ich noch immer nicht kannte, und ihre zwei Partner gingen Richtung Dusche. Wir duschten dann alle zusammen ausgelassen und alle Darsteller seiften die Darstellerinnen ein als auch umgekehrt. Wir hatten viel Spaß dabei, unsere Körper gegenseitig entlangzufahren und machten mit dem Abtrocknen weiter.

Wir Männer gingen dann in den Umkleideraum und die Damen setzten sich vor die Spiegel und föhnten ihre Haare. Nachdem ich das Codeschloss wieder aufbekommen und mich mit frischer Kleidung, die ich vorsorglich mitgebracht hatte, angezogen hatte, ging ich durch die Dusche und verabschiedete mich mit einem kleinen Küsschen auf die Wange von meinen zukünftigen Partnerinnen in meiner ersten Produktion. Dann ging ich erschöpft aber stolz über das Geleistete zu meinem Wagen. Ich muss nicht erwähnen, dass ich in der Nacht tief und fest schlief, und vorerst keinen Bedarf an weiterem Sex mehr hatte.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

nein, der Reiz der Geschichte ist weg - eine Pornoproduktion ist langweilig und kann auch durch unnötige Längen der Erzählung und pseudo-Abgeklärtheit nicht aufgepeppt werden - zurück zum Thema bitte

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