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Doch ansonsten verlief der Nachmittag sehr vergnüglich. Sie tobten wie die Kinder im Wasser und brieten in der Sonne. Unter dem Vorwand, sie mit Sonnencreme einzureiben gelang es Klaus sogar, seinen beiden Frauen ausgiebig die Brüste zu massieren. Danach allerdings musste er eine ganze Weile auf dem Bauch liegen. Auf der Heimfahrt saßen die Kinder auf dem Rücksitz und jetzt endlich konnten sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Sie fielen förmlich übereinander her, küssten sich wie Ertrinkende und betasteten sich, soweit das eben im Auto möglich ist. Für ihre Mutter war es sehr schwer. Ein Auge blickte nach vorn, das andere beobachtete im Rückspiegel ihre Kinder. Dabei rieb sie ständig ihre Oberschenkel aneinander, um sich auch einen kleinen Kitzel zu verschaffen.

Doch kaum war die Haustür hinter ihnen geschlossen, da bildeten ihre Kleider eine Spur ins Schlafzimmer. Nackt warf sie sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und rief: „Wenn nicht sofort einer mit mir fickt, dann dreh ich durch und schreie." Das wollten die Kinder natürlich nicht riskieren, zumal sie auch schon alle Sachen abgeworfen hatten. Mit steif abstehendem, wippendem Schwanz kam Klaus ins Schlafzimmer und aus dem Laufen sprang er auf seine Mutter. Ein Wunder, dass das Bett nicht zusammenbrach. Sein Schwanz fand ganz von selbst den Eingang und versank sofort bis zum Anschlag. Ein zweistimmiges wohliges Stöhnen war die Folge. Ohne Vorspiel fickte er sofort los und seiner Mutter war das nur recht. Sie feuerte ihn an wie einen Leistungssportler. „Oh ja, mein Schatz. Komm. Fick deine Mutti. Fick schneller. Stoß mich ganz hart. Oh Gott, wie schön. Du fickst so gut. Fick, fick fick. Oh Gott, mir kommts, ich komme, ich koooommeee." und eine ganze Kette von krampfhaften Zuckungen durchtobte ihren Körper.

Bei Klaus war es noch nicht soweit und er fickte einfach weiter. Bei seiner Mutter löste das einen Dauerorgasmus aus. Ununterbrochen durchliefen sie die Wellen. Dann bäumte sich Klaus auf und mit einem röhrenden Stöhnen verströmte er seinen Samen in die Fotze seiner Mutter. Da kam es ihr auch noch mal ganz gewaltig. Sie biss sich in die Hand, um ihre Lust nicht laut herauszuschreien. Anschließend lagen beide wie tot. Karin im Nachbarbett saß halb liegend auf dem Kopfkissen, hatte die Augen geschlossen und die Schenkel weit aufgeklappt. Drei Finger hatte sie in ihrer Muschi vergraben und wichste sich ihren dritten oder vierten Orgasmus. Gerade als ihre Mutter sich ein letztes Mal aufbäumte wurde auch sie von Krämpfen geschüttelt.

Schwer atmend genossen alle drei das Gefühl der Befriedigung. „Wow, jetzt kann ich die Männer ein bisschen verstehen. Es ist unglaublich, wie geil einen so ein paar nackte Titten machen können." meinte Karin. „Komm, lass mich auch mal mit deinen spielen. Nicht immer nur Klaus. Ich bin auch dein Kind und habe ein Anrecht auf deine Brüste." „Aber sicher, meine Kleine. Du kannst doch jederzeit mit meinen Brüsten spielen. Ich hab mir extra zwei davon beschafft, dass ihr beide damit spielen könnt. Du darfst auch mit meiner Fotze spielen und daran naschen, wenn du möchtest. Auch an Klaus haben wir die gleichen Rechte. Wenn du der Meinung bist, dass ich zu oft mit ihm ficke, dann kannst du mich ruhig wegschuppsen." „Niemand hat an mir irgendwelche Rechte." „Oh doch, du weist es nur noch nicht."

