Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Segeltörn

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Damit endete Axel und reichte das Staffelholz nun an den letzten Erzähler weiter.

Gerd räusperte sich, schaute mit den Augen verträumt nach oben und hörte eine Weile in sich, gönnte sich noch einen ordentlichen Schluck Rotwein, bis er endlich bereit war, seine Phantasie preiszugeben.

VI Ilka

„Ok, Jungs, zur Vorgeschichte. Ihr wisst, ich bin Lehrer für Sport und Englisch. Ich habe da eine Kollegin mit der gleichen Fächerkombination. Sie heißt Ilka, ist Mitte dreißig, hat zwei fast pubertierende Kinder, die sie als Alleinerziehende großzieht. Sie hat eine recht sportliche Figur mit einem Busen, der für eine Sportlerin eigentlich ein Tick zu üppig ist, aussehen tut das an ihr aber prima. Sie hat schulterlanges dunkles Haar, ein durchschnittliches Gesicht, das immer etwas aufmüpfig wirkt. Ihre spitze Zungen schafft Distanz, sie macht gerne auf Emanze und weiß eine Menge Gift zu versprühen.

Obwohl sie im Kollegium wenig Kontakt hat, bringt es unsere Fächerkombination mit sich, dass wir häufiger miteinender reden. Ich weiß, dass sie eine Teil ihrer Ausbildung in einem englischen Internat absolviert hat und sie hat da so Auffassungen mitgebracht, für die sie von vielen Kollegen angefeindet wird.

Mir hat sie berichtet, dass in diesem Internat die Prügelstrafe wohl noch völlig selbstverständlich war. Was sie der Kritik aussetzt, ist, dass sie dazu steht. Sie hat in Diskussionen überzeugt mehrfach angedeutet, wenn auch immer nur oberflächlich, dass sie dieses Zuchtmittel als sehr segensreich für die Schüler erlebt hat und es sich auch bei uns wünschte.

Ich habe sie einmal in einer Freistunde darauf angesprochen und sie hat mir ihre Erfahrungen in sehr kurzer Form in etwa so dargelegt:

Sie hat dort direkt nach der Uni angefangen und war für ein Jahr in dem Internat tätig. Die Prügelstrafe unterlag festen Regeln und hätte nichts mit Sexualität zu tun gehabt, denn ausgeführt wurde Strafen immer vom Pedell, wobei ein Lehrer oder eine Lehrerin, je nach Geschlecht des Delinquenten, die Strafe als sogenannte Sekundanten überwachte. Geschlagen wurde mit verschiedenen Werkzeugen auf das Gesäß, allerdings musste dies mit einer Unterhose bekleidet sein. Es gab auch keine öffentliche zelebrierten Strafen, außer vielleicht einmal spontane Backpfeifen im Unterrichtsgeschehen.

Die Lehrer waren in das Strafsystem mit eingebunden. Diese Strafen wurden im Kollegium beraten, vom Direx angeordnet und ein Kollege als ausführender bestellt. Oft war der Ausführende jemand, der in einem Streit recht bekam. Diesen Bestrafungen wohnte kein Dritter bei und fand üblicher Weise in dem separaten Wohngebäude der Lehrer statt. Auch sie hat mehrfach den Rohrstock zu spüren bekommen. Bei den in Ausbildung befindlichen übernahm das der Direx höchstpersönlich in seinem Büro.

Die Nummer, dass das ganze mit Sexualität nichts zu habe, sei nach ihren Beobachtungen nicht so ganz durchgängig gewesen. Sie erinnere sich, dass es unterhalb der Bestrafungen in der Lehrerschaft wohl ein paar Paarungen gab, die wiederholt aufgerufen worden seien und sie erinnerte sich insbesondere an den Fall einer jungen Lehrkraft, die die Tage nach der Vollziehung ihren Vollstrecker regelrecht verliebt angesehen hatte, obwohl sie offensichtliche Schwierigkeiten hatte sich zu setzen und auch mehrere Tage plötzlich hochgeschlossen Blusen und keinen BH darunter trug, so als wäre nicht nur der Po, sondern auch ihr Busen überempfindlich. In der Folge hatte diese Frau es geschafft, immer wieder mit ihrem Vollstrecker schuldhaft aneinander zu geraten und jedes Mal das gleiche Spiel, wobei die Wirkungen der Strafe allerdings zunehmend sichtlich länger anhielten und sie letztlich auch einige Tage recht breitbeinig durch die Welt lief. Jedes Mal aber diese verliebten Blicke.

