Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Star

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und wieder versanken sie in einen verzehrenden Kuss. Seine Hand zog sich jetzt aus der Bluse zurück und legte sich auf die halb entblößten Schenkel. Langsam glitt sie diese aufwärts unter den Rock. Nur kurz machte sie eine Andeutung, als ob sie ihn bremsen wollte. Dann ließ sie ihn gewähren und schon bald berührte er ihren Schlüpfer. Sofort spürte er, dass sich dort ein großer nasser Fleck gebildet hatte. Er begann nun durch den Schlüpfer ihre Fotze zu reiben. Ganz von selbst öffneten sich ihre Schenkel, um ihm das Spiel zu erleichtern. Er zog den zum Auswringen nassen Zwickel beiseite und strichelte mit dem Finger durch ihre Spalte.

Jetzt löste sich seine Oma, pardon: Hilde, von ihm. Den Kopf auf der Sofalehne gab sie mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund röchelnde Laute von sich und genoss ganz offensichtlich seine Zärtlichkeiten. Klaus machte sich das zunutze. Flink kniete er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, schob ich den Rock ganz nach oben und zog ihr den Schlüpfer aus. Sie half ihm dabei, indem sie ihren knackigen Arsch anhob. Dann lag ihre dicht behaarte, vor Nässe glänzende reife Frauenfotze nackt vor seinen Augen. Zart zog er ihre Schamlippen auseinander, was ihr unartikulierte Laute ähnlich einem Heulen entlockte. Dann umfasste er ihren Hintern und mit einem kräftigen Ruck zog er sie bis zur Sofakante nach vorn. Dann beugte er sich vornüber und hauchte einen Kuss auf diesen offenen Blumenkelch. Gleich darauf bohrte er seine Zunge in ihren Scheideneingang und begann sie zu lecken.

Wieder ertönte dieses Heulen und ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren. Da wurde sie auch schon von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt. Schnell richtete Klaus sich auf, warf Hilde längs auf das Sofa und riss sich die Hosen herunter. Dann wollte er seine Oma besteigen, doch die rief: „Halt, warte! Zeig ihn mir, gib mir deinen Schwanz! Lass ihn mich anfassen!" Und mit vor Erregung bebenden Händen fasste sie nach seiner stahlharten Stange. Genussvoll schob sie die Vorhaut einige Male hin und her um sich dann seine Keule bis zum Anschlag in den Mund zu schieben. Wie ein Schmetterling fächelte ihre Zunge um seine Eichel. Doch dann schob sie ihn plötzlich von sich, sprang auf und riss sich die restlichen Kleider vom Leib. Dann legte sie sich wieder mit weit gespreizten Beinen auf das Sofa und rief: „Komm jetzt, steck ihn mir rein. Steck ihn mir in meine hungrige Fotze und fick mich. Fick deine Omi!"

Andächtig sah er auf die vor ihm liegende nackte, auf das Höchste erregte Frau, ergötzte sich an ihrem herrlichen Körper und warf sich dann mit einem Sprung über sie. Mit einer einzigen, zügigen Bewegung drang sein Schwanz in ihre kochende Fotze. Beide waren so hochgradig erregt, dass es nur wenige Stöße brauchte bis bei beiden die Dämme brachen. Engumschlungen wanden sich beide in den Zuckungen des Orgasmus. Während sie sich etwas beruhigten drang aus weiter Ferne Beifallsklatschen an ihre Ohren. Als sie sich erschrocken umwandten bot sich ihnen ein seltsames Bild: Die beiden Frauen, Mutter und Tochter, hatten den Rocksaum oben in den Bund gesteckt. Die Höschen lagen zu ihren Füßen. Hingebungsvoll wichsten sie noch immer ihre nassen Spalten. Zwischen ihnen stand der Opa. Aus seinem Hosenstall ragte sein enormer steifer Schwanz, den er ebenfalls genüsslich wichste.

Eine Weile sahen sich alle teils betreten teils belustigt an. Dann brachen sie in brüllendes Gelächter aus. Sanft und zärtlich schob die Oma ihren Enkel von sich. Nackt wie sie war ging sie auf die Gruppe zu und gab ihrem Mann eine schallende Ohrfeige. „Und wenn du mich nicht auf der Stelle ordentlich durchfickst bekommst du noch eine." Damit fasste sie ihn am Schwanz und zog ihn ins Schlafzimmer. Wie von allein fielen auf dem Weg alle Kleidungsstücke von ihm ab. Auch die beiden Frauen warfen alles von sich und folgten. Hilde lag schon weit offen auf dem Bett. „Komm her, sieh dir an, wo dein Sohn gerade seinen Saft reingespuckt hat."

Damit zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte allen ihre von Sperma überschwemmte Fotze. „Und du komm und steck mir jetzt sofort deinen Schwanz da rein." wandte sie sich an ihren Mann und beide fickten ungeniert vor aller Augen. Corinna und Karin begannen nun auch zu schmusen und sich zu küssen. Dann gingen sie auf die andere Seite des Bettes und legten sich in die 69. Dann hörte man nur noch ihr Schlürfen und die Geräusche des fickenden Großelternpaares. Für Klaus war das zuviel. Mit einem Ruck schnellte sein Schwanz wieder nach oben. Er kniete sich hinter seine Mutter und während diese die Fotze ihrer Tochter ausschlürfte schob er ihr seinen Steifen bis zum Herzen.

