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Der Segeltörn

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Ich hatten einen männlichen Patienten, junger Mann, der sich eine üble Schnittverletzung an der Hand zugezogen hatte. Heute waren allerdings nur noch die Fäden zu ziehen. Mandy schien es zu genießen, dass der Bursche Gefallen an ihrem Ausschnitt fand und bückte sich mehrfach völlig unnötig tief, damit er einen besseren Ausblick bekam. Ich hatte den Mann zu einem befreundeten Spezialisten überwiesen und wollte nun aus der Akte wissen, was für ein Befund mitgekommen war. Mandy hatte eine Akte in der Hand – wie sich herausstellte allerdings die einer pensionierten Lehrerin mit Inkontinenzproblemen.

„Tschuldigung Doc", flötete Mandy und eilte die richtige Akte zu holen. Als sie zurückkam, fand ich den Befund jedoch nicht eingeheftet.

„Ach, der ist noch in den Eingängen, habe ich wohl noch nicht zugeordnet", flötete sie wieder und eilte wiederum davon. Heute schien sie dabei auf einen besonderen Hüftschwung bedacht, ihr wisst schon, so´n richtiges Arschwackeln aus den Hüftgelenken heraus. Sie legte es offensichtlich darauf an, meinem Patienten eine heiße Vorstellung zu bieten.

Nach dem Fädenziehen ließ ich mir Wundsalbe zureichen, die sie kurz bevor ich sie in die Hand nehmen konnte an die Erde fallen ließ. Mann, ich war langsam zornig.

Irgendwie ging das Spiel bei den nächsten beiden Patienten ähnlich weiter. Alles war unrund und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir den Patienten die Qualität boten, die ich für normal und angemessen halte.

Nachdem der letzte Patient gegangen war, seufzte sie und sagte: „ich gehe dann auch mal, die anderen sind schon längst weg!"

„Nee, wir beiden müssen uns noch einmal ernsthaft unterhalten", erwiderte ich wohl ziemlich ungehalten. Fast wusste ich gar nicht so recht, wo ich anfangen sollte, so viele Einzelheiten hatten mir in der letzten Zeit und vor allem heute nicht gefallen.

Ich setzte ihr also erst einmal – und ich kann nur sagen, eigentlich zum wiederholten Mal – auseinander, was für Vorstellungen ich für das Verhalten in einer Arztpraxis habe und das ich sie eingehalten wissen will und rekapitulierte, um das noch einmal auf den Punkt zu bringen, den heutigen Tag.

„Ach Doc, reg Dich doch nicht auf, es war doch spaßig, wie der Kerl auf mich abgefahren ist", erwiderte sie kackfrech.

Ich war so wütend, ich hatte sie offensichtlich wieder einmal auch nicht ansatzweise erreicht. Jedenfalls rutschte mir die Hand aus, wie man so sagt. Ohne nachzudenken habe ich ihr eine rechts und eine links geklebt. Ich weiß nicht, wer von uns beiden erschrockener war.

„Whow, Du hast aber einen ganz schönen Schlag drauf", war ihre Reaktion. Sie schien mir gar nicht böse zu sein.

„Entschuldige ...", begann ich, ich wollte mich wirklich entschuldigen!

Doch zu meinem Erstaunen unterbrach sie mich, „ist schon gut, schon ok, ich habe den Bogen heute wohl überspannt."

„Weißt Du, ich schlage eigentlich keine Frauen ...", wollte ich zu einer kleinen Verteidigungsrede ansetzen, aber wieder unterbrach sie mich:

„Mach Dir darüber keine Gedanken, da wo ich aufgewachsen bin ist das normal. Wenn meine Mutter frech ist, dann haut ihr mein Vater natürlich eine rein. In der Nachbarschaft ist das auch eigentlich überall so üblich. Ich kenn das gar nicht anders. Das ist doch auch völlig normal. Geht doch gar nicht anders. Ich finde das völlig akzeptabel."

Ich muss sagen, ich fand das nun gerade nicht völlig normal – und so eine Lebenseinstellung war auch noch fremd für mich.