So scherzten sie hin und her, während Karin begann, ihrer Mutter die Brüste zu küssen. Die Warzen waren noch immer hart und steif. Sie umfächelte sie zuerst mit der Zunge und nahm sie dann zwischen ihre Lippen. Leicht biss sie damit darauf, was ihrer Mutter bereits wieder ein Jauchzen entlockte. Mit beiden Händen massierte sie diese herrlichen Hügel und saugte sie tief in ihren Mund. Ihre Mutter begann am ganzen Körper zu zittern. „Karin, mein Schatz" flüsterte sie mit erstickter Stimme „Leck deiner geilen Mutti ein bisschen ihre nasse Fotze. Komm, leck mich. Oh mein Gott, ich bin schon wieder so geil."

Karin ließ sich nicht lange bitten und kletterte zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Mit den Daumen beider Hände zog sie die Schamlippen auseinander, beugte sich nach vorn und tauchte ihre Zunge in den sich öffnenden Kelch. Dabei reckte sie ihr süßes, knackiges Ärschchen in die Höhe, dass sich ihre geschwollenen Schamlippen nach hinten herausdrückten. Klaus sah interessiert dem Treiben seiner beiden Frauen zu und streichelte dabei leicht seinen wiedererstarkten Schwanz. Als ihn jetzt von hinten die Schamlippen seiner Schwester anlachten gab es für ihn kein Halten mehr. Schnell kniete er hinter seiner Schwester und bohrte ihr seinen Schwanz in die willige Spalte. Ohne Unterbrechung leckte diese weiter die Fotze ihrer Mutter. Nur ein wohligen Grunzen war als Reaktion zu hören. Der Mutter gab es einen zusätzlichen Kick, zuzusehen, wie ihr Sohn von hinten in ihre Tochter fickte.

Alle drei gaben sich voll dem Genuss hin. Sie hatten jetzt keine Eile mehr und fickten und leckten langsam und ausgiebig. Bei Corinna, der Mutter, begannen schon bald die Säfte zu fließen. Ein unglaubliches Kribbeln breitete sich in ihr aus und gipfelte schon bald in den ersten Krämpfen. Mit beiden Händen drückte sie den Kopf ihrer Tochter auf ihre Spalte und diese trank laut schlürfend ihren Fotzensaft. Karin streckte nach und nach ihre Beine aus und ließ sich nach unten gleiten, bis sie auf dem Bauch lag und ihr Bruder auf ihrem Rücken. In dieser Lage konnte er noch besser in sie hineinstoßen. Auch sie näherten sich beide dem Ende und ihr Atem ging immer schneller. Immer schneller wurden auch seine Stöße und plötzlich wurde sein Körper hart wie Bronze, seine Hände verkrampften sich in ihren Brüsten und aus seinem Schwanz schoss heiße Lava in die Fotze seiner Schwester. Damit wurde sie über die Kante geworfen und biss in ihrer Erregung ihrer Mutter in die Schamlippen. Das wiederum ließ diese aufheulen und bescherte ihr augenblicklich einen gewaltigen Orgasmus.

Lange Zeit war nur heftiges Atmen zu hören. Erst nach einer geraumen Weile konnte man feststellen, dass noch Leben in ihnen war. Klaus rollte vom Rücken seiner Schwester und blieb liegen. Corinna zog ihre Tochter an den Ohren zu sich nach oben und bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen, wobei sie ihren eigenen Fotzensaft ableckte. Dann lagen alle drei nebeneinander und erholten sich. „Ich hab deine ganze Fotze leergetrunken und trotzdem habe ich Durst wie eine Bergziege." „Auch ich könnte ein Fass austrinken. Wenn wir doch nur einen Kavalier fänden, der uns ein bisschen verwöhnt." „Ich ärmster bin ganz allein und ihr seid zu zweit. Eigentlich müsstet ihr mich bedienen. Aber, na gut. Weil ihr die schönsten Frauen der Welt seid und weil ich euch ganz sehr liebe. Was wünschen die Damen zu trinken?" „Champagner, eine große Flasche vom Besten. Nein, bring uns einfach ein Glas Saft." „Eins oder für jede eins?" „Mach das du raus kommst. Du bist der unmöglichste Mensch auf der ganzen Welt."

