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Der seltsame Test

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Doch nichts dergleichen passierte. Stattdessen sagte sie: »Ich weiß, was du meinst.«

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Ich drehte meinen Kopf zu ihr.

Sie lächelte mich an und schien es ernst zu meinen. Dann fügte sie mit einem Blick auf ihre Zeitschrift hinzu: »Diese Option hatten die Verfasser des Tests wohl nicht bedacht. Vielleicht sollten wir einen Leserbrief an das Magazin schicken und um Nachbesserung bitten.«

Ich musste grinsen. »Ja, das sollten wir machen.«

Dann beugte sie sich verschwörerisch zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr: »Ich finde es übrigens auch geil, einen Schwanz zu blasen.«

Ihre sanfte Stimme zusammen mit so schmutzigen Worten jagte mir einen Schauer über den Rücken und ließ meinen eigenen Schwanz wieder anschwellen. Ungewollt tauchte in meinem Kopf das Bild von Sophie auf, die sich über meinen Schoß beugte, meine Hose öffnete und meinen Penis in ihren Mund schob. Schnell verscheuchte ich diesen Gedanken. Das Mädchen neben mir war noch immer 15 Jahre jünger als ich.

»Weißt du Sophie«, sagte ich, »früher habe ich mir manchmal vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn meine Frau einen Penis hätte.«

»Hättest du ihn dann regelmäßig geblasen?«, fragte sie neugierig.

»Mindestens einmal pro Tag«, antwortete ich mit einem Augenzwinkern. »Manchmal auch öfters.«

Sophie richtete sich wieder auf und blickte mich plötzlich ernst an. Es wirkte so, als würde sie mit sich ringen. Schließlich gab sie sich einen Ruck und fragte leise: »Würdest du auch den Penis einer anderen Frau blasen, wenn du die Chance hättest?«

Kurz überlegte ich, mit einem blöden Spruch zu antworten, aber mein Bauchgefühl hielt mich mit erhobenen Zeigefinger zurück. Also verkniff ich mir eine lustige Erwiderung und nickte nur.

Meine Sitznachbarin lächelte schüchtern. »Wirklich?«

»Ja«, antwortete ich.

Sophie schwieg eine Weile, während sie mit gesenktem Kopf auf ihre Knie starrte. Schließlich meinte sie: »Ich muss dir etwas sagen.« Sie zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr. »Aber du musst mir versprechen, nicht böse zu werden oder mich auszulachen?«

Kapitel 4

»Ich verspreche es«, sagte ich.

Sie nahm es nickend zur Kenntnis, zögerte aber, während sie unsicher an ihrer Unterlippe nagte.

»Ich schwöre es, hoch und heilig«, fügte ich feierlich und mit erhobener Hand hinzu. Mit einem verschwörerischen Grinsen ergänzte ich: »Alles, was in dieser Sitzreihe passiert, bleibt auch in dieser Sitzreihe.«

Sophie musste lächeln. Dann sagte sie, ohne den Blick zu heben: »Also gut.«

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte sie ihre Hände auf den Saum ihres olivgrünen Rocks. Verwundert sah ich zu, wie ihre Finger langsam - wie in Zeitlupe - den Rock nach oben schoben. Zentimeter um Zentimeter entblößte sie ihre jugendlichen Oberschenkel, die sie aneinandergepresst hielt. Mit angehaltenem Atem verfolgte ich jede ihrer Bewegungen, ohne recht zu begreifen, was gerade geschah. Gleichzeitig spürte ich das unbändige Verlangen, mit meinen Fingerspitzen über die zarten Schenkel zu streicheln. Ich wagte es aber nicht, mich zu rühren. Stattdessen beobachtete ich gebannt, wie Sophie mir immer mehr von ihrer nackten Haut präsentierte.

Schließlich hatte sie das obere Ende ihrer Schenkel erreicht. Zu meiner Verblüffung stoppte sie aber nicht, sondern schob den Rock noch ein kleines Stück weiter hoch. Sie war darunter nackt und entblößte vor meinen ungläubigen Augen ihren wohlgeformten, glatt rasierten Venushügel. Dabei hielt sie weiterhin ihre Beine fest geschlossen und verwehrte mir die Sicht auf ihr Heiligstes. Sophie warf mir einen schüchternen Seitenblick zu. Dann spreizte sie langsam ihre Schenkel für mich.