„Das hältst Du für normal. Schlägt Dein Freund Dich denn auch?"

„Natürlich. Aber einen ganz richtigen Freund habe ich gar nicht. Marc ist auch ein roher Klotz, der prügelt eher, als dass man das Schlagen nennen kann."

„Was ist denn das für ein Unterschied?"

„Na, mit prügeln meine ich, wenn er mir mit der Faust in den Magen boxt oder in die Nieren oder eben so ungezielt wütend auf mich einprügelt. Ich hatte deshalb schon ganz blaue Arme und musste diese langärmeligen Kittel im Sommer tragen. Das ist ganz einfach irgendwie dumm und roh. Ich sehe ihn deshalb nur selten, er ist ja auch meist auf Montage, so wie jetzt wieder für einen Monat."

„Ja und der Unterschied?"

„Der Unterschied? wie soll ich sagen, wenn man geschlagen wird, weil man etwas gemacht hat, es also wirklich verdient hat... und wenn es eine richtige Strafe ist, dann dient es doch der Erziehung, damit man so etwas eben nicht wieder tut. Wenn das dann eben nicht stumpfes auf ein Eindreschen ist, dann ist es eben Schlagen."

„Findest Du das denn richtig?"

„Klar, wie sollen Männer und Frauen denn sonst zusammenleben. Die sind doch unterschiedlich. Frauen triezen ihre Männer doch mit Worten oft zum Spaß, gerade um sie zu reizen und zu ärgern. Da müssen sie doch ab und zu eine gescheuert kriegen, um ihre Grenzen aufgezeigt zu bekommen.

Weißt Du, ich könnte mit einem Mann auch nicht zusammenleben, der mir nie Grenzen setzt. Das sind doch irgendwie Weicheier, die ihre Frauen nicht verstehen, so was will man als Frau doch auch gar nicht. Und außerdem macht doch nach einem Streit das Versöhnen so viel Spaß!"

Natürlich weiß ich, das es viele unterschiedliche Lebenskonzepte gibt, aber diese einfache Lebensphilosophie war mir noch nicht begegnet. Wir gehören ja eher zu der Generation, die hier die Geschlechterrollen im Emanzipationskampf neu definiert und nächtelang um die gleichberechtigte Rolle der Frau diskutiert haben.

„Gut Mandy, ich kann Deinen Standpunkt hören, wenn auch nicht ganz begreifen. Aber unabhängig davon kann ich Dein Verhalten hier in der Praxis so nicht weiter hinnehmen. Und ich kann Dir noch nicht jedes Mal eine Scheuern!"

„Warum denn nicht? das geht natürlich nicht vor allen Leuten aber Du kannst mich ja abends bestrafen, wenn keiner mehr da ist."

Mir blieb einen Moment die Luft weg, so etwas hatte ich bis dahin noch nicht gehört. Das war das ungenierte Angebot, ich sollte sie hin und wieder verprügeln, nein, in ihrem Wortschatz bestrafen. Eigentlich war ich doch derjenige, der mit Mandy ein Hühnchen rupfen wollte und nun brachte sie mich so schnell und gekonnt aus dem Konzept.

„Mandy, das ist ein Ansinnen, das ......"

„...das Du bedenken solltest. Vielleicht solltest Du es für meine Untaten von heute gleich einmal ausprobieren. Ich verspreche Dir, es ist nichts verwerfliches und würde mir sogar helfen."

„Helfen, wobei helfen?"

„Na das zu tun, was Du von mir willst. Du bist doch nicht zufrieden mit mir. Ich bin aber bereit, Dich zufrieden zu stellen."

Mandy war ein durchtriebenes Luder. Sie hatte längst gemerkt, das sie mich schon im Sack hatte und wenig Gefahr bestand, dass ich hier abbrach und sie ein für alle Mal hochkant aus der Praxis werfen würde.

Ohne Umschweife zog sie Ihren Kittel bis zum Bauch hoch, legte sich quer über die Behandlungsliege und sagte:

„Komm, Du bist wütend auf mich, das sollst Du nicht länger sein, versohl mir den Arsch, hau Deine Wut einfach weg."

