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Der Segeltörn

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Spontan küsste ich sie. Sie reagierte verhalten aber nicht ablehnend, sie war nur von Natur aus keine gute Verliererin.

Meine Wut war noch lange nicht verraucht aber die Situation atmete eindeutig die erotische Spannung, die sich in den letzten beiden Stunden aufgebaut hatte.

„Na und nun Massa, hast Du die Kraft und den Mut ein schwaches unartiges Mädchen zu verhauen, Du Feigling?" zischte sie verhalten. Wenn das keine Aufforderung war.

„Du Hexe, Dir werde ich das Fell gerben und über die Ohren ziehen!" zischte ich zurück und bekam prompt zurück „Jetzt glaubst Du, dass ich Angst habe?, da lache ich doch, dazu bist doch viel zu feige!"

Ich war in Rage, zu feige?, was bildete sich die bloß ein. Allerdings, ohne die letzte beiden Stunden wäre mir nie in den Sinn gekommen, das zu tun, was wir hier gerade machten, so unrecht hatte sie also gar nicht. Aber ich, nein wir, waren schon so tief in unser privates kleines Spontan-Theaterstück eingetaucht, dass es zwar kein Drehbuch aber auch kein Zurück gab.

Ich versucht sie auf den Bauch zu drehen aber wieder entwandt sie sich, sobald ich losließ. Nun denn, es bedurfte also deutlicherer Maßnahmen. Neben der Mattenecke ist das Materialregal, Ich nahm mir zwei Gymnastikbänder und es gelang mir Ilka gerade noch zu greifen, bevor sie aufspringen und wieder weglaufen konnte. Erneut eine kräftige Rangelei mit allerlei Berührungen, wieder kam ich auf ihr zu liegen, mein Oberschenkel drückte sich zwischen ihre Schenkel und ich konnte spüren, dass sie eine heiße und auch glitschige Votze hatte. Mit einer Hand gelang es mir ihre beiden Handgelenke zusammenzuhalten und fesselte diese nun fest mit den Gymnastikbändern. So schnell gab sie aber noch lange nicht auf.

Während ich das zweite Band aufnehmen wollte, versuchte sie schon wieder abzuhauen. Diesmal erwischte ich sie am Fußgelenk, sie kam zu Fall und landete mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Bauch. Wir waren noch auf den Matten, verletzten konnten wir uns bei unserm Ringkampf also nicht. Der Blick auf ihre Möse, ja sie war tatsächlich rasiert, war sehr erotisch. Sie hatte fleischige Lippen, ihre kleinen Schamlippen sahen recht weit aus den äußeren hervor und ihre Vagina war ein Stück weit offen und schaute mich taufeucht lockend an.

Ich fesselte die Fußgelenke mit den zweiten Band ebenfalls zusammen. Die Bänder sind außerordentlich stramm aber zugleich sehr breit. Man kann damit wirklich eine sehr haltbare und feste Fixierung hinbekommen, ohne die Gliedmaßen abzuschnüren. Darüber hatte ich zuvor bei den Dingern noch nie nachgedacht.

Da lag sie gefesselt vor mir auf den Bauch, weit entfernt davon aufzugeben, denn sie versuchte auf die Knie hochzukommen was ihr auch gelang. Doch das kam mir nun entgegen. Ich griff mir einen kleinen Kasten, stellte ihn neben sie und setzte mich drauf. Sie sog ich nun trotz ihrer Gegenwehr bäuchlings auf meinen Schoß. Ich hatte die ganze Zeit anhaltend eine Latte, die zwar im Wege war, jetzt aber angenehm geil an ihrer Hüfte schubberte.

„Hau doch, hau doch, Du Feigling" forderte sie mich heraus.

Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und versetzte ihr erst einmal eine ganze Reihe von Hieben auf ihren Arsch. Der rötete sich schnell, meine ganzen Hände zeichneten sich deutlich ab, überlagerten sich aber kurz darauf zu einer einzigen roten Fläche.

„Schlappschwanz", war ihre einzige gestöhnte Reaktion.