Mir verschlug es den Atem. Ich hatte zwei zarte, süße Schamlippen erwartet. Stattdessen erblickte ich einen steifen, rosafarbenen Penis, der wie eine Sprungfeder nach oben sauste und gegen ihren flachen Bauch klatschte. Sprachlos betrachtete ich den wippenden Schwanz. Er war schön geformt, nicht zu dick, aber überraschend lange. Trotzdem passte er irgendwie zu meiner zierlichen Sitznachbarin. Auf subtile Weise unterschied er sich von meinem eigenen Schwanz oder den Geräten, die ich aus Pornos kannte, ohne dass ich hätte sagen können wie. Aber er wirkte irgendwie zarter, filigraner und auch weiblicher.

»Gefällt er dir?«, fragte mich Sophie unsicher.

Ich konnte deutlich die Nervosität in ihrer Stimme hören. Erst jetzt begriff ich, welche Überwindung es sie gekostet haben musste, mir, einem praktisch Fremden, ihr größtes Geheimnis zu offenbaren.

Ich blickte ihr in die Augen und antwortete: »Er ist wunderschön.«

Sie errötete, was sie noch hinreißender aussehen ließ.

»Wenn du möchtest«, sagte sie zaghaft, »kannst du ihn auch berühren.«

Ich zögerte. Ja, ich wollte es, lieber als alles andere auf der Welt, aber ich war noch immer verheiratet. Ich blickte auf den goldenen Ehering an meiner Hand. In all den Jahren unserer Ehe war ich Conny immer treu gewesen. Andererseits hatten Conny und ich uns ja bereits darauf geeinigt, gemeinsam die Scheidung einzureichen, sobald ich eine neue Wohnung gefunden hatte. Konnte man in diesem Fall technisch überhaupt noch von fremdgehen sprechen? Der Wissenschaftler in mir sagte nein und mein Herz zuckte nur mit den Schultern. Vielleicht hatte ich auch nur Angst, einmal etwas Verbotenes zu wagen.

Schließlich gab ich mir einen Ruck, streckte meine Hand aus und berührte vorsichtig die Spitze des Penis. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Schwanz beschnitten war. Keine störende Vorhaut verdeckte ihre zarte Eichel. Sanft ließ ich meine Fingerkuppen über das zarte, rosafarbene Fleisch gleiten. Sophie atmete tief ein. Sachte schoben sich meine Finger nach unten, fuhren über den Schaft und umschlossen ihn dann. Ihr Penis war eine Spur dünner als mein eigener Schwanz, lag aber angenehm in der Hand. Mir fiel auf, wie seidig weich sich ihre Haut anfühlte, viel weicher und glatter als bei mir. Ich konnte auch keine Adern entdecken, die den Schaft überzogen, wie es bei mir und den Schwänzen, die man aus Pornos kannte, der Fall war. Es war seltsam, aber ihr Schwanz hatte - abgesehen von der Tatsache ein Penis zu sein - praktisch nichts Männliches an sich. Es war, auch wenn es komisch klang, ein weiblicher Penis, der Penis einer Frau.

Langsam beugte ich mich über den Schoß meiner Sitznachbarin und senkte meinen Kopf. Ich hörte, wie Sophie über mir die Luft anhielt, aber nichts sagte. Also machte ich weiter. Vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen die zarte Eichelspitze. Ich öffnete den Mund etwas und stülpte meine Lippen darüber. Ihr Penis schmeckte gut. Sachte bewegte ich meinen Mund weiter nach unten und ließ ihren Liebesstab immer tiefer in meinen Rachen gleiten, bis meine Lippen plötzlich ihren Bauch berührten. Kurz war ich von mir selbst überrascht, wie einfach ich ihren gesamten Penis in meinem Mund aufnehmen konnte. Ich verharrte einen Moment in dieser Position und genoss das Gefühl mit einem gewissen Stolz. Meine Frau hatte das bei mir nie geschafft.

Dann zog ich mich wieder zurück, bis ich nur noch die Spitze im Mund spürte. Vorsichtig schloss ich meine Lippen enger um ihren Penis und ließ meinen Kopf auf und ab gleiten. Rhythmisch massierten meine Lippen den empfindlichen Übergang zwischen Eichel und Schaft und entlockten Sophie dabei jedes Mal ein gedämpftes Stöhnen.

