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Ich bekam 100 DM, verdient in ungefähr einer halben Stunde. Doch dafür hatte man mich beim Wichsen fotografiert. Ich war hin und her gerissen. Doch dann stellte ich mir vor, wie ein erwachsener Mann, so einer wie mein Vater, die Fotos betrachtet und sich dabei einen runterholt. Und die 100 DM dazu. So ging ich also am nächsten Tag wieder hin. Diesmal stand auf einem zweiten Stativ noch eine Videokamera, so eine für den Hausgebrauch. Sonst war alles wie gestern. Auch die Anweisungen waren die gleichen. Diesmal war ich schon nicht mehr so beschämt. Und ich bekam diesmal sogar 200 DM.

Nach einigen solchen Wichsserien war ich schon ganz locker. Da fragte er mich eines Tages, ob ich etwas dagegen hätte wenn ein junger Mann dazu käme. Ich überlegte kurz und meinte dann: „Mal sehen." So war dann beim nächsten Mal ein junger Mann mit im Studio. Er war keine Schönheit, aber es ging. Ich fragte nun den Fotografen, was er sich vorgestellt hatte. Na ja, ich sollte erst wie immer und dann sollte der Junge dazukommen und ich sollte ihn anfassen und ihm einen runterholen. Beim nächsten Mal hatte ich den Schwanz im Mund und noch zwei Sitzungen später haben wir das erste Mal vor der Kamera gefickt.

Das alles zog sich ungefähr über drei Monate. Da hatte ich mehr verdient als ich im ganzen Jahr an Unterhalt bekommen hätte. Ab da machten wir nur noch Videos und manchmal dazwischen ein paar Fotos. Aus heutiger Sicht waren die Filme primitiv -- ein Paar kommt zusammen und fickt. Rein-raus-rein-raus. Das war alles.

Dann saß eines Tages ein Fremder mit im Studio -- eleganter Anzug, gepflegte Erscheinung. Der sah beim Dreh zu und nahm mich anschließend beiseite. Er hätte meine Arbeiten gesehen und wollte mit mir einen Vertag abschließen. Er nannte eine Summe, da wurde mir schwindlig. Trotzdem sagte ich, dass ich aber nur nachmittags könnte, da ich erst die Schule fertig machen wollte. Das war kein Problem. Ich sollte dann und dann dort und dort sein.

Die neue Umgebung entsprach dem Mann im eleganten Anzug. Vom ersten Tag an fühlte ich mich wohl. Auch die Schauspieler waren hier keine pickligen Jünglinge, sondern richtige Männer. -- Entschuldige, dass betrifft natürlich nicht dich. -- wandte sie sich an ihren Sohn. -- Du bist ein richtiger Mann. -- Und auch die Filme waren etwas anspruchsvoller. Natürlich wurde hauptsächlich gefickt. Aber diese hier hatten wenigstens so eine Art Handlung, die die einzelnen Fickszenen miteinander verband. Hier fing ich dann auch so richtig an, meine Filme zu sammeln. Von den ersten Filmchen gibt es zwar auch einige, aber die sind mir heute peinlich.

Ja, und dann kam mich Vati wieder mal besuchen und da habe ich ihm meinen neuesten Film vorgeführt. Erst hat er mir eine geknallt, dass ich Sterne gesehen habe und dann haben wir gefickt, dass ich Sterne gesehen habe. Immer wieder wollte er den Film sehen und immer wieder wollte er ficken. Er konnte gar nicht genug bekommen. Dass da ein anderer Schwanz in meiner Fotze stocherte machte ihn unwahrscheinlich geil.

Als wir dann endlich völlig ausgebrannt nebeneinander lagen sagte ich ihm noch, dass ich jetzt im Monat soviel bekomme wie vorher im ganzen Jahr, also Unterhalt. „Und wieso wohnst du dann immer noch so bescheiden?" fragte er. „Erstens mache ich das noch nicht so lange. Zweitens will ich was auf die hohe Kante legen und drittens und hauptsächlich will ich erst das Abitur machen und bis dahin möchte ich nicht auffallen." Das fand Papi sehr lobenswert und hat mich zur Belohnung noch mal richtig gefickt. In dieser Nacht ist er bei mir geblieben.