Und während er schon lief flogen die Kissen hinterher. Und er tat noch mehr. Neben einem Krug Saft und Gläsern brachte er auch noch einen Teller mit Broten. Das brachte ihm großes Lob und zwei Küsse ein. Während sie nun entspannt plaudern ihre Brote aßen (Wer nie sein Brot im Bette aß weis nicht, wie Krümel pieksen.) fragte Karin: „Mutti, du wolltest uns doch erzählen, wie du zum Pornofilm gekommen bist." „Das ist richtig. Ihr habt ein Recht darauf, alles zu erfahren und jetzt fangen wir an. Aber vorher brauche ich einen Schnaps. Die Erinnerungen, die dabei hochkommen, sind nicht die angenehmsten. Klaus, bist du noch mal so lieb?" Nachdem sie das scharfe Getränk in einem Zug hinuntergestürzt hatte, begann sie also:

Es fing alles ganz wunderbar an. Kurz vor den Sommerferien fragte eine meiner Freundinnen, ob ich mit zum Zelten käme, nur übers Wochenende. Das war bei uns zu Hause und meine Mutter fragte natürlich, wer noch alles mitkäme. Sie zählte noch drei Mädchen und vier Jungs auf. Die Mädchen kannte ich alle und die Jungs waren aus den ersten Familien unserer Stadt. „Oh, du kannst stolz sein, dass du in solche Kreise eingeladen wirst. Benimm dich ordentlich. Vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten für die Zukunft. Vielleicht findest du ja einen Bräutigam." Und zu meiner Freundin gewandt: „Natürlich fährt sie mit. Wann soll sie denn fertig sein und was soll sie mitnehmen?"

Sie hatte nicht mal daran gedacht mich zu fragen, ob ich wollte. Da ich aber gewohnt war, auf meine Mutter zu hören, so stimmte ich eben zu. Ich brauchte nur Badezeug und Zahnbürste. Alles Andere wäre da. Und Samstag um 14:00 Uhr stünde das Auto vor der Tür. Meine Mutter erblühte förmlich. Den ganzen Tag schwärmte sie, was für ein Glück ich hätte und dass ich mich ja würdig zeigen sollte.

Pünktlich 14:00 Uhr hielt ein Auto vor unserer Tür. Wie ich erfuhr war das schon die zweite Fuhre. Ich stieg also ein und los gings. Es war ein herrlicher Sommertag und ich ahnte noch nicht, wie schrecklich er enden sollte. Wir fuhren nicht sehr weit, vielleicht eine halbe Stunde, also ungefähr 30 -- 40 Kilometer. Dann bog der Wagen in einen Waldweg ein. Zum Schluss ging es noch zwischen ein paar Bäumen hindurch und wir hielten an einer malerischen Lichtung. Ein kleiner Bach floss hindurch, eine Feuerstelle war da und auch ein Zelt war schon aufgebaut. Das andere stand auch in Kürze. Dann zogen sich alle in den Zelten um, das heißt Badesachen an, und liefen ein paar Schritte durch den Wald bis zu einem kleinen Teich.

Alle rannten mit lautem Gekreische ins Wasser. Das spritzte und planschte, dass es nur so eine Freude war. Ich schwamm ein Stückchen und genoss die Unberührtheit dieses Fleckchens. Es war wirklich idyllisch und im Stillen dankte ich meiner Freundin für die Einladung. Einer der Jungs gesellte sich zu mir und wir schwammen ein Stück gemeinsam. Er versuchte ein Gespräch mit mir anzuknüpfen, doch ich war nicht in der Stimmung dazu. Wir schwammen zum gegenüberliegenden Ufer und setzten uns ins Gras. Verträumt schaute ich übers Wasser und meinte: „Schön ist es hier." Er stimmte mir zu und wollte seinen Arm um mich legen, doch ich entzog mich ihm. Dann schwammen wir zurück und ich ließ mich von dem Frohsinn der anderen anstecken. Wir alberten herum, spritzten und kreischten -- es war einfach herrlich. Nur dass mich dauernd jemand betatschen wollte gefiel mir nicht.

