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Der Segeltörn

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„Du bist mir ja ein Früchtchen. Kannst Du die Kugeln den ganzen Tag ohne Hose tragen, ohne sie zu verlieren?"

„Das habe ich noch nicht gewagt"

„Dann wirst Du es demnächst wagen. Als Anreiz werden wir uns für den Fall, dass Du sie dennoch verlierst, eine Strafe für Dich ausdenken."

„Ja Herr, ich freue mich darauf." stöhnte sie eher, denn sie schien so langsam einem Orgasmus nahe. Mit dem Daumen hatte ich begonnen zusätzlich ihren Kitzler zu reiben. Das war mir zu früh, wir waren ja noch lange nicht fertig.

Ich ließ sie sich rücklings auf das Bett legen und hieß sie die Knie gespreizt anzuziehen. Sie war sehr beweglich und brachte die Knie mühelos auf Schulterhöhe.

„Halte sie so fest und bleibe in der Stellung. Sage, wenn Du ein Knebel brauchst"

„Bitte beginnt ohne Knebel Herr".

Der Rohrstock zischte ungemein und traf ihre rechte Schamlippe nahe neben der Furche. Sie stöhnte verhalten auf. Der Zweite Schlag traf die linke Seite. Die nächsten beiden schrägte ich etwas an, so dass beide Schamlippen getroffen worden. Ein schönes rotes Striemen-X war nun sichtbar. Den fünften Schlag führte ich direkt in die Mitte. Das dürfte den Kitzler ordentlich erschüttert haben, obwohl er in dieser Stellung noch gut verborgen war.

Diesmal stöhnte sie ziemlich deutlich und wieder flossen lautlose Tränen.

„Ruh Dich aus, entspanne die Beine, es geht erst gleich weiter!"

Ich wollte ihr eine Pause gönnen, denn bislang hatte sie die Prozedur erstaunlich ruhig hingenommen. Doch der schlimmste Teil stand ihr ja noch bevor.

Aus der Minibar nahm ich mir einen alten schottischen Whiskey.

„Willst Du als Belohnung bis hierhin auch etwas trinken?"

„Ja Herr. Bitte auch einen Whiskey."
Breitbeinig und mit herausgestreckter Brust saß sie auf Bettkante und nippte an ihrem Glas.

Ich ließ sie es in Ruhe austrinken, während ich mir mein Werk ansah. Die Striemen waren deutlich zu sehen und kamen jetzt erst so langsam zur Blüte. Sie sah schön so aus – und bislang waren alle so angelegt, dass sie morgen mit normaler Kleidung ihren Dienst bei mir versehen konnte, ohne dass jemand etwas bemerkte. Wie herrlich konnte das Leben sein. So langsam fand ich richtig Spaß an der Sache. Ich hatte bis dahin gar nicht gewusst, dass ich eindeutig eine sadistische Ader in mir hatte. Die hatte Sabine nun aber recht schnell bei mir freigelegt.

Als sie das Glas geleert hatte, hieß ich sie zunächst wieder sich hinzustellen. Ich knetete erst sanft ihren Titten und fuhr den Striemen genüsslich mit den Fingerspitzen nach. Auch das schien ihr sichtlich zu gefallen. Erst als ich immer massiver knetete und auch ihre Warzen hart zu zwirbeln begann, verging ihr der Spaß. „Mädchen Du animierst mich, wir werden bei späteren Strafen ausprobieren, was Deine Warzen so alles aushalten" flüsterte ich ihr ins Ohr, bedauernd, dass wir nicht wenigsten ein paar Wäscheklammern dabei hätten.

Doch Halt, im Schrank waren Wäschebügel gewesen, auch Kleiderbügel mit Klemmen. Ich holte einen heraus. Der Abstand der Klemmen war nicht ideal, passte aber leidlich, die Brüste wurden nur etwas in die Breite gezogen.

Sie murrte nicht als ich die Dinger anbrachte. Ihre Warzen wurden ziemlich gequetscht und gestreckt.