Kurz darauf begannen die Abi-Prüfungen. Ich schloss mit einer glatten zwei ab. Nach der Zeugnisausgabe lud mich Vati zum Essen ein. Es war ein berauschend schöner Tag. Er fragte, was ich denn nun machen wollte. Das hatten sie mich in der Schule auch schon gefragt und ich wusste es immer noch nicht. Ich konnte studieren, doch wozu? Um dann das Heer der arbeitslosen Akademiker zu vergrößern? Nein danke. Ich konnte mich ganz dem Pornofilm widmen, doch wie lange? Ich beschloss also, so wie bisher beides zu verbinden. Tagsüber wollte ich Betriebswirtschaft studieren und nachmittags und abends Pornos drehen. Natürlich landeten wir nach dem guten Diner und solchen Überlegungen wieder in meinem Bett. Wir waren richtig wie zwei Liebende und wir liebten uns. Kein Gedanke mehr daran, dass wir Vater und Tochter waren.

Ich ging also und bewarb mich um einen Studienplatz. Zum Glück hatten wir die Uni in der Stadt. Mit meinen Zeugnissen wurde ich ohne großes Primborium angenommen. Als nächstes suchte ich mir eine andere, größere Wohnung. Die war auch bald gefunden und ich richtete mich sehr gut ein. Nicht mehr so bescheiden. Vati half mir dabei und wir richteten uns ein richtiges Liebesnest ein. Der Chef der Filmfirma fand meinen Entschluss auch sehr vernünftig. So hätte ich wenigstens was Solides für später. Wir drehten jetzt fast jeden Tag und ihr wart immer mit dabei.

Die nächste Zeit wurde ziemlich hart. Ich hatte für euch beide einen Kindergartenplatz bekommen. Früh brachte ich euch dorthin, dann hastete ich in die Uni. Bis Nachmittag Unterricht, euch abholen, bei einer Bekannten unterbringen und zum Drehen hasten. In dieser Zeit hattet ihr ziemlich wenig von mir.

Dann war ich kurz vor dem Abschluss, da saß eines Tages wieder so ein Fremder im Studio. Er war eher unauffällig, saß die ganze Zeit nur da und sprach kein Wort. Zwei Tage später passte er mich vor der Uni ab. Er fragte, ob ich etwas Zeit für ihn hätte. Ich sagte ihm, dass meine Zeit sehr begrenzt wäre, dass ich meine Kinder abholen muss und anschließend zum Drehen. Er meinte, er hätte schon mit dem Chef gesprochen und ich hätte heute frei. Dann führte er mich um die Ecke, wo ein todschickes Auto stand und ließ mich einsteigen. Hier machte er mir den Vorschlag für ihn zu arbeiten. Mit meinem Chef wäre alles beredet. Ich würde den jetzigen Film noch abdrehen und dann zu ihm wechseln. Natürlich sollte ich dabei keinen Verlust haben und er nannte eine Summe, bei der mir direkt schwarz vor Augen wurde.

Doch auch diesmal musste ich ihm sagen, dass ich mich jetzt auf meine Abschlussarbeit konzentrieren müsste und die nächste Zeit sowieso ausgesetzt hätte. Das akzeptierte er ohne weiteres und wir vereinbarten, in der nächsten Woche den Vertrag abzuschließen mit Beginn nach meiner Verteidigung. Er setzte mich dann vor eurem Kindergarten ab und ich ging mit euch wie auf Flügeln nach Hause. Jetzt konnte ich ordentlich was zurücklegen. Ich würde richtig wohlhabend werden. Eigentlich war ich das schon. Nach außen führte ich jedoch das bescheidene Leben einer Studentin. Ich kaufte noch ein paar leckere Sachen ein und als Vati abends kam feierten wir schon mal ein bischen vor -- natürlich mit einer anschließenden ausgiebigen Fickerei.

