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Der Segeltörn

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Mit einem wunderschön verklebten Gesicht lag sie unter mir. Ich hatte nun das Gefühl, dass sie auch etwas Lob und Anerkennung verdient hätte. Außerdem war ich selbst noch immer erregt und wollte Neuland mit ihr betreten. Ich stieg vom Tisch, ließ sie sich so drehen, dass sie mit dem Po auf der Kante zu liegen kam und kniete mich zwischen ihre Beine. Ihre Votze war wirklich schön. Die äußeren Schamlippen waren, wie so oft bei südländischen Frauen, noch dunkler als die restliche Haut. Dies setzte einen krassen Kontrast zum rosigen Inneren. Vorsichtig begann ich sie zu lecken, wobei mich ihr ausgesprochen prominenter Kitzler regelrecht begeisterte und zu besonderen Zungenschlägen, Saug- und Knabberaktionen geradezu einlud. Es dauerte so nicht lange und Kim kam nun in Fahrt. Mit Ihren Händen drückte sie meinen Kopf fest auf ihre Votze und zeigte mir, dass sie selbst beim Lecken hart rangenommen werden wollte. Das konnte sie haben und so kaute ich ihre fleischige Votze und ihren Kitzler regelrecht durch. Schon bald flossen ihre Säfte reichlich und sie bäumte sich zu einem laut gestöhnten Orgasmus auf.

Sie roch immer noch streng, natürlich eher strenger als zuvor, aber auf eine exotisch würzige Art, die mich eher anmachte, als abstieß.

Ich löste mich von ihr und ließ uns beide erst einmal verschnaufen. Ich zündete mir eine Zigarette an, gab ihr auch eine, und in stiller Eintracht saßen wir nebeneinander auf dem Packtisch und ließen unsere Erregung ein wenig abklingen. Ihr verklebtes Gesicht, welches sie ohne Ansage nicht zu wischen wagte, war nun von der schwindenden Geilheit gelöst und sah herrlich verfickt aus, im wahrsten Sinnen des Wortes. Zum weiteren würde das aber nicht passen, deshalb hieß ich sie sich auf dem Klo zu säubern und flugs wieder zurück zu kommen. Ich selbst ging mir ebenfalls mein nicht weniger verschmiertes Gesicht waschen.

Sie brauchte etwas länger als ich. Als sie zurück kam, schritt sie mit recht lasziven Bewegungen auf mich zu, so mit kokettem Hüftschwung, den sie auch barfuss sehr erotisch hinbekam. Dieses Mädchen hatte Gefallen an unserem Treffen gefunden, obwohl es nach meiner Einschätzung eigentlich bereits jetzt sehr schmerzhaft für sie gewesen sein musste. Ihr auffordernder Blick sprach Bände. Ich hätte ihn natürlich auch als stillen Protest deuten können, aber sie hatte ja von Natur aus so ein Protestgesicht und ihre blitzenden Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie eher gespannt auf das Kommende, als ablehnend war.

„Ich werde mir als nächstes Deinen Po noch einmal vornehmen" verkündete ich. „Stell Dich breitbeinig hierhin, bücke Dich und fasse mit Deinen Händen Deine Knöchel an und lasse die Hände fest da liegen!" kommandierte ich. In dieser Stellung kam ihr Knackarsch schön gespannt nach oben.

„Bleib so stehen Kim, wenn Du umfällst, fange ich solange immer wieder von vorne an, bis Du die ganze Strafe in einem Stück hingenommen hast!" teilte ich ihr mit, „Du wirst jetzt dreißig Schläge mit dem Stock bekommen und laut mitzählen."

Ich begann mein Werk, diesmal hinterließ der Stock auch auf der schwarzen Haut sichtbare Spuren. Natürlich kippte sie schon beim fünften Schlag um. Ich ließ sie wieder Aufstellung nehmen und begann von vorn.