Ein vorsichtiger Kontrollgriff in ihren Schritt zeigte, dass sie nichts von ihrer Feuchtigkeit verloren hatte. Erstaunlich, die Kleine war wirklich schmerzgeil.

Ein wenig wichste ich sie noch, brach aber wiederum ab, bevor sie zu sehr in die Nähe eines Orgasmus kommen konnte.

„So nun zum letzten Teil"

Unaufgefordert legte sie sich hin und riss mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Zum Glück für sie waren sie lang genug, denn sonst hätte ich wohl auch ihre Fingerspitzen treffen müssen.

Alle fünf Schläge mit der Gerte führte ich gerade aus und ließ ihr Zeit sich zwischen den Schlägen zu erholen. Allerdings variierte ich hier so, dass der erste Schlag mehr das Schambein traf und ich den Mittelpunkt immer tiefer ansetzte. Der letzte Schlag traf dabei auch das Arschloch.

Sie hatte nicht geschrieen, sondern nur laut gestöhnt und still geweint. Fast fand ich das schade, denn wenn ich sie hätte Knebeln müssen, hätte ich jetzt weitermachen können. Doch ich wollte zu meinem Wort stehen, die Schlacht war damit zunächst geschlagen.

Sie lag noch immer da wie ein Frosch und wartete auf meine Anweisungen.

„Steh auf" sagte ich ihr und nahm ihr vorsichtig die provisorische Brustklemme ab. Auf etwas wackeligen Beinen stand sie vor mir, verheult aber sichtbar mit Stolz in den Augen.

„Sabine ich bin stolz auf Dich und Du darfst es selbst auch sein."

„Danke Herr."

„Wenn Du willst kannst Du dich jetzt restaurieren, von mir aus noch einmal Duschen gehen. Bringe die Lotion mit, ich reibe Dir dann Deine Striemen ein", sagte ich zu ihr, „ach ja, und komme auf dem Rückweg auf Knien zu mir, dann wirst mir erst einmal ordentlich einen Blasen!"

Flugs verschwand sie. Tatsächlich rauschte das Wasser der Dusche, aber schon wenig später kam sie auf Knien wieder in den Raum. Die Lotion hielt sie in der Hand.

Ich hatte meinen Bademantel ausgezogen und stand mit knallhartem Schwanz mitten im Zimmer. Ohne Umschweife stellte sie die Lotion ab und nahm ihn in die Hand.

„Hey, wenn es losgeht sage ich Bescheid, das wird sofort bestraft!"

Ich ließ sie in der Vierfüßlerstellung mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett Platz nehmen, und verpasste ihr immer schön mit Pausen fünf kräftige Schläge mit der offenen Hand auf ihre Votze.

„Ok, nun sind wir soweit, zeige mir was Du mit dem Mund kannst, die Hände lässt Du hinter dem Kopf!"

Sie kniete sich wie befohlen vor mir nieder und begann meinen Penis erst vorsichtig vorne an und dann immer tiefer und fordernder saugend in ihrem Mund aufzunehmen. Sie war bemüht ihn immer tiefer zu bekommen und ich hatte schon Bedenken, dass sie gleich das Zimmer mit Kotze versauen würde. Tatsächlich kam sie mit ihren Lippen bis zur Wurzel. So einen geilen Mundfick hatte ich noch nie bekommen. Sie war wirklich gut. Schon allzu bald ergoss ich mich in ihren Mund und ohne dass ich sie zuvor aufgefordert hatte, schluckte sie alles.

„Gott, bist Du gut" stöhnte ich auf.

Sie setzte sich vorsichtig auf ihre Fersen und sah mich von unten mit unverhohlenem Stolz an.

„Darf ich sprechen?" Ich nickte nur.

„Das habe ich so auch noch nie gemacht, ich wusste nicht dass ich Dich ganz aufnehmen kann. Darf ich Dir meine anderen Talente auch zeigen?"

„Und ob Du darfst, wenn die wenigsten genauso gut sind, wie Dein Blasen, dann werde ich heute den besten Fick meines Lebens erleben! Du kannst Dich jetzt frei bewegen und brauchst nicht auf Anordnungen zu warten."

