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Der Spanner Teil 03

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Er lief mir eines Tages vors Rad. Ich hatte nicht aufgepasst und fuhr ihn um und verletzte seinen Unterschenkel. Ich sprang vom Rad und entschuldigte mich, versorgte die blutende Wunde mit einem meiner Handtücher und fuhr ihn zu meinem Hausarzt, der ihn als Notfall umgehend behandelte. Armani jammerte in einigermaßen verständlichem Englisch, dass er sich die ärztliche Behandlung nicht würde leisten können und ich bin immer noch erstaunt, wie dieser Riese in meinem Lastenrad Platz gefunden hatte.

Nach dem Arztbesuch lud ich ihn zu mir nach Hause ein, wir tranken Bier, redeten die ganze Nacht und ich bot ihm an, in meinem Gartenhaus zu wohnen. Nach einer Woche wollte er sich erkenntlich zeigen und etwas tun und wir vereinbarten, dass er einige hausmeisterliche Tätigkeiten übernahm, für die ich keine Zeit oder keine Lust hatte. Ich bezahlte ihn überdurchschnittlich, in Höhe meines alten Gehalts mit allen Sozialleistungen.

Er konnte mit meiner Unterstützung ein kleines Haus in der Stadt mieten und ich besorgte ihm einen Deutschkurs, den eine ehemalige Kundin aus der Bank erst vermittelte und dann weiter ausbaute. Inzwischen wohne die Beiden zusammen und es scheint ihnen recht gut zu gehen.

Aber wieder zurück zur Gegenwart. Armani stand mir in der Sonne und grinste mich an. „Armani, du alter Sack, wie war der Urlaub?" „Gut, gut", meinte er. „Aber der Rassismus in Italien treibt schon seltsame Blüten. Als Afrikaner wirst du gleich zum Strandverkäufer degradiert und wenn du mit der Kreditkarte zahlen willst, rufen sie die Polizei, weil sie denken, du hättest sie geklaut, eigentlich wie überall in Europa." „Naja, das ist ja hier auch nicht besser", meinte ich. „Da hast du wohl Recht."

Emilia trat vor die Tür. Sie war erhitzt und schwitzte. Ihr T-Shirt klebte an ihr und zeichnete deutlich ihre Glocken ab, die Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Armani pfiff durch die Zähne. „Alter", flüsterte er mir zu. „Wer oder was ist das denn?" „Na, deine Urlaubsvertretung für das nächste Jahr. Ich leite sie gerade an." Armani, was ja sinngemäß Geschenk Gottes bedeutete, hatte von Gott auch ein Geschenk bekommen. Zwischen seinen Beinen baumelte ein Schwanz, im Umfang von Emilias Unterarm und stattlichen 25 Zentimetern, wenn kein Stoff die Ausbreitung verhinderte. So aber dehnte sich eine Beule in seinem Schritt, die immer größer zu werden schien, je näher Emilia uns kam.

Ihr schien es ähnlich zu gehen. Sie stolperte, fiel der Länge nach hin, rutschte etwas über den Rasen, stand gleich wieder auf, hatte aber nur noch ein halbes T-Shirt an, weil ein Träger beim Sturz gerissen war. Ihre linke Titte mit dem fingerdicken Nippel deutete auf uns und Armani war jetzt voll entfaltet, weil er den Druck nicht mehr ausgehalten hatte und seinen Schwanz an die frische Luft geholt hatte. Ich tat es ihm nach und Emilia kam grazil auf uns zu, jeder von uns mit dem Schwanz aus der Hose und in der Hand.

Emilia starrte auf Armanis Schwanz. „Sie haben da was, was ich auch habe", lispelte sie. Armani war verwirrt. Er griff ihr leicht eingerissenes T-Shirt, zog daran und sie stand barbusig vor uns. Ihre Nippel zeigten nach oben und waren hart wie unsere Schwänze. Ich krächzte etwas: „Entweder du räumst jetzt weiter auf, oder wir zwei werden dich jetzt ficken, wenn du dich ganz ausziehst." Sie schaute weiterhin auf Armanis Schwanz, ihr Blick wurde glasig und sie wirkte wie weggetreten. Armani schaute mich an. „Alter, was ist das denn?" fragte er. „Wart's ab", sagte ich. „Also ich würde sagen, es ist schon aufgeräumt", schlug ich Emilia vor.

