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Langsam zog er seine Schwanzspitze durch die Kerbe, an deren unterem Ende ihre geschwollenen Schamlippen wie ein Pfirsich herausschauten. Diese teilte er dann und versenkte mit einem Stoß seinen Schwanz in ganzer Länge in ihrer Fotze. Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille und stieß schnell und heftig. Jetzt wurde sie gefickt und sie genoss es. Zusätzlich schob sie noch ihre Hand nach unten, rieb damit durch ihre Spalte und schlug schnelle Triller auf ihrem Kitzler. Der Orgasmus kam so plötzlich und der Krampf war so heftig, dass sie mit dem Kopf auf dem Tisch aufschlug. Doch bei ihm war es noch nicht so weit und er fickte ohne Pause weiter. Schon bald spürte sie die zweite Woge heranrollen. Und jetzt war auch er soweit. Sie spürte, wie glühende Lava sich in ihre Scheide ergoss und dann knipste jemand das Licht aus.

Als sie wieder zu sich kam lag sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch, keuchte, ächzte und stöhnte. In langsamem, ausklingendem Rhythmus bewegte sich sein Schwanz in ihrer zuckenden Fotze. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie weggetreten war. Mühsam richtete sie sich auf, hob ihre Hände nach hinten über den Kopf und umfasste seinen Nacken. Seine Hände umfassten von hinten ihre Brüste. Lange standen sie so Wange an Wange, bis sie sich beruhigt hatten. „Das war umwerfend. Es ist auch mal schön, gefickt zu werden. Aber du hast so viel in mich reingespritzt, dass es mir jetzt die Beine runterläuft." Damit machte sie einen kleinen Schritt nach vorn, dass sein Schwanz herausrutschte, drehte sich um und hob ihr Kleid bis zum Nabel. Gebannt starrte er auf ihre Schenkel, an denen dünne weise Schlieren nach unten glitten. Dann sagte er mit rauer Stimme: „Wenn du nicht sofort deine Fotze versteckst ficke ich dich auf der Stelle noch mal." Wie ein Teenager kichernd ließ sie schamhaft ihr Kleid fallen und lief ins Bad. Als sie wieder herauskam meinte sie: „Ich zieh wohl doch besser ein Höschen an."

Gutgelaunt und beschwingt fuhren sie ins Zentrum, stellten das Auto am Hauptbahnhof ab und bummelten durch die Flaniermeile. Bis zur Ankunft des Zuges war noch eine Stunde Zeit. Vor jedem Schaufenster blieben sie stehen und nur mit Mühe konnten sie sich zurückhalten, sich in aller Öffentlichkeit zu küssen. Hin und wieder hielten sie sich bei den Händen. Den Arm um den Anderen zu legen trauten sie sich auch nicht. Immerhin konnten sie Bekannte treffen. So bummelten sie also und hätten beinahe die Zeit verpasst. Gerade noch rechtzeitig kamen sie auf den Bahnsteig, als der Zug gerade einfuhr. Rufend und winkend begrüßten sie Karin. Doch diese lächelte nur etwas gequält und hatte ansonsten „das Gesicht zur Faust geballt". Die ganze Fahrt über schwieg sie und antwortete auf keine der Fragen. Im Haus verzog sie sich sofort in ihr Zimmer und erschien erst wieder zum Abendbrot. Auch dieses verlief schweigend.

Nach dem Essen hielt es Klaus nicht mehr aus. Er setzte sich aufs Sofa und zog seine Schwester trotz ihres Widerstrebens auf seinen Schoß. „So geht das nicht. Du kannst nicht deinen ganzen Kummer in dich hineinfressen. Wozu sind wir denn da? Doch um dir zu helfen. Wir lieben dich doch. Also spucks aus." Schluchzend warf sie sich ihm an den Hals und heulte los. Ich .... kann ....... nicht. Das ist so ....." Sie wollte aufspringen und weglaufen, doch er hielt sie fest. „Nicht weglaufen. Wo willst du denn hin? Es gibt kein Nirgendland." Unbewusst hatte er die Worte seiner Mutter wiederholt, was sie lächelnd registrierte. Sie setzte sich jetzt neben die beiden und meinte: „Dann erzähl es halt mir." Und tatsächlich hörte das Schluchzen auf. Noch immer an ihren Bruder gekuschelt wischte sie sich die Tränen ab und begann zu erzählen:

„Ihr wisst ja sicher, wie es auf solchen Klassenfahrten zugeht. Am Tage sind irgendwelche Unternehmungen, aber nachts geht es rund. In jedem Bett, in jeder Ecke wird gefickt. Vorgestern Abend war Disco und ich hatte mir einen Tänzer angelacht. Er sah sehr gut aus und ich hoffte, dass ich nun endlich auch mal ..... . Auf dem Nachhauseweg fing er dann auch an mich zu küssen und mir an die Brüste zu fassen. Ich spürte schon, wie ich ganz nass wurde. Schließlich erreichten wir eine Stelle, wo wir uns hinlegen konnten. Er riss mir meinen Schlüpfer runter und sich die Hose auf. Sein ..... Dings ..... war ganz groß und hart. Ich sagte, er sollte langsam machen und vorsichtig sein, weil ich noch Jungfrau wäre. Er sprang auf, als hätte ihm jemand einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet. --Was -- rief er --noch Jungfrau? Und da hängst du dich an mich? Du blöde Gans, komm wieder, wenn du angestochen bist. So eine Sch... Wo krieg ich jetzt noch was zum Ficken her? -- Und damit zog er ab und ließ mich liegen. Und er hat dann auch noch überall rumerzählt, dass ich noch Jungfrau bin. Alle haben mich am nächsten Tag ganz mitleidig angesehen."

„Was musste es auch unbedingt ein Invalide sein?" maulte ihr Bruder. „Hää?" „Naja, der Kerl war doch eindeutig blind. Hier, sieh mal" wandte er sich an seine Mutter. „Nicht jede hat solche herrlichen Brüste." Dabei schob er das T-Shirt nach oben und streichelte sanft über ihre wirklich entzückenden Brüste. „Und diese Öhrchen, dieser Hals, diese Lippen -- wo findest du noch so was Schönes?" Alles, was er nannte wurde mit einem Kuss bedacht. „Ja, du hast recht. Sie sind wirklich schön." flüsterte die Mutter und nahm eine der bereits merklich versteiften Brustwarzen zwischen die Lippen. Zärtlich fächelte ihre Zunge darüber. „Und sieh mal, was für wunderschöne Beine sie hat." Damit strich er über ihre Oberschenkel und schob den Rock dabei nach oben.

Sie hatte die Augen geschlossen und genoss diese Zärtlichkeiten. Ihr Atem ging schon etwas hechelnd. Als er den Schlüpfer über ihrem Fötzchen berührte zuckte sie leicht zusammen, doch sie wehrte ihn nicht ab. So rieb er etwas fester und spürte, dass das Höschen schon ganz nass war. Da machte er seiner Mutter ein Zeichen und nahm sie auf seine starken Arme. Die Mutter verstand sofort und öffnete die Türen zum Schlafzimmer. Schnell legte sie noch ein Handtuch auf das Bett, bevor Klaus seine süße Last ablegte. Mit verschleierten Augen sah Karin von einem zum anderen. Beide beugten sich jetzt über sie und küssten und streichelten sie. Dabei streiften sie ihr die Kleidung ab, bis sie nackt auf dem Bett lag. In Sekundenschnelle rissen sie sich dann selbst die Kleider vom Leibe und die Mutter fragte ihre Tochter: „Möchtest du, dass Klaus dich jetzt entjungfert? Er wird ganz zärtlich und vorsichtig sein. Ich helfe euch. Möchtest du jetzt mit ihm ficken?"