Sie erhob sich.

„Wenn es Dir recht ist, bleibe ich dabei Dich mit Herr anzusprechen, zumindest wenn wir allein sind. Ich will mich lieber daran gewöhnen, um mir nicht zusätzliche Strafen einzuhandeln, weil ich durcheinander komme."
Sie legte sich aufs Bett und sah mich erwartungsvoll an. Ich bat sie nun, sich wieder mit gespreizten, angezogenen Beinen an den Rand des Bettes zu legen und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Vorsichtig besah ich mit die Folgen der Strafaktion.

Wenn die Sache nicht mit ihrem ausdrücklichen Einverständnis und Willen gelaufen wäre, ich hätte mich nun über mich selbst geschämt. Ihre ohnehin prominente Votze war ganz schön angeschwollen, und die Striemen waren deutlich zu sehen. Vorsichtig wanderte ich mit den Fingerspitzen an ihnen entlang. Mit beiden Händen öffnete ich sie. Auch der Votzengrund hatte einen ordentlichen Teil abbekommen. Ich küsste sie auf den Kitzler und stellte fest, dass ich sowohl ihren Geruch, als auch Geschmack geil fand.

Ausgiebige leckte ich durch die ganze Furche. Sabine begann zu schnurren, wie ein Kätzchen. Vorsichtig sog ich ihre inneren Lappen ein und begann zärtlich auf ihnen herumzukauen; sie schnurrte weiter, die Lust war also stärker als der Schmerz, den sie eigentlich immer noch haben musste. So leckte ich sie ausgiebig weiter, ließ auch ihr kleines Arschloch nicht aus und auch das schien ihr zu gefallen. Als ich mich dann intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigte, legte sie beide Hände hinter meinen Kopf und presste mich fest zwischen ihre Beine. Sie kam bald zu einem Orgasmus und war nicht nur durch meinen Speichel patschnass.

Ich stand auf. Sofort erhob sie sich ebenfalls.

„Laß mich Dich säubern Herr" sagte sie und drückt mich sanft aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken. Und so wie ein Kätzchen Milch schleckert, reinigte sie nun mit ihrer Zunge mein Gesicht von ihrem Votzensaft. Natürlich kam es auch zu unserem ersten Kuss, der lang ausfiel, weil unsere Zungen ausgiebig miteinander spielten und viel Zunge und Lippen da waren, an denen zu Knabbern war.

Schließlich wanderte sie langsam über Hals, Brust und Bauch zu meinem Schwanz, den sie erneut zu Blasen begann. Dieses Mal setzte sie aber auch ihre Zähne ein. Ihre Hand knetete meinen Sack und vorsichtig begann sie auch mein Arschloch einzubeziehen. Das war für mich eine neue Erfahrung, die ich mochte und gebot daher kein Einhalt. Langsam drang sie mit einem Finger ein. Als sie nun meine Prostata zu stimulieren begann, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund eingesogen, beknabbert und regelrecht gemolken, fing ich zu stöhnen an.

Ich musste sie mit sanfter Gewalt lösen, sonst hätte schon bald wieder abgespritzt, womit sie sicherlich zutiefst einverstanden gewesen wäre.

„Nimmst Du eigentlich die Pille?"

„Nein Herr, ich hatte schon so lange keinen festen Freund mehr, dass sich das nicht gelohnt hat, warum?"

„Na warum wohl, ich möchte jetzt mit Dir ficken, aber ich will Dir doch kein Kind machen, damit könntest Du, könnten wir nichts anfangen."

„Schade Herr, ich würde Dir gern zeigen, wie ich Deinen Schwanz mit meiner Pussy melken kann, außerdem möchte meine Votze jetzt gern gefüllt haben! Ich werde mir aber sofort wieder die Pille verschreiben lassen, wenn Du es wünscht."

„Ok, was hältst Du davon, wenn Du mir zeigst, wie Du mit Deinen Spielzeugen Deine Votze verwöhnst, während ich Dich heute in den Arsch ficke?"