Eine andere Paarung hatte sich mit zwischen einem Lehrer und einer viel jüngeren weiblichen Lehrkraft ergeben, die - nur mit vertauschten Rollen - ein ähnliches Spiel am Laufen hatten.

Gesprochen wurde in der Lehrerschaft darüber nicht offen aber diese und auch anderer eher wechselnde Paarungen hatten ganz offensichtlich eine SadoMaso-Kiste laufen.

Im Bereich des Umganges mit den Schülern hatte sie dennoch die Prügelstrafe als sehr hilfreich erlebt, weil sie überzeugt war, dass diese Schüler allesamt fürs Leben und die Uni besser vorbereitet worden wären, als wir es mit unseren Schülern schafften.

Ich hätte damals gerne mehr Details von ihr erfahren, aber weiter machte sie die Dose nicht auf. Bei mir blieb so ein Eindruck zurück, dass sie selbst betreffend auch mehr gelaufen sein musste, als einige sterile Schläge durch den Direx, dazu hatte sie viel zu leuchtende Augen und rote Wangen beim Erzählen. Leider haben ich nie wieder die Gelegenheit gehabt, darüber mehr zu erfahren, weil Ilka eine so bissige Grundhaltung hat, dass entspannte Gespräche nicht mehr zu Stande kamen.

Doch nun zur eigentlichen Geschichte:

Ilka hatte mich gebeten, ihr beim Aufbau einer Cheerleader-Truppe zu helfen, die unsere recht erfolgreiche Oberstufen-Basketball-Mannschaft begleiten wollte.

Das waren 10 ausgesuchte Mädchen im knackigsten Alter zwischen 17 und 19. Sie hatte schon einige Trainingsstunden mit ihnen absolviert, wohl aber hauptsächlich allein von der sportlichen Seite her. Ihr wisst, ich leite nebenbei bei uns auch eine Theatergruppe – das Fach heißt richtig `Gestalten` und hat noch mehr Inhalte, so auch Choreographie – und genau in dieser Hinsicht sollte ich nun mit ihr und den Mädchen zusammen arbeiten.

Das ganze lief immer Abends, wir waren die letzten Nutzer unserer kleinen Sporthalle und weil es jedes Mal spät wurde, hatten wir mit dem Hausmeister eine Vereinbarung, dass wir die Halle hinter uns selbst abschlossen.

Die Mädels waren schon eine Stunde am Arbeiten. Bislang kam ich an diesem Tag mit Ilka ganz gut zurecht, wenngleich sie sich so manche bissige und verletzende Bemerkungen auch vor den Mädels nicht verkneifen konnte. Aber so kannte wir sie ja.

Bei den Mädchen führte sie ein strenges Regiment, machte viele Übungen auch selbst vor und zeigte dabei, dass sie in Topform war. Ob Spagat, Handstand oder Aerobic-Übungen, sie war gelenkig, ausdauernd und bewies Rhythmusgefühl. Damit deklassierte sie einige der Mädchen deutlich. Zum Aufwärmen hatte sie unter anderem – und sie hätte wahrscheinlich die Lehrerin aus unserer ersten Geschichte sein können – Beckenbodenübungen gemacht und den Mädchen dabei recht frivol erklärt, dass diese insbesondere für Cheerleader recht wichtig seien, weil sie davon ausgehen würde, dass alle die Cheerleaderei nicht ohne den Hintergedanken auf heiße Afterpartys begonnen hätten. So ganz unrecht hatte sie mit dieser Unterstellung gewiss nicht. Trotz meines Beiseins hatte sie den Mädels, wenn auch durch die Blume, erklärt, was diese mit einer trainierten Scheide alles so anfangen könnten.

