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Der Segeltörn

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„Mädchen, ich erreiche Dich scheinbar mit meinen Worten nicht, wie sollte ich denn da wohl an Deiner Motivation arbeiten?"

„Vielleicht ist es ja so, dass bei mir Worte allein nicht ausreichen."

„Wie soll ich das verstehen, was hat das jetzt mit mir zu tun?"

„Na vielleicht ist es bei mir ja so, das der Spruch * Wer nicht hören kann, muss fühlen * richtiger ist. Vielleicht brauche ich eine deutliche Untermauerung der Worte, damit sie sich bei mir festsetzen."

„Ich verstehe Dich immer noch nicht."

Ich verstand sie wirklich nicht, zu diesem Zeitpunkt war ich dafür noch zu naiv. Ich konnte mir gerade wirklich nicht vorstellen, worauf das hinauslief, wenngleich ich zu begreifen begann und meine Wut warm in meinen Lenden ankam.

„Oh, mach es mir doch nicht so schwer. Ich mag ja sehr forsch und frech erscheinen, aber eigentlich bin ich doch eher schüchtern. Ich meine .... ach, hilf mir doch .... ich meine...." sie, die bislang immer provokant die Taphe hatte heraushängen lassen, saß da vor mir und stotterte sich einen zurecht.

„Ja?"

„Ich meine, kannst Du mich nicht lieber angemessen für mein Fehlverhalten bestrafen? Du könntest es ja wenigsten probieren und wenn morgen dann alles so ist, wie Du es willst, mich weiter als Deine Sekretärin behalten."

„Erstens, was meinst Du mit angemessen bestrafen, zweitens, wer und was gibt mir Gewähr, dass nach meinen Erfahrungen mit Dir Dein gebesserter Zustand über den morgigen Tag anhält?"

„Na zu zweitens: Wir könnten es in Zukunft immer so halten, dass Du mich für Fehlverhalten bestrafst. Ich werde bemüht sein, Dir so wenig Anlässe wie möglich zu bieten. Das hängt natürlich mit erstens zusammen, denn wenn Du die Strafe entsprechend hart ausfallen lässt, werde ich natürlich um so bemühter sein, Fehler zu vermeiden."

„Die Logik kann ich verstehen, aber nochmals, was meinst mit angemessen strafen?"

„Mein Vater und meine Mutter haben mich für Fehlverhalten immer verprügelt, das meine ich damit. Versohle mir den Hintern oder was immer Du für eine angemessene Strafe hältst. Ich bin mit allem einverstanden, die Hauptsache, ich werde nicht entlassen. Außerdem bin ich auch sehr gerne Deine Sekretärin und möchte das nicht verlieren."

Ich war eine wenig vor den Kopf geschlagen. So eine Angebot hatte ich in meinem Leben noch nie bekommen, mir so etwas auch noch nie vorgestellt. Ich hätte so etwas auch nie in Erwägung gezogen – aber meine Wut war eindeutig eher in Erregung umgeschlagen. Konnte ich es wagen, auf so ein Angebot einzugehen?

„Mädchen, lass uns darüber erst einmal nachdenken. Ich bin Geschäftsmann und gewohnt weitreichende Schritte zu durchdenken und abzusichern. Ich bin verheiratet, habe Kinder und das soll so auch bleiben. Meine Frau hätte wenig Verständnis für Dein Angebot. Denn es läuft auf eine Menge raus. Auch möchte ich nicht irgendwann neben der öffentlichen Schande ein Strafverfahren wegen aller möglichen Delikte am Hals haben, nur um Dir Deinen Arbeitsplatz zu erhalten."

„Aber Deine Frau braucht doch nie etwas zu erfahren, meinst Du ich hätte Interesse daran, dass bekannt wird, ich ließe mich als erwachsene Frau wie ein Kind behandeln? Außerdem suche ich keinen festen Freund, mit festen Beziehungen habe ich mein Leben lang Schwierigkeiten gehabt. Ich werde also später nicht die Ansprüche einer Geliebten erheben, wenn das Deine Angst ist.