Sie zog das zerfetzte T-Shirt aus, stieg aus ihrer knappen Hose und stand nackt vor uns. „Setz dich auf mich und schieb dir den Penis in die Vagina", half ich ihr weiter, aber sie kam auch ohne weitere Tipps klar. Ich dachte gar nicht darüber nach, dass ich eine Vereinbarung mit Barbara hatte, als sie sich auf mich setzte, mit der Hand meine Schwanzspitze an ihre Schamlippen führte, etwas vor und zurück rutschte und sich dann fallenließ, um mit einem Rutsch meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Armani schaute ungläubig zu. Dann kauerte er sich hinter Emilia, spuckte mehrmals auf seinen ausgefahrenen Schwanz und schob ihn langsam durch ihre Rosette in den Arsch.

Wir fickten Emilia langsam. Sie schien es zu geniessen und wir auch. „Aha!" hörte ich die scharfe Stimme von Barbara, die plötzlich im Garten stand. „Alex?" „Ja?" antwortete ich kleinlaut und erinnerte mich an unsere Abmachung. Sie schaute in mein schuldbewusstes Gesicht und lachte: „Dann ist ja gut." Ich war erleichtert, kam ein wenig aus dem Tritt uns beobachtete Barbara, die sich blitzschnell die Sachen vom Leib riss und sah noch, wie sie mit Verrenkungen hinter Emilia und Armani verschwand. Sie schaffte es, ihren Kopf so zu drehen, dass sie mit ihrer Zunge an Armanis Eier kam und sie leckte.

Armani machte einen Sprung nach vorn, was Emilia antrieb sich schneller zu bewegen. Dann kam es Armani und er spritzte seinen Saft in Emilias Arsch. Er ließ seinen schrumpfenden Schwanz noch etwas in ihrem Hintern und zog sich dann aus ihr zurück. Barbara übernahm seinen Platz und leckte zusammen mit meinen Eiern Armanis Sperma. Dabei wechselte sie immer wieder und massierte Emilias Damm und Rosette mit ihrer Zungenspitze. Armani fingerte Barbara, die sichtlich dahinfloß und rammte ihr dann seinen halbsteifen Schwengel in ihre Möse, was Barbara dadurch zur heftigem Lecken animierte.

Barbaras Scheidenmuskeln stimulierten Armanis Schwanz, der größer wurde und Barbara bald voll füllte. Er fickte sie jetzt wie ein Kaninchen und es kam uns allen Vieren fast gleichzeitig. Barbara lag auf Emilias Rücken, Emilia lag erschöpft auf mir und Armani lief mit noch tropfendem Schwanz zur Bar und mixte uns ein paar Drinks. Wir lösten unser Knäuel auf und setzten uns auf die Stühle, um die Getränke zu genießen, die der Nigerianer für uns zubereitet hatte.

„Was ist es denn, was Sie auch haben?" fragte Armani und schaute dabei Emilia an, die etwas verschämt da saß. Immerhin war ihre Prüderie halbwegs verschwunden, seit sie bei uns eingezogen war, zeigte sich aber ab und zu noch, wenn sie ihre Möse oder ohne Titten mit ihren Händen vor Blicken abschirmen wollte. „Ach, das war nur so dahin gesagt", wich Emilia schüchtern aus. So kannte ich sie ja gar nicht. Ansonsten hätte sie sich eher darüber mokiert, dass sie ein Schwarzer, immerhin nicht Neger, in den Arsch gefickt hatte.

Barbara stand auf und holte aus Barbaras Badezimmer den riesigen Dildo und wedelte damit herum als sie zu uns zurück kam. Emilia wurde rot und Barbara und ich riefen: „Schwanzvergleich. Schwanzvergleich." Sogar Armani wurde jetzt rot, soweit man dies wahrnahm. Emilia bemerkte treffend, dass da noch etwas fehlen würde, um einen gültigen Vergleich starten zu können und wir ermunterten Sie mit Kopfnicken dazu, einen Gleichstand herbeizuführen.

Völlig selbstständig entschieden, kauerte sie sich zwischen Armanis Beinen, nahm seinen schlaffen Penis zärtlich in die Hand, streichelte ihn sanft, dann fester und begann ihn zu blasen und, als er sich langsam regte, mehr in den Mund zu schieben, was schwierig war, aber sie hatte inzwischen gute Skills in dieser Richtung erworben. Sie schaffte es tatsächlich, ihn in voller Länge zu schlucken und wir schauten gespannt auf ihren Hals, der sich ausbeulte, wenn er ganz in ihr verschwunden war.