In dieser Stellung kam ich bei den Schlägen am Schenkelansatz auch ganz wunderbar an ihre Votze heran, die von den Hieben zumindest oberflächlich mit gestreift wurde und die Erschütterungen spürbar übertrug. Nach 15 Schlägen legte ich eine Pause ein, stellte mich vor sie und knetete ihr stramm gespannten Backen. Natürlich verirrte sich mein Finger in die Spalte. Diesmal war sie allerdings nicht so feucht. Ich wechselte deshalb die Seite und wichste sie mit zwei Fingern eine Weile lang, bis ihre Säfte wieder spürbar einschossen. Mein Daumen fand erneut problemlos Platz in ihrem Arschloch. Für sie war das gar nicht einfach, weil sie die anstrengende Bückstellung nicht aufgeben durfte, ihren Po presste sie aber den wühlenden Fingern entgegen, soweit es ihre Stellung hergab, ohne das sie umzufallen drohte. Hatte sie anfangs noch bei jedem Schlag spitz aufgeschrieen, stöhnte sie nunmehr wieder verhalten ihre wachsende Geilheit in den Raum.

Zeit also, die Bestrafung fortzusetzen.

„Kim, sag mal, Du hast ein sehr zugängliches Arschloch. Stehst Du auf anal?"

„So kann man das vielleicht nicht sagen....obwohl, doch, eigentlich finde ich das ne geile Variation. Habe ich aber schon lange nicht mehr gemacht.

Als ich 16 Jahre alt war, bin ich mal ein paar Tage nicht nach Hause gekommen. Meine Mutter warf mir vor, mich mit Jungs rumgetrieben zu haben. In Wirklichkeit stimmte das auch. Ich hatte zwei aus unserer Straßenbande kennen gelernt und bin mir denen unterwegs gewesen. Was die alles drauf hatten, war phänomenal. Voll geile Tage, zum Schluss bin ich von denen gleichzeitig gefickt worden. Tat mir zuerst weh und ich habe mich dagegen gewehrt, war dann aber zum Schluss doch voll geil. Das habe ich natürlich meiner Mutter gegenüber nicht zugegeben, die hat mir auch nicht geglaubt und geschrieen `Dir prügele ich noch die Scheiße aus Deinem Kopf`. Erst hat sie mit einem Kochlöffel wahllos auf mich eingeprügelt und mich immer wieder angeschrieen, ich soll die Wahrheit sagen. Dann hat mich ihr damaliger Macker festgehalten und sie hat mir den Slip vom Leib gerissen. Natürlich waren da noch Spermaflecken oder zumindest solche, die so aussahen. Da hat sie mir auch das Kleid runtergerissen und ihr Macker hat mich auf den Küchentisch gedrückt. Mit dem Kochlöffel hat sie mir solange den Arsch versohlt, bis der zerbrach. Dazu hat sie nur wieder geschrieen, `den hast Du jetzt auch noch kaputt gemacht, na warte` und hat dem Macker gesagt er soll mich umdrehen und mir jetzt einmal richtig zeigen, was ein Fick ist, damit ich einmal lerne, wie schmerzhaft das ist, so eine blöde Kuh zu sein.

Das hat der Macker sich nicht zweimal sagen lassen, die Hosen runtergelassen und Zack hatte ich sein Ding auch schon in der Möse, eh ich nur Mucks sagen konnte. Das tat echt gemein weh, ich war ja völlig trocken. Er hat mir dabei die Hände festgehalten und meine Mutter hat nun mit einem Kleiderbügel auf meinen Titten rumgeprügelt.

Bevor er kam, hat er mich noch Mal umgedreht und mir seinen Ding in den Arsch gezwängt. Das war nun echt fies und ich war da nachher richtig etwas blutig. Während er mich weiter in den Arsch gefickt hat. hat meine Mutter weiter mit dem Kleiderbügel meinen Rücken und die Arschbacken bedient. Insgesamt war das ne voll versaute und hundsgemeine Sache, ne richtige Vergewaltigung. Ich hatte aber keine Chance der zu entgehen.

