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Der Segeltörn

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„Hör auf Mädchen, sonst komme ich gleich – und das will ich mir ausgiebig für später aufheben", hieß ich sie. Sie ließ auch sofort von mir ab.

Für den nächsten Teil, brauchte ich ihren Arsch in etwas mehr Höhe. Ich ließ sie sich deshalb über den Schreibtisch legen. Das Silikonkabel machte ein dumpf sirrendes Geräusch, als ich es nun auf ihren Arsch sausen ließ. Wieder nutzte ich Blöcke zu je fünf Hieben, die ersten von rechts, die zweiten von links.

Die Idee mit dem Schlauch erwies sich als gut. Er verletzte zwar nicht so stark, wie dies ein Ledergürtel tun musste, aber er hinterließ ordentliche Striemen und wickelte sich sehr elastisch um die ganzen Backen herum. Sie stöhnte, sichtlich bemüht nicht zu laut zu werden und hatte erstmals Tränen in den Augen.

Für die zweiten zehn ging ich den Schreibtisch herum. Es war ein schmaler Tisch, gerade groß genug für Patientengespräche. Ihr Kopf ragte auf der eine Seite darüber hinaus, ihr Arsch auf der anderen. Ich nahm nun ihren Kopf zwischen meine Beine, ihr kurzes Nackenhaar wärmte mir angenehm den Sack. Nun führte ich eine Serie von oben, die Striemen lagen im rechten Winkel zu den ersten. Das schien noch schwerer für sie, denn das Schlauchende reicht bis auf die Schenkelansätze. Bei der zweiten fünfer-Serie zielte ich die letzten beiden Schläge mitten in die Furche. Sie bäumte sich zwischen meinen Beinen auf und stöhnte vernehmlich. Das Ende der Schnur hatte wohl kräftig an Kitzler und Arschloch geleckt.

Wieder stand sie vor mir, diesmal eindeutig mit Tränen im Gesicht und rieb sich die Backen. Ich ließ sie sich langsam im Kreis drehen. Sie hatte ein wunderbares Striemen-Karo-Muster auf rotem Grund auf ihrem Knackarsch.

„Bist Du ok? Noch alles in Ordnung bei Dir" fragte ich und sie nickte mir leise schluchzend zu.

„Wie wär´s dann mit etwas Dankbarkeit?"

Ich stand am Schreibtisch angelehnt. Sofort ging sie vor mir in die Knie und steckte sich meinen ungebrochen harten Schwanz eifrig in den Mund. Ein paar kleine Schluchzer weiter war sie wieder ganz bei der Sache und setzte, wie vorhin, auch wieder ihre Hände ein. Doch ich ließ auch diesmal nicht zu, abzuspritzen. Irgendwie machte es mich noch mehr geil, kurz vorher aufzuhören.

„Steh auf, Mandy. Ich will nicht, dass Du mich zum Spritzen bringst, bevor ich es sage. Sieh Dich also künftig vor, dass Du rechtzeitig langsamer machst. Sonst gibt es eine Extrabestrafung!"

Erwartungsvoll stand sie vor mir. Die Tränen waren versiegt und der Schmerz zunächst einmal überwunden. Dennoch hatte auch sie für ihre Tapferkeit etwas Belohnung verdient, befand ich. Mit der Hand spürte ich ihrer Nässe nach und sie war noch immer gut geschmiert. Langsam begann ich sie im Stehen zu wichsen, sie hatte die Beine gespreizt, um sich besser für mich zu öffnen und ich ließ es zu, dass sie begann, sich meinen Fingern entgegen zu bewegen, ja, sie regelrecht zu reiten. Sie schubberte mit ihren strammen Titten an meiner Brust und das gab mir einen Vorgeschmack, für das was noch kommen würde. Die Titten hatte ich bis jetzt noch nicht befummelt und sie lagen wirklich stramm auf meine Brust. Gleich würden sie allerdings einer schmerzhaften Behandlung unterzogen werden.

Bevor sie kam, zog ich meine Hand zurück. Enttäuscht stöhnte sie ihre nicht zu Ende gebrachte Geilheit mit einem ganz von Innen kommenden langen Seufzer heraus. Wie gerne hätte sie jetzt so weitergemacht.