Ich hielt inne und griff ihr unvermittelt an die Votze, gleich mit zwei Fingern weit nach innen stoßend. Das ging leicht, denn sie hatte nicht nur taufrisch ausgesehen und sondern war auch quatschnass und ganz bestimmt nicht allein vom Duschen vorhin.

„Still, sonst kommst Du da auch noch dran!" herrschte ich sie an

„traust Du Dich ja doch nicht", bekam ich zu Antwort. Ich griff mir nun mit der rechten Hand ihre rechte Brust und drückte wieder zu, was ich an Kraft in der Hand hatte. Sie stöhnte auf.

„und wenn Du nicht endlich friedlich wirst, nehme ich mir Deine Möpse auch noch vor!" kündigte ich an; „sag ich doch, traust Du Dich ja doch nicht", stöhnte sie wieder.

Das Spiel nahm Dimensionen an, die ich nicht erahnt hätte. Mann war Ilka einerseits zäh, andererseits unersättlich und sie verstand es, meine brutale Seite hervorzukitzeln, denn jetzt hatte ich wirklich Lust sie auf Teufel komm raus zu brechen.

Ich stand auf und ließ sie auf der Matte liegen. Da in der Halle auch Geräteturnen stattfand, sprang mir ein Bock für mein nächstes Vorhaben ins Auge. Ich stellte ihn in den Raum, legte noch weitere Gymnastikbänder bereit, hob Ilka auf und ließ sie zum Bock hüpfen. Dort legte ich sie bäuchlings über die Fläche und fixierte Arme und Beine an den vier Stützen. Schön stramm war sie auf das Ding gespannt, ihre Votze schaute mir wegen der erzwungenen Beinspreizung fett und feucht zwischen ihren Beinen entgegen.

Nun holte ich mir ein Springseil, aus dem ich eine provisorische Peitsche zu machen gedachte. Das Seil war Gott sei Dank keines das alten Sisaltyps, mit harter rauer Schnur, sondern hatte eine relativ weiche, aber auf den eigentlichen Zweck ausgelegte schwere Kunststoffschnur. Fast ein wenig wie der Seiltyp, der beim Segeln für die Großsegel verwendet wird. Die Enden wiesen lediglich einen Knoten gegen das Aufspleißen auf. Ich legte die Schnur zunächst doppelt, um Verletzungen durch die Knotenenden zu vermeiden und zog ihr kräftig über ihre Globen.

„Sag `Halt` wenn Du genug hast!" forderte ich sie auf, wissend, dass sie in diesem Spiel so schnell nicht Halt sagen konnte, ohne das Gesicht zu verlieren.

„Das wirst Du von mir nicht hören Du grober Klotz", zischte sie mir denn tatsächlich entgegen, „fang schon endlich an, Du Feigling".

Und ich fing an. Langsam, bedächtig, Striemen über Striemen, bei den Oberschenkelansätzen beginnend, mich nach oben bis zur Hüfte hocharbeitend und wieder zurück. Dreißig, vierzig Hiebe mochten das gewesen sein und die aufschwellenden Striemen zeigten auch, dass die Schläge gewiss nicht weich geführt waren. Sie hatte nur gestöhnt, nicht gebettelt, war jetzt aber doch von einem zarten Schweißfilm überzogen. So langsam schien meine Behandlung erste Wirkung zu zeigen.

„War das schon alles Du Schwein? so schnell kriegst Du mich nicht klein, selbst wenn Du mich jetzt fickst!"

Nein, fertig war ich und vor allem auch sie noch lange nicht, sie hatte aber schon wieder Vorstellungen und versuchte sogar von dem Bock aus Regie zu führen.

„Ach, Du glaubst dass ich Dich jetzt ficke?"