Und zum Rechtlichen könnten wir einen Vertrag aufsetzen, den ich Dir auch unterschreiben würde. Darin könnten wir festlegen, dass Du mich für Fehlverhalten körperlich züchtigen darfst. Dann wärst Du doch rechtlich abgesichert. Bitte, lass mir den Arbeitsplatz!"

Mir war heiß – das alles hier war heiß. Da bekommt man plötzlich eine Frau auf dem Silbertablett serviert, die aussieht wie ein Model und die – mal von ihren Frechheiten und Provokationen abgesehen – ein netter, intelligenter, selbstbewusster und umgänglicher Mensch ist. Sehr verlockend. Nach dem Verhandlungsmarathon des heutigen Tages war ich sowieso noch sehr angespannt, so dass eine Annahme des Angebotes noch viel verlockender schien.

„OK. Dann möchte ich aber erst noch einmal Einzelheiten besprechen. Hol Papier und lass uns aufschreiben, was so ein Vertrag enthalten könnte."

Eilfertig wieselte sie zu ihrer Tasche im Vorraum und kam mit dem Gewünschten zurück. Sie kniete sich neben mich vor den Tisch der Sitzecke und hielt den Schreiber bereit.

„Fangen wir damit an, dass wir definieren, was Du unter Strafe verstehen willst, Sabine. Nun, wie weit willst Du gehen?"

„Ich weiß es nicht. Eigentlich grenzenlos, nur umbringen oder dauerhaft entstellen darfst Du mich nicht!"

„Hast Du schon einmal von Bestrafungen geträumt?"

„Ja"

„Und? wie sind Deine Träume"

„Ohne zu tief in Einzelheiten zu gehen, natürlich Schläge auf meinen nackten Arsch. Als Spontanstrafe Quetschen meiner Brüste oder meiner Schamlippen. Wenn ich noch böser gewesen bin auch fesseln und Schläge auf Brust und Scham. ...und natürlich auch in allen meiner Löcher genommen werden, je nach Verfehlung als Strafe hart oder als Versöhnung kuschelig. Als Dauererinnerung kann ich mir auch das zwangsweise Tragen von Dildos vorstellen ... aber vielleicht sind das schon zu viele Einzelheiten?" sie sah mich aus dem Augenwinkeln fragend an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihre Ängstlichkeit einer Spitzbübigkeit gewichen war und sie begriff, dass ich mich auf sie einlassen würde. Und das würde ich in der Tat.

„Gut Sabine, wir werden sehen, wie es sich entwickelt. Ich habe keine Erfahrung als Herr und Meister, wir werden sie uns gemeinsam erarbeiten. Lass uns einen Vertrag miteinander schließen. Ich möchte aber, dass der Vertrag auch kündbar bleibt, für beide Seiten. Wenn es Dir eines Tages zu hart wird, so wirst Du aussteigen können. Wähle ein Losungswort. Wenn Du mir dies sagt, ist alles sofort vorbei, allerdings auch Deine Zeit in meiner Firma."

Wir setzen einen Vertrag auf, der mir die Rechte an ihrem Körper für den notwendigen Fall von Erziehungsmaßnahmen übereignete. Als ´notwendiger Fall´ wurden Verstöße gegen meine Anordnungen von mir definiert. Als Losungswort wählte sie „Chikago", weil alles dort begann.

Beide zeichneten wir den Vertrag und ich schloss ihn in meinen persönlichen Unterlagen ein.

„Ok, Sabine die Show kann beginnen. Wenn wir von nun an so alleine sind, wirst Du mich Herr oder Meister nennen.

Was hast Du auf Deinem eigenen Zimmer für Sachen? Hast Du das etwa kommen sehen und irgendwelches Spielzeug in Deinem Gepäck?"

„Herr, ich habe ganz normale Wäsche dabei, einen Dildo, falls ich abends zu allein in meinem Zimmer sein muss und natürlich auch sexy Unterwäsche, die ich sonst auch für mich alleine gerne trage. ...und eine Reitgerte. Ich habe mich bislang manchmal selbst etwas bestraft, wenn ich es zu weit getrieben habe."