Als hätte man kleine Lampen angeschaltet leuchteten da ihre Augen auf, doch als Antwort kam nur ein stummes Nicken. „Dann mach dich jetzt mit seinem ... Dings, mit seinem Schwanz bekannt. Sieh ihn dir an, nimm ihn in die Hand, streichle und küsse ihn, denn er wird dir noch viel Freude bereiten." Damit nahm sie die Hand ihrer Tochter und legte sie auf seinen zum Abbrechen steifen Schwanz. Sie tat alles, was ihre Mutter gesagt hatte. Sie leckte sogar das Sehnsuchtströpfchen ab und versuchte, ihn in den Mund zu nehmen. Doch da wehrte ihr Bruder ab. Er würde ihr sonst alles in den Hals spritzen. Dann sollte sie sich wieder zurücklehnen. Ihre Mutter schob die Knie nach außen, sodass ihre stark geschwollenen Schamlippen aufklafften. „Leck sie!" sagte sie nur. Und Klaus wusste, was er zu tun hatte.

Er kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Schwester und begann deren Fötzchen zu lecken. Zuerst nur leicht durch die Spalte hoch und runter, dann tiefer. Er bohrte seine Zunge in ihren Scheideneingang und fickte sie damit ein wenig. Dann fuhr er wieder nach oben und trillerte auf ihrem Kitzler. Und plötzlich schnappte sie zusammen und wurde von einem Orgasmus geschüttelt. „Jetzt!" rief die Mutter und mitten hinein in ihren Orgasmus rammte ihr Klaus seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr Fötzchen.

Still lag er dann auf ihr, während sie immer noch in den Nachwehen des Orgasmus zuckte. Dann schlang sie die Arme um den Hals -- nein, nicht ihres Bruders, sondern ihrer Mutter. „Mutti, er ist drin, ganz drin. Ich habe überhaupt nichts gemerkt. Es war nur schön, wunderschön. Oh Mutti, ficken ist herrlich." „Na warte es ab. Noch fickt ihr ja nicht. Bewege dich mal ein bisschen. Merkst du was?" „Nur ein ganz leichtes Brennen. Und auch das kaum noch." „Dann fick mal dein Schwesterchen. Sei ganz lieb zu ihr und zeige ihr, wie schön Ficken wirklich ist." Und das tat er dann auch. Noch zwei starke Orgasmen verschaffte er seiner Schwester, ehe er ihr Fötzchen mit seinem Samen überschwemmte. Das war dann für sie der Auslöser für den finalen, den absoluten Orgasmus.

Erschöpft, aber glücklich lagen sie jetzt und strahlten sich an. Da ertönte neben ihnen ein unterdrückter kurzer Schrei. Erschreckt flogen ihre Köpfe herum. Über diesem herrlichen Fick hatten sie vollkommen ihre Mutter vergessen. Diese sank jetzt ebenfalls mit einem glücklichen Lächeln in die Kissen und zog langsam die Finger aus ihrer Fotze. Während ihre Kinder hemmungslos fickten hatte sie sich selbst mehrere Orgasmen geschenkt. Es war ein herrliches Bild: Zwei wunderschöne Frauen mit weit gespreizten Schenkeln und weit offen stehenden Fotzen und dazwischen ein junger Mann mit halbsteifem Schwanz. Doch so konnten sie sich natürlich nicht sehen.

Die Mutter kam dann als erste zu sich. Sie hüpfte über die Beine ihres Sohnes zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Komm, lass mal sehen, was er da angerichtet hat." Damit strich sie sanft über deren immer noch leicht zuckendes Fötzchen. „Es hat tatsächlich nur ganz wenig geblutet. Hast du wirklich nichts gemerkt? Wie fühlst du dich jetzt?" Dabei zog sie das Handtuch unter dem Hintern hervor und zeigte einen kleinen Blutfleck vor. Die Tochter antwortete nicht, doch ihr seliges Lächeln sagte viel mehr als alle Worte. Da beugte sich die Mutter nach vorn und hauchte einen leichten Kuss auf die noch immer geschwollenen Schamlippen. Tief sog sie den Duft durch die Nase. Dann folgte ein weiterer Kuss und noch einer und sie wurden immer leidenschaftlicher. Und schließlich leckte sie schmatzend das Fötzchen ihrer Tochter, vor allem deren Kitzler.

