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In meiner neuen Schule wurde ich gut aufgenommen. Die Lehrer wussten schon, dass ich schwanger war und auch meine Mitschüler sahen es bald. Die Mädchen waren sehr nett, aber nie wieder habe ich mich mit einer so richtig angefreundet. Nur einer kam ich etwas näher. Das heißt -- kurzzeitig kamen wir uns sogar sehr nahe. Eines Tages schloss sie sich mir nach der Schule an und begleitete mich. Wir plauderten über dies und jenes und standen dann plötzlich vor meiner Tür. Ich fragte sie, eigentlich mehr aus Höflichkeit, ob sie noch kurz mit reinkommen wollte und sie sagte ja. Ich machte uns was zu trinken -- einen Saft oder so -- und wir plauderten noch ein wenig. Beim Abschied fragte sie, ob sie mich mal wieder besuchen könnte. Natürlich konnte ich ihr das nicht abschlagen. Dann umarmte sie mich plötzlich und küsste mich auf beide Wangen und zum Schluss noch auf den Mund. Aber so gefühlvoll, so zärtlich, dass ich ganz verwirrt zurückblieb.

Am Sonnabend -- ich war gerade mit meinem bisschen Hausputz fertig -- klingelt es an meiner Tür und das Mädchen -- nennen wir sie Erika -- steht davor. „Ich war gerade in der Nähe und da dachte ich, gehst mal vorbei." „Na, komm rein." Ich machte wieder was zu trinken und wir setzten uns aufs Sofa und plauderten. Wegen der Hausarbeit und der Wärme war ich nur sehr leicht bekleidet. Eigentlich nur mit Schlüpfer und BH. Während wir redeten ging ihr Blick immer wieder zu meinem Bauch und zu meinen Brüsten. Endlich fasste sie sich ein Herz und fragte: „Darf ich ihn mal anfassen?" Ich verstand nicht gleich. „Deinen Bauch." „Ja, natürlich." Mit ganz zarten Fingern glitt sie nun über meinen schon deutlich sichtbaren Bauch. Mir wurde wieder so ganz seltsam, so kribblich im ganzen Körper.

Ich schloss die Augen und genoss diese Berührung. Wie Schmetterlinge huschten ihre Finger hin und her. Und dann war da noch eine andere Berührung. Es waren ihre Lippen, die meinen Bauch liebkosten. Ich konnte vor Erregung ein Seufzen nicht unterdrücken. „Gefällt dir das?" fragte sie mit rauer Stimme. Ich konnte nur nicken. Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Weiter flatterten ihre Lippen über meinen Bauch und dann langsam nach oben bis sie meine Brüste küssten. Jetzt meinte ich zu zerschmelzen. „Man sagt, in der Schwangerschaft werden die Brüste noch fester. Darf ich sie mal berühren?" hörte ich wie aus weiter Ferne. Wieder konnte ich nur nicken.

Flinke Finger öffneten meinen BH und nahmen ihn ab. Zarte Finger und warme Lippen huschten darüber. Als sie eine meiner Brüste in den Mund nahm und fest saugte und die andere drückte und massierte, da wurde ich von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt. „Gefällt dir das?" war da wieder ihre raue und vor Erregung zitternde Stimme. Als Antwort kam von mir nur ein Seufzen. Da spürte ich ihre Lippen auf den meinen und wir küssten uns heiß und verlangend. Ihre Hand streichelte dabei wieder meinen Bauch. Doch nicht sehr lange. Bald glitt sie in meinen Schlüpfer und durch meine Löckchen hin zu meiner nassen Fotze. Als sie mir mit dem Finger durch die Spalte glitt ging mir wieder einer ab. Dann zog sie ihren Finger zurück und mir gingen fast die Augen über als ich sah, wie sie ihn genüsslich ableckte. „Hmm, du schmeckst gut. Komm, probier mal!" und damit schob sie mir den Finger in den Mund. Sie hatte schon fast alles abgeleckt, aber ich konnte den Geschmack noch wahrnehmen. Etwas eigenartig, aber gut.