Phänomenal, mit so etwas hätte ich mein Leben nicht gerechnet. Was für ein Früchtchen ich da erwischt hatte.

Mein Hotelzimmer war sehr geräumig, eher eine Suite, natürlich mit Doppelbett, Whirlpool und auch vielen anderen Annehmlichkeiten eines Hotels. Platz war also auch für uns beide in dem Raum.

„Geh und hole Deine Sachen hierher. Jetzt. Und sei in 10 Minuten wieder hier!"

Sie rannte förmlich aus dem Raum. Ich musste erst einmal tief Luft holen. In mir drehte sich alles, fast als wäre ich betrunken. Aber ich war nun so aufgekratzt, wie schon lange nicht mehr. Und einen Steifen hatte ich in der Hose, der dringend einer Entladung bedurfte. Aber mit Bedacht.

Sabine war in weniger als 5 Minuten zurück, offensichtlich hatte sie sich noch gar nicht richtig eingerichtet und brauchte nur ihre Sachen greifen. Sie stellte den Koffer neben das Bett und stand kerzengerade und erwartungsvoll, wie mir schien, vor mir.

„Reihenfolge: erstens ausziehen. Zweitens: auspacken, lege Deine Spielzeuge aufs Bett. Drittens: dann gehst Du Duschen, ich werde das auch tun während Du auspackst. Viertens: werden wir gleich sehen, wenn Du Dich ausgezogen hast."

Etwas verschämt pellte sie sich aus dem Kleid und zog ihre Pumps aus. Sie hatte einen tollen BH an, der ihre ohnehin strammen Brüste hob und aufregend betonte. Der Slip war winzig und lief nur als Band zwischen ihren Pobacken hindurch. Sie zog beides aus und stand nun mit gesenkten Augen völlig nackt vor mir. Was für eine Venus. Herrlich stramme Brüste mit schönen Warzen auf einem mittelgroßen Vorhof. Schlank war sie, mit einem Knackarsch. Und zwischen den Beinen zeichneten sich schön ausgeprägte Schamlippen ab, genau so, wie ich es gerne mag. Allerdings hatte sie Ihr Schamhaar Natur belassen, wenn es auch nicht besonders stark ausgeprägt war.

„Also doch viertens: Du wirst Deine Scham völlig enthaaren. Wenn Du es nicht allein schaffst, werde ich Dir helfen. Du kannst den Rasierer nehmen und wirst Dir künftig etwas einfallen lassen, um stets enthaart zu bleiben. Ach, noch eins, wir haben jetzt so viele Grenzen gerissen, ich will nicht länger um den heißen Brei reden: Künftig heißt Dein Busen Titten, Deine Scham Votze ... na ja, und so weiter."

Damit wand ich mich ab und ging unter die Dusche. Ich trug nur einen weißen Hotelbademantel, als ich zurückkam. Sabine hatte ausgepackt und wartete auf mich. Sie huschte auf mein Fingerzeig in die Dusche, ließ die Tür hinter sich offen stehen. War wohl eine vertrauensbildende Maßnahme.

Auf dem Bett lag ein Lederetui. Ich öffnete es und fand eine regelrechte Dilodausstattung mit zwei unterschiedlich dicken silbernen Geräten und allerlei Aufsätzen, von denen einige lustig andere richtig gefährlich aussahen. Von Noppen bis zu Stacheln war alles da.

Daneben lag eine geflochtene Reitgerte, die mir aussah, als könnte sie ganz schöne Verletzungen hinterlassen. Sie war aus Leder geflochten mit einer recht elastischen Seele. Sie musste sie wohl als Pferdezubehör gekauft haben.

Das Hotel hatte eine Ecke mit einem großen Blumengesteck dekoriert. Die Blumen waren an typischen Bambusstöcken befestigt. Fürs erste schien mir dieses Werkzeug geeigneter, denn mit meinen fehlenden Erfahrungen traute ich der Peitsche in diesem Moment noch nicht so recht. Schließlich wollte ich sie nicht ernsthaft verletzen. Ich zog einen der Stäbe heraus. Er war fingerdick, fast einen Meter lang, noch recht biegsam und schien mir für mein Vorhaben ideal. Ich legte ihn neben die Utensilien.