Die Mädchen waren in ihren Trikots erschienen und zwei hatten – wie ich vermuten darf, weil ich ab nun als Co-Trainer teilnahm – Stringtangas unter den kurzen Röckchen. Man musste bei den Übungen schon mehrfach hinsehen, um diese Tangas überhaupt zu entdecken. Die beiden zog Ilka sich heraus, nahm sie mäßig schmerzhaft an den Ohren und donnerte sie an:

„Das kommt mir kein zweites Mal vor! Ihr könnt von Glück sagen, dass wir in Deutschland leben. In England hätte ihr auf Eure fast nackten Arschbacken jetzt eine gehörige Tracht Prügel bekommen und das wäre auch richtig so!"

Mit rotem Kopf reihten sich die beiden wieder ein, das Ohrenziehen nahmen sie nicht weiter krumm.

Man darf sich als Lehrer natürlich nichts anmerken lassen. Aber Jungs, zwei Stunden mit so einer Truppe von biegsamen Augenweiden, mit denen ich ja ganz bewusst nun auch aufreizende und laszive Figuren üben musste, das heizt ganz schön ein – und die Mädchen waren sich dessen jeden Moment voll bewusst und gaben ihr Bestes. Titten schwangen und hüpften, mehr oder weniger verhüllte Votzen wurden mir entgegengestreckt, Knackärsche aufreizend gespannt, laszives Schreiten und wollüstig aufreizende spitze Schreie geübt, Tamburinstöcke geschwungen und durch die Votzen und über die Titten gezogen und das alles zu Figurenabläufen zusammengefügt.

Ein heißer Abend, der nach Entspannung rief.

Im Laufe der Übungen wurde allerdings auch Ilka immer frecher, kritisierte mich mehrfach offen und war für eine Unterrichtsstunde recht unverblühmt vulgär dabei. Mehrfach kritisierte sie bei Bewegungen, dass diese noch zu wenig heiß durchgeführt wurden, weil dies die Jungs noch nicht genügend anmachen würde.

„Ihr müsst wollen, dass sie nur noch daran denken Euch zu ficken, wenn sie Euch sehen! Ihr sollt sie heiß machen, damit sie heiß in Spiel gehen! Cheerleader müssen die Truppe so auf 180 Umdrehungen bringen, dass diese in aller ihrer Erregung die gegnerische Mannschaft niederwalzen. Die müssen nur noch daran denken, so schnell es geht zu gewinnen, um sich dann mit Euch beschäftigen zu können!" oder

„Mädchen, Du kannst Dir bei dieser Übung gern mit der flachen Hand langsam über Dein Vötzchen reiben, die Kerle sollen an nichts anderes denken, als nachher ihr Ding in Dich zu stecken!" oder

„Mensch, nicht so lasch! Hebt bei dieser Bewegung mit beiden Händen Eure Titten an und Beine dabei breit und Arsch raus! Ihr sollt Euch anbieten, denkt doch selbst einmal daran wie geil es nachher sein wird, wenn die Jungs mit Euren Titten so allerhand anstellen!" oder

„Mädchen den Arsch weiter raus. Evelyne komm einmal her und mache es vor," Evelyne war eine von den beiden mit den Stringtangas und hatte wirklich einen besonderen Knackarsch „so schön vorbeugen und noch mehr Hohlkreuz! Evelyne hat ja nicht viel an und ihr könnt jetzt gut sehen, dass man in dieser Stellung schön tief auf die Votze und das Arschloch sehen kann. Die wird dann zwar dünn verhüllt sein, zeichnet sich aber geil ab! Und genau das wollt ihr! Bietet den Jungs Eure Löcher an, bis ihnen der Samenstau an den Ohren steht und denkt daran wie sie nach dem Spiel Eure Löcher bedienen werden!"