„Oh, wenn Du es so willst Herr. Aber bitte sei vorsichtig. Du bist kein Riese, Gott sei Dank aber doch ziemlich stark gebaut. So etwas kräftiges hatte ich noch nie in meinem Arsch. Aber heute ist ja wohl Tag der Prämieren."

Sie drehte sich um, griff sich den großen silbernen Dildo. Ich wunderte mich, dass dieser kein Geräusch machte, hatte ich mich doch bislang immer gefragt, wie man bei dem Surren so ein Ding antörnend finden kann.

Sie sah meinen interessierten Blick „Das ist ein Elektrodildo, der funktioniert über Reizstrom, viel besser als diese eklig schnurrenden Motordinger" sagte sie.

Ohne Umschweife legte sie sich auf den Rücken, zog die Beine wieder bis zu den Schultern an und versenkte ihn bis zum Anschlag in ihrer Vagina und begann sich langsam mit dem Ding genüsslich zu wichsen.

„Komm jetzt bitte."

Ihr Arsch ragte in der richtigen Höhe über die Bettkante, ihr Arschloch sah mir keck entgegen. Es war bereits reichlich von ihren Säften geschmiert. Vorsichtig setzte ich an. Mann war das eng, ich musste schon ziemlich stark drücken, damit es überhaupt weiterging.

„Mach weiter" stöhnte sie, „habe keine Hemmungen"

Das ließ man sich gerne sagen, allerdings war das auch für mich nicht schmerzfrei. Schon deshalb war ich vorsichtig. Plötzlich schien jedoch der Widerstand gebrochen, mit jedem folgenden Stoß versank ich tiefer.

In meinem Kopf begann ein Feuerwerk zu zünden. Auch Sabine schien sich einem Orgasmus zu nähern. Ich griff mir ihre malträtierten Brüste ohne Gnade oder auf die Striemen zu achten und zog mich bei jedem Stoß an ihnen tiefer in ihren heißen, engen Kanal.

Ich weiß nicht, ob sich der Reizstrom ihres Dildos auf meinen Schwanz übertrug, aber mein sich ankündender Orgasmus schien aus meinem Rückenmark zu kommen. Alle meine Nervenenden schienen sich sternförmig in meinen Schwanz hineinziehen. Als ich kam, ruhte ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch und sie muss ihren Muskel wohl noch angezogen haben. Jedenfalls spürte ich einen unvergleichlich geilen Druck um die Wurzel meines Schwanzes. Ich explodierte. Es fühlte sich so wuchtig an, als würde ich ihr bis in Hirn spritzen.

Ich sank über ihr zusammen und lutsche noch ausgiebig ihre Nippel, solang bis ich langsam in ihr erschlaffte. Beide waren wir nun ziemlich fertig – aber so etwas von befriedigt, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe.

„Wie fühlst Du Dich, bist Du ok?" fragte ich Sabine.

„Oh Herr, wenn ich ehrlich bin, ich habe mich noch nie so von meinem inneren Teufel befreit gefühlt. Irgendwie habe ich dadurch, dass ich Dir meinen Körper überantwortet habe ein richtig freies Gefühl. Und, wenn ich das sagen darf, Du bist ein guter Herr. Kein Schläger oder Vergewaltiger. Denn ich stehe zwar auf Schmerzen aber nicht auf wahllose oder darauf einfach von einem Mann vergewaltigt zu werden.

Du hast zwar eine verdammte harte Hand, aber Du gibst auch zugleich auf mich acht, das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit und Freiheit. Ich hoffe nur, dass ich nicht zu schnell lerne und Dir gar keinen Anlass für Strafen mehr gebe.

Aber keine Angst, Deine Geschäfte werde ich nicht versauen, denn das hier war geil und ich möchte es öfter erleben." sagte sie verschmitzt.