Sabine hatte die Zeit genutzt und nicht nur ihre, sondern auch meine wenigen Reisekleider im Schrank verstaut. Bemüht, dachte ich, fast wie eine Ehefrau. Und dieser Gedanke machte mir noch einmal klar, dass ich mich nicht zu sehr in Sabine verstricken durfte, Wir würden sehen.

„Herr, hilfst Du mir bitte" rief sie aus dem Bad. Sie saß breitbeinig auf dem Wannenrand. Ihre Scham war eingeseift aber sie wusste offenbar nicht so recht mit dem Rasierer umzugehen.

„Ich kann unten nicht sehen, ob ich so gründlich bin, wie Du verlangst" sagte sie "wärst Du so nett, dies für mich zu übernehmen?" Natürlich war ich so nett, aber so einfach sollte sie nun auch nicht davonkommen, denn das würde dann ja immer so enden.

„OK. Für den Gebrauch eines Rasierers bist Du eigentlich alt genug. Deshalb gibt diese Unfähigkeit eine Extrastrafe. Schaue zu und lerne, ab jetzt wirst Du das alleine übernehmen. Du kannst natürlich künftig auch mit Enthaarungscreme oder wenn Du es hart willst mit Wachs arbeiten, das ist letztlich Deine eigene Entscheidung".

Vorsichtig begann ich sie zu rasieren. Erst auf dem Venushügel, dann ihre Labien. Dazu musste ich diese mit meinen Fingern fest packen und in die Länge ziehen, um sie nicht zu schneiden. „was für eine leckere Votze" dachte ich bei mir. Sie hatte wirklich sehr prominente Schamlippen und auch die inneren waren nicht zu klein geraten, sondern schauten frech aus der blitzsauberen Spalte hervor. Als ich ihr die Lippen lang zog, stöhnte sie leise, aber gewiss nicht, weil es schmerzte. Als ich fertig war, wischte ich sie mit einem Waschlappen ab und ließ sie kurz noch in der Stellung verweilen.

„Wenn wir schon dabei sind, schaue ich mir das jetzt erst einmal näher an" sagte ich zu ihr. Ich klappte die Schamlippen mit beiden Händen auf. Sie hatte einen kecken Kitzler, der soweit ich es fühlen und sehen konnte, stramm stand. Mit meinem Zeigefinger rutsche ich in ihre Luströhre und befingerte sie von innen. Sie war recht eng aber auch eindeutig feucht. Darunter war ihr Arschloch klein und frech aber sehr appetitlich zu sehen. Auch dies befingerte ich nun, mir kam es weniger eng vor, als erwartet. „Hattest Du schon mal Analverkehr?" fragte ich. „Ja, Herr, ich bin schon im Arsch gefickt worden. Das ist aber länger her. Ich benutzte manchmal den Dildo, um es mir da selbst zu machen". „Hast Du keinen Freund?" fragte ich noch nach, obwohl ich die Antwort kannte. „Nein schon längere Zeit nicht, irgendwie klappt es nicht, vielleicht bin ich zu garstig zu Männern. Aber eigentlich brauche ich auch keine feste Beziehung." Ich teste noch einmal ihre Rosette und kam ohne weiteres mit zwei Fingern tief hinein. Was für Aussichten! Offensichtlich genoss sie dieses Spiel.

Ich wusch mir die Hände.

„Ok, jetzt Duschen. Und sauber am Bett erscheinen" ordnete ich an und verließ das Bad. Sie machte einen leicht enttäuschten Eindruck. Vielleicht hatte sie erwartet mich gleich dort dazu zu bekommen, mich von ihr bedienen zu lassen, damit ich mit besänftigter Miene die Strafe geringer ausfallen ließe. Wer weiß?

Nach 5 Minuten erschien sie mit gesenktem Blick und stellte sich neben das Bett, auf dem ich saß.