Ich nahm nun ihre Titten in meine Hände und begann sie recht feste zu kneten. Ihre Warzen, die mir steil aufgerichtet entgegenstrebten, zwirbelte ich erst vorsichtig, dann aber mit erheblichen Druck. Sie wich nicht zurück, sondern schien auf eine raue Behandlung ihrer Titten zu stehen. Nun gut, dann war je der nun folgende Teil genau richtig.

Wieder ließ ich sie hinknien, diesmal so, dass sie sich mit dem Rücken an den Behandlungstisch anlehnen konnte. Ich hieß sie, ihre Hände hinter den Kopf zu nehmen und sich mit durchgedrücktem Rücken so nach hinten zu lehnen, dass ihre Titten frei herausstachen.

Ich stellte mich vor sie und schlug mit der flachen Hand einmal von rechts und das andere mal von links auf ihre Titten, die dabei kokett ins Hüpfen kamen. Nach einer Serie von zehn legte ich eine Pause ein. Ich kniete mich nun auf die Liege, ihren zurückgeneigten Kopf wieder zwischen meinen Beinen, und begann von oben mit den nächsten zehn. Und was soll ich sagen, sie nutzte die Situation um an meinem Sack zu lutschen und mit der Zunge an meinem Arschloch zu spielen. Wenn der Schlag gesessen hatte, presste sie Ihren Mund fest auf mein Arschloch und schrie den Schmerz, mich als ihren Knebel nutzend, so ganz gedämpft heraus. Das war für mich natürlich unbeschreiblich erregend.

Wieder machte ich eine Pause, in der ich mir ihre Brust ordentlich vornahm und so ein richtiges hemmungsloses Tittengrabbeln daraus machte. Ich vergaß auch nicht ihre Warzen zu Zwirbeln, die nun doch nicht mehr länger von allein gestanden hatten. Sie leckte, blies und saugte derweil am meinem Sack und Arschloch. Was für ein dankbares Mädchen.

Die nächsten zehn würden schmerzhafter werden. Wieder nahm ich den Silikonschlauch und begann erst mit der linken Titte und setzte dann auf der rechten fort. Fünf kräftige Striemen zeichneten ihre Brüste nun quer. Wieder hatte sie nicht einmal laut geschrieen, aber doch recht laut gestöhnt, zumal ich mir zwischen den Hieben Zeit ließ, damit sie vom Schmerz länger etwas hätte.

Für die letzten zehn ließ ich sie sich umdrehen. Sie hatte ihren Brustkorb fest an den Rand der Liege zu drücken, so dass ihre Titten schön gerade auflagen. In dieser Stellung konnten sie dem Druck des Schlages nicht ausweichen. Seitlich von oben nahm ich mir nun wieder jede Seite extra vor. Ihr rannen Tränen übers Gesicht aber sie wich nicht aus, zuckte nicht weg, sondern war bemüht mir die Titten für jeden Schlag mundgerecht darzubieten.

Für die beiden letzten Schläge auf jeder Seite konnte ich mir nicht verkeifen, genau auf ihre vorwitzigen Warzen zu zielen. Beim letzten Treffer wäre sie fast aufgesprungen, fiel aber brav sofort wieder zurück.

Wieder ließ ich sie aufstehen und sie durfte sich das Gesicht waschen. Ich saß auf der Liege und sah ihr dabei zu. Ich ließ sie sich anschließend auf meinen Schoß setzen und begann vorsichtig und zärtlich ihre Titten zu befummeln, streicheln und sanft zu drücken. Diese Stellung kennt Ihr noch von früher, wenn man mit seinem Mädel irgendwo auf der Parkbank herumschmusen musste, weil man sonst nicht wusste wohin. Meine Hand wanderte weiter zu ihrer Votze, zum ersten mal küssten wir uns nun und auch darin war sie gut. Sie hatte ein fordernde, flinke Zunge und setzte sie ordentlich ein, während ich nun ihre Votze und den Kitzler zu reiben begann. Diesmal wichste ich sie so lange, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus des Abends kam. Das hatte sie nun verdient. Auch wollte ich für die nächste Strafe ihre Votze besonders empfänglich machen, und was kann empfänglicher sein, als eine frisch

gewichste.