Am Ende sagte meine Mutter irgend so etwas wie `jetzt kannst Du mal sehen, wie Ficken in zu jungen Jahren bestraft wird. Beim nächsten Mal gibt's mehr, ich hoffe das wird Dir eine Lehre sein´. Während ich heulend in meinem Bett lag, haben meine Mutter und der Macker nebenan dann lautstark ne Nummer geschoben. Das hatte sie wohl ziemlich aufgegeilt.

Na ja, seit dem habe ich es anal nicht wieder versucht, obwohl ich es vorher ganz gut fand. Und ich halte mich seit dem auch nicht mehr so oft zu Hause auf, auch wenn die Macker zwischenzeitlich ein paar Mal gewechselt haben. Aber das sind eh immer ähnliche Typen."

Bei Licht besehen war Kim zu bedauern Aber offensichtlich war auch, dass sie die damaligen Erfahrungen in ihr Sexualverhalten übernommen und eindeutig eine gewisse Schmerzgeilheit entwickelt hatte. Insofern zählte die Vergangenheit auch nicht mehr, im Heute war sie mit unserem Abendprogramm offensichtlich einverstanden und zog Lust daraus. Es gab also keinen Grund abzubrechen.

„Warum bist Du nicht zu Haue ausgezogen?"

„Ich kann mir noch keine eigene Wohnung leisten. Außerdem, auch wenn es sich verdreht anhört, irgendwie liebe ich meine Mutter trotzdem. Die ist, ja wie soll ich sagen, eigentlich ein verdrehtes, verrücktes Huhn, das ihr Leben allein gar nicht auf die Reihe kriegt und meine Hilfe braucht."

„Na gut Kim, sei es drum, vielleicht kann ich Dir dabei helfen, darüber können wir uns nachher noch unterhalten.

Du weißt, dass unser Abendprogramm noch nicht zu Ende ist?"

„Klar, es fehlt noch meine Votze" gab sie kackfrech zur Antwort.

„Ja, die fehlt noch. Ich habe eine Idee. Du darfst bei der Wahl des Strafinstrumentes mitbieten."

Nackt wie wir waren, gingen wir nun durch das Lager, auf der Suche nach einem geeigneten Instrument. Das Lager ist prall gefüllt, mit den absonderlichsten Sachen, weil wir auch einen Speditionsteil haben, nicht nur unsere Elektrowaren.

Sie lehnte Elektrokabel ab, die ich ihr anbot – und wenn ich ehrlich bin war ich darüber ganz froh. Ich glaube die können auch richtig verletzen und das hatte ich nicht vor. Sie lehnte auch biegsame Glasfaserstäbe ab, die, glaube ich jedenfalls, zur Herstellung von Angelrutenspitzen verwendet werden. Wir entdeckten sogar eine Partie Gummiknüppel, die ebenfalls nicht in Frage kamen.

Schließlich standen wir vor einem Kasten mit Lederschnüren, die wohl für rustikalen Schmuck oder als Schnürsenkel gedacht waren. Hier sagte sie zu.

„Gut gewählt Kim, ich werde allerdings nicht nur eine Schnur nehmen, sondern neun, wie bei der neunschwänzigen Katze, sonst begreifst Du am Ende nicht, dass Du bestrafst wirst."

Die Dinger waren so 60 – 70 cm lang und lagen als Bündel gut in der Hand.

„Nimm Deine und meine Sachen auf, wir gehen für den restlichen Teil in mein Büro!" wies ich sie an, denn mir der Zeit fand ich die Lagerhalle doch etwas ungemütlich.

In meinem Büro schloss ich die Jalousien.

Ihr wisst, ich habe da so ein Wunderwerk – nennt sich Entspannungssessel und hat allen erdenklichen Komfort. In den hieß ich sie sich zu setzen, die Beine zu spreizen und dieseüber die beiden Armstützen zu legen Mit dem Verstellmotor brachte ich sie in fast Liege- Position, ließ den Fußteil dabei eingefahren, dabei kam mir ihre Votze schön entgegen. Die Kniekehlen lagen auf den Armstützen auf, so dass auch ihre Unterschenkel gerade herunter hängen konnten. Irgendwie war diese Stellung einem Gynokologenstuhl verdammt ähnlich. Dadurch war auch beim Aufbäumen oder Zusammenzucken die Gefahr gemindert, dass sie die Beine zusammen nehmen konnte.