Schließlich hatten wir genug und gingen zum Zelt zurück. Dort zogen alle ihre nassen Badesachen aus, und zwar diesmal nicht in den Zelten, sondern davor. Plötzlich waren alle nackt. Ich flüchtete ins Zelt, um mich da umzuziehen. Hinter mir hörte ich ihr Gelächter. Vor Scham hätte ich im Boden versinken mögen. Doch ich war halt von meiner Mutter so erzogen. Als ich wieder zum Vorschein kam hatten sich die anderen auch wieder angezogen. Jetzt wurde Holz gesammelt und ein Feuer angemacht. Dann holten sie aus Rucksäcken alle möglichen Päckchen und Flaschen. Würstchen wurden auf Spieße gesteckt und gebraten, Brot geröstet und Gläser gefüllt. Nach dem Baden schmeckten die gebratenen Würstchen doppelt gut. In den Gläsern war irgendein süßlicher Saft, der sehr gut schmeckte. Doch auf meine Frage, was das wäre, bekam ich keine Antwort. Es war jedenfalls nichts Alkoholisches, das hätte ich gemerkt. Also trank ich.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich mein Bewusstsein veränderte. Das heißt, eigentlich merkte ich an diesem Abend gar nichts. Erst im Nachhinein. Ich sah die Welt plötzlich wie durch einen dieser Zerrspiegel. Alles war verschwommen und unwirklich. Auch die Stimmen hatten sich verändert. Als der Junge jetzt wieder seinen Arm um mich legte störte mich das nicht mehr. Mich wunderte auch nicht, dass meine Freundin plötzlich eine Zigarette im Mund hatte. Und auch nicht, dass sie allen ihre nackten Brüste zeigte. Erst nach und nach realisierte ich, dass der Junge neben mir ganz angelegentlich meine Brüste massierte und gerade dabei war, mein Oberteil abzunehmen. Ich hatte einfach nicht die Kraft und den Willen, mich dagegen zu wehren.

Dann tanzten die anderen drei Mädchen splitternackt ums Feuer und zogen auch mich in ihren Kreis. Und immer wieder wurde von dem süßen Getränk eingeschenkt. Dann kamen die Jungs zu uns und tanzten mit uns gemeinsam ums Feuer. Erstaunt sah ich sie an. Ich hatte noch nie einen steifen Schwanz gesehen. Ich war noch Jungfrau. Die Jungs legten von hinten den Mädchen die Hände auf die Brüste und rieben sich an deren Hintern und Rücken. Dann löste sich das erste Paar aus dem Kreis. Gleich neben dem Feuer legte sich das Mädchen mit weit gespreizten Schenkeln ins Gras und ich sah, wie ihr der Junge seinen steifen Schwanz in den Bauch schob. Ein letzter Rest von Vernunft blitzte in meinem Gehirn auf und ich wollte davon laufen. Doch da packten mich mehrere Hände und warfen mich ins Gras neben das fickende Paar. Die Mädchen, und am lautesten meine Freundin, kreischten: „Los, fickt sie, die heilige Jungfrau. Fickt sie bis sie schreit vor Lust. Rammt ihr eure Schwänze in die Fotze."

Dann waren tausend Hände an meinem ganzen Körper. Sie massierten meine Brüste und sie zogen mir die Schenkel breit. Dann zogen sie meine Schamlippen auseinander und einer der Jungs setzte seinen Schwanz an. Ein Ruck, ein stechender Schmerz, ein Schrei, der nicht meiner war. Um es kurz zu machen -- sie fickten mich alle, einer nach dem anderen und mehrmals. Ich war mehr tot als lebendig, als sie von mir abließen. Die Orgie ging noch weiter, doch ich versank in einen erlösenden Schlaf.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach von der Kälte. Mein Kopf war noch immer benebelt, doch der Nebel lichtete sich langsam. Ich ging zum Bach und wusch mich. Dann sammelte ich ein paar Sachen ein, zog mich an und lief los. Ungefähr hatte ich mir die Richtung gemerkt und kam nach kurzer Zeit zur Straße. Natürlich war um diese Zeit kaum Verkehr. Doch ich hatte Glück. Ein Auto hielt an und nahm mich mit zur Stadt. Der Fahrer sagte nur: „Um Gottes Willen, Mädchen, wie siehst denn du aus.? Was ist denn mit dir passiert?" Doch ich antwortete nicht, nannte nur meine Adresse und schwieg. Leise schlich ich ins Haus und in mein Zimmer.