Ich ließ sie ein wenig zur Ruhe kommen.

„Danke Meister, womit habe ich das verdient?"

„Du bist zwar ein ausgesprochen böses Mädchen Mandy, aber Du hast Deine Strafe bisher tapfer hingenommen. Das zeigt mir, das bei Dir noch nicht alles verloren ist und wir werden sehen, ob Dich weitere Strafen später noch bessern können. Erst einmal warst Du aber tapfer, ich bin stolz auf Dich, Du hast Dir einen Orgasmus verdient."

„Darf ich mich bei Dir bedanken Meister?"

„Ja, Knie Dich wieder mit dem Rücken zur Liege, so wie eben. Diesmal wirst Du die Hände nicht zur Hilfe nehmen, mal sehen was Dein Mund allein kann".

In dieser Stellung konnte ich einen richtigen Mundfick machen. Sie hatte die Hände hinterm Kopf verschränkt und schien sie dazu zu benutzen ihren Kopf immer noch ein Stück nach vorne zu drücken, um mich tiefer einzulassen. Sie hatte feste Lippen, das muss man sagen. So ähnlich muss es sein, an eine Melkmaschine angeschlossen zu werden. Aber, wie in der vorherigen Geschichte dargestellt, kam sie nicht bis an die Wurzel, war nur bis zum Würgen bemüht. Ich begann nun in ihre Mundvotze hineinzustoßen und dieses Mal hatte ich keine Lust mich zurückzuhalten. „Du darfst ihn absaugen" stöhnte ich. Als ich spritzte, sah ich zu, dass ich tief in ihrem Rachen war, so dass sie gar nicht anders konnte, als zu schlucken. Aber auch das schien ihr nicht einmal zu missfallen.

Ich bleib in ihrem Mund bis ich langsam zu erschlaffen begann, sie kaute zärtlich saugend auf meinem Schwanz herum. Auf die Dauer wurde mir die Stellung zu unbequem, sie ließ meinen Schwanz nun widerwillig aus ihrem Mund.

„Mandy, wir haben nun den letzten Teil vor uns. Du kannst wählen, willst Du wieder in dem Stuhl Platz nehmen oder willst Du dich auf die Liege legen und mir Deine Votze freiwillig entgegenstrecken?"

„Ich weiß nicht Meister, vielleicht die ersten zehn so und die zweiten eben anders?" Sie war wirklich unentschlossen, das konnte ich nicht durchgehen lassen.

„Gut Mandy, beides, aber für Deine Unentschlossenheit habe ich soeben die Strafe verändert. Ersten bekommst Du zwei Klemmen auf die Zitzen und zweitens werden die Schläge mit dem Klingeldraht auf 30 erhöht."

Ich griff mir zwei feststellbare Klemmzangen aus dem Instrumentenschrank und setzte auf jede Warze eine an. Sie sog hörbar Luft ein, das war den doch ganz schön streng. Dann ließ ich sie wieder in dem Stuhl Platz nehmen. Aus dem Werkzeugschrank in der Küche holte ich einen Klingeldraht, den ich auf vielleicht 80 cm geschnitten hatte.

Ich stellte mich zischen ihre Beine, befummelte schnell noch einmal ihre beiden Löcher mit bewusster Zärtlichkeit um dann sofort den ersten Schlag mitten auf die offen stehende Votze sausen zu lassen. Und Sausen ist das Richtige Wort. Den der Klingeldraht machte schon beim Schwingen ein aggressives Geräusch. Sie zuckte ordentlich zusammen und entließ nur einen kleinen spitzen Schrei. Wieder befummelte ich ihre Votze zärtlich, um dann schnell, hart und plötzlich zuzuschlagen. Das wiederholte ich so, bis die ersten zehn vorbei war.