„Bist Du bereit? dann wieder schön mitzählen. Dein Verhalten wird die Anzahl bestimmen!"

Ich führte den ersten Hieb direkt von oben auf ihren Venusberg. So richtig Kraft schien mit diesen Schnüren nicht umzusetzen sein, vielleicht war ich auch zu zaghaft gewesen, jedenfalls kam von ihr kaum Reaktion. In dieser Position konnte sie aber natürlich auch jeden Schlag kommen sehen und sich darauf einstellen. Sei es drum, ich erhöhte also mit dem nächsten Schlag meine Kraft beträchtlich und nun verzog sie ihr Gesicht.

Ich ließ ihr eine Reihe von vielleicht zehn Schlägen zukommen, sie biss sich auf die Lippen.

Nun Veränderte ich mein Ziel und zielte weiter auf die Votze selbst und zum Schluss auf das Arschloch.

Noch immer fand ich ihre Reaktion recht wenig zufriedenstellend. Zwar hatte sie wiederholt gestöhnt, aber echte Schmerzenslaute waren noch nicht gekommen.

„Ich bin zu milde zu Dir", sagte ich, „geh ins Lager und hole mir noch einmal sechs von den Klammern".

Sie erhob, sich jetzt doch leicht breitbeinig, führte den Befehl aber ohne jedes Aufbegehren und sogar schnell aus. Ohne das es einer Aufforderung bedurfte, legte sie sich wieder in Position. Ich setzte ihr wieder zwei Klammern auf die Titten, was einen verhaltenen Schmerzenslaut nach sich zog. Dann setze ich zwei Klammern auf die äußeren Schamlippen und zwei auf die inneren. Das gefiel ihr jetzt schon gar nicht mehr, obwohl mich davon überzeugen konnte, dass sie immer noch reichlich nass war.

Eine Zeit lang ließ ich sie nur einfach daliegen. Dann befestigte ich an den Klammern Bänder und zog diese nun stramm nach außen um die Stuhlbeine herum und verknotete sie auf Spannung. Ihre Votze war nun weit aufgerissen, ihr Kitzler lag ungeschützt, nein stand ungeschützt und sehnte sich der Peitsche entgegen.

Diesmal stellte ich mich breitbeinig über ihren Kopf, so dass ich den ganzen Votzengrund wunderbar von oben bedienen konnte. Und ab ging die Post.

Auch hier begann ich erst mit wenig Kraft, um ihre Reaktion abzuwarten, steigerte diese dann allmählich deutlich.

„Ich werde weitermachen, bis ich Dir die Klammern abgeschlagen habe" verkündete ich und bearbeitete nun mit schönen Pausen mein Operationsfeld. Wieder versuchte ich jeden Schlag ein wenig höher oder tiefer als den vorhergehenden anzubringen. Jetzt stöhnte sie aber sehr gequält und es flossen auch Tränen. Die Schnurenden leckten am Arschloch, verirrten sich in die so offen gehaltene Scheide, bedachten ihren vorwitzigen Kitzler mit lautem Knallen. Die Klammern saßen sehr fest und ich musste sie eine ganze Weile ganz besonders anvisieren, bis sie sich endlich lösten. Nun zog ich ihr auch die Klammern von ihren Zitzen, allerdings ohne die Spannung dabei zu verringern.

Kim war fertig. Die Strafe war endlich angekommen, sie hatte auch keine Ambitionen mehr, mit irgendeiner frechen Antwort das letzte Wort behalten zu wollen. Sie spürte, dass ich sie mir dann sofort wieder rangenommen hätte.

Ihr Körper war schweißbedeckt, was ihr aber gut stand. Ich ließ sie in der Stellung liegen und drehte mich nun um, nur um ihr meinen Schwanz vor den Mund zu halten. Mit dem Verstellmotor fuhr ich sie wieder ein Stück hoch, so weit bis mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden konnte.