Erst zu Mittag wurde ich wach und ging nach unten. Meine Mutter muss geglaubt haben, ein Gespenst zu sehen. „Was hast du nun schon wieder angestellt? Du dumme Gans bist wirklich zu Nichts zu gebrauchen." „Mutti, sie haben mich vergewaltigt." „Was sagst du? Diese netten Jungs und vergewaltigen? Niemand vergewaltigt ein Mädchen, das nicht will. Du hast sie provoziert. Gib es zu. Kaum lässt man dich ein paar Minuten aus den Augen, schon geht deine Geilheit mit dir durch. Geh mir aus den Augen, du Hure, du Flittchen. Man muss sich ja schämen. Und dann noch diese netten jungen Männer beschuldigen. Mach dass du aus dem Haus kommst. Ich will dich nicht mehr sehen." Mein Vater versuchte sie zu besänftigen. „Ach so, du willst deine Hurentochter auch noch verteidigen?! Dann kannst du gleich mit ihr zusammen verschwinden."

Ich stand da wie vom Donner gerührt. Von einer Minute zur anderen war meine ganze Welt zusammengestürzt. Hilflos schaute ich von Einem zum Anderen, dann lief ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und heulte. Erst am nächsten Morgen ließ ich mich wieder sehen. „Was? Du bist ja immer noch hier. Raus!" Da erst ging mir auf, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Und da wallte unbändiger Stolz und Trotz in mir auf. Das Märchen von der Salzprinzessin fiel mir ein und ich dachte: „Du sollst das bitter bereuen. Ich bin nicht länger deine Tochter. Ich werde für mich selbst sorgen."

Ich ging also und packte alles zusammen, was unzweifelhaft mir gehörte. Es war nicht allzu viel. Mit Wehmut dachte ich daran, dass ich nun auch von meinem Vater getrennt würde. Wir hatten uns immer prima verstanden. Ja, ich liebte ihn regelrecht. Aber er war seit jeher zu schwach, sich gegen seine Frau durchzusetzen. Manchmal tat er mir direkt ein bisschen leid. Gerade als ich mit meinen beiden Reisetaschen die Treppe herunter kam hielt er mit dem Auto vor der Tür. Mutter fing wieder an zu zetern und zu schreien, doch er kümmerte sich diesmal nicht weiter darum, nahm meine Taschen und setzte mich ins Auto. Er hatte in einem anderen Teil der Stadt eine kleine Mansardenwohnung für mich gemietet und erst mal für ein halbes Jahr im Voraus bezahlt.

Die Wohnung war klein, aber gemütlich. Die Möbel waren fast schon antik. Mir gefiel sie sofort. Vater setzte sich aufs Sofa, zog mich neben sich und meinte: „Jetzt erzähl erst mal in Ruhe, was denn tatsächlich passiert ist." Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich warf mich an seine Brust und schluchzte los. Und dann erzählte ich alles. Und ich erzählte schonungslos und drastisch -- auch mit Worten wie „Fotze" und „ficken". Da ich mit dem Kopf an seiner Brust liegend erzählte konnte ich sehen, wie es ein paar mal verräterisch in seiner Hose zuckte. Dann nahm er mich zärtlich in seine Arme. „Mein armes Mädchen. Was haben sie mit dir gemacht!?. Wir werden sie verklagen. Ich rede nachher mit Mutti. Sie muss einsehen, dass sie Unrecht hatte." „Nein, bitte nicht. Ich komme nicht mehr zurück, selbst wenn sie mich auf Knien bittet. Und verklagen? Wen willst du verklagen und wofür? Sie werden dich auslachen. Sie haben doch überall ihre Verbindungen. Und wenn meine eigene Mutter schon so reagiert -- was meinst du, wie sie erst reagieren werden. Nein, lass das bitte. Melde mich zur hiesigen Schule um und dann werde ich allein fertig. Ach ja, und richte mir bitte ein Konto ein.