Der Klingeldraht hinterließ feine rote Striemen, die schnell aufschwollen. Sie hatte inzwischen ihre Fassung ein wenig verloren und jedes mal spitz aufgeschrieen. Vielleicht waren aber auch gerade die Wechselbäder zwischen zärtlichem Wichsen und dem unerwarteten Schlägen der Grund.

Ich ließ sie sich nun auf die Liege legen. Rücklings lag sie quer auf dem Bezug, die Beine weit gespreizt, angezogen und in den Kniekehlen selbst von ihren Händen gehalten. Ihr Kopf ragte über die Fläche auf der einen Seite hinaus, der hochgebogene Arsch mit der angebotenen Votze auf der anderen.

„Mandy es wird nun hart. Ich will Dir keine Extrastrafe mehr aufbrummen, weil Du zu laut schreist, deshalb werde ich Dich mit mir selbst Knebel, wie vorhin. Du kannst mir Deinen Schmerz direkt in den Arsch schreien – aber bitte leise."

Ich nahm ihren Kopf zwischen beim Beine. Ihr Mund war direkt auf meinem Arsch und eine kecke Zunge begann mein Arschloch zu erkunden.

Diesmal setze ich zehn dicht aufeinanderfolgende Schläge mitten rein in die Votze. Sie zuckte und schrie und machte den Fehler, die Beine zusammenzunehmen.

„Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst die Beine breit machen? so ungezogen wie Du bist, muss ich Dich wohl fesseln."

Ich ließ sie liegen wie sie war, und befestigte ihre Beine nun noch viel breiter als zuvor mit Klettbändern an der Liege. Dann nahm ich zwei Weitere Klemmzangen, von denen ich je eine an ihren inneren Votzenlappen anbrachte und die Zangen dann mit Bändern so fest setzte, dass ihre Votze nun völlig offen dalag und ich mir auch die Innenseite der Votzenlappen vornehmen konnte.

Wieder stellte ich mich in Position und brachte die zweiten zehn, diesmal wieder mit schönen Abständen ins Ziel. Sie schrie mir ins Arschloch, dass es eine wahre Freude war. Von diesem Strafteil hatte sie wirklich etwas.

Ich wand mich ab und ließ sie erst einmal eine Weile so liegen. Ihre Votze war gestriemt und würde noch ordentlich aufschwellen, aber nirgendwo war Blut gerissen. Ich entfernte die Fesselung und die vier Klemmen. Beim letzteren stöhnte sie nochmals deutlich gequält auf.

Ich ließ sie sich aufsetzen und ein paar Schritte durch den Raum machen. Breitbeinig ging sie, die letzte Strafe hatte offensichtlich gesessen.

Wieder ließ ich sich im Vierfüßlerstand auf die Liege hocken.

„Mach die Bein so breit Du kannst, Arsch dabei hoch und Oberkörper ablegen. Dann ziehst Du mit beiden Händen die Arschbacken weit auseinander!"

Sie gehorchte sofort. In dieser Stellung kam ihr vorwitziges Arschloch hoch ans Licht und war nun für den letzten Teil der Strafe zugänglich. In einem schönen Abstand zog ich fünf Schläge in die Kimme, so dass das Schnurende jedes Mal ihre Rosette blank putzte. Das zog jedes einzelne Mal, denn sie bockte und murrte denn doch ganz erheblich. Zweimal gelang es ihr auch nicht die Ritze weiter aufzuhalten, so dass diese beiden Schläge natürlich wiederholt werden mussten.

„Meister bist Du fertig? ich möchte mich bei Dir bedanken" quetschte sie mit tränenerstickter Stimmer heraus.

Breitbeinig kniete sie sich vor mich und begann an meinem längst wieder steifen Schwanz zu saugen. Ich ließ sie eine Zeit lang genüsslich gewähren, ließ sie sich dann aber erheben und über die Liege beugen. Ohne große Umschweife rammte ich ihr von hinten meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Votze. Sie war nass, oh ja, dass war sie tatsächlich immer noch, aber ihre Votze war auch aufgeschwollen und lag von daher auf eine Weise eng und kochend heiß um meinen Schwanz an, wie ich es noch nicht kennen gelernt hatte. Sie kam aber nun offensichtlich selbst in Fahrt. Ich bog sie an ihren Brüsten auf, die ich mit festem Griff als Führungsinstrument nutzte.

