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Der Segeltörn

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Sie blieb die Nacht nicht bei mir, weil uns die Putzfrau ja am Morgen zusammen gefunden hätte, das ging nicht. Mit einer Tube Heilsalbe schickte ich sie nach Hause und gab ihr den nächsten Tag zur Erholung frei.

Aber sie blieb insgesamt bei mir in der Praxis, ihr Benehmen im Beisein von Patienten verbesserte – oder vielleicht besser verfeinerte – sich und da sie es selbst darauf anlegte, gab es in der folgenden Zeit noch viele Strafaktionen mit Versöhnungsgesten.

Doch auch das wären neue Geschichten, die hier jetzt nicht erzählt werden müssen.

Klaus endete und sah erwartungsvoll von einem zum anderen. Drei Männer klatschten Bravo. „Ein bisschen pervers bist aber schon Herr Doktor, wenn das Deine weiblichen Patienten wüssten.", sagte Axel, „und weiß Deine Frau eigentlich davon?"

„Was für eine blöde Frage, wir werden gleich noch zwei Geschichten hören und ich wette keine unserer Frauen kennt unsere Phantasien!" womit er bestimmt nicht unrecht hatte, schließlich waren die vier, was sie waren. Völlig normale Mitbürger, die solche Phantasien gar nicht zugeben konnten, weil ihre Frauen sie für eben unnormal abgestempelt hätten. Obwohl, sicher sollte man sich nicht sein, nur es hatte zumindest bislang an Mut gefehlt solche Wünsche zu äußern.

„Na gut" ergriff nun Axel das Wort, „dann erzähle ich Euch von meinem Lehrling":

V Kim

Kim heißt mein Lehrling, ist 19 Jahre alt und Produkt der Rassenverschmelzung. Soweit ich weiß war ihr Vater, den sie wohl aber nicht wirklich kennen gelernt hat, ein Schwarzer aus Togo und ihre Mutter eine trinkende Herumtreiberin, die ihr nur wenig Erziehung hat angedeihen lassen. Sie selbst ist von tief kaffeebrauner Hautfarbe, ungemein stramm, es ist aber abzusehen, dass wird sie älter, wahrscheinlich einmal aus den Nähten gehen wird, so eine richtige Negermammi. Sie hat maximal mittelgroße Titten, einen vorstehenden großen Knackarsch und ist noch schlank – aber wie gesagt auf so eine dralle, stämmige Art. Ihr Haar ist drahtig, sie trägt es eher mittellang und weiß immer wieder lustige Frisuren damit zu machen, z.B. so einen Pferdeschwanz mitten auf dem Kopf. Sie hat so ein etwas aufmüpfig wirkendes Feuermeldergesicht, sieht aber insgesamt niedlich aus.

Als Lehrling habe ich sie seinerzeit auch ein wenig aus, sagen wie einmal sozialen Gründen zu mir genommen, weil sie mit ihrer wirren Vorgeschichte wenig Chancen am Arbeitsmarkt hat, aber in der Vorstellung keinen schlechten Eindruck hinterließ.

Ihr Ausbildungsmeister hat sich bei mir wiederholt über ihre freche Art beschwert, auch darüber, dass sie gern einmal frivole Kleidung trägt. Das gefällt zwar einigen ihrer Kollegen, kommt aber im Zusammenhang mit Kundenkontakten überhaupt nicht gut.

Sie ist patzig und frech, neigt zu Lügen. Ihre Ausbildung wird sie wohl bei uns mit mäßigem Erfolg beenden können. Schade nur, dass sie ihr Potential so gar nicht ausreizt, denn es wäre reichlich mehr drin, wenn sie sich etwas bemühte.