Sie trug einen String unter dem Kittel, so dass mir Ihre Arschbacken völlig nackt entgegen gestreckt wurden. Nackt war ihr Hintern noch sensationeller. Faltenlos, rund und knackig, so wie er eigentlich für die Jeanswerbungen super geeignet wäre.

Ich habe nicht nachgedacht und ihr, fast wie im Reflex der Mal mit der nackten Hand ordentlich einen draufgeklatscht.

„War das schon alles" fragte sie mich „Du bist doch bestimmt viel wütender, denn heute war ich wirklich unartig. Lass es doch raus."

Ich sah sie nur groß an. Sie drehte sich und setzte sich nun auf. Dabei öffnete sie ihren Kittel und ließ ihn zu Boden fallen. Noch immer stand ich mit großen Augen vor ihr. Wo führte das hier hin, nicht das es mich nicht erregte, aber wo führte es hin?

Sie hakte ihren weißen Spitzen-BH auf und streifte auch gleich ihren String ab, ehe ich irgendetwas sagen oder reagieren konnte. Nackt saß sie nun vor mir.

„Komm Doc, ich war heute sehr unartig. Du musst mich jetzt hart bestrafen. Habe keine Hemmungen und sei nicht zu nachsichtig mit mir."

Wahrscheinlich war dies der letzte Zeitpunkt, an dem ich die Sache noch hätte abwenden können. Eigentlich hätte ich sie sofort rauswerfen müssen. Aber das Spiel hatte begonnen und ich war nun bereit, nein, nur zu bereit, auszuloten, wie weit ich gehen konnte.

„So einfach geht das nicht Mandy", sagte ich zu ihr, „Du bist ein verdammt unartiges Mädchen gewesen. Wenn ich Dich bestrafe, dann will ich dass Du verstehst, warum – und damit du in diesen Punkten künftig ein anderes verhalten zeigst.

Deshalb werden wir jetzt Deine Verfehlungen durchgehen und Du schlägst mir jeweils eine Strafe vor. Am Ende zählen wir dann zusammen und schauen ob die Summe mit dem Gesamteindruck übereinstimmt. Entweder legen wir dann noch etwas drauf oder runden ab!

Wir haben über vieles längst gesprochen, und weißt wahrscheinlich ganz genau, was Du falsch gemacht hast, deshalb fang Du an, mir zu sagen, wo Du heute gefehlt hast."

Ihre Augen blitzten. Ihr machte die Situation Spaß – und sie hatte mich da, wo sie mich haben wollte. Bei aller Lust mich in das Spiel hineinzubegeben, musste ich nun aufpassen, dass sie mir das Heft nicht zu sehr aus der Hand nahm. So viel Triumph würde ich ihr nicht gönnen und ihr zeigen, wer der Herr im Hause war. Ich beschloss schon jetzt, Härte zu zeigen und war mir sicher, dass ich uns im Anschluss eine Versöhnung gönnen würde – und sie hatte ja gesagt, dass ihr die Versöhnung dann am meisten Spaß machen würde –, die es in sich hatte.

„ - Mein Kittel war heute zu lang und ich habe ihn zu weit offen gelassen. Für den kurzen Rock 10 auf den nackten Arsch und für die offenen Knöpfe 10 auf die Brust.
- Ich habe Dir die falschen Akten gebracht, ich glaube mindestens drei Mal, macht 3 x 10 auf den Arsch.
- Ich habe zu hohe Schuhe an, ich glaube 5 auf den Arsch.
- Mehrere freche Antworten vor Patienten, macht 20 auf den Arsch, mit Deinem Gürtel?"

"Nee Mädchen, da hast Du aber noch gewaltige Lücken, denk nach!"

„ - Na ja, ich war ziemlich provozierend, zu der geschnittenen Hand, den habe ich ja richtig aufgegeilt, macht 10 mit dem Gürtel zwischen die Beine.
- Das Zungenpiercing nicht herausgenommen, 5 direkt aufs Arschloch.