Wir machten den Film zuende und ich war erst mal frei. Mein Chef fragte mich, ob ich nicht einen Ersatz wüsste und ich versprach, mich mal umzuhören. Doch jetzt befasste ich mich ernsthaft mit meiner Abschlussarbeit. Das Ergebnis dieser Mühen war dann auch wieder ein glatte zwei. Beim Abschlussabend kam ich dann mit einem Mädchen ins Gespräch, die mir während des Studiums schon ein paar mal aufgefallen war. Sie war außerordentlich hübsch, hatte aber den Abschluss gerade so geschafft. Als wir schon ein bisschen sehr beschwippst waren kam dann die trübsinnige Phase: „Ach ja. Was soll denn nun werden? Wie soll es jetzt weitergehen? Mit dem Zeugnis kriege ich doch nie eine Stelle."

Und da blitzte bei mir eine Idee auf. Ich fragte: „Willst du heute bei mir übernachten?" Sie strahlte mich regelrecht an. „Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche. Ich hab mich nur nie getraut zu fragen. Mein Traum geht in Erfüllung." Erst nach und nach wurde mir klar, was sie da eben gesagt hatte: Sie wollte Sex mit mir. Und ich wollte plötzlich auch, und wie. „Komm, lass uns gehen." Ich wohnte nicht weit und wir liefen fast die ganze Strecke. In einem Torbogen blieben wir stehen um ein wenig zu verschnaufen. Und plötzlich küssten wir uns. Ich kann nicht sagen wer und wie angefangen hat. Wir standen da und keuchten vom schnellen Laufen und plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns. „Komm, schnell, wir sind gleich da."

Kaum war die Tür hinter uns zugefallen, da lagen wir uns wieder in den Armen. Wir küssten uns wie Ertrinkende, nein, eher wie Verdurstende, und zogen uns dabei gegenseitig aus. Ich kann es mir bis heute nicht erklären, aber als wir aufhörten waren wir beide nackt. Ich zog sie mit mir ins Schlafzimmer und wir liebten uns. Wir spielten alle Spielarten, die man zwischen zwei Mädchen nur spielen kann. Sogar Faustfick spielten wir. Schließlich lagen wir wie zwei satte Katzen nebeneinander und leckten uns nur noch gegenseitig den Fotzensaft vom Gesicht.

„Davon habe ich schon so lange geträumt. Weißt du, ich kann auch mit Männern. Ja, es macht mir richtig Spaß zu ficken. Eigentlich hatte ich noch nie was mit Mädchen. Aber nach dir hatte ich vom ersten Tag an ein direkt schmerzhaftes Verlangen. Und jetzt endlich ..." „Du gefällst mir auch sehr und wenn du dich mal eher getraut hättest, dann konnten wir das Vergnügen schon lange haben. Aber ich habe nichts gemerkt, weil ich in letzter Zeit sehr stark beschäftigt war. Was ich dir jetzt sage, muss unbedingt unter uns bleiben. Versprichst du mir das?" „Ich schwöre, großes Ehrenwort."

Und ich erzählte ihr alles, oder fast alles. Zumindest das, was mit der Filmerei zusammenhing. Und auch, was ich dabei verdiente. Sie lauschte mir mit großen Augen und fragte zum Schluss: „Sag mal, könntest du mich da nicht mit unterbringen. Ich stelle mir das geil vor, so vor einer Kamera zu ficken. Und vielleicht leiht sich ja mein Vater mal einen meiner Filme aus oder mein Bruder -- oh, nein, nein, so meine ich das nicht. Doch ........ ich meine es so." „Du möchtest mit deinem Vater und mit deinem Bruder ficken? Und mit deiner Mutter?" „Ja, ich träume davon, schon lange. An Mutti habe ich in dem Zusammenhang noch gar nicht gedacht. Aber das wäre natürlich das Größte -- wir alle vier in einem Bett. Aber das wird wohl nur ein Traum bleiben. Obwohl -- mein Vater hat mir letztens ganz unverhohlen an die Brust gefasst und auch mein Bruder kann manchmal seine Hände nicht bei sich behalten." „Ich habe leider keinen Bruder." „Aber mit deinem Vater fickst du!?" Ich nickte, erklärte ihr aber, dass das nichts mit der Filmerei zu tun hätte. Jedenfalls hatte uns das Thema so geil gemacht, dass wir uns noch mal gegenseitig Freude und Befriedigung schenkten um dann glücklich einzuschlafen. Als dann am Morgen zwei Kobolde in mein Bett gesprungen kamen waren wir jedenfalls noch sehr müde.