Dann fasste sie wieder an meine Fotze, diesmal von unten her durch die Beinöffnung, und steckte mir ihren Finger tief hinein. „Dein Höschen ist schon ganz nass. Wir müssen es ausziehen." Ich saß jetzt fast liegend auf dem Sofa, den Hintern vorn auf der Kante und die Beine so breit wie nur möglich. Sie kniete sich dazwischen und ruckelte meinen Schlüpfer nach unten. Ich half ihr, indem ich meinen Hintern etwas anhob. Und dann kam die Sensation. Zuerst teilte sie mit beiden Händen meine Schamhaare und zog meine Schamlippen breit.

Dann senkte sie ihren Kopf und ihre Zunge pflügte durch meine nasse Spalte. Ich hörte, wie sie meinen Saft schlürfte. Die Zunge kreiste um meinen Scheideneingang und drang wohl zuweilen auch ein Stückchen ein. Ich meinte verrückt zu werden. Doch dann leckte sie sich langsam nach oben und schlug endlich einige Triller auf meinem Kitzler. Meine Hände krallten sich in ihre Haare und drückten ihren Kopf ganz fest auf meine Fotze, während mein Gehirn explodierte. Ich war Stern unter Sternen und schwebte durch den unendlichen Raum. Als ich wieder zu mir kam legte ich mich richtig aufs Sofa und zog sie neben mich. Gierig küsste ich sie und leckte dabei meinen Fotzensaft aus ihrem Gesicht. Dabei begann ich hektisch an ihren Kleidern zu zerren. „Ruhig, Liebchen. Wir haben alle Zeit der Welt. Warte, ich helfe dir."

Mit noch immer flatternden Fingern, doch mit mehr Überlegung begann ich sie auszuziehen. Endlich lag sie nackt neben mir und ich stellte fest, dass sie sehr schön war. Noch zögernd gingen meine Hände zu ihren Brüsten. Vorsichtig berührte ich diese festen, elastischen Hügel. Das Gefühl war unbeschreiblich. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass mich, ein Mädchen, Mädchenbrüste so sehr erregen könnten. Schließlich fasste ich fest zu und drückte auch meinen Mund darauf. Meine Zunge fächelte um die harten Warzen, was nun Erika ein Stöhnen entlockte. Derweil bemerkte ich, dass ihr Körper in rhythmische Bewegung geriet. Mein Blick glitt nach unten und ich sah, dass ihre Hand sich zwischen ihren Schenkeln befand und sie sich wichste, während ich an ihren Brüsten saugte.

Kaum hatte ich das registriert, da wurde ihr Körper auch schon von Krämpfen geschüttelt. Eine Weile lagen wir eng umschlungen, dann presste ich heraus: „Ich möchte dich auch mal lecken. Ich hatte aber noch nie was mit einem Mädchen. Zeigst du mir, wie es geht?" „Du musst nur alles so machen, wie du es gerne hättest, dann ist es richtig." Damit warf sie ihre Schenkel auseinander und zog sich selbst die Schamlippen breit. Ich kniete mich dazwischen und betrachte andächtig ihre Muschi. Sie glänzte feucht und zuckte vor Erregung. Ein aufregender Duft stieg mir in die Nase, den ich tief einsog. Langsam beugte ich mich nach vorn und küsste diese senkrechten Lippen. Etwas Seltsames, unwirkliches ging mit mir vor. In dem Maße, wie Erika immer erregter wurde, wurde auch ich es. Schließlich leckte ich sie mit einer Wildheit und Gier, die ich nie für möglich gehalten hätte. Plötzlich bäumte sich Erika auf und dann wurde sie von Krämpfen geschüttelt. Und da hatte auch ich einen Orgasmus ohne mich angefasst zu haben -- allein dadurch, dass ich einem Mädchen die Fotze geleckt hatte.