„Sabine, sag Du mir, was Du heute für eine angemessene Strafe für Dein unmögliches Betragen hältst. Gehst Du zu tief, werde ich verdoppeln, gehst Du zu hoch, werde ich Deinem Vorschlag folgen."

Das war nun eindeutig gemein, denn weder sie noch ich hatten irgendein Maß für die kommende Strafaktion. In Gedanken hatte ich mir so in etwa 20 Schläge mit der nackten Hand und 20 mit dem Rohrstock ausgedacht, wollte nun aber einmal sehen, wie sie an die Sache heranging. Und das erstaunte mich denn doch. Sie hatte tatsächlich konkrete Vorstellungen.

„Herr, ich glaube ich habe Euch großes Ungemach bereitet und habe deshalb strenge Strafe verdient. Ich glaube 50 Schläge mit der Hand auf meinen Po sind angemessen, Und ich sehe, ihr habt einen Rohrstock gefunden. Ich halte 50 Schläge für angemessen, bitte aber zu bedenken zu geben, dass ich morgen mit Euch eine Sitzung durchhalten muss. Deshalb könnten ersatzweise 20 Schläge auf meine Titten angemessen sein. Da ihr die Reitgerte nicht weggelegt habt, werdet ihr sie benutzen wollen. Ich halte 5 Schläge auf meine Pussy für angemessen".

„Gut Sabine, Du hast fast das richtige Maß gefunden. Nur die Schläge auf die Votze werde ich verdoppeln, weil Du noch eine Extrastrafe vom Rasieren offen hast. Und weil Du hier so zaghaft warst, wirst Du Dir für die zweiten Fünf selbst die Schamlippen aufhalten, damit ich bis zum Grund komme."

Sie zitterte, als sie das Urteil hörte, fügte sich aber sofort.

„Ich danke Euch Herr, dass ihr so milde zu mir seid" sagte sie.

„Sabine, wir sind hier in einem Hotel. Ich möchte nicht, dass Du dies zusammenschreist und wir hier gleich den Sicherheitsdienst zu Besuch haben. Wirst Du die Strafe still ertragen? oder muss ich Dich Knebeln. Das kostet Dich dann aber nochmals 10 Schläge auf die offen Votze!"

„Herr, ich werde so still sein, wie ich kann. Wenn Ihr mich denn Knebeln müsst, dann sei es so, das überlass ich Euer Entscheidung allein."

Irgendwie musste Sabine in ihrer Phantasie schon länger in einer devoten Welt leben. Solch eine Antwort hätte ich nicht erwartet, sie ging richtig in dem Geschehen auf. Nichts war von der frechen Frau übrig, die ich bis dahin kannte, hier stand reizendes Lamm, das darum bat von mir zur Schlachtbank geführt zu werden. Und es schien dem Lamm bei aller Angst, die auch zu spüren war, sogar Spaß zu machen.

Ich fasste ihr direkt in die Votze und drang mit zwei Fingern unvermittelt in sie ein. Sie war nass und bereit, ganz so wie ich es vermutet hatte. Und sie wehrte sich nicht, sondern hatte ihre Arme hinterm Kopf verschränkt. Leise stöhnte sie auf und begann sich auf meinen Fingern zu bewegen. Das war nun zu früh.

Ich zog sie auf meinen Schoß herab. Bäuchlings lag sie wie ein Schulkind auf meinen Oberschenkeln. Mit der rechten Hand knetete ich ihre festen Arschbacken und fühlten ihnen bis zum Grunde nach. Kurz ließ ich einen Finger in ihr Arschloch schlüpfen. Wie sie so da lag, fiel mir auf, dass ihre Anatomie für die Hundestellung wie geschaffen schien. Ihre Votze quoll deutlich zwischen ihren Schenkeln hervor. Sehr appetitlich. Sie hatte ein hoch angesetztes Arschloch, welches sich in dieser Stellung nicht zwischen den Backen verstecken konnte. Mir schoss durch den Kopf, dass dies sehr praktisch sei, wenn ich ihr einmal den Arsch versohlen würde, während sie mir einen blies. Die Schläge würden dann schön bis auf den Grund der Spalte gehen können und problemlos auch Arschloch und Votze erreichen. Doch das später.