Diese beobachtete zuerst ganz erstaunt diese Tun, doch schon bald wurde sie zunehmend erregter. Sie riss ihre Schenkel noch weiter auseinander und krümmte sich schon bald in einem enormen Orgasmus. Als sich Karin etwas beruhigt hatte fragte sie: „Mutti, was war denn das? Was hast du mit mir gemacht? Das war ja fast so fantastisch wie ficken." „Hast du noch nie was mit einem Mädchen gehabt? Mädchen oder Frauen können sich gegenseitig genau solche Freuden schenken, wie das mit Männern geht. Vielleicht sogar noch mehr, denn eine Frau weis genau, was einer Frau gefällt. Aber dieses Gemisch aus Fotzensaft und Sperma schmeckt fantastisch. Willst du auch mal kosten?" Damit rutschte sie nach oben und küsste ihre Tochter zart auf den Mund. Vorsichtig leckte diese über die Lippen der Mutter, dann darum herum und schließlich leckte sie ihr das ganze Gesicht ab. „Oh ja, das schmeckt prima. Danach könnte man süchtig werden."

Bei dieser Beschäftigung der Frauen war über Klaus die Auferstehung des Fleisches gekommen. „Damit du das auch direkt aus der Quelle probieren kannst werde ich jetzt mit Mutti ficken." Diese vernahm das mit Freuden und legte sich auch gleich für ihren Sohn zurecht. Weit spreizte sie ihre Schenkel und zog die Schamlippen auseinander, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Ihr Inneres glänzte vor Feuchtigkeit und ein feines Rinnsal versickerte in ihrer Arschkerbe. „Komm her, Schatz. Sieh genau hin, wie der Schwanz deines Bruders in die Fotze deiner Mutter eindringt." Dieser zögerte auch nicht länger, kniete sich zwischen ihre Schenkel, setzte die Schwanzspitze an die dargebotene Öffnung und schob ihn langsam hinein. Mit einem tiefen Stöhnen nahm ihn seine Mutter ganz in sich auf.

Mit langsamen und langen Bewegungen begann er zu ficken. Doch bald wurde das Tempo immer schneller. Mit aufgerissenen Augen saß Karin daneben und streichelte ihr Fötzchen. Dann tastete ihre Hand zögernd nach der schaukelnden Brust ihrer Mutter. Dann fasste sie fest zu und begann sie zu massieren. Ein weiteres dankbares Stöhnen war die Antwort. Schon bald verschleierten sich die Augen der Mutter und ein erster Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Klaus jedoch fickte unverdrossen weiter. Karin beugte sich jetzt nach vorn und nahm Mutters Brustwarze zwischen die Lippen. Sanft knapperte sie darauf herum, was sogleich den nächsten Orgasmus auslöste.

Nun schob sich ihre Hand zwischen den Körpern nach unten. Fest drückte sie auf die geschwollenen Schamlippen und klemmte gleichzeitig den Schwanz zwischen ihre gespreizten Finger. Nach nur wenigen Stößen ein Aufbäumen, ein unterdrücktes gurgelndes Stöhnen und sie spürte wie der Samen durch die Harnröhre strömte. Das wieder löste Mutters nächsten Orgasmus aus. Immer wieder durchliefen krampfhafte Zuckungen ihren Körper bis sie endlich erschöpft zurücksank. Das Lächeln einer tiefbefriedigten Frau lag auf ihrem Gesicht. Doch die Pause währte nicht lange. Karin schupste ihren Bruder regelrecht von ihrer Mutter herunter. Dann sprang sie selbst zwischen die weit gespreizten Schenkel und versenkte ihren Mund in deren klaffender Fotze.