Ich war im Sommer noch im Büro, als gegen Dienstende mal wieder der Meister bei mir erschien, um über Kim mit mir zu sprechen. Offenbar hatte sie dieses Mal wiederholt die Berufsschule geschwänzt, nicht wissend, dass wir mit der Schule Kontakt pflegten und so von der Sache natürlich Wind bekamen. Er hatte sie darauf angesprochen und wohl irgend so etwas wie „solch einen Blödsinn brauche ich nicht, das weiß ich schon alles" zur Antwort bekommen. Das Gespräch musste unglücklich weiter gegangen sein, denn der ansonsten recht geduldige und großherzige Meister war echt verärgert über die Frechheiten, die er sich hatte anhören müssen.

Ich versprach mit Kim noch einmal selbst zu sprechen. Wir vereinbarten nach dem Gespräch zu entscheiden, wie wir weiter verfahren wollten.

Ich machte meinen abendlichen Rundgang durch das Gebäude und traf im Warenlager auf Kim. Sie hatte sich heute im Look der Sängerin Alizee gekleidet. Ihr wisst schon, so ein kurzes, offenherziges, dünnes einteiliges Baumwollfähnchen und dazu feste Bergschuhe.

„Ja was machst Du denn noch hier, alle anderen sind doch schon weg?" sprach ich sie verwundert an, denn in der Tat war längst Betriebsschluss und wir beiden waren die letzten im Gebäude.

„Ich schreibe mir das nicht als Überstunde auf, wenn Du das meinst" gab sie zur Antwort. Und wieder einmal hatte sie sich zugleich völlig selbstverständlich im Ton vergriffen, in dem sie mich mit dem vertraulichen „Du" ansprach. „"Aber ich weiß nicht recht, was ich zu Hause soll, meine Mutter hat mal wieder einen neuen Freund und den Kerl mag ich nicht. Da kann ich besser hier arbeiten."

„Arbeiten, was arbeitest Du denn?"

„Na ja, nicht direkt arbeiten, ich schreib gerade an meinem Tagebuch", erwiderte sie. Das war natürlich ein schönes Stichwort für mich, sie auf die Berufsschule anzusprechen und ihr ggf. ins Gewissen zu reden.

Das Tagebuch stammte ganz offensichtlich aus unserem Büromateriallager und auch die neben ihr stehende Leder-Tasche erkannte ich als eine, die wir im Lager für den Außendienst vorrätig halten. Hatte die Kleine etwa auch noch geklaut?

Das Gesamtbild spielte mir in die Farbe. Irgendwie reizte mich das Mädel schon die ganze Zeit und nun schien sie mir alle Vorlagen zuzuspielen, sie mir einmal kräftig ranzunehmen.

Das weitere Gespräch lief erwartungsgemäß. Ich schaute nun in ihre Tasche und entdeckte eine Reihe von Utensilien, die eindeutig aus unserem Lager stammten. Obwohl ich sie zunächst ruhig ansprach, reagierte sie ausgesprochen provozierend und mit einer richtig frechen Protestveranstaltung. Keinerlei Einsicht, keinerlei Unrechtsbewusstsein auch bezüglich der, wie sie zugab, angeeigneten Sachen. Im Gegenteil brachte sie nur rotzfrech vor, es sei doch genug davon da, ich solle mich mal nicht so anstellen.

„Ich möchte gern wissen, ob Du noch mehr geklaut hast, soll ich die Polizei rufen, schließlich kann ich Dich ja schlecht durchsuchen?"

„Ach, nee, das nun wieder nicht," gab sie kackfrech zur Antwort, „mich haben schon öfter geile Männer betatscht, da kommt das bei Dir auch nicht drauf an."

Zack, hatte sie erst einmal eine sitzen, jetzt war irgendwie genug.

„Bitte nicht die Polizei, Du kannst ja gern nachsehen," sagte sie von der Ohrfeige nicht einmal beeindruckt und streckte die Arme über den Kopf, zur Durchsuchung regelrecht einladend.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und tastete sie zunächst einmal ab. Auf ihren Brüsten verweilte ich länger als nötig.

„So kann ich nichts sehen, zieh Dich aus!" befahl ich.

Ohne Umschweife zog sie ihr Fähnchen über den Kopf. Sie stand in einem dunklen Slip und einem büstenhebenartigen BH, der unterhalb der strammen Warzen endete, vor mir. Zu den Bergschuhen gab das einen eigenartigen, reizvollen Kontrast.