Den Mädchen war en diese offenen Worte anfangs zwar peinlich, sie machten dann aber willig und mit zunehmenden Spaß an der Sache mit. Ilka hatte bei der Auswahl der Kandidaten einen recht sicheren Blick für die geeignetsten und am wenigsten zimperlichsten bewiesen. Sie heizten sich - und damit auch mich - kräftig ein und es war klar, dass sie selbst zunehmend ans Ficken dachten, zunehmend die Rolle sich anzubieten verinnerlichten. Ich wäre an diesem Abend gern der Freund von irgendeinem der Mädchen gewesen, denn da musste überall noch die Post abgehen, wenn sie nach dem Unterricht nach Hause kamen.

Ilka schaffte es, eine richtig erotische Atmosphäre aufkommen zu lassen, die ohne je ins nuttenhafte umzukippen die ganze Zeit anhielt. Meine Choreographie, die wir ja gemeinsam mit dem Augenmerk einer maximalen Anmache dabei entwickelten, trug deutlich dazu bei, dass die Veranstaltung einen schon ganz annehmbar flüssig vorgetragenen Spannungsbogen aufbaute und die ganze Zeit über hielt. Für den Feinschliff bis zum ersten Auftritt hatten wir ja auch bereits noch mehrere Folgeabende festgelegt.

Zunehmend störte mich, dass Ilka bei ihren geilen Sprüchen nicht vergaß, mich immer wieder herunterzumachen und so sehr ich die Mädchen für ihren Auftritt zu lieben begann, so sehr wurde ich langsam auf Ilka wütend.

Gegen 22:00 Uhr war Schluss wir schickten die Mädchen in die Umkleide. Frivol und fröhlich gickelnd verschwanden sie.

„Ich will heute noch eine Trainerbesprechung, bevor wir weitermachen", mahnte ich bei Ilka an, denn ich wollte sie zur Rede stellen.

„Ist gut, machen wir am besten noch gleich im Anschluss, denn meine Kinder sind diese Woche bei ihrem Erzeuger," sagte sie auf eine schnippische Art zu mir und ging aber erst einmal mit den Mädchen in die Umkleide Duschen. Das war eine gute Idee, denn wir waren alle ganz schön ins Schwitzen gekommen. Ich folgte nach kurzen Aufräumarbeiten.

In unserer kleinen Sporthalle grenzt die Männerdusche an die Frauendusche unmittelbar an, die gemeinsame Lüftung machte die Räume ausgesprochen hellhörig. Drüben waren die meisten wohl schon fertig, als ich die Männerdusche betrat. Aber neben Ilkas Stimme waren noch drei andere auszumachen. Die Mädchen hatten durch die vorhergegangene Show ihre Scheu abgelegt und fragten ganz offen nach, was denn nun mit dem Training der Scheidenmuskeln auf sich hatte und wie und vor allem was sie da demnächst fleißig üben sollten. Ilka schilderte den Geschlechtsakt in deftigen Worten, gab Tips, die ich eher bei einer Ausbildung zur Hure angemessen gefunden hätte. Sie nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und auch die Mädels waren längst nicht mehr völlig unerfahren und tauschten den einen oder anderen vermeintlichen Tip aus. Kein Loch wurde im Gespräch geschont, jede Penisgröße, die Vor- und Nachteile von Penismodellen, blieb unerwähnt und Ilka deutete auch an, dass sie durchaus einmal probieren sollten, ob sie aus einer Verbindung mit Schmerzen Lust zu ziehen vermochten.

An dieser Stelle wurde das Gespräch abgebrochen und Ilka gab ihnen mit auf den Weg:

„Mädels, ich gebe Euch jetzt eine Hausaufgabe, die aber kein Zwang darstellt. Ihr habt Erfahrungen ausgetauscht, geht und probiert sie alle so bald wie möglich aus. Wer keinen Partner hatte, soll sich heiße Gedanken machen und ein wenig wichsen, wenn ihr habt, mit Dildos, denn dann könnt ihr gleich das Scheidentraining beginnen.