Dann war nur noch Schlappern und Schmatzen zu hören. Und Mutters erregtes Stöhnen. Kaum hatte ihre Tochter begonnen sie zu lecken, da war auch die Erregung wieder da. Zuerst streichelten ihre Hände zart über den Kopf, dann drückten sie fester und schließlich schlang sie noch die Beine um den Nacken und drückte so mit Armen und Beinen, als wollte sie jetzt ihre Tochter wieder in sich hinein schieben. Ein sehr starker Orgasmus folgte. Ihre Hände verkrampften sich in den Haaren und ihr Körper zuckte und bebte in immer neuen Wellen. Da Karin nach dem Abklingen immer noch weiter leckte zog sie sie an den Ohren zu sich nach oben und leckte jetzt ihr das ganze von Sperma und Fotzensaft beschmierte Gesicht ab.

„Du Schwindlerin. Wieso hast du gesagt, dass du noch nie was mit einem Mädchen hattest. Du leckst einfach fantastisch." „Das war heute das erste Mal, ich schwörs. Ich hatte gar keine Ahnung, dass man sich mit der Zunge solche Freuden schenken kann. Na ja, das stimmt nicht ganz. Gehört habe ich natürlich schon davon. Aber ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Jetzt werde ich mir bestimmt mal ein Mädchen nehmen und ich habe auch schon eine Vorstellung, wen." „Und den Samen eines Mannes hast du auch noch nicht gesehen?" Und auf das Kopfschütteln: „Dann werden wir morgen mal gemeinsam deinen Bruder wichsen. Das macht auch Spaß. Aber jetzt wollen wir schlafen. Es war wunderbar mit euch. Ich habe wundervolle Kinder."

Sie schaffte es gerade noch, das Licht zu löschen.

Der nächste Tag war zum Glück ein Sonnabend. Klaus erwachte als erster und wieder war es schon heller Tag, aber noch nicht sooo spät. Also ging er in die Küche und bereitete das Frühstück vor, dass nur noch die Kaffeemaschine eingeschaltet zu werden brauchte. Dann ging er wieder ins Schlafzimmer. Es lag noch der Duft der Nacht in der Luft -- dieser Duft nach Fotzenschleim, Sperma und menschlichen Körpern. Die zugezogenen Gardinen verursachten ein Dämmerlicht, in dem die nackten Körper der beiden Frauen auf dem Bett von geradezu überirdischer Schönheit schienen. Das Beides zusammen verursachte bei ihm momentan ein gewaltige Erektion. Vorsichtig glitt er wieder zwischen sie und wusste nicht, nach welcher Seite er sich wenden sollte. Es ging ihm wie Buridans Esel, der zwischen zwei Heuhaufen verhungerte, weil er sich für keinen der beiden entscheiden konnte.

Schließlich wandte er sich seiner Mutter zu, die wie am vorigen Tag mit dem Rücken zu ihm lag. Und wie am Vortag schob er ihr langsam und vorsichtig seinen Schwanz in die Fotze und begann sie zu ficken. Doch diesmal wurde sie früher wach. Plötzlich lag ihre Hand auf seiner, die ihre Brust streichelte und drückte sie ganz fest. Dabei stöhnte sie verhalten und kam seinen Stößen entgegen. Dann hielt sie seinen Arm fest und drehte sich auf den Bauch. Den Hintern hob sie dabei ganz leicht an. So lag er jetzt plötzlich auf ihrem Rücken und fickte sie von hinten. Mit einer Hand umklammerte er eine Brust und die andere verkrampfte in ihrer Schulter. Beider Bewegungen wurden immer stärker und schneller. Dann vergrub sie ihren Kopf in den Kissen und schrie hemmungslos, während ihr Körper von endlosen Zuckungen geschüttelt wurde. Mitten hinein in ihren Orgasmus ergoss sich sein Samen tief in ihre Fotze, was noch einmal neue Wellen auslöste.

Schwer atmend brachen beide zusammen. Ein kleiner spitzer Schrei ließ sie jedoch herumfahren. Neben ihnen krümmte sich Karin in Krämpfen, die rechte Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Mit großen verschleierten Augen sah sie durch sie hindurch. Klaus streckte seinen rechten Arm aus, zog sie zu sich heran und streichelte ihre Brüste. So lagen sie alle drei ganz eng aneinander und genossen ihr Glück.