Meine Zungenspitze spielte mit der Eichel und umkreiste das sensible Bändchen auf der Penisunterseite. Die Atmung meiner Sitznachbarin wurde immer schneller und flacher. Es fiel ihr zunehmend schwerer, nicht laut aufzustöhnen und damit das alte Ehepaar, das am anderen Ende des Großraumabteils saß, zu Tode zu erschrecken. Ich stoppte meine orale Massage und wollte meinen Kopf zurückziehen, um ihr eine kleine Verschnaufpause zu gönnen, doch sie hielt mich zurück. Mit einer Hand auf meinem Hinterkopf drückte sie meinen Mund sanft aber bestimmt wieder auf ihren Schwanz. Gerne folgte ich der Aufforderung und verschlang die Eichel erneut. Ich saugte kräftig an der Penisspitze und massierte mit meiner Zunge das sensible Bändchen. Sie quittierte es mit einem Aufkeuchen.

Dadurch hätte ich fast die knarzende Durchsage des Zugpersonals verpasst, die uns über die Deckenlautsprecher informierte, dass wir in Kürze den nächsten Halt erreichen würden.

Da nicht mehr viel Zeit blieb, beschleunigte ich das Tempo. Sophies Atem wurde hektischer. Ihre Finger gruben sich tiefer in mein Haar. Ich spürte, dass es nicht mehr viel brauchte. Immer schneller ließ ich meine Zunge über das Bändchen kreisen, während meine Lippen an der zarten Eichel saugten. Wenige Augenblicke später war es soweit. Ihr ganzer Körper versteifte sich unter mir. Für einen Moment schien es so, als würden sich alle Muskelfasern in ihrem zierlichen Leib für das große Finale bereit machen.

Und dann kam sie!

Ungehemmt stöhnte Sophie auf. Vergessen waren die anderen Passagiere. Ihr Schoß bäumte sich unter mir auf, ruckte unkontrolliert nach vorne und schob mir den Penis tief in meine Mundhöhle. Pumpend entlud ihr Schwanz sein heißes Sperma in meinen Mund und meinen Rachen. Ich stellte die Massage mit der Zunge ein, saugte aber weiter an der Eichel. In kräftigen Schüben spritzte immer mehr ihres sämigen Liebessafts aus der Penisspitze und fühlte meine Mundhöhle an.

Zu meiner eigenen Überraschung fand ich es überhaupt nicht ekelhaft. Ihr Sperma schmeckte deutlich weniger salzig als mein eigenes, das ich einmal aus Neugierde probiert hatte. Der Geschmack war relativ neutral und erinnerte mich irgendwie an Naturjoghurt.

Nach drei weiteren Schüben war es schließlich vorbei und Sophie sank erschöpft in sich zusammen. Ich spürte, wie ihr Schwanz in meinem Mund langsam an Größe verlor und weicher wurde. Noch einmal bewegte ich meinen Kopf nach unten und ließ diesen wundervollen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten - dieses Mal vorsichtiger, um die überempfindlichen Nervenenden ihrer Eichel nicht zu überfordern.

Gerne hätte ich noch etwas länger damit gespielt, aber der tiefe Ruck, der durch den Zug ging, verkündete, dass wir den nächsten Bahnhof erreicht hatten. Schon einen Moment später hörte ich, wie sich die automatischen Türen mit einem dumpfen Zischen aufschoben und neue Passagiere unseren Wagen betraten. Schnell richtete ich mich auf. Keine Sekunde zu früh. Gerade schob sich meine Ehefrau mit ihrem Trolley hinter zwei gackernden Teenager-Mädchen in das Großraumabteil. Sie hatte mich sofort entdeckt, winkte lächelnd und kam auf meine Sitzreihe zu.

Erst jetzt realisierte ich, dass sich das warme Sperma meiner Sitznachbarin noch immer in meinem Mund befand. Schnell und möglichst unauffällig schluckte ich es herunter, während ich das Winken erwiderte. Als sie meine Reihe erreichte, verschwand ihr Lächeln plötzlich. Stattdessen starrte sie mich mit einem undurchdringlichen Blick an.

Wusste sie etwa, was ich gerade gemacht hatte, war mein erster Gedanke. Hatte sie uns vielleicht sogar vom Bahnsteig aus beobachtet und war jetzt sauer? Ich wollte etwas sagen, aber meine Frau kam mir zuvor. Doch sie richtete ihre Worte nicht an mich, als sie sprach.

»Sophie?«

»Hallo, Frau Eckert«, sagte meine Sitznachbarin kleinlaut.