„Alles" ordnete ich an. Sofort machte sie weiter und schlüpfte aus der Wäsche, vergaß auch nicht ihre Schuhe auszuziehen. Jetzt war sie vollständig nackt. Eine stramme schwarze Venus stand vor mir, wohlproportioniert, kein Fett, nur eben üppig, knackig runde Rundungen. Die Brüste waren noch stramm, wenngleich sie bereits einen Hang zur Schwerkraft entwickelten, was wohl auch ihre BH-Wahl erklärte.

Wieder stellte sie sich mit einem provozierenden Grinsen und hoch erhobenen Armen vor mich und drehte sich langsam um die eigene Achse.

„Bitte, nichts versteckt" sagte sie rau.

„Das werden wir noch sehen," erwiderte ich. Von hinten trat ich an sie heran und begann sie nun genüsslich abzutasten. Ihre Titten knetete ich dabei erste einmal kräftig durch und ließ meine Hände dann weiter abwärts wandern. Ich ließ sie die Beine spreizen und glitt nun langsam mit der rechten Hand auf ihre Scham zu, während ich die linke parallel dazu über ihren Hintern durch die Kimme schob. Sie fühlte sich gut an, sehr seidige Haut. Ihre Schamhaare hatte sie vorn gestutzt, unten war sie vollständig rasiert.

Ihr Venushügel lag fett in meiner Hand und versprach in einer fleischigen Votze zu enden. So war es auch. Ihre äußeren Schamlippen entpuppten sich als sehr üppig. Ich drang in den feuchten Spalt ein und stieß auf recht kleine innere Lippen, die aber wegen der Feuchte meinen Fingern spielend Platz machten. Auf der Rückseite konnte ich ein kleines Poloch ertasten, welches wenig Widerstand zu bieten schien.

„Leg Dich auf den Packtisch, im Stehen kann ich zu wenig sehen", ordnete ich an und sie führte diesen Befehl sofort aus. Von allein riss sie die Beine weit auseinander, fasste unaufgefordert mit ihren Händen von außen die Schamlippen und zog diese weit auseinander.

„Kannst Du jetzt genug sehen?" ächzte sie frivol.

Ich konnte. Im Innern hatte sie eine richtig dunkelrosa Spalte, die in einem tollen Kontrast zu ihren besonders dunklen Votzenlippen standen.

„Sehen schon, aber nur das Äußere, da werde ich wohl nachtasten müssen!" und fuhr ihr mit einem Finger über ihren groß ausgefallenen strammen Kitzler langsam die feuchte Spalte hinunter. Das gefiel ihr sichtlich, denn sie knurrte brünstig und bewegte sich meiner Hand entgegen. Mit einem Finger drang ich mühelos in sie ein. Was für ein heißes Ding. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und brachte schließlich mühelos drei Finger unter. Sie zog die Knie bis an die Schulter an, so dass ich problemlos tief bis rund um den Muttermund tasten konnte. Und das tat ich erste einmal ausgiebig. Ebenso ausgiebig wurde sie dabei immer feuchter und seufzte immer tiefer.

Ihr Geruch war streng, aber keineswegs unangenehm, eher brünstig, intensiv zu nennen.

„Ok, da scheinst Du nichts versteckt zu haben, schauen wir in dem anderen Loch nach!" teilte ich ihr mit und zog meine Hand aus ihrer Votze. Sie drehte sich um und kniete sich mit weit gespreizten Beinen im Vierfüßlerstand auf dem Packtisch, den Arsch mir zugewandt. Sie senkte den Oberkörper ab und machte ein Hohlkreuz, so dass ich nun ihre ganze Pracht von hinten bestaunen konnte. Von hinten besehen stach ihre fleischige Votze vielleicht noch attraktiver als von vorn breit, feucht und fett zwischen ihren Beinen hervor. Eine richtige Auster. Das hoch liegende kleine Arschloch schaute mir erwartungsvoll entgegen und schien ein wenig zu pulsieren. Diese Mädchen war eindeutig richtig für den Verkehr von hinten gebaut.