Ich rappelte mich auf, wir gingen gemeinsam zu Duschen. Sie wusch mich, ich wusch sie und schon wieder war ich drauf und dran einen Steifen zu bekommen. Doch wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit und des harten nächsten Tages wollte ich die heutige Nacht nicht ausdehnen. Ich nahm sie mit ins Bett und massierte ihr nun sanft die Lotion ein. Wieder schnurrte sie wie ein Kätzchen. Natürlich verirrten sich meine Finger dabei hin wieder in ihre Spalte und das enge Arschloch. Nachdem ich ihre Rückseite ausgedehnt eingerieben und ihr dabei auch den Rücken massiert hatte, ließ ich sie sich umdrehen, um vorne weiterzumachen. Sie drehte sich um, allerdings auch insgesamt so dass sie mit ihrem Kopf über das Fußende hinausragte.

„Herr, lass mich Dir noch einmal einen Blasen, während Du mich eincremst!"

Natürlich, war mein Vorsatz schlafen zu gehen, bei dieser Aufforderung im Nichts verschwunden. Sie beugte den Kopf weit in den Nacken als ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob. Diesmal lief es auf einen richtigen Mundfick hinaus, denn sie konnte ihren Kopf in dieser Stellung nur wenig bewegen. Dafür kam ich aber tief in ihren Schlund beim Ficken, Whow!!! So fickte ich sie langsam und bedächtig während ich ausgiebig erst ihre Titten und dann ihre Votze ausdauernd eincremte. Natürlich war sie schon wieder nass, und so probierte ich nun einmal ihren Dildo aus. Noch nie hatte ich eine Frau mit einem Dildo gefickt. Es fühlte sich gut an, weil ich mit der einen Hand ihren Kitzler und ihre Labien massieren konnte und mit der anderen schön immer rein und raus oder rund herum mit dem Spielzeug arbeiten konnte.

Dieser letzte Fick das Abends war ein eher sanfter und noch einmal ziemlich anhaltender, der uns beiden einen fast gleichzeitigen Orgasmus bescherte.

Ja ich habe sie als Sekretärin behalten und habe das vor allem auf unseren Reisen nie bereut. Ihre Erziehung indes dauert noch an.

„Na Jungs, hat Euch meine Geschichte gefallen? Je länger ich erzähle, desto mehr fällt mir ein, wie sie weitergeht, denn dieses Geschenk kann ja nun keine Eintagsfliege sein. Auch wird es Zeit, dass sie die Pille kriegt und ich mich ihrer Votze zuwenden kann. Aber ich will hier erst einmal aufhören, sonst haltet ihr mich noch für pervers" sagte Stephen und nahm erst einmal großen Schluck aus seinem Rotweinglas. „Ich habe den Anfang gemacht, wer will uns nun von seinen Tagträumen erzählen?"

„Na gut", sagte nun Klaus, „wenn ihr anderen beiden Euch nicht vordrängeln wollt, dann erzähle ich von meiner Praxisschlampe. Lasst auch mich kurz nachdenken!"

IV Mandy

„Also erst kurz die Vorgeschichte. Das Mädchen in meiner Praxis ist ein Ostgewächs, irgendwo bei Zwickau geboren. Sie ist 28 Jahre alt, so allerwelts-brünett mit einer Kurzhaarfrisur, heißt Mandy. Sie sieht wirklich gut aus, wenn sie auch ein etwas vulgären Zug hat, Ihr wisst schon was ich meine, volle Lippen, einen Schmollmund und so einen etwas anzüglich wirkenden Schlafzimmerblick. Ich denke sie hat so Konfektionsgröße 36/38, ist also eher zierlich, dabei aber keineswegs knabenhaft. Ihre Brüste sind straff, keck und wie ich schätze, so gerade eine knappe Männerhand voll. Wie ich schon sagte, neigt sie hin und wieder zu sehr kurzen Röcken und trägt auch mal nichts darunter, wie man bei Praxiskitteln ja ganz gut sehen kann. Sie scheint gern höhere Schuhe zu tragen, keine High-Heels aber schon ausgeprägte Pumps. Im Dienst habe ich sie deshalb schon mehrfach getadelt, denn Norm sind bei uns natürlich Gesundheitsschuhe oder zumindest angemessen flache. Ich kann sie doch in der Praxis nicht über den Flur stöckeln lassen, als wären wir im Puff. Sie hat ein Lippen- und Zungenpiercing, welches ich ihr aber bei der Arbeit zu tragen verboten habe.