Atemlos lagen wir dann nebeneinander und streichelten und liebkosten und küssten uns. „Du bist ein Naturtalent. Ich hatte schon viele Mädchen, aber noch keine hat mich so geleckt wie du. Ich hatte schon lange keinen so starken Orgasmus mehr. Komm, küss mich noch mal." Und danach: „Ich muss jetzt gehen, leider. Aber wenn du möchtest, würde ich gerne zu einer Wiederholung noch mal vorbeikommen." Stürmisch umarmte ich sie. „Du kannst zu jeder Tages- und Nachtzeit kommen. Ich freue mich. Es war herrlich."

Ja, leider konnte sie nur noch zwei Mal kommen. Dann sind sie in eine andere Stadt gezogen und ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Bis einen Tag vor eurer Geburt ging ich zur Schule und ich war gut. Mein Vater war in dieser Zeit mindestens zwei Mal in der Woche bei mir, manchmal auch jeden Tag. Einmal sagte er: „Wir haben zu Hause Taubstummenkonferenz." Es hat eine Weile gedauert, bis ich ihn verstanden hatte. Er gab mir Halt und Zärtlichkeit. Oft ließ er mich meinen enormen Bauch entblößen und streichelte sanft darüber. Da ich keinen BH trug entblößte ich damit auch meine Brüste und manchmal streichelte er wie zufällig auch darüber. Mir gefiel es und es erregte mich. Aber ihn offensichtlich auch, denn wenn er über meine Brüste streichelte, dann hatte er plötzlich eine Beule in der Hose. Sehr oft lag ich danach in meinem Bett und wichste.

Vati fuhr mich dann auch in die Klinik, als es soweit war. Und er war bei eurer Geburt dabei und hat meine Hand gehalten. Die Geburt selbst ging sehr schnell. Man brachte mich gleich in den Kreißsaal und nach einer Stunde war ich schon wieder draußen. Alle drei waren wir kerngesund. Die Ärztin hat mich dann gefragt, keinen Abbruch gemacht hätte. Als ich ihr sagte, dass für mich Lebensgefahr bestanden hätte hat sie nur gelacht. „Das war sicher eine von denen, die selbst das befruchtete Ei schon zu Leben erklären möchten." Aber jetzt, da ihr an meinen Brüsten lagt, war ich froh, dass alles so gekommen war. Gleich als das erste Mal eure gierigen Mäuler an meinen Brüsten saugten, habt ihr mir einen Orgasmus beschert. Auch danach ist das noch sehr oft passiert. Wie ihr sicher gemerkt habt sind meine Brüste auch heute noch sehr empfindlich. Schon nach wenigen Tagen konnten wir die Klinik verlassen.

Vater hatte inzwischen alles zu eurem Empfang vorbereitet und wir haben zu eurem Einzug eine Mini-Feier veranstaltet. Auch die alte Frau, der das Haus gehörte, kam kurz mit dazu. Doch dann habt ihr eure Rechte angemeldet. Aber ihr wart sehr liebe Kinder, habt nur ganz wenig geschrieen. Natürlich kamen auch die Mädchen aus meiner Klasse. Wir vereinbarten, dass sie mir abwechselnd die Hausaufgaben bringen sollten, damit ich nicht ganz aus der Übung käme. Ich habe gelernt, nein gebüffelt. Doch am Schuljahresende hieß es dann, dass ich zumindest das zweite Halbjahr noch mal machen muss. Na ja.

Wieder waren Ferien und ich spazierte mit euch durch die Gegend. Ich war viel im Freibad und ihr wart richtige Wasserratten. Manchmal war auch Vati mit. Er holte uns dann ab. Einmal kam er viel zu früh. Ich war gerade dabei euch fertig zu machen und wechselte gerade die Windeln. Da es ziemlich warm war ging ich zu Hause meistens nackt. Ich hatte mir nur schnell einen Bademantel übergeworfen, als Vati kam. Ihr hattet also frische Windeln an und jetzt musstet ihr noch gestillt werden. Ich nahm dazu auf jeden Arm einen von euch, setzte mich breitbeinig auf einen bestimmten Stuhl, damit ihr auf meinen Schenkeln aufliegen solltet und gab jedem eine Brust.