Mühelos brachte ich auf Anhieb einen Finger unter, der zweite machte allerdings schon Mühe und erforderte einigen Druck. Obwohl ihr das jetzt nicht mehr so angenehm war, wie mir ein schmerzliches Stöhnen zeigte, drückte sie mir ihren Arsch kräftig entgegen.

Auch das war zweifelsohne ein ganz heißes Loch, in dem ich allerdings erwartungsgemäß keinerlei Diebesgut ertasten konnte, aber darauf kam es ja auch nicht wirklich an.

Ich wechselte jetzt in den Bowlinggriff, das heißt den Daumen im Arsch, die Mittelfinger in ihrer Votze und die beiden äußeren die fleischigen Votzenlappen knetend. So wühlte ich sie wichsend noch eine Zeit in ihr herum, was sie an den Rande eines Orgasmus brachte. Ein feiner Schweißfilm begann ihren Körper zu überziehen, sie bekam Gänsehaut und stöhnte ausnehmend brünstig aus tiefer Kehle. Da hatte ich ja wohl einen ganz heißen, hemmungslosen Feger angebohrt.

Mit einem Schlafzimmerblick und leichten Spiralen in den Augen drehte sie sich um setzte sich auf die Tischkante.

„War´s das geiler Mann?" fragte sie frech.

Schwupp, hatte sie die nächste gefangen, stöhnte dabei aber ehr wollüstig auf.

„Nein, das war es noch lange nicht, denn das war ja für Dich eher eine geile Nummer, als eine Bestrafung".

„Ach, ich soll bestraft werden? Wofür?"

„Was für eine dumme Frage! Wir haben doch eben darüber gesprochen. Da ist zum einen Dein Diebstahl an Firmeneigentum..."

„...ach, das war doch nur etwas geliehen, mach davon doch keinen Aufstand!"

„Du willst das wohl nicht verstehen? na wir werden sehen, ob ich Dir den Unterschied zwischen Mein und Dein nicht noch einbläuen kann! Dann ist da Dein Fernbleiben von der Berufsschule und natürlich – mal in der Summe betrachtet – Dein gesamtes Verhalten hier in der Firma, insbesondere Deinem Meister gegenüber!"

„..ach, das ist doch ein alter Mann, der versteht mich doch gar nicht."

„Deine Uneinsichtigkeit verschärft Deine Lage nur Mädchen!" herrschte ich sie verärgert an, „los knie Dich wie eben auf den Tisch!"

Zögerlich und doch etwas unsicher, was sie denn nun erwartete, kam sie der Aufforderung aber nach. Ganz von selbst spreizte sie auch wieder die Beine, dachte wohl die Massage ginge weiter.

Mit Wucht versetzt ich ihr einen Hieb mit der flachen Hand auf ihren Po

„Autsch" rief sie, schloss ihre Beine blieb aber ansonsten in ihrer Stellung. So richtig schien sie die Behandlung also nicht abzulehnen.

Ich nahm deshalb Maß, und versohlte ihr in einem ausdauernden langsamen Rhythmus solange ihre beiden Globen, bis mir die Hand zu brennen begann. Sie hatte noch keinen Mucks von sich gegeben oder zu flüchten versucht. Bei ihrer Hautfarbe konnte man nicht so recht sehen, ob die Haut sich rötete, mir kam sie jedoch beträchtlich dunkler vor, als zuvor.

„Ist das alle was Du kannst?" fragte sie gequetscht, offensichtlich noch immer auf Protest und das letzte Wort aus. Was für ein freches Früchtchen.

„Du willst also mehr?"

„Nein eigentlich nicht, aber wenn Du glaubst, dass ich es verdient habe..."

„Bekommst Du zu Hause auch Prügel?"

„Ja recht oft. Meine Mutter steht auf so komische Typen, von denen haben mich manche ganz schön hart rangenommen ... meine Mutter ist ne sadomasochistische Sau, sie hat die dazu sogar aufgefordert und guckt dann gerne zu. Sie glaubt wohl, ich sehe nicht, wie sich dann dabei geil die Votze reibt.