„Du kannst Dich jetzt frei bewegen und die Hände dazu nehmen" forderte ich sie auf. Sie begann mir die Eier zu massieren und mich gekonnt zu saugen. Irgendwie hatte ich jetzt aber Lust auf etwas Gemeinsames. Sie erfüllte ihren Teil zwar routiniert aber eigene Lust war nicht zu erkennen. Ich entzog mich ihr deshalb vorsichtig und kniete mich noch einmal zwischen ihre Beine, um sie zunächst wieder zu lecken. Hatte ich vorhin ihre Votze an sich schon heiß gefunden, sie war sie es nun im wahrsten Sinne des Wortes. Von den Schlägen war sie noch mehr aufgeschwollen, die Haut fühlte sich regelrecht fieberheiß an. Ich kaute sie zunächst etwas vorsichtiger als vorhin durch, denn sie musste eine Menge Schmerzen haben und ich wollte doch, dass diese in Lust umschlugen. Insbesondere des Nagen und Schlürfen an ihrem Kitzler bescherte sehr bald deutlichen Erfolg, denn wieder begann sie zu Schurren. Ihre Brustwarzen waren deutlich aufgerichtet und luden zum sanften Zwirbeln ein.

Das war der Moment mich von ihr noch einmal blasend bedienen zu lassen. Dieses Mal war sie mit Lust und Liebe bei der Sache und brachte gesunde Härte in meinen Schwanz.

Ziemlich ansatzlos versenkte ich ihn ohne weitere Umschweife in ihrer Votze, die sich deutlich enger anfühlte, als sie aussah. In dieser Stellung konnte ich ihr mit der Hand zusätzlich ihren prominenten Kitzler rubbeln und hatte sie alsbald am Rande eines Orgasmus. Sie war eine Frau, die viele Säfte produzierte. Ich zog mich zurück und setzte den nassen Schwanz vorsichtig an ihrer Rosette an. Sie zuckte nicht zurück, machte sich nicht zu, sondern presste sich dem bohrenden Eindringlich deutlich entgegen. Schnell überwand ich jeden Widerstand und versank bis zur Wurzel in ihr.

Hatte sie vorhin schon gezeigt, dass sie es liebte beim Liebesspiel recht laut zu sein, so führte sie nun ein reglerechtes gutturales Indianergeheul auf – aber keineswegs vor Schmerzen, sondern eindeutig vor Wonne und Lust.

Nach mehreren Stößen wechselte ich wieder zur Votze und kehrte bald zum Arschloch zurück. Sie war nun vollständig offen und bewegte sich mir, so gut es in dem Sessel ging, ambitioniert entgegen. Ich wechselte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus zwischen Arschloch und Votze und pflügte sie ausdauernd und immer kräftiger zustoßend durch. Sie hatte bald einen Orgasmus, den ich nicht beachtete und einfach weiter fickte, was ihr fast zuviel gewesen wäre. Sie hätte wohl gern eine kleine Pause gehabt, die ich ihr und vor allem mir nicht zu vergönnen bereit war. Ich griff mir die Titten und begann diese ebenfalls immer härter werden durchzukneten. Ihre Warzen rubbelten dabei knallhart durch meine Handflächen und verrieten, wie gern sie diese Behandlung hatten. Was für ein herrlich verficktes Luder hatte ich mir da aufgetan.

Ich glaube ich bescherte ihr so eine ganze Reihe von dicht aufeinander folgenden Orgasmen und zum Schluss versenkte ich mich tief in ihrem Arsch, um auch endlich fast ein wenig gewalttätig abzuspritzen.

Beide waren wir richtig wohlig fertig, und an ihren Zitzen nuckelnd und knabbernd behielt ich den Schwanz im Loch und ließ die Erregung so langsam abklingen.

Nach geraumer Zeit zog ich mich zurück und legte mich rücklings auf den Teppich um auszuruhen. Sie kniete sich mit zitterigen Beinen neben mich, nahm den Schwanz in die Hand und begann zärtlich damit zu spielen.