Dann gingen wir noch einkaufen und machten den Kühlschrank bis zum Überlaufen voll und dann war ich allein. Mein Vater hatte versprochen, mich trotz Mutters Gezeter regelmäßig zu besuchen und mich in Allem zu unterstützen. Da die Ferien unmittelbar bevorstanden ging ich die letzten Tage noch in meine alte Schule. Meine ehemalige Freundin kam gleich auf mich zugelaufen und meinte, wie leid ihr das alles täte, doch ich tat, als wäre sie Luft. Die beiden anderen Mädchen beobachteten mich von weitem. Die Jungs aber kamen einer nach dem anderen, grinsten und fragten, ob es gut gewesen wäre und warum ich so schnell aufgebrochen sei. Ich sah sie nur ernst an und sagte: „Ihr seid eingebildete Idioten, aber das Leben wird euch strafen."

Nun glaube ich zwar nicht an Vorhersagen und ähnliches, doch sie wurden alle schwer bestraft. Zwei der Beteiligten heirateten und hatten zwei wunderbare Kinder. Bis eine Blutübertragung notwendig wurde. Es stellte sich heraus, dass beide nicht von ihm waren. Jedes hatte einen anderen Vater. Daraufhin jagte er sie davon und verfiel dem Alkohol. Bei einem Anderen erkrankten beide Kinder an AIDS. Meine ehemalige Freundin heiratete eine gut aussehenden wohlhabenden Mann, der aber schon bald alles verspielt hatte und sie als Nutte auf die Straße schickte. Der, der schon als Schuljunge Auto fahren durfte, knallte frisch verheiratet mit 200 Sachen an einen Brückenpfeiler. Ähnlich ging es den Anderen. Keiner kam davon. Natürlich glaube ich nicht, dass meine Worte die Ursache waren. Doch, wer weis? Doch das wusste damals natürlich noch keiner.

Ich beendete das Schuljahr mit sehr guten Ergebnissen und ging schon wieder recht gut gelaunt in die Ferien. Ich hatte zwar kein Geld, aber ich war mein eigener Herr (bzw. Frau) und konnte machen was ich wollte. Am ersten Ferienwochenende kam mich Vati besuchen. Wir fuhren in einen Vergnügungspark, wo wir den ganzen Tag verbrachten. Zum Abschied ließ er mir noch einen Hunderter da für das wirklich sehr gute Zeugnis. Und dann kam der Tag, wo ich feststellte, dass meine Regel schon lange überfällig war. In den Ferien hatte ich einfach nicht darauf geachtet. Ich ging zum Frauenarzt und erfuhr, dass ich schon Ende des dritten Monats schwanger war. Im Prinzip wäre ein Abbruch noch möglich gewesen. Doch meinte sie, es bestünde Gefahr für mein eigenes Leben. Besser wäre es, die Schwangerschaft auszutragen und dann die Kinder zur Adoption zu geben.

Als mich mein Vater wieder besuchte erzählte ich ihm alles. Ich sagte ihm auch, dass ich die Kinder dann behalten würde. Eine Weile saß er nachdenklich da und dann meinte er: „Dann sollen sie wenigstens bezahlen." Und er verfasste einen Brief, den er gleichlautend an alle vier Familien schickte. Darin teilte er mit, was passiert war und dass ein Vaterschaftstest die Täterschaft eindeutig klären würde. Man könnte jedoch darauf verzichten, wenn mir und den Kindern ein bescheidenes, sorgenfreies Leben garantiert würde. Dazu wären monatlich mindestens soundso viel erforderlich. Am Anfang des nächsten Monats erhielt ich vier Schecks und man bat um meine Bankverbindung. Wir hatten sie regelrecht erpresst. Von nun an war jeden Monat und bis heute eine bescheidene, aber ausreichende Summe auf meinem Konto.