Wir können uns von jetzt ab immer beim Duschen darüber austauschen und Eure Fragen zur Fickerei und dem Genuss von Schmerzen werde ich Euch bei gegebener Zeit beantworten. So jetzt aber alle Löcher geputzt und wer heute noch Gelegenheit hat dazu hat – ich wünsche Euch ein paar geile Orgasmen. Bis zum nächsten Mal und eine versaute Nachtruhe, Ladys".

Hatte ich zuvor vermieden eine Latte zu bekommen, jetzt war sie völlig unvermeidbar. Unter Männern gibt's ja auch versaute Gespräche, aber das was ich hatte mit anhören dürfen, schlug an Direktheit alle persönlichen Rekorde. Was für ein Haufen allerniedlichster Schlampen, die ihr von ihrer Lehrerein eingehend in ein noch viel tieferes Schlampentum hineingezogen wurden.

Die Mädels waren jetzt alle gegangen und ich gerade mit dem Duschen fertig, denn zuvor war ich vor lauter geilem Zuhören gar nicht dazu gekommen, mit dem Waschen anzufangen.

Ich spülte die Seife gerade ab, wichste dabei meinen Schwanz ein wenig verspielt, da stand Ilka in der Tür, begutachtete mich von oben bis unten. Sie musste schon etwas länger da sein, das hatte ich nur beim Haare waschen nicht bemerken können. Ich ließ die Hand von meiner Latte, die noch stand wie eine Eins.

„Na schön zugehört," fragte sie frech und zeigte auf meinen Schwanz. „Ich dachte schon, Du bist ein Schlappschwanz aber das sieht ja ganz brauchbar aus. Du wolltest mich noch sprechen? was hast Du denn für dumme Klagen vorzubringen?"

Da stand Ilka also vor mir. Auch sie war nackt, ihr Haar noch nass. Nackt waren ihre Titten phänomenal, wenngleich man deutlich sehen konnte, dass sie schon zwei Kinder gesäugt hatte. Das waren stramme, üppige Titten aber zugleich auch eindeutig fraulich weiche Dinger, die den Bleistifttest nicht mehr bestanden hätten. Aber fraglos geile Möpse.

Ihre Haut war, soweit ich es sehen konnte rundweg straff und Zellulitis frei. Ihr Schamhaar war auf Minibikinimaß gestutzt, auf so ein kleines schmales Dreieck auf ihrem Schamhügel, die Votze selbst schien vollständig rasiert.

Von der Situation einigermaßen überrascht, konnte sie denn nicht einmal anklopfen? hub ich heiser an „Ilka, da war heute Abend einiges ...."

„... was Dir nicht gefallen hat?" unterbrach sie mich. „Bevor Du anfängst mit mir ernst zu reden, komm erst einmal von Deiner Geilheit herunter, Du Bock!" setzte sie provozierend hinzu. Siw war in der Zwischenzeit in den Raum eingetreten und stand fast unmittelbar vor mir.

„DieGeilheit spielt jetzt keine Rolle, ich bin sauer, wie Du mich vor den Mädchen heruntermachst."

„Ach ist der Kleine beleidigt? Lass Dir sagen, dass Du dessen bedarfst, sonst bist Du zu schlapp bei der Sache. Du verdienst und brauchst es nicht anders!"

Das war nun unerhört. Sie nahm zur Kenntnis dass mir die Luft für einen Moment wegblieb und setzte in die Pause ein richtig fies meckerndes Lachen.

„Ach, der Kleine ist es nicht gewöhnt, wenn ihm eine erwachsene Frau einmal die Meinung sagt, was bist Du nur für ein unreifer Kindskopf." ergänzte sie höhnisch.