„Danke," sagte sie schlicht, „so gut hat es mir noch nie einer gemacht" und begann mich nun langsam zu wichsen. Wieder setzte sie ihren Mund dabei ein, begann zärtlich die Schwanzspitze mit ihrer rosigen Zunge zu umfahren, ihn anzuhauchen, schließlich einzusaugen. Offensichtlich versuchte sie nun ihn ganz in den Mund zu bekommen, dabei knabbernd die Zähne einzusetzen und gleichzeitig kräftig zu saugen.

Ich hätte darauf gewiss nicht gewettet, aber sehr schnell stand der Schwanz bei dieser Behandlung in alter Härte. Ohne Worte saß sie nun auf und versenkte ihn bis zum Anschlag tief in ihrer heißen Votze. Ihre Votze war ein kleines nimmersattes Tierchen, samettweich, verspielt, voller Bewegung und heiß, oh so heiß.

Kim hatte entweder schon viel Erfahrungen mit Männern oder war ganz einfach ein Naturtalent. Wann immer sie merkte, dass ich bald zum Abspritzen kommen könnte, hielt sie inne und kniff mir die Schwanzwurzel zusammen, um dann sogleich von neuem weiterzureiten. Ich weiß nicht mehr genau, wie es im Detail weiterging, denn dieses Mal war ich in einer rosaroten Wolke versunken. Rauschhaft bekam ich natürlich mit, dass auch sie nun freiwillig die Löcher wiederholt wechselte, von vorn von der Seite und rückwärts ritt, ja sogar in den Damensattel wechselte und dabei bediente sie sich jedes Mal bis zum Anschlag oder darüber hinaus, wenn das überhaupt möglich war. Jeder Staatsanwalt hätte bei diesem Zustand vor Gericht überzeugt auf Unzurechnungsfähigkeit plädiert. Irgendwie reduzierte sich mein ganzes Sein auf ´Schwanz´; er füllte mich aus, ich füllte ihn aus und gemeinsam füllten wir diesen Vulkan an Möse-Arsch-Möse-Arsch-Möse aus, und nichts anderes schien mehr für mich zu existieren.

Leider geht auch der schönste Fick einmal zu Ende, sicher ist aber, dass sie sich selbst ebenfalls noch einmal auf eine Orgasmuswelle ritt, ehe ich völlig fertig, aber so was von befriedigt, mich heiß in ihr verströmte.

Sie ließ sich schweißüberströmt vorwärts auf mich fallen. Wir lagen Brust an Brust und küssten uns erstmalig zärtlich. Wir liefen jetzt in einen ruhigen Hafen ein und ließen uns so daliegend einfach treiben, bis mein völlig überdrehter Schwanz von allein erschlafft aus ihr glitt.

Wie es weiterging wollt ihr wissen? Verkürzt dargestellt, denn sonst müsste ich eine neue Geschichten beginnen, überließ ich ihr eine von unseren Werkswohnungen, damit sie zu Hause raus konnte. Ihr wisst, ich habe noch mehrere kleine Siedlerhäuser geerbt, eigentlich dauerbewohnbare Gartenlauben, eher Puppenstuben von 40 qm, die wir als Werkswohnungen einsetzen. Die stehen alle für sich auf Gartengeländen und sind als erste eigene Wohnung ideal.

Auf ihre Bitten hin, habe ich ihr geholfen, ihre Ausbildung in unserer Firma mit vernünftigem Ergebnis abzuschließen. Ich habe dabei nur mit ihr vereinbart, das es keine Protege-Geschenke diesbezüglich geben könne, sondern sie sich die Ergebnisse schon selbst erarbeiten müsse. Damit war sie einverstanden und bat mich um erzieherische Hilfe, die ich ihr auch habe reichlich angedeihen lassen müssen. Aber erfolgreich. Sie lebt heute in einer anderen Stadt, hat in ihrem Beruf Erfolg und bittet mich bei auftretenden Problemen immer noch gelegentlich um meinen speziellen Rat. Sehr genussvoll wissen wir den dann auch zu zelebrieren. Aber das sind, wie gesagt andere Geschichten, die ich jetzt nicht erzählen will.