- Die Wundsalbe habe ich fallen lassen, extra, um Dich zu ärgern, macht noch mal 10 mit dem Gürtel auf die Brust?"

„Deine Vorschläge habe ich gehört, ich fasse zusammen: 45 auf den Arsch mit der Hand, 20 mit dem Gürtel. 10 mit der nackten Hand auf die Brust und 10 mit dem Gürtel. 10 mit dem Gürtel zwischen die Beine, 5 direkt auf Dein Arschloch..
Als Grundstrafe mag das angemessen sein, aber Du bist in letzter Zeit so frech gewesen, dass wir die Ration auf Brust und zwischen die Beine verdoppeln. Vielleicht merkst Du Dir dann endlich einmal, wie man sich richtig benimmt.

Statt des Gürtels nehmen wir allerdings etwas anderes, denn ich will Dich nicht verletzen. Wir nehmen einen Gummischlauch, ich habe noch welche von früher, vom Blutabnehmen. Zwischen die Beine und aufs Arschloch bekommst Du es mit einem Klingeldraht, den habe ich noch in der Werkzeugkiste.

Zuvor aber, müssen die Haare da ab!" ich zeigte auf ihre Scham, die nur spärlichen Bewuchs, leicht getrimmt aber eben Bewuchs aufwies. „Und damit Du Dir gleich merkst, dass ich Dich da künftig nackt haben will, werde ich sie Dir mit der Pinzette entfernen. Schließlich haben wir ja viel Zeit!"

Sie kniete sich vor mich hin, verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf und nickte bedächtig.

„Das ist ok, wenn Du es für richtig hältst Meister", sagte sie.

„Gut, dann sei es so. Wir sind hier in einer Arztpraxis, ich will Dich sauber, so wie hier alles sauber ist, zuallererst gehst Du Duschen! Und dann kommst Du in das blaue Behandlungszimmer"

Gesagt getan. Auch ich ging Duschen, denn mir war allein von all den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, wahre Fieberphantasien, ganz schön heiß. Schwitzen würden wir wohl beide noch genug, so wollte ich wenigstens frisch an den Start gehen.

Sie stand schon in dem Raum, als ich dorthin kam. Sie war nackt, ich hatte mir nur meine weiße Leinenhose übergezogen.

Der blaue Raum ist das Behandlungszimmer, in dem ich einen gynäkologischen Stuhl stehen habe. Ich brauche ihn selten – es ist auch altes Model – aber bei einigen Behandlungen ist er immer wieder sehr praktisch. Seinem heutigen Zweck hatte er bis dahin wohl allerdings noch nie gedient.

„Setz Dich!"; „Sofort Meister!"

Ohne zu zögern nahm sie Platz und legte auch sofort die Beine in die Tragarme. Weit gespreizt lag sie da nun vor mir. Ich zog mir den Rollhocker heran und besah mir nun zum ersten Mal, was sie zu bieten hat. Ich hatte sie zuvor noch nie behandelt, denn ich halte nicht viel davon, eigene Angestellte als Patienten zu nehmen.

Sie hatten eine sehr ebenmäßige Votze, nicht ausgesprochen fleischig aber auch nicht dünn oder schmallippig. Ihre inneren Schamlippen lugten frech aus dem Schlitz hervor, sie waren also angenehm lang.

„Ich werde jetzt schauen, wie sauber Du bist" sagte ich und begann sie mit einem Spekulum genauer zu untersuchen. Einwandfrei, keinerlei Anzeichen für irgendwelche Anomalien oder Krankheiten. Aber nass war die Kleine! Ich zog meine Lattexhandschuh aus, entfernte das Spekulum und zog die Schamlippen mit beiden Händen weit auf. Auch der rosige Schlitz mit seinem recht großen Kitzler am oberen Ende sah eindeutig gesund aus. Ich versenkte zwei Finger in ihrer Votze bis zum Muttermund und tastete oder besser wühlte in ihr herum. Es kam kein Protest, aber ein unterdrücktes Stöhnen, sie war sichtlich erregt, wie mir auch ihre aufgestellten Brustwarzen mitteilten. Anschließend nahm ich mir ihr Arschloch vor. Auch hier kein Protest dafür ein leidlich einfaches Eindringen. Auch das genoss die Kleine sichtlich.