Aber ich hatte heute noch mehr mit ihr vor.

„Mandy, ich will auch Deinen Arsch ficken. Entscheide Du, sofort oder später. Bei später kann ich Dir ggf. Creme anbieten aber dafür musst Du es auch schaffen mich noch einmal hochzublasen. Schaffst Du es nicht in angemessener Zeit, muss ich mir nur eine neue Strafe für Dich ausdenken", kündigte ich ihr heiser stöhnende an.

Das Luder liebte das Risiko.

„Meister spritz in meine Votze ab, wenn Du willst, ich werde es schaffen, Dich zu Blasen, dass Dir die Ohren wegfliegen. Und wenn nicht, kannst Du meine Votze oder was immer Du bestimmst noch einmal bestrafen" stöhnte sie zurück.

Ich fickte sie gewaltig und ausgedehnt aber herrlich kräftig in diesem engen kochend heißen Loch, bis ich mich in ihr aufbäumend ergoss. Ihre Titten hatte ich nicht losgelassen sondern knetete sie hart und unerbittlich durch, wobei auch ihre Zitzen ihren Teil abbekamen. Sie erregte das aber genau so wie mich und obwohl ich nicht auf sie wartete, kam sie doch annähernd gleichzeitig mit mir zum Orgasmus.

Wir fielen auf der Liege zusammen und ich blieb noch eine Zeit in ihr, bevor ich mich zurückzog. Sofort drehte sie sich um, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Jetzt wo er noch nicht ganz hart war, konnte ich Ihre Lippen bis an die Wurzel spüren.

„Lass uns etwas Zeit Mandy, lass es uns genießen" sagte ich und machte mich sanft von ihr frei. „Lass uns in mein Refugium gehen, da hatte ich heute Abend sowieso bleiben wollen. Wenn Du willst kannst Du Dich frisch machen, während ich den Kamin anzünde."

Ich wechselte in mein Refugium und brachte den Kamin zum Brennen, Die Scheite lagen eh schon fertig aufgebaut darin, es bedurfte nur eines Streichholzes und die Flammen loderten gemütlich auf.

Sie stand plötzlich hinter mir und legte mir zärtlich einen Arm auf die Schulter.

„Meister, ich habe Hunger, darf ich einen kleinen Imbiss richten?" Das war eine gute Idee und so schickte ich sie in die Küche.

Sie bot einen Atem beraubender Anblick. Flüchtig besehen hätte man glauben können, sie trüge einen roten Bikini, so wunderbar blühten die Schlachtfelder von eben nun auf. Herrliche Striemen zogen sich fächerförmig über ihren Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Die Titten rot und gestriemt und der Arsch mit seinem Rastermuster, eine einzige Pracht. Aber alles wäre Nichts gewesen, wenn da nicht das stolze Blitzen in ihren Augen gewesen wäre, das ein tiefes Einverständnis mit der Strafe auch jetzt noch signalisierte.

Es war wirklich nur ein kleiner Imbiss, den wir liegend vor dem Kamin einnahmen, denn mehr gab der Praxiskühlschrank gerade nicht her. Sie stöhnte wohlig und verschüttete, ganz sichtbar nicht unbeabsichtigt, etwas von dem Rotwein, den ich uns gegönnt hatte. Erwatungsvoll sah sie zu mir her.

Sie war also noch lange nicht am Ende und wollte eine Fortsetzung der Strafe. Nun gut, noch stand ja ein Arschfick als Versöhnungsgeste aus, warum nicht vorher noch etwas Strenge.

„Ach Mandy, und nun, wie willst Du das denn wieder bezahlen, Du unerzogenes Mädchen?"

„Meister, mein Po ist ganz schön wund, meine Votze auch, vielleicht wenn ihr Euch noch einmal meiner Brüste annehmt, bitte?"

„Nein, das wäre zu einfach."