Ich griff sie bei den Oberarmen, drehte die kalte Dusche an und zerrte sie unter den Wasserschwall. „Dich werde ich abkühlen!" fauchte ich sie dabei an. Nun war sie einen Moment überrascht und es brauchte einen Moment, bis sie sich zu weheren begann. Es begann eine richtige Rangelei, in der sie sich gewandt und biegsam zeigte. Aber irgendwie gelangte ich hinter sie und auch irgendwie eher unbeabsichtigt bekam ich ihre beiden Titten in der Hand, an denen ich sie festhielt. Natürlich kriegte auch ich eine Menge von dem kalten Wasser ab. Mir wurde plötzlich deutlich dass mein Schwanz immer noch stand und sich an ihre Poritze drückte, was sie eindeutig merken musste. Natürlich war sie nass und damit viel zu glitschig, um sie bei ihrer Gegenwehr lange in der Stellung zu halten.

„Ist das etwa schon alles was Du kannst, Schlappschwanz?" heizte sie mich fauchend an, allerdings lag auch viel Verlockung in ihrem Blick. Sie hatte sich mir entwunden, und war aus dem Raum geschlüpft, „Krieg mich doch, wenn Du Dich traust!" rief sie mir im Fliehen zu und war schon in der Turnhalle verschwunden.

Dazu muss ich Euch noch sagen, dass unsere kleine Turnhalle zwar mit allem ausgestattet ist, was zu solch einem Raum gehört, aber ursprünglich als Garage geplant war. Deshalb hat sie eine relativ geringe Deckenhöhe und vor allem nur hoch angebrachte Oberlichter. Von außen ist sie nicht einsehbar.

Ilka wollte mit mir so eine Art Kinderspiel spielen. Ok, dann wollte ich aber auch nicht zufällig gestört werden und schloss daher die Hallentür von Innen ab, bevor ich mich auf die Suche nach ihr begab.

Sie stand an eine Sprossenwand gelehnt und schmetterte mir entgegen:

„Das kannst Du also auch nicht, ich habe ja eine Ewigkeit Vorsprung". Mit wenigen Sätzen war ich fast bei ihr, sie flüchtete vor mir in die Mattenecke. Da holte ich sie allerdings ein. Ich wollte sie zwar nur festhalten, aber sie war viel zu beweglich und nass. Durch ihre Gegenwehr kullerten wir auf die Matte und rangen dort eine zeitlang wild und völlig sinnlos herum. Schließlich hatte ich sie im Doppelnelson und drückte sie so auf die Knie und dann auf den Bauch. Zwar strampelte sie noch mit den Füßen, sah aber ihre Chancenlosigkeit bald ein. Sie lag nicht still nur etwas stiller. Ich drehte sie ein wenig auf die Seite, nahm meinen rechten Arm aus der Klammer und zog ihr mehrere kräftige Schläge über ihre Arschbacken.

Sie heulte ein wenig auf, stöhnte aber gleich wieder frech:

„Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan".

Zufällig von außen betrachtet hätte man denken können, da balgen sich zwei Vorschulkinder, aber wir waren nun in diesem Spiel gefangen, so dass wir diese Absurdität nicht bemerkten.

Natürlich konnte sie sich befreien, weil ich den Griff ja für die Schläge lockern musste und sie kam nun auf mir zu liegen. Ich nahm sie mit den Beinen in die Schere und drückte fest zu. Sie versuchte mit der Hand an meine Eier zu kommen. Da kam sie nicht ran aber meinen Schwanz erwischte sie und nahm ihn in einen ausgesprochen kräftigen Griff, der aber eher erotisch, als schmerzhaft war.

Fairer Weise muss ich zugeben, dass keiner von uns versuchte den anderen mit der Faust zu schlagen, zu beißen oder kratzen, sonst wäre gewiss an dieser Stelle Schluss gewesen. Ich griff mir ihre rechte Titte mit beiden Händen und begann ebenfalls, so kräftig ich konnte, zu pressen. Ich glaube ich hatte mit der Schere die bessere Ausgangsposition, denn ich konnte sie nun auf den Rücken drehen und kam auf ihr zu liegen . Mit meinen Händen hatte ich ihre Handgelenke umfasst und weit über den Kopf gestreckt, mit meinen Beinen nahm ich sie in Hüfthöhe in die Zange. Ihr kennt die Position von den Rangelein von früher. Unsere erhitzen Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.