„Ja klar, so seid ihr Männer doch alle. Und wozu soll Dein erbärmliches Würstchen denn sonst so stramm stehen" ächzte sie zurück. „Ihr seid doch alle gleich, findet es geil unartigen Mädchen den Arsch zu versohlen und sie dann zu ficken. Und immer von hinten, Wahrscheinlich geilt ihr dann noch daran auf, wenn ihr Arsch so heiß geklopft ist. Mach schon, dann habe ich es hinter mir." sprach sie weiter, wackelte dabei aber auch irgendwie erwartungsvoll mit ihrem Gesäß und versuchte die Oberschenkel wenn möglich noch etwas weiter auseinander zu bekommen. Eine geile, feuchte Schlampe!

„Mein Würstchen reicht Dir also nicht, na, dann habe ich was besseres für Dich!" gab ich zurück und holte mir eine von diesen Keulen, wie sie für die rhythmische Gymnastik Verwendung fanden. Die sah eher aus wie ein schlanker Kegel. Den faustdicken Griff, der sich dahinter zu einem Schaft verjüngte, schob ich ihr ansatzlos in die Votze, der schwere, bauchige Teil ragte aus dem Loch weit heraus. Sie hatte schon zwei Kinder geboren und brachte das Teil völlig problemlos unter. Dennoch stöhnte sie ganz schön auf, als sich das Holz immer tiefer in ihrer Scheide einnistete.

„Du bist doch so stolz auf Deine Vaginalmuskeln, dann sieh zu, dass Du den jetzt drinnen behältst, sonst gibt es Extrastrafpunkte", fauchte ich sie an.

„Du geiles Schwein, ich wusste ja, dass Du Dich drücken würdest", stöhnte sie zurück, allerdings ein eher brünstiges Stöhnen.

Ich war ein wenig hin und her gerissen. Sollte ich es Ihr gönnen, sie jetzt ein wenig mit der Keule zu wichsen oder sollte ich sofort gnadenlos weitermachen? Ich entschied mich dafür, ein wenig mit der Keule zu spielen und begann diese zu bewegen. Der dicke Handgriff musste richtig gehend in ihr herumwühlen und sie ganz schön weiten, da sie jedoch absolut nass war, bestand keine Verletzungsgefahr, wenn ich nicht übertrieb. Ihr Stöhnen zeigte mir, ich war auf dem richtigen Weg.

„Du bist ein richtiges Schwein", ächzte sie, „ein kleines unartiges Mädchen voll anmachen, und dann nicht richtig zu Ende führen. Aber bitte, wenn Du Prothesen brauchst..."

Es musste ihr angeboren sein, dieser Hang immer das letzte Wort haben zu wollen. Sie genoss die Behandlung mit der Prothese aber sichtlich und ihr schwitziger Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Zusammen mit ihrem Stöhnen zeigte mir das einen nahenden Orgasmus an. Der Holzschaft war jetzt nass von ihren Säften, einen Orgasmus wollte ich ihr aber jetzt noch nicht gönnen. Deshalb ließ ich das Ding einfach stecken.

Ich löste Ihre Fesselung um sie aber sofort umgedreht auf dem Bock festzubinden. In dieser Stellung musste sie mir ihre vollen Titten entgegenstrecken, die nun völlig schutzlos steil nach oben aufragten.

Der Holzkegel ragte aus ihrer Scheide nach unten raus. Sie brachte tatsächlich das Kunststück zu Stande, ihn trotz ihrer guten Schmierung am Platze zu halten.

„Jetzt willst Du wohl an Mamas Titten?" diese Frage zu beantworten erübrigte sich.

Ich nahm mit eine weiteres Gymnastikband und begann ihr die beiden Möpse an der Basis fest zu umwickeln. Zwei wundervolle Kugeln standen nun stramm von ihrem Brustkorb steil nach oben ab. Diese begann ich herzlich zu kneten, die längst strammen Warzen zu zwirbeln und kneifen. Ich tobte mich richtig eine zeitlang nach Herzenslust an ihnen aus, brachte sie auch durch kleine Schläge in schöne Schwingungen. Ihr begleitendes Stöhnen war ein Gemisch aus Lust und Schmerz.