Der Kaffee fiel an diesem Tag aus. Stattdessen gab es eine nicht enden wollende Versöhnungsfeier mit ständig wechselnden Fickpartnern. Als die Männer dann irgendwann aber auch gar nicht mehr konnten vergnügten sich die Frauen allein. Vor allem Hilde und Corinna konnten nicht genug voneinander bekommen. So wie sie sich mehr als 16 Jahre gehasst hatten, so liebten sie sich jetzt. Zum Schluss verwöhnte Karin, die die schlanksten Hände hatte, beide Frauen gleichzeitig noch mit einem Faustfick. Gegen Morgen fielen alle in einen bleiernen Schlaf.

Der nächste Tag begann so, wie der Abend geendet hatte. Die Männer waren wieder einsatzbereit, die Frauen noch genauso hungrig und geil. Kaum dass man zum Essen aus dem Bett kam. Und das wurde nackt eingenommen und diente gleichzeitig als Anregung. Als sich unsere drei am Abend verabschiedeten war es die reinste Familienidylle. Man verabredete, sich wenigstens einmal die Woche zu sehen. Wenn Corinna wieder zu Außenaufnahmen unterwegs wäre könnten die Kinder für diese Zeit gerne kommen. Und die Kinder waren begeistert. Sie nutzten jede Gelegenheit, um mit ihren Großeltern zu ficken und ihre Mutter nahm es lächelnd hin.

Nachtrag:

Es vergingen zwei glückliche Jahre. Die Kinder hatten inzwischen auch das Abitur abgelegt und wählten ihre Studienrichtung. Eines Abends kam Corinna ganz aufgeregt nach Hause. Unruhig lief sie eine ganze Weile im Haus herum. Dann rief sie ihre Eltern an, rief ihre Kinder und meinte: „Kommt, wir fahren schnell mal zu Opa und Oma." „Was ist denn passiert?" „Das erzähle ich euch dann." Auch die Eltern waren schon ganz unruhig. „Also, bitte, hört mir zu und unterbrecht mich bitte nicht. Ich habe heute ein nichtalltägliches Angebot bekommen. Der Regisseur XY dreht einen Film, in dem aus dramaturgischen Gründen ein naturalistischer Fick gezeigt werden muss. Seine Hauptdarsteller-Kandidatin hat das rundweg abgelehnt. Sie wollte die Szene gedoubelt haben und da fiel seine Wahl auf mich. Das habe ich nun wiederum abgelehnt. Ich sagte: „Wenn schon, dann will ich die Rolle ganz spielen." Da hat er mich eine endlose Weile starr angesehen und dann gesagt: „O.K." und hat mir das Drehbuch ausgehändigt. Schon in zwei Wochen solls losgehen. Nun ratet mir: Was soll ich machen?" „Annehmen!" kam es da einstimmig.

Gestern ist der Film auf der Bienale mit einem goldenen Bären ausgezeichnet worden. Einige Boulevardblätter kamen zwar auf die zweifelhafte Herkunft der Hauptdarstellerin zu sprechen, doch das ging in der Euphorie vollkommen unter. Die nächste Rolle kann sich Corinna jetzt aussuchen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
13 Kommentare
lololo66lololo66vor fast 8 Jahren
WOW!!!

...zumindest bisher.

Ich bin gerade erst bis zum ersten großen gemeinsamen Orgasmus gekommen.

Ich glaube, der Sonntagsspaziergang fällt heute aus. ;-))

helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Nicht schlechter oder besser

als ein Großteil der Stories aus dieser Kategorie. Dieser fehlt im Vergleich lediglich die schwülstige Pseudopsychologie, mit der andere AutorInnen ihre Geschichten aufblasen.

Wenigstens braucht man nicht 10 Kapitel durchackern, bis die Familienressourcen erschöpft sind. Allerdingd gäbe es ja noch eine erkleckliche Anzahl von potentiellen Omas und Opas aus der "Vaterlinie"!

;)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
herrlicher inzest

wunderbare geschichte geil und etwas versaut ,ich kann nur sagen weiterso

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Hallo,

deine Geschichte hat mir im großen und ganzen gefallen. So ist die Grundidee nicht schlecht und an vielen Stellen gut ausgearbeitet.

Nur an manchen Stellen hatte ich ein wenig Bauchschmerzen. Das erstmalige Zusammentreffen von Mutter und Sohn geht zu schnell ins Poppen über. Richtig unglaubwürdig wird es dann bei der Oma Sohn Abteilung. Hier hätte etwas mehr Arbeit der Geschichte sicher gut getan.

Abgesehen davon hat mir deine Geschichte gefallen und ich habe sie gern gelesen. Würde mich freuen, wenn du weiter am Ball bleibst.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Dieses ewige rumnörgeln hier nervt extrem und es sind immer die selben

Ich fand die Geschichte echt gut und hoffe noch mehr von dir zu lesen

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Inzest für Anfänger Verurteile nie etwas, was du noch nicht probiert hast!
Bakers Inzest Paradies Die Tagebücher von David Baker.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Meine Tochter, der Punk. Tochter lässt sich für mehr Taschengeld vom Vater ficken
Mehr Geschichten