Vati setzte sich derweil auf einen Stuhl daneben und sah uns zu. Plötzlich meinte er: „Ach, wie ich sie beneide." Ich sah ihn verständnislos an. „Wen beneidest du und worum oder wofür?" „Die beiden, dafür, dass sie an diesen schönen Brüsten saugen dürfen." Ich sah ihn verschmitzt lächelnd an. „Möchtest du denn auch mal daran saugen?" „Oh, mit dem größten Vergnügen." Die Vorstellung allein schon hat mich maßlos erregt. Und da du mir gerade in dem Moment in den Nippel gebissen hast ist mir gleich einer abgegangen. „Was war denn das? Hattest du einen Orgasmus?" „Ja, das passiert mir öfter."

Ich glaube, an diesem Tag seid ihr nicht richtig satt geworden. So bald es ging, habe ich euch in euer Bettchen gelegt. Ich setzte mich wieder so breitbeinig auf meinen Stuhl und rief mit rauer Stimme: „So, der nächste bitte. Jetzt bist du dran." Nicht nur mein Bademantel, mein ganzer Körper stand offen. Vati rutschte auf den Knien zwischen meine Schenkel und begann, meine Brüste zu liebkosen. Zuerst streichelte er zärtlich darüber, zwirbelte wohl auch die Warzen ein bisschen. Doch dann fasste er fest zu, presste sie, dass ich ein wollüstiges Aufstöhnen nicht vermeiden konnte. Dabei traten ein paar Tropfen Milch aus, die er genüsslich ableckte. Dann küsste er meine Brüste, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Als mich der Orgasmus schüttelte fasste ich mit zittrigen Händen nach seinem Kopf und drückte ihn fest an mich.

Jetzt rutschte er seitlich neben mich und befasste sich nur noch mit meiner linken Brust. Seine freie linke Hand wanderte langsam nach unten. Als sie die Haare meines Dreiecks berührte hielt er noch mal kurz an. Doch dann fasste er mir beherzt an die Fotze , dass ich aufjaulte. Ein Finger glitt gleich in meine Spalte und rieb darin hin und her. Erst da merkte ich, wie nass ich war. Die anderen Finger drückten meine Schamlippen, die so prall aufgeblasen waren wie Fahrradschläuche. Als er meinen Kitzler berührte liefen wieder Krämpfe durch meinen Bauch.

Stöhnend wand ich mich auf meinem Stuhl hin und her. „Bitte, bitte, Vati, ich halts nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr. Bitte, fick mit mir. Gib mir deinen großen Schwanz, steck ihn mir in die Fotze und fick mit mir. Bitte." „Ich möchte ja auch, aber wir dürfen nicht. Das ist Inzest und verboten." „Das interessiert mich jetzt einen Sch..... Ich will jetzt mit dir ficken. Und was wir beide wollen, dass kann uns auch keiner verbieten." Da sprang er auf, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich zum Bett. Ich schälte mich aus meinem Bademantel, aber ich glaube er war noch schneller aus seinen Sachen. Ich habe noch nie jemand sich so schnell ausziehen sehen. Sein Schwanz stand kerzengerade nach vorn und schien mir riesengroß, viel zu groß für meine kleine Fotze. Doch dann fiel mir ein, dass vor nicht so langer Zeit ja ihr beiden da durchgerutscht seid.

Ich öffnete also meine Schenkel so weit es ging und streckte meine Arme aus. Vater kam über mich und drang sofort in mich ein. Noch während er seinen Schwanz in meine Fotze schob schüttelte mich ein gewaltiger Orgasmus. Rücksichtsvoll blieb er eine Weile still auf mir liegen. Doch dann übermannte ihn die Geilheit und er begann heftig zu stoßen. Dabei massierte eine Hand meine Brust. Die andere hatte er um meine Schultern gelegt und presste mich fest an sich. Dabei stammelte er in einem fort zärtliche Worte: „Oh mein Mädchen, es ist wunderbar, mit die zu ficken. So lange habe ich nicht mehr gefickt. Du bist einfach wundervoll. Es ist herrlich in deiner Fotze. Oh mein Gott, ich ficke mit meiner Tochter. Das ist soooo gut."