„Du wirst verständlich mitzählen!" und damit bekam sie ihren ersten Schlag. Ich war zunächst noch zaghaft und wurde mit den folgenden dann immer mutiger und kräftiger. Bei 30 stöhnte sie vernehmlich bei 40 flossen Tränen und bei 50 hatte sie nun einen wirklich roten, heißen Arsch. Doch mit klarer Stimme zählte sie jeden Schlag mit. Ich hatte wenig Pausen gemacht, so dass dieser Teil zu schnell vorbei war. Ich begriff, dass ich mir mehr Zeit lassen musste, ansonsten wäre dies eher eine Schlägerei als ein Genuss.

Ich hieß sie aufstehen und sich vor mir hinknien. Sie führte die Anweisung mit geradem Rücken sofort aus. Sie legte auch unaufgefordert sofort wieder die Hände hinter den Kopf und verschränkte sie da. Ihre festen Titten stachen mir in dieser Stellung regelrecht entgegen.

Ich stand auf und trat hinter sie. Von hinten nahm ich ihre Titten in die Hand und fühlte zunächst einmal, was mir da so geboten wurde. Exquisit, dachte ich bei mir und dehnte dieses Tittengrabbeln genussvoll aus. Auch ihr schien das entgegenzukommen, denn sie stöhnte wieder leise und lehnte sich an mich.

Ich setze mich wieder vor sie, griff unter ihr Kinn und zwang sie mich aus leicht Tränen verschmierten aber auch lustvoll blitzenden Augen anzusehen.

„Bist Du Ok? Bereit für den zweiten Teil?"

„Wenn Du bereits bist, Herr, ich bin es auch."

„Dann bleib so knien, aber Strecke die Brust noch weiter heraus." Sie führte die Anweisungen sofort aus.

„Du bekommst jetzt 20 mit dem Rohrstock auf Deine fetten Titten – und wieder mitzählen" sagte ich ihr, stand auf, nahm den Rohrstock zur Hand und stellte mich seitlich zu ihr auf.

Der erste Schlag kam direkt von vorn, quer über beide Brüste. Sie zuckte zusammen, nahm aber sofort wieder ihre Stellung ein. Ein roter Striemen war zu sehen. Im weiteren Verlauf nahm ich mir Zeit und probierte alle möglichen Schlagrichtung aus. Besonders Schläge von unten schienen ihr nicht zu gefallen. Wieder flossen immer noch lautlose Tränen. Die letzten beide Schläge führte ich direkt von oben so aus, dass sie nur ihre Warzen streiften. Das schien höllisch zu schmerzen und zum ersten Mal stieß sie gedämpfte Schmerzensschreie aus.

Ich hatte darauf geachtet, die Schläge so zu führen, dass sie am nächsten Tag zumindest noch ein Kleid mit einem gemäßigten Dekollete tragen konnte, ohne dass die Striemen zu erkennen gewesen wären.

„Bis hierher ist es vollbracht, ich bin stolz auf Dich, Sabine. Bist Du Ok?"

Sie sah zu mir auf und lächelte wortlos mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich hieß sie aufstehen und griff ihr wieder in den Schritt. Sie war tatsächlich noch feuchter geworden, als vorher. Diesmal wichste ich sie länger erst mit zwei, dann mit drei Fingern. Den vierten mit hineinzubekommen wäre in dieser Stellung schwierig geworden, sie war eng, aber sie schien meine Finger zu melken.

„Was ist denn das für ein Kunststück?"

„Herr, unsere Sportlehrerin hat früh viel Wert auf Becken-Boden-Übungen gelegt. Sie sagte, das würde die Jungs begeistern und uns später vor einer Inkontinenz bewahren können. Ich führe die Übungen weiter täglich aus und freue mich darauf, sie Deinem Schwanz vielleicht einmal zeigen zu können." Schalk blitzte bei diesen Worten aus ihren Augen, sie war offensichtlich stolz auf ihr Können „außerdem übe ich daheim auch hin und wieder mit Liebeskugeln, die ich auch schon im Büro getragen habe."