Sie wackelte, soweit ihre Stellung das zuließ mit dem Arsch und versuchte sich in Gegenbewegungen. Ok, wenn es der Sache dient, dachte mir, mache ich sie heiß und breche ab, ehe sie zu viel davon hat. Ich wichste sie deshalb mit dem Daumen in der Votze und zwei Fingern in den Arsch, bis sie eindeutig zu Stöhnen begann.

Ich brach ab und nahm mir eine Pinzette aus dem Instrumentenschrank.

Ohne viel zu sagen, begann ich nun Haar für Haar mit der Epilation. Sie hatte sich lange in der Gewalt, verkrampfte nur ein wenig und stöhnte hin und wieder einmal verhalten. Nach und nach wurde ich etwas mutiger, ich wollte auch nicht bis zum nächsten Morgen so weitermachen, und nahm nun immer mehrere Haare auf einmal. Das gefiel ihr nun aber weit weniger und kleine spitze Schreie begleiteten meine Arbeit.

„Mandy, wir sind zwar allein im Haus, ich will aber nicht, dass Du die ganze Gegend zusammenschreist. Entweder wirst Du relativ still sein oder ich klebe Dir ein Pflaster über den Mund!"

„Meister, ich versuche still zu sein", sagte sie unterdrückt zu mir. So nahm ich meine Arbeit wieder auf. Aber wieder schrie sie auf, als ich nun bei den Haaren auf den Votzenlippen angelangt war.

Ich stand auf, holte ein Heftpflaster und versiegelte ihren Mund.

„Ich hätte mehr von Dir erwartet Mandy. Deshalb werde ich anders weiter machen. Wir werden mit Enthaarungspflaster weiter arbeiten". Ihr glaubt gar nicht, was für Instrumente und Materialien alles in so einer Arztpraxis vorhanden sind. Man kann damit heilen aber man könnte damit auch ein Folterkabinett ausstatten.

Ich klebte ein Enthaarungspflaster mitten auf ihre Votze. Die meisten Haare ihres Venusberges waren schon verschwunden. Mit einem Ruck entfernte ich dann alle Haare auf einmal. Sie kam richtig in dem Stuhl hoch, und stöhnte trotz Pflaster über ihrem Mund laut auf. Es waren noch allerhand Haare verblieben, ich wiederholte die Prozedur. So nun noch Nachsorge mit der Pinzette und fertig war der nackte Kamelhöcker. Zum Schluss tränkte ich ein Tuch mit Desinfektionsmittel und rieb sie kräftig ab. Wieder kam sie richtig aus dem Stuhl hoch, ließ aber dennoch ihre Beine in den Halteschlaufen.

Nun konnte ich das Mund-Pflaster entfernen. Mandy schwitzte ordentlich, das hatte sie angestrengt, von ihrer geilen Erregung war im Moment nicht mehr viel übrig

„Danke Meister", stöhnte sie „ich hätte nicht gedacht, dass das so schmerzen würde. Ich werde versuchen leiser zu sein, damit Du mir nicht noch einmal den Mund zukleben musst!"

„Das war doch nur ein Vorgeschmack. Letzte Chance auszusteigen Mandy. Wenn Du Dich übernommen hast, kannst Du jetzt aufstehen und gehen – allerdings kannst Du dann auch gleich Deine Papiere mitnehmen; also, was willst Du?"

„Meister ich bleibe, ich fühle mich stark genug, das durchzustehen, wenn Du willst, dass ich es tue – und ich will doch bei Dir bleiben!"