Wenn ich was gemacht habe, dann sehe ich Prügel ja ein. Aber ihr jetziger Macker haut mich völlig grundlos, weil es den beiden wohl Spaß macht. Deshalb bleibe ich von zu Hause weg. Die vermissen mich ja auch nicht wirklich, wenn ich Tage lang weg bleibe. Und abends sind die immer zu besoffen, da ist dann keine Gefahr mehr."

„Und die Prügel hier hast Du die Deiner Ansicht nach verdient?"

„Wenn ich jetzt nein sage, kriege ich bestimmt deswegen allein von Dir auf die Fresse. Aber ehrlich, kann ich schon einsehen und war dafür ja auch wenig."

„Gut dass Du es so siehst, denn wer sagt Dir das wir schon fertig sind?"

Ich musterte sie ernst, vermutlich aber auch ein wenig geil, denn meine Geilheit konnte ich bestimmt nicht verbregen. So eine, wie die, hat dafür eine Ader und deshalb schaute sie mich so ein wenig von unten erwartungsvoll und mit Schalk im Blick an.

„Wenn wir noch nicht fertig sind, was willst Du denn noch für geile Sachen machen?"

Dachte sie etwa an einen kurzen Fick? oder vielleicht ein kurzes Abblasen? Nun, dann hatte sie so unrecht nicht, daran dachte ich auch – aber zuvor sollte sie denn doch noch eine gehörige Strafe verpasst bekommen.

„Die geilen Sachen ... wir werden sehen, was Du davon geil finden wirst. Zuvor hast Du aber Strafe verdient, insbesondere weil ich will, dass Du dich künftig anders verhältst und Du Dir das auch merken sollst!"

„Ok, aber bitte nicht mehr ins Gesicht, da habe ich noch blaue Flecken, die man wegen meiner dunklen Haut nur so nicht sehen kann."

„Was bietest Du mir denn ersatzweise an?"

„Weiß nicht, Arsch, Titten, Votze. Rücken und Beine vielleicht, vielleicht aber auch nicht, weil ich dann erst mal keine kurzen Kleider mehr tragen oder bauchfrei gehen kann?"

Meine Güte noch einmal, das Mädchen hatte schon ein klares Konzept und offensichtlich tatsächlich Erfahrungen mit Schlägen, sonst wäre sie nicht so selbstverständlich auf die auszuschließenden Regionen gekommen. Was für eine detaillierte Begründung, die nun zumindest teilweise ihre bislang gezeigte Kleiderordnung erklärte. Aber wenn sie denn schon so großzügig war, mir ihre pikantesten Flächen anzubieten, sollte sie auch nicht enttäuscht werden. Das sollte heute ein Fest werden.

„Alle drei sind angenommen, die anderen Bereiche werden wir auslassen, soweit will ich Dir entgegenkommen, weil Du gerade einmal nicht rum zickst. Aber es wir hart werden, denn Dein Konto ist ganz schön voll. Und ob es noch Zinsen gibt, darüber entscheidet Dein Verhalten. Einverstanden?"

Zaghaft nickte sie.

„Dann fangen wir mit Deinen Titten an!"

Ich ließ sie sich so vor den Tisch stellen, dass sie nicht nach hinten ausweichen konnte und ließ sie die Hände hinter dem Rücken verschränken. Ihre Titten kamen mir schön entgegen. Mit den flachen Händen schlug ich nun mit Pausen als Dublette von rechts und links bzw. von unten nach oben im Wechsel auf die Titten ein, die munter bei jedem Schlag hopsten. Ich sagte schon, dass sie zwar in sich stramm waren aber bereits zum Hängen neigten. So war reichlich Bewegung in den Dingern. Nach vielleicht 20 Dubletten machte ich erst einmal Pause. Sie schaute zwar gequält, steckte das ganze aber erstaunlich zäh weg.