Nach einer Weile meinte Klaus: „Ach ja, das Hausmädchen hat vorhin reingeguckt und gefragt, wer Frühstück möchte." „Ich, ich" kam es gleichzeitig aus zwei süßen Mündern. Die Frauen sprangen auf und liefen ins Zimmer, wobei Klaus einfach abgeworfen wurde. Als er nachkam lief die Kaffeemaschine schon und verbreitete aromatischen Duft. Von beiden Frauen bekam er einen dicken Kuss. „Du bist ja Extraklasse heute, sowohl im Bett als auch sonst." „Na ja, das mit dem Bett muss ich heute erst noch ausprobieren." meinte Karin. Und dann gaben sich alle ganz dem Frühstück hin, das natürlich nackt eingenommen wurde.

Als sie dann gesättigt und zufrieden den letzten Rest Kaffee schlürften fragte Karin: „Mutti, sag mal, mir ist das alles noch völlig unreal. Du selbst als meine Mutter verleitest mich dazu, mich von meinem eigenen Bruder entjungfern zu lassen, du erlaubst mir, mit ihm zu ficken. Du selbst fickst auch mit ihm und machst auch mit mir lesbische Spielchen. Ich weis einfach nicht, was ich davon halten soll. Ich meine, es war überwältigend. Ich wollte schon lange mit meinem Bruder ficken. Ich wusste nur nicht, wie ich es anstellen sollte. Ich hatte ja gehofft, dass er reinkommt, als er mich beim Wichsen gesehen hat. Aber nein, der Herr holt sich lieber selber einen runter. Und dass es mit Mädchen auch sehr schön sein soll habe ich wohl gehört, aber nie geglaubt, dass ich selbst so was erleben könnte. Ich will damit sagen, dass mir das alles riesig gefällt und ich keinesfalls wieder darauf verzichten möchte. Aber ich verstehe nicht, wieso."

„Na, dann komm mal rüber aufs Sofa." Sie platzierte sich zwischen ihre Kinder und erzählte, ab und zu von Klaus unterbrochen, die Geschichte jenes Abends. Karin hatte die Füße hochgestellt, die Schenkel aufgeklappt und spielte sich ganz unverhohlen an ihrem Fötzchen. Zum Schluss wichste sie sich regelrecht. Ihre Mutter nahm sie in die Arme und streichelte ihre Brüste, bis der Orgasmus sie schüttelte. „Mann ist das geil." war alles, was sie sagen konnte. „Und wie bist du zum Pornofilm gekommen?" „Die gleiche Frage hat mir Klaus schon gestellt und ich sehe, dass es an der Zeit ist, euch die ganze Geschichte zu erzählen. Aber nicht hier und jetzt. Kommt, lasst uns bei dem herrlichen Wetter baden fahren." Was sie dann auch taten.

Das Freibad war sehr schön etwas erhöht auf einem Hügel gelegen und an einer Seite von Wald begrenzt. Nach der anderen öffnete sich der Blick über ein liebliches Tal. Es gab mehrere Becken und eine sehr große Liegewiese. Unsere drei suchten sich ein Plätzchen im hinteren Teil wo einige Bäume etwas Schatten warfen. Das Bad war an diesem herrlichen Wochenendtag sehr gut besucht, doch durch die Weitläufigkeit des Geländes kam es zu keinen Beengungen. So fanden also auch unsere drei in der Menge ein relativ einsames Plätzchen. Mit einem Blick in die Runde stellten sie fest, dass die meisten Frauen sich „oben ohne" sonnten und sie taten das Gleiche. Für Klaus war das ein außerordentlich erfreulicher Anblick. Allerdings nicht durchweg. Einige der Frauen hätten besser ihr Oberteil anbehalten. Darunter waren auch einige Mädchen, die in ihren jungen Jahren schon beachtliche Hängetitten hatten.