Sanft massierte ich jetzt ihren Kitzler. Mit dem Desinfektionsmittel hatte ich zugleich auch jede Feuchtigkeit weggewischt, sie war völlig trocken. Das sollte sich ändern. Ich stand nun zwischen ihren Beinen, wichste mit der linken Hand den Kitzler und mit der rechten hatte ich sie wieder im Bowlinggriff. Sehr schnell lief sie wieder heiß. Ich brach jedoch wieder ab, bevor sie kommen konnten. Ihre Votze sah lecker aus, noch mochte ich sie aber nicht lecken, weil der Geruch des Desinfektionsmittels mir noch zu stark in der Luft hing.

„Geh Dir die Votze waschen und eincremen!" ordnete ich an, Sie kam dem sofort nach und stakste etwas breitbeinig zum Waschbecken. Scham schien sie nicht zu kennen, denn mir zugewandt fuhr sie sich provozierend mit einem feuchten Fliestuch mehrfach durch die Spalte. Ohne Frage wurde sie dabei sauber und auch das letzte lose Haar wurde weggewaschen aber es war auch eine laszive Show, extra für mich. Mit einem kleinen Klacks neutraler Hautcreme beendete sie ihr Werk.

Ich setzte mich auf die Behandlungsliege und hieß sie sich bäuchlings über meine Oberschenkel legen.

„Nun, 45 mit der bloßen Hand. Du zählst mit. Laut und vernehmlich. Jeder ungezählte wird wiederholt!" teilte ich ihr mit, während ich erst einmal diesen Prachtarsch befingerte und durch Kneifen auf seine Festigkeit prüfte.

Die 45 waren ein Genuss. Ich gab ihr immer Serien zu jeweils fünf und machte dann eine Pause, in der ich die geschlagenen Stellen kräftig massierte. Das war nicht wirklich eine Bestrafung wie bei einem Kind, sondern eindeutig ein sexueller Akt. Aber was für ein genussvoller, zumindest auf meiner Seite. Nach 30 Schlägen begann meine Hand heiß zu werden. Zwischen ihren Beinen fühlte ich nach, wie sie zu dieser Strafe stand. Sie war trotz ihres unterdrückten schmerzvollen Stöhnens schon wieder – oder immer noch – patschnass.

Als die 45 abgeschlossen waren ließ ich sie aufstehen. Da stand sie vor mir und rieb sich die Arschbacken, die zwischenzeitlich voll rot erblüht waren. Tief atmete sie und sah mich mit Tränen in den Augen an.

„Meister, darf ich Euch einen ersten Dank erstatten?"

Ich dachte sie meinte das wörtlich und wollte sich brav bedanken und nickte deshalb wortlos. Sie ging aber vor mir in die Knie und begann an meiner Hose zu nesteln.

„Heh, was soll das werden?"

„Ihr habt doch gesagt, ich sollte Euch einen ersten Dank abstatten. Ich dachte ich soll Euch in den Mund nehmen Meister. Habe ich etwas falsch gemacht?"

Mann, die Kleine war ja noch viel geiler, nein schmerzgeiler als gedacht hatte. Und ein durchtriebenes Luder, die solch ein Spiel womöglich nicht zum ersten Mal machte.

„Nein, Du hast nichts falsch gemacht! Aber sag mal, wie kommst Du auf diese Idee, bist Du so eine Behandlung gewohnt?"

„Nein Meister, ich bin noch nie so behandelt worden, wie von Euch. Ich sagte ja, mein Freund verprügelt mich manchmal. Wenn ich ihm da mittendrin einen Blase, wird er aber manchmal auch milder und das Prügeln ist bald vorbei.

Oh ... nicht dass Ihr jetzt meint, ich wollte Euch besänftigen oder mich um die Strafe drücken. Ich wollte mich nur für den ersten Teil ordentlich bedanken."

Sie zog mir die Hose aus, so dass auch ich nun nackt war und begann mich ohne Umschweife zu Blasen. Dabei wichste sie geschickt mit der einen Hand und schaukelte mir mit der anderen die Eier, dass ich bald glaubte die Engel singen zu hören. Ihr machte das offensichtlich richtig Spaß, denn sie war mit Engagement und Phantasie bei der Sache. Was für ein Naturtalent, als Bläserin.