von Wespe
Ein gelungener Abschluss einer außergewöhnlich guten Geschichte. Hier liegt eine in sich schlüssige und unterhaltsame Story vor, die eine interessante Handlung aufweist und die mit anregenden Szenen gespickt ist. Der Sprachstil überzeugt und das Setting unterscheidet sich wohltuend von den 0815-Handlungen, wie man sie regelmäßig auf LIT findet. Ich lese gerne wieder eine Geschichte aus einer früherer Zeit, wenn sie so fesselnd und unterhaltsam rübergebracht wird.
Eine romantisch-erotische Sequenz zwischen Martin und Johanna hätte der Story sicherlich nicht geschadet. So legt die Autorin den Fokus auf die konsequente Fortführung der Geschichte und auf die Schilderung der Annäherung von zwei Frauen, die sehr schön und anregend skizziert wurde.
Meiner Meinung nach ist dieser Vierteiler das Stärkste, was die Autorin bislang abgeliefert hat.
swriter
Mehr konnte ich im Internet zu dieser Frage nicht finden:
Auch in China wurden die ersten Erfahrungen mit Eisen an Meteoriteneisen gewonnen. Erste archäologische Spuren von Schmiedeeisen finden sich im Nordwesten, nahe Xinjiang, aus dem 8. vorchristlichen Jahrhundert. Man vermutet, dass diese Produkte, die mit den Methoden des Nahen Ostens erstellt wurden, durch Handel nach China gelangt sind.
550 v. Chr. wurde der Hochofen entwickelt: Jetzt war das Herstellen von Gusseisen möglich.
Eine hervorragende Geschichte!
Die Geschichte ist gut und spannend geschrieben. Anachronismen fallen m. E. nicht sonderlich ins Gewicht. Da gibt es in manchen Hollywood-Filmen gröbere!
Nochmals: MAGNA CUM LAUDE!
Es gibt hier wirklich gute Geschichten/Fantasien Erzähler.
Aber Sie gehören wirklich zu den besten.
Über Geschmack kann man streiten. Aber nicht über Qualität.
Bitte weiter so.
... in diesem Forum hätte ich sowas nicht erwartet.
Danke einen guten Freund für den Tip.
Auch wenn ich mit der Erotik erst zum Schluss auf meine Kosten kam ;) hat mich der Rest eindeutig geistig befriedigt. Ein sehr sympatischer, fliessender Schreibstil. Fantasievoll ohne Zweifel, die immerwährende Wendungen ließen keine Möglichkeit der Pause beim lesen.
Einfach genial... Danke Wespe :)
Das Gußeisen war schon den Kelten bekannt. Ergo ist dies kein Anachronismus.
Ich habe ja schon eine Menge deutschsprachiger Amateur-Erotika im Internet gelesen, aber diese Story war wirklich eine der besten! Wer da noch ein kleinliches Gemecker anstimmt, gehört zu jenen Zeitgenossen, die sich den Genuss selbst der schmackhaftesten Suppen entgehen lassen, weil sie allzu verbissen nach dem sprichwörtlichen Haar darin suchen!
Vielleicht ist an diesem Text historisch betrachtet nicht alles hundertprozentig korrekt, aber er ist spannend, interessant und toll geschrieben. Was will man mehr?
...auch für diesen Kommentar danke ich dir herzlich...bin stolz drauf, dass gerade dir die Geschichte gefallen hat, weil du mit dem, was du hier veröffentlichst schon lange zu meinen Favoriten gehörst!
Wegen des (Gusseisen-) Nörglers: Kann man nicht ändern, es gibt wohl überall Leute, die sich den Genuß oder wie immer man es nennen will selbst versauen, weil lieber nach Fehlern gesucht wird, statt anzunehmen was geboten wird - oder einfach wegzuklicken! ;)