„Die willst Du mir doch nicht auch peitschen, Du Schlappschwanz?!" winselte sie keineswegs um Gnade bittend. Wieder nahm ich das Springseil zur Hand.

„Nein, Du liegst daneben. Deine Titten finde ich super und will mich nachher noch ausgiebig damit beschäftigen. Allerdings werde ich Deine Warzen jetzt etwas anwärmen!"

Die Warzen standen ja steil nach oben und boten ein schönes Ziel für die quer geschwungene provisorische Peitsche. Nicht jeder Schlag saß, so groß war das Ziel nun auch nicht. Einige Schläge gingen über das Ziel weg, andere nahmen sich der Möpse selbst an. Aber die, die trafen, saßen auch. Sie stieß jedes Mal spitze Schreie aus und es wurde langsam schwerer das Ziel zu treffen, weil die Warzen zu schrumpfen begannen.

Ich ließ das Seil fallen und massierte ihr die Titten, nun ein wenig vorsichtiger und fast zart. Sie kam dem entgegen, begann zu schnurren und die Warzen versteiften sich alsbald wieder.

Es bollerte, die Keule war ihr entglitten.

„Ach Mädchen, ich habe doch gesagt, Du sollst sie drin lassen, nun muss ich mir dafür auch noch eine Extrastrafe ausdenken."

„Was anderes habe ich von Dir nicht erwartet. Mir erst einen Ersatzprügel reinschieben und dann Doktorspiele mit machen, Du Weichei!"

„Ne, Da hast Du was missverstanden, Doktorspiele kommen später!"

Ich schob ihr den Kegel wieder in die wartende Möse, wo er auch brav stecken blieb. Dann löste ich die Fesseln und ließ sie mit dem festsitzenden Kegel zur Sprossenwand gehen. Diesmal zeigte sie keine Neigung zu irgendwelchen Raufereien und kam eher erwartungsvoll gespannt in einem recht breitbeinigen Trippelgang widerstandslos mit.

„Los, zeig mir noch einmal Deinen Handstand!"

Sie wusste noch nicht, worauf das hinauslief und machte deshalb fragend mit. Es fiel ihr natürlich schwer mit der Keule in der Möse den nötigen Schwung zu bekommen aber sogar das gelang ihr.

Nun stand sie auf den Händen, ihre Beine an die Sprossenwand gelehnt, mitten in der frechen Votze die steil nach oben ragenden Keule. Ich band ihre Beine an den äußeren Enden der Sprossenwand fest, so dass sie schön weit gespreizt waren. Zur Sicherheit legte ich die Gymnastikbänder doppelt, damit sie auch in jedem Falle ihr Gewicht tragen konnten.

„Also doch Doktorspiele. Du elendes Schwein willst mir doch nur in die Möse schauen" gab sie als einzigen Kommentar zum Besten.

„Nein, nicht nur schauen, Du hast Dir vorhin zumindest indirekt gewünscht, dass sie auch ihren Teil der Strafe abbekommt und so sei es denn."

„Feiger Schlappschwanz, ein unartiges armes Mädchen so zu vergeilen!" ächzte sie nun. Sie sagte tatsächlich vergeilen und nicht quälen, misshandeln oder irgend so etwas. Noch immer forderte sie mich geradezu heraus, sie erbarmungslos ranzunehmen und hatte auch noch ihre Freude daran.

Ich begann nun mit der Keule wieder in ihr herumzuwühlen und konnte mir ihr schmatzende Muschi genau betrachten. Sie schien mir fast wie ein Mund an dem Ding zu saugen und wieder ließ sie geiles Stöhnen hören. Eindeutig kam sie in Fahrt.

Ich zog die Keule raus und konnte ein richtiges `Plopp` hören, als sie ihre Votze verließ. Von Ilka kam nur ein Laut des Beadauerns.

Ich hatte zunächst eine wenig Angst sie in diesem empfindlichen Operationsfeld zu verletzen und schlug erst einmal ein paar mal mit der flachen Hand auf ihre Möse. Fast hatte ich das Gefühl, als ob sie dabei quatschte und spritzte.