Dann hörte sie plötzlich auf, ihn zu blasen und zog den Dildo vor und hielt ihn neben den voll erigierten Schwanz von Armani. Der Unterschied war nicht frappierend, Armani hatte wirklich ein fettes Gemächt, wie Walther von der Vogelweide gesagt hätte. Emilia, die schon die Terrasse mit ihren Mösensäften gut eingelassen hatte. stopfte sich den Dildo ohne Verzögerung in ihre Fotze, drehte ihren Arsch in Armanis Richtung und dirigierte mit ihrer Hand seine Schwanzspitz an ihr Arschloch, schob ihr Becken zurück und fickte sich dann mit Armanis Schwanz selbst innen Arsch. Es war ja alles noch gut geschmiert.

Während die beiden den Schwanzvergleich praktisch durchführten, war ich mit Barbara in der Küche und koche ein kleines Menü. Erschöpft und ausgelaugt setzen sich Emilia und Armani an den Tisch und verschlangen die kleinen Mahlzeiten. Emilia schien ihren Mann gar nicht zu vermissen. Um etwas Etikette zu wahren, hatte ich ihr eines meiner Hemden gegeben, dass sie einfach an den Enden zusammenband. Ich bekam schon wieder einen Ständer, wenn ich nur auf ihren freigelegten Bauch spähte und ihre Titten aus dem Hemd hervorlugten.

„Wenn Sie möchten", begann Emilia mit schüchterner Attitüde, die wir gar nicht an ihr kannten. „Also, wenn Sie möchten Herr Armani" Armani unterbrach sie kurz: „Also Armani oder Herr Awolowo wäre korrekt, Fräulein Emilia", berichtigte Armani sie. „Emilia, nur Emilia", hauchte sie kaum hörbar, aber Armani hatte gute Ohren. „Dann Armani, bitte." Süß, die Beiden. Amanda, Armanis Freundin wird bestimmt eifersüchtig sein, aber obwohl, Emilia stellt sich ja inzwischen ganz gut an, dachte ich mit Hinblick auf Barbara.

Emilia räusperte sich. „Also, wenn du möchtest, Armani", begann sie erneut. Ich dachte, sie hätte Kreide gefressen, aber so wie sie kurz auf Armanis Schritt schielte, war ich sicher, es hatte andere Gründe. „Dann können wir den Vergleich gern in anderer Reihenfolge wiederholen", beendete sie ihren lange geplanten Vorschlag. Armani lächelte sie an: „Aber mit großem Vergnügen, Alex hat meine Nummer oder wir treffen uns hier." Es fehlte noch, dass Emilia vor Freude in die Hände geklatscht hätte. Mir war das jetzt etwas zu vil und ich ging ins Bett, schlief schlecht und wachte mitten in der Nacht auf, als Barbara meinen schlaffen Schwanz küsste und als der etwas zuckte und hochsprang, mit ihren Lippen fischte und mir in meinem Halbschlaf einen blies.

Am nächsten Morgen stand ich mit einem Espresso auf der Terrasse und schaute Emilia beim Duschen zu. Sie winkte mir zu und ich musste mir erst mal klarmachen, dass sie ihre „Vorhänge" aufgezogen hatte und sie für alle sichtbar war. Eine erstaunliche Veränderung, die sie da durchgemacht hatte, von einer prüden, verklemmten hochnäsigen Tussi zu einem absoluten Hingucker, der oder die vielmehr nicht mit dem geizte, was sie hatte. Sie kam mit einem kurzen Rock, einem T-Shirt, wie ich es mochte und Flip-Flops in die Küche und wollte das Lastenrad nehmen, um einzukaufen.

Ich rief ihr hinterher: „Und Grüße an Klaus!", was sie mit erhobenem Mittelfinger quittierte. Das war neu, aber interessant. Ich beschloss, mir das anzuschauen und radelte hinterher. Emilia ging in den Laden und die Mitarbeiter wunderten sich über das Outfit der Notzke, aber am Meisten über ihre freundliche, ja teilweise zudringliche Art, die sie an den Tag legte. Sie stellte Fragen, die einige der Mitarbeiterinnen in Verlegenheit brachte und die Männer eher als Idioten da stehen ließ, weil sie mit den Fragen nichts anfangen konnten.

Erst dachte ich, dass ich mich in einem Gang verstecken könnte, aber Emilia entdeckte mich sofort, kam auf mich zu und raunzte mich an: „Ich fahre jetzt kurz mit Klaus zum Baden und du kannst hier einkaufen für uns. Hast du mich verstanden?" Wobei sie verstanden in etwa so aussprach: ver, stan, den. Ich nickte nur, Klaus grinste nur grenzdebil, aber das konnte auch damit zusammenhängen, dass sein Blutkreislauf sein Hirn ausgespart und alles in seinen Schwanz hat fließen lassen. Also fuhr ich nach Hause und mixte mir einen Gin Tonic und chillte etwas auf der Terrasse. Es war ja auch mal ganz schön, allein zu sein.

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