Und ich daraufhin auch: „Oh ja, Vati, du bist mein erster Mann. Noch nie habe ich gefickt. Ach, ist das schön. Deine kleine Tochter fickt mit ihrem Vati. Ich habe zwei Kinder und habe noch nie gefickt. Dein Schwanz ist so gut, so groß. Aaaach, mir kommts, ich koooommeeee. ................ Nein, nicht aufhören. Fick weiter, stoß mich, fick ,fick. Aaaaach, mir kommts schon wieder." „Uaaahhh, mir kommts auch, ohhh, ich spritze gleich. Ich muss raus, ich spritze." „Nein, bleib drin. Spritz alles in mich rein. Du kannst. Spritz mich voll. Spritz mir deinen Samen in meine Fotze." Und dann brach die Flut los, als ob ein Damm gebrochen wäre. Wie feurige Lava schoss eine ungeheure Menge Sperma in meinen Bauch, was noch mal ein gewaltiges Aufbäumen zur Folge hatte.

Ermattet sanken wir zurück. Unsere Körper erschlafften. Schwer atmend genossen wir das eben Erlebte. Nach einer Weile rührte sich Vater. „Entschuldige, mein Kind. Aber ...." „Pst, sag nichts. Erstens meinst du es sowieso nicht ehrlich. Dein Lieber Schwanz ist immer noch groß und hart. Du bist immer noch geil -- geil auf mich. Und zweitens war es viel zu schön, um es jetzt mit dummen Worten zu zerreden. Ich möchte immer wieder mit dir ficken." „Ja, ich möchte das auch. Aber es ist nun mal verboten." „Na und? So vieles auf der Welt ist verboten. Und trotzdem liest man jeden Tag von Raub und Mord und Totschlag. Wir werden es ja wohl keinem erzählen. Liebes Papilein, komm, fick noch mal mit deinem Töchterlein. Ich möchte den ganzen Tag und die ganze Nacht mit dir ficken, den Schwanz in mir spüren, der mich gemacht hat."

Und er fickte wieder. Ich war im Himmel. Es wurde ein langer, genussvoller Fick. Ich hatte bestimmt drei Orgasmen, bevor es Vati noch Mal kam. Dann lagen wir keuchend nebeneinander und erholten uns erst mal. „Sag mal, du hast vorhin so gesagt, du hättest „schon so lange" nicht mehr gefickt. Wie meinst du das?" „Na ja, seit sie dich damals rausgeschmissen hat und ich dir geholfen habe lässt sie mich nicht mehr. --Geh doch zu deiner Hure- sagt sie immer." „Dann bin ich ja direkt verpflichtet, mit dir zu ficken. Wenn das meine Mutter so anordnet .....? Und du musst immer wieder kommen und mit mir ficken. Du musst." „Aber du bist doch nicht..." „Doch, ich bin deine Hure. Ich will deine Hure sein. Du kannst alles mit mir machen. Du musst mir sagen, was ich machen soll. Immer wenn du kommst will ich dich nackt empfangen und dann kannst du mit mir ficken. Deine ganz eigene, persönliche Hure will ich sein. Wenn es meine Mutter so haben will, dann soll es auch so sein."

Und so war es dann auch, einige Jahre lang -- eigentlich bis heute. In letzter Zeit haben wir uns selten getroffen. Ihr wart ja schon groß. Aber wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gerne wieder mal mit ihm ficken. Ihr könnt ja dann dazu kommen. Und vielleicht machen wir dann einen zu viert.

So war also wieder etwas Sonne in meinem Leben. Ich hatte ein gesichertes Auskommen, einen wundervollen Liebhaber, zwei herrliche Kinder ... was will der Mensch mehr. Auch in der Schule ging es wieder prima. Natürlich musste ich das Jahr wiederholen, aber das fiel mir ganz leicht. Ich schloss sogar mit „sehr gut" ab.