„Ich habe mir schon gedacht, dass Dir die Kraft bald ausgeht, Du Weichei" war ihre Antwort darauf.

Sie wollte es härter, sie sollte es bekommen. Mir stand mein Schwanz schon lange wieder steif und wippte bei jeder Bewegung. Ihn ihr in den Mund zu stecken, wagte ich aber in diesem Moment nicht, wer weiß, ob diese Protestnudel ihn mir zu diesem Zeitpunkt nicht abgebissen hätte.

So schaute ich mir ihre Möse erst einmal genauer an. Ich nahm ihre Schamlippen in beide Hände und zog sie kräftig weit auseinander. Sie hatte einen rosigen Spalt, ein attraktives Loch und im vorderen Scheitelpunkt eine steil aufragenden mittelgroße Knospe, eher einer rosigen aber knallharten Schmuckperle vergleichbar. Nicht besonders lang, dafür aber kompakt und massiv. Ein sehr hübsches Betätigungsfeld, für die nächste Übung, welches zugleich sauber roch und reichlich nass war.

Mit dem Springseil zog ich ihr nun mehrere Schläge auf den Spalt, die sie jetzt aber doch mit spitzen Schreien quittierte. In die Pause hinein stöhnte sie gequetscht jedoch

„Mehr hast Du nicht zu bieten? so kriegst Du mich nie klein!"

Offenbar reichte ihr das zusammengelegte Springseil nicht, deshalb nahm ich nun nur einen Strang, der am Ende in dem Knoten mündete. Mit sehr viel stärkerer Kraft als zuvor begann ich nun systematisch erst die rechte, dann die linke Schamlippe zu bedenken, verlegte mich dann aber auf eine Reihe von Schläge schön in die Mitte. Dabei achtete ich auch darauf, dass sowohl der Kitzler, als auch der Scheideneingang und ihr Arschloch zum Ziel des Peitschenendes wurden. Ich habe mich richtig in Schweiß geschlagen und sie hörte nun nicht mehr auf zu quieken.

Schließlich ließ ich von ihr ab – und diesmal kein Kommentar von Ilka. Ich konnte wohl wagen, sie langsam abzuschnallen.

Sie konnte zunächst nicht stehen, und kniete breitbeinig vor mir. Gebrochen war sie aber noch lange nicht, denn nachdem sie wieder zu Atem gekommen war quetschte sie raus:

„Langsam bekomme ich doch ein wenig Respekt vor Dir, das hätte ich Dir gar nicht zugetraut, Du geiles Schwein. Und jetzt, was willst Du einem unartigen Mädchen noch alles für Suerein antun?"

„Ich glaube ich stecke Dir die Keule erst einmal in den Arsch!?" herrschte ich sie fragend an.

In verändert ernstem Ton sprach sie mit einem Mal völlig normal:

„Nein, das bitte nicht. Ich habe eine eiserne Regel. Ich lasse mich nie beim ersten Mal mit einem Mann in den Arsch ficken, das wäre jetzt Vergewaltigung!"

Was für eine verquere Psyche. Da war sie zu den versautesten Spielen bereit, aber hatte noch fast jungfräuliche Anwandlungen bezüglich ihres Arschlochs. Immerhin war ich bereit das zu akzeptieren, denn eines signalisierte sie mir ja auch damit, es würde ein nächstes Mal geben, bei dem sie mir ihren ganzen Körper auszuliefern in Aussicht stellte. Geil!

„Akzeptiert. Was bietest Du als Ersatz an?"

Wieder in die alte Rolle zurückfallend stöhnte sie gepresst:

„Wenn Du mir schon keine Wahl lässt, könntest Du bestimmen, dass Dir das unartige Mädchen einen bläst, bis Du Spiralen in den Augen hast – bevor Du sie dann fickst?!!!"

Wir konnten also langsam zum gemütlichen Teil übergehen und dazu war ich nun auch nur zu gern bereit.