»Was machst du hier?«

»Ich habe dieses Wochenende eine Freundin besucht und bin jetzt wieder auf dem Heimweg«, antwortete Sophie. Dann fügte sie hinzu: »Keine Sorge, Ihr Mann hat mich bereits vorgewarnt, dass Sie hier zusteigen werden und dass ich dann den Sitzplatz räumen muss.«

Während sie das sagte, verstaute sie hastig das Frauenmagazin mit dem skurrilen Test in ihrer Handtasche, stand auf und schob sich an mir vorbei auf den Gang.

Sie drehte sich noch einmal um, lächelte mir zu und sagte: »Vielen Dank für die nette Unterhaltung, Herr Eckert. Es hat mich gefreut, Ihre Bekanntschaft zu machen.« Dann wandte sie sich meiner Frau zu. »Bis morgen, Frau Eckert.«

Bevor meine Frau oder ich etwas erwidern konnten, hatte sie sich schon die Handtasche umgehängt und war aus dem Großraumabteil geeilt.

Verwirrt sah ich Sophie nach, während sich hinter ihr die Tür des Abteils schloss. Dann blickte ich zu meiner Frau, die sich mittlerweile wieder etwas gefasst hatte.

»Woher kennst du Sophie?«, fragte ich sie.

»Sie ist eine meiner Schülerinnen aus der Abschlussklasse«, antwortete sie, während sie ihren Koffer in Gepäckfach hinter meiner Sitzreihe verstaute. »Sie ist erst im Herbst auf unsere Schule gekommen - eigentlich eine sehr gute Schülerin, aber auch eine Einzelgängerin und irgendwie etwas seltsam. Letzte Woche sind wir im Unterricht etwas heftiger aneinandergeraten. Sie hat viel Potential, aber sie weigert sich, es zu nutzen.« Meine Frau nahm neben mir Platz. »Aber darüber habe ich mich schon viel zu oft geärgert. Wie war dein Wochenende?«

Froh dass sie nicht länger über Sophie sprechen wollte, erzählte ich vom erfolgreichen Ausmisten des Dachbodens, richtete schöne Grüße von meinen Eltern aus und erkundigte mich nach ihren Eltern. Während ich sprach, spürte ich, wie mein Handy in der Hosentasche zweimal vibrierte.

Als meine Frau später auf die Zugtoilette verschwand, zog ich mein Smartphone heraus und warf einen Blick auf den Nachrichteneingang. Eine neue Nachricht von einer mir unbekannten Nummer wurde angezeigt. Ich öffnete den Chatverlauf und stellte überrascht fest, dass vor einer Viertelstunde eine Videodatei von meinem Handy an diese Nummer geschickt worden war. Mit einem schnellen Seitenblick vergewisserte ich mich, dass meine Frau noch nicht auf dem Rückweg war und klickte mit einer bösen Vorahnung auf den Play-Button. Die kurze Videoaufnahme zeigte mich, wie ich gerade hingebungsvoll Sophies Schwanz verwöhnte. Dieses kleine Biest musste die Aufnahme heimlich mit meinem Handy gemacht und dann an sich selbst geschickt haben.

Unter dem Video stand die neue Nachricht von Sophie: »Entschuldige, dass ich dich gefilmt habe, aber ich konnte nicht widerstehen. Zwinker, zwinker. Jetzt haben wir beide eine gemeinsame Erinnerung an diesen besonderen Moment. Es war übrigens mein erstes Mal und es war wunderschön. Ich hoffe, ich kann mich irgendwann revanchieren. Herzchen, Herzchen.«

Ich sah aus den Augenwinkeln, dass meine Frau gerade zurückkam. Schnell schaltete ich das Smartphone aus und verstaute es wieder in meiner Hosentasche. Über diese seltsame Zugfahrt würde ich später nachdenken müssen.

ENDE (vorerst)

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Top! Kann mich LisaW55 nur anschließen. Bitte fortsetzen - das hat richtig Potential. 👍🏼

LisaW55LisaW55vor 29 Tagen

Also normalerweise schreie ich ja nicht nach Fortsetzungen, aber hier bitte bitte. So eine tolle Geschichte hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Ein unerwarteter Ausgang für eine Fortsetzung. Und ausgerechnet auch eine "Bekannte" der Frau. Lisaficksau

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich liebe diese Geschichte! Ich hoffe, mehr von Sophie lesen zu dürfen und irgendwann eine eigene kennenzulernen!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Sehr schön & auch sehr erregend!

Verdient 5/5

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Supertolle Geschichte, wann kommen die nâchsten Teile?

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