Eines Tages ging ich mit euch spazieren. Ich schob euren Zwillingskinderwagen und war eine ziemlich große Runde gelaufen. Da bemerkte ich an einem Bretterzaun ein kleines Plakat, eher einen Zettel: „Junges, aufgeschlossenes Fotomodell gesucht. Meldung im Hof." Jung war ich, aufgeschlossen war ich, und was Fotomodells so verdienen wusste ich ja aus der Werbung. Also schob ich mit eurem Wagen gleich in den Hof. Was ich da sah ernüchterte mich allerdings etwas. Müll und Unrat und an einer Seitentür ein handgemachtes Schild „Fotostudio". Na ja, nun war ich mal hier, also ging ich auch rein. Drin war es nicht viel besser. Ein eigenartiger Geruch lag in der Luft. Am Ende des Korridors eine Tür, ebenfalls von Hand geschrieben „Büro". Ich klopfte, machte die Tür auf und schob euch rein. Als ich den Kopf hob sah ich gerade noch einen steifen Schwanz in der Hose eines Mannes verschwinden und eine üppige Blondine sprang vom Schreibtisch, streifte ihren Rock nach unten und verstaute ihre Titten in der Bluse.

„Kannst du nicht anklopfen?" „Ich habe geklopft." „Dann wartet man, bis „Herein" gerufen wird." „Entschuldigung." „Also, was willst du?" Dieser Empfang passte irgendwie zu der ganzen Umgebung. „Ich komme auf euer Plakat hin. Fotomodell und so." Die beiden musterten mich von oben bis unten. Dann sahen sie sich an und der Kerl nickte kaum merklich. „Na, dann komm mal mit nach nebenan." Im Nebenraum waren einige billige Dekorationen aufgebaut. Bestimmt wurde der Raum von einem großen Bett, so ein durchgehendes. Ein Fotoapparat auf einem Stativ und verschiedene Lampen vervollständigten die Einrichtung.

Zuerst gab mir der Kerl gelangweilt einige Anweisungen, wie ich mich hinstellen, mich drehen und bücken sollte. Doch dann wurden sie intensiver, eindringlicher. „Mach mal ein paar Knöpfe deiner Bluse auf!" „Zieh den Rock etwas höher!" „Mach noch zwei Knöpfe auf!" „Weit nach vorn beugen!" „Den Rock noch höher und setz dich auf das Bett!" „Die Beine auseinander!" „Lass die Bluse von den Schultern gleiten!" „Den linken Fuß auf das Bett stellen! Hervorragend." „Mach die Bluse ganz auf!" „Und lächeln!" Ich funktionierte wie ein Automat. Mein Denken war vollkommen abgeschaltet. Ich realisierte nicht, dass ich jetzt mit nackten Brüsten da saß und er mir auf mein Höschen sah.

„Steh noch mal auf und zieh auch den Rock aus!" „Jetzt leg dich auf das Bett!" „Streichle deine Brüste!" „Schieb die eine Hand ins Höschen! Ja, gut so." „Streichle deine Fotze!" „Nimm die Hand raus und zieh den Zwickel zur Seite!" „Jetzt streichle dich wieder!" „Steck dir einen Finger rein!" „Noch einen!" „Ja, wichs dich!" Ich lag tatsächlich in irgendeinem schmierigen Studio auf einem nicht sehr sauberen Bett und wichste vor einem Fotografen. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte einen überwältigenden Abgang. Langsam kam ich wieder zu mir und wurde mir der Situation bewusst. Vor Scham muss ich tiefrot angelaufen sein. Hastig zog ich mich an und murmelte: „Entschuldigung." „Was heißt hier -- Entschuldigung - . Du warst große Klasse. Wir könnten demnächst noch so eine Serie machen. Dann könnten wir noch die Videokamera dazunehmen. Überlegs dir. Für heute ist Schluss. Im Büro bekommst du dein Geld."