In einer Praxis ist ihr Auftreten natürlich insgesamt ziemlich problematisch, weil meine Patienten ja nun nicht nur alles junge Männer sind, die sich daran nicht weiter stören würden. Oft gibt sie nicht nur mir gegenüber schnippische oder patzige Antworten, die ich natürlich vor den Patienten nicht richtig retournieren oder tadeln kann, das würde ja ein noch schöneren Eindruck machen. Sie hat sprachlich so eine Verbalerotik drauf, wenn sie sie benutzt, dann recht grenzwertig zum Vulgären, jedenfalls scheint Sex ein immer präsentes Thema in ihrem Kopf zu sein.

Manchmal neigt sie dazu in der Sache zum Glück harmlose Fehler zu machen – na so etwas, wie Bestecke unvollständig oder in der falschen Reihenfolge bereit zu legen oder mit der falschen Patientenakte aufwarten und so etwas – jedenfalls Fehler die blöde und sofort offensichtlich sind aber bei denen deshalb kein Patient zu Schade kommen kann. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie das ein Stück weit bewusst macht und mich damit in Wirklichkeit herausfordern will.

Ihr wisst, dass ich meinen Betrieb eher etwas familiär führe, wir duzen uns alle und haben die Arbeit so verteilt, dass jeder seine Rolle spielen muss, damit die Praxis reibungslos funktioniert. Das schießt Mandy schon mitunter etwas quer.

Auch ich habe schon daran gedacht, das Mädchen zu entlassen, aber sie ist ansonsten eine erstklassige Fachkraft, wie sie ja nun auch nicht in Scharen vom Himmel fallen.

Soweit so gut, sie hat mich schon öfter richtig wütend gemacht und auch ich habe mir schon vorgestellt, sie für ihr Verhalten zu disziplinieren, so möge denn nun die eigentliche Geschichte beginnen.":

Für meine Praxis habe ich eine Altbauvilla angemietet, die auf einem schönen alten Gartengrundstück in zentraler Lage liegt, die Reinigungskräfte kommen immer morgens, bevor der Betrieb losgeht, deshalb sind die Mittwoch Nachmittage, der Tag, an dem ich meine Praxis nur vormittags geöffnet habe, für mich immer ein völlig entspannter Termin, weil niemand mehr stört, wenn der letzte Patient raus ist. Ihr wisst, dass ich mir diesen einen Raum mit Kamin als meine Bibliothek, persönlicher Ruheraum und – wie ich ihn gern nenne – als mein Refugium hergerichtet habe, wo ich meine Seele baumeln lassen kann, ohne, von wem auch immer, gestört zu werden.

Es war wieder einmal Mittwoch. Für einen Mittwoch war es spät geworden, schon deutlich nach Mittag und dennoch waren noch drei Patienten zu behandeln.

Mir machte das nichts, meine Familie war bei meiner Schwester und würde nicht vor morgen zurück kommen. Vorgenommen hatte ich mir für den Tag nichts, außer einmal wieder in Ruhe und bei einem gemütlichen Glas Wein ein Buch in die Hand zu nehmen. Es war ungemütlich draußen und ich freute mich darauf, den Kamin zu anzuwerfen. Also ein richtiger freier Tag für mich.

Mandy hatte heute wieder einmal ein recht kurzen Kittel an und lies leicht frivol die beiden oberen Knöpfe offen. Schon morgens hatte ich wahrgenommen, dass sie wohl vergessen hatte, heute ihr Zungenpiercing herauszunehmen, ich hatte nur noch keine Zeit gefunden, sie darauf anzusprechen. Wir waren noch zu fünft in der Praxis, Mandy musste mir bei den folgenden Patienten assistieren, die drei anderen würden nachdem sie nur noch Akten fertig zu machen hatten, nach Hause gehen können.