Da wir im Lager waren, war ja nun allerhand brauchbares Gerät greifbar. So griff ich mir eine Handvoll gezahnte Papierklemmen und setzte ihr erst einmal zwei auf die Warzen. Nun miaute sie aber doch ein wenig lauter.

„Knie dich hin, und Brust raus" kommandierte ich sie. Ich hatte mir auch so einen altmodischen Zeigestock für Flipchart-Präsentationen gegriffen, der bestimmt schon seit Jahren beim Büromaterial schlummerte. Der Stock kam einem Rohrstock wirklich sehr nahe und machte ein fieses Geräusch, als ich ihn probeweise ein paar Mal durch die Luft sausen ließ.

„Ich werde Dir jetzt solange Deine Titten striemen, bis die Klammern von allein abgehen!" kündigte ich an und setze es in die Tat um.

Diese Schläge mussten schmerzen, tief sank der Stock jedes Mal in das Brustfleisch ein. Ich sah zu, dass ich die Klammern selbst nicht zu bald traf. Zum einen waren sie ganz schön schwer und mussten die Warzen herrlich bei jeder Schwingung schon von ganz allein in die Länge ziehen – und in Schwingung gerieten ihre Titten nun wirklich – , zum anderen wollte ich mit diesem Teil natürlich auch nicht zu bald fertig sein. Zwischenzeitlich zeigte sie aber doch Wirkung. Tränen flossen die Wangen herunter, wenn sie auch nicht schrie oder zappelte.

Schließlich beendete ich das Spiel mit mehreren Schlägen genau auf den Warzengrund, so dass sich die Klammern jedes Mal etwas weiter nach vorne bissen, bis sie schließlich abfielen.

Zeit für die erste geile Sache.

Ich ließ sie in der Stellung knien, während ich mich nun auszog. Mit geschwollenem Schwanz kam ich auf sie zu, sie schreckte keinen Millimeter zurück. Ich ließ sie sich erheben und breitbeinig vor mich aufstellen.

„Und nun? Ich glaube ich werde mich an Deinen jeweils bestraften Körperteil für meine Mühen, Dich zu erziehen schadlos halten!"

Ich ließ sie sich rücklings auf den Packtisch legen und kniete mich breitbeinig über ihren Oberkörper, so dass mein Schwanz direkt zwischen ihren Titten lag.

„Los, Tittenfick und bitte nicht zu sanft" forderte ich sie auf.

Mit beiden Händen drückte sie ihre malträtierten Titten um meinen Schwanz. Aufgrund ihrer Größe versank ich zwar nicht Fleischmassen, aber für einen anständigen Tittenfick reichten ihre Tüten allemal. Von den Schlägen waren diese ganz heiß geworden, so dass ich dachte, in einen Vulkan zu versinken. Sehr vorsichtig setzte sie zu massierenden Bewegungen an. Ich griff mir ihre Warzen und drückte fest zu, zunächst nur mit den Fingern, dann mit den Fingernägeln.

„Nicht zu sanft, habe ich gesagt, schone Dich nur ja nicht Mädchen, sonst gibt es noch Extrarationen", fuhr ich sie dabei an.

Resigniert gehorchte sie. Das machte ihr ganz offensichtlich keinen Spaß, sondern war nur Strafe. Aber eine, die sie ansonsten klaglos und zwischenzeitlich ernsthaft bemüht hinnahm. Sie putzte mir mit ihren Möpsen kräftig die Stange und war dabei auch um Variationen bemüht. Als ich es kommen fühlte befreite ich mich, stieß mit dem Schwanz fordernd an ihren Mund der sich sofort willig öffnete. Sie braucht nicht viel zu Saugen, dafür war ich schon viel zu weit. Ich zog mich kurz zurück und donnerte ihr eine kräftige Ladung mitten ins Gesicht. Wieder war ich verwundert, dass sie all das schon irgendwann einmal in ihrem jungen Leben erlebt haben musste, denn es gab kein Zurückziehen, keinen Widerstand sondern nur williges Hinnehmen.

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