In ihrer vor mir knienden Stellung schob ich ihr ohne große Worte meinen Schwanz in den Mund. Brav öffnete sie sich auch und begann gleich zu saugen. Sie setzte auch etwas zögerlich ihre Hände ein, war aber in ihren Bewegungen irgendwie hastig. Hatte ich bei dieser naturgeilen Frau eine Sensation erwartet, wurde ich enttäuscht. Oralverkehr war scheinbar das Gebiet, auf dem sie die wenigste Erfahrung hatte oder welches sie vielleicht auch am wenigsten mochte. Ich entzog mich deshalb schnell.

„Ilka, ich habe irgendwie mehr Engagement erwartet, was ist los?"

„Lass mich nur einen Moment verschnaufen und uns hinlegen. Ich bin überall ein wenig wund, woran Du Sau schließlich schuld bist. Du glaubst jetzt, ich sei keine gute Bläserin? Dir werde ich es gleich zeigen, darauf kannst Du einen lassen!"

Nun gut, ich half ihr auf und breitbeinig und noch immer eine wenig zitterig gingen sie in die Mattenecke zurück. Da stand noch der kleine Kasten von vorhin.

„Setzt Dich drauf" sagte sie zu mir und drückte mich fast sanft auf den Kasten. Wieder kniete sie sich vor mich, konnte jetzt ihre Ellenbogen auf meinen Oberschenkeln abstützen und weit vorn übergebeugt ihren Kopf auf meine Dauererektion stülpen. In der Tat, passierte jetzt mehr, als noch vor wenigen Minuten. Ich rutschte auf dem Kasten immer weiter nach vorne, lag eher als zu sitzen mit dem Rücken auf der Sitzfläche auf. Meine Beine hielt ich weit gespreizt, so dass sie dieses Mal völlig freien Zugang hatte und machen konnte, was ihr einfiel. Und ihr fiel nun eine Menge ein.

Ihre Fingernägel kratzten zärtlich über meinen Bauch und meine Schenkelinnenseiten. Die Hände, wie viel hatte sie eigentlich? gefühlt war sie irgendwie überall gleichzeitig, fassten mal hart mal zärtlich meinen Schwanz drückten, massierten, rieben, streichelten fordern an der festen Latte. Die Eichel hatte sie im Mund, verteilte Zungeschläge und Rundläufe um ihre Spitze, die Zähne arbeiteten fest aber zärtlich kauend. Mit der Zeit nahm sie ihn tiefer in den Mund, Finger umspielten mein Arschloch, drangen ein und wühlten zärtlich fordernd in mir herum.

„Du bist eine gute Bläserin" lobte ich sie nun gepresst.

Ihr Saugen wurde immer fordernder und schon bald spritze ich ab. Den ersten Schluck nahm sie noch in den Mund, entzog sich jedoch um den Schwanz herunterzubiegen und sich ihre Titten vollspritzen zu lassen. Wie ein Kätzchen schnurrend hockte sie da vor mir, leckte sich die Lippen, als hätte sie gerade Sahne genascht und verrieb meinen Samen mit beiden Händen auf ihrer Brust, sie dabei ordentlich durchwalkend. Sie hatte blitzende, stolze Augen und gab ein vernehmliches

„Mmh, das war gut", von sich.

Sie griff sich mit heißer, feuchter, klebriger Hand wieder meinen Schwanz, der an Härte noch wenig verloren hatte und zog mich selber aufstehend ebenfalls daran hoch.

„Ist noch was drinn?" fragte sie sanft wichsend.

„Das wird auch an Dir liegen, mach, was Du denkst!" forderte ich sie auf, meiner nicht ganz sicher, denn diese Nummernfolgen mit nicht abschwellendem Schwanz kannte ich natürlich aus meiner Sturm- und Drangzeit fraglos noch gut, in der Zwischenzeit waren aber eher

Einzelnummern die Regel, jede für sich dafür zwar intensiver, aber keine Mehrfachspritzerein. Doch der Tag heute war so erotisch gewesen, dass meine Erregung noch lange nicht abgeklungen war.