Ich ließ sie aufstehen und zog einen spanischen Holzstuhl aus der Essecke. Der hatte eine mäßig hohe Lehne und war aus recht scharfkantigen Hölzern gefertigt.

„Knie Dich drüber" ordnete ich an.

Sie bekam die Lehen direkt unter die Votze und kniete nun mit einem Bein auf der Sitzfläche, mit dem anderem konnte sie lang gestreckt gerade den Boden erreichen. Die Lehne drückte sich kräftig in ihre gestriemte Votze. Ich ließ sie das Becken nun noch etwas anheben, fummelte die inneren Votzenlappen so heraus, dass sie seitlich der Lehne schmatzend nach außen kamen. Ihr ganzen Gewicht ruhte nun auf dem schafkantigen Brett mitten in ihrer Votze.

Sie stöhnte, das war wirklich sehr unbequem und bestimmt schmerzhaft.

Wieder holte ich den Klingeldraht.

„Los, Hände hinter Kopf verschränkt und Brust raus" kommandierte ich.

Und dann lies ich einen wahren Hagel von Schlägen auf ihre Titten hernieder prasseln. Diesmal ließ ich sie nicht zählen sondern teilte ihr mit, dass ich mich nach der Kaminuhr so genau drei Minuten an ihr austoben würde.

Auch diese Zeit ging um, ich war jetzt selbst etwas erschöpft. Sie hingegen war dieses Mal doch fertig. Zitternd verließ sie hölzernes Pferd.

„Danke Meister, ihr versteht es einem bösen Mädchen den Teufel auszutreiben. Bitte gebt mir etwas Erholungszeit, bevor ich mich bedanken kann" schluchzte sie.

Die sollte sie haben. Zärtlich wischte ich ein paar Tränen aus ihren Augenwinkeln und ließ sie sich breitbeinig vor den Kamin legen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und nun hatte sie es verdient von mir ausgiebig geleckt zu werden. Das tat ich auch, bis sie diesmal vor Lust stöhnend zum Orgasmus kam. Sie schmeckte mir gut, salzig durch das vorangegangene aber auch frisch. Ihr schwerer frischer Duft törnte mich an.

„Oh Meister, Du kannst so zärtlich sein. Bitte lasst mich jetzt Euch danken."

Längst hatte ich wieder eine Latte – ehrlich Jungs, ich war ja selbst erstaunt, aber an dem Tag war ich eigentlich nahezu dauergeil, so wie früher in der Pubertät.

Sie blies mir erneut einen nach allen Regeln der Kunst, ließ mich stöhnen und achtete darauf, dass ich nicht kam. Kurz vorher klemmte sie mir jedes Mal die Peniswurzel ab und begann nach kurzer Pause das Spiel von neuem.

Schließlich ließ sie von mir ab.

„Ihr habt meinen Arsch noch nicht erkundet, Meister, wenn ihr bereits seid, ich bin es längst – und bitte, wenn ihr es aushaltet, macht das Arschloch aus meiner Votze nass, Creme wird nicht nötig sein."

Eng war sie, aber ich bekam ihn rein. Sie kniete wie ein Hund vor mir, den Kopf nachher am Boden abgelegt, den Arsch in die Höhe. Ich fickte sie so tief und hart ich nur konnte und bekam nur geile Gegenreaktionen, egal was ich anstellte. Ich ließ sie eine Kerze machen, wie ich es einmal in einem Porno gesehen habe und fickte sie von oben – das ist nebenbei gar nicht so geil, eher eine gymnastische Übung –, ich fickte sie auf dem Sessel. Sie lag darin und hatte ihre Beine über den Kopf gehoben, so dass ich wirklich tief in sie hineinkam, ich fickte sie auf alle erdenklichen Arten in den Arsch. Und sie war willig, geil, machte mit und ermunterte mich durch ihr nicht gespieltes brünstiges Stöhnen. Bei allem war sie so eng. Das war ein Gefühl, sie klemmte mir die Schwanzwurzel mit ihrem Arschloch ab, aber innen war sie nur heiß und warm. Dieser Unterschied der Gefühle beim Stoßen, ach, beschreiben kann ich es eigentlich nicht wirklich.

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