Zwei Tage später nahm ich sie mit zum Dreh. Mein Chef und auch sie waren begeistert. Sie machte gleich Probeaufnahmen und ich sah zu. Sie machte das so gut, dass ich mir dabei an der Muschi spielen musste. Etwas traurig waren wir, dass wir uns -- kaum gefunden -- schon wieder trennen mussten. Einige Jahre später trafen wir uns anlässlich einer Preisverleihung. Sie war auch schon eine der Großen. Natürlich landeten wir wieder zusammen im Bett und da erzählte sie mir, dass sie tatsächlich ihren ersten Film zu Hause vorgeführt hätte -- vor der ganzen Familie. Alle hätten sich den Film wie gebannt angesehen, die Männer mit gewaltigen Ständern in der Hose. Erst als er zu Ende war hätte ihre Mutter angefangen zu zedern. Doch als ihr Bruder hinter sie getreten sei und ihr von hinten die Brüste massierte wäre sie ganz still gewesen. Es hätte dann nur Minuten gedauert, bis alle durcheinandergefickt hätten -- zuerst ihr Bruder mit der Mutter und sie mit dem Vater, dann Vater und Mutter und sie mit dem Bruder und zum Schluss sie mit ihrer Mutter. Als sie dann noch erzählt hätte, wie viel sie dafür bekommen hat, da wären alle still gewesen.

Wir hatten nur Sex miteinander, aber es war wie mit einer richtigen Freundin.

Ja, und dann fing ich bei der neuen Firma an. Hier war alles wie in einem seriösen Unternehmen. Es war ein seriöses Unternehmen. Sie hatten schon einige Klassiker herausgebracht. Die Filme waren durchweg anspruchsvoll. Es gab keine Filme mit Gewaltverherrlichung. Es waren richtige Filme, nur dass hier eben auch oder vor allem das gezeigt wurde, was „normale" Kinofilme nicht zeigten. Hier sah ich zum ersten Mal ein Drehbuch. Ich musste richtige schauspielerische Qualitäten zeigen und jede Menge Text lernen. Aber ich muss sagen, ich bin ein Naturtalent.

Schon mein erster Film wurde ein Riesenerfolg. Ich hatte einen geregelten Arbeitstag, sodass ich genügend Zeit für euch hatte. Von den Gagen, die ich jetzt bekam, kaufte ich mir erst mal ein Auto. Nicht zu groß, aber doch so, dass ich euch mitnehmen konnte. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit fuhren wir ins Grüne. Sehr oft war mein Vater mit dabei. Einmal waren wir an so einem Baggersee. Außer uns war weit und breit niemand zu sehen. Ihr habt im Sand gespielt. Da konnten wir uns nicht beherrschen und haben dort im Freien gefickt. Wir sind gerade fertig geworden als ihr zurückkamt. Ich lag noch mit nackter offener Fotze, aber da ihr mich fast täglich so gesehen habt war das nichts besonderes. Ich seid dann auf mir und Vati herumgesprungen und auf einmal richtete sich dein kleiner Piephahn auf und wurde hart, etwa so wie heute dein kleiner Finger. Beinahe hättest du schon damals mit mir gefickt.

So, dass war die Geschichte meines Lebens. Die letzten Jahre verliefen ziemlich gleich. Ich habe viele gute Filme gemacht und viel gutes Geld verdient. Ich habe uns das Häuschen gekauft. Das war der einzige Luxus, den ich uns gegönnt habe. Wir wollen nach außen nicht auffallen. Dass uns meine Mutter nie besuchen kommt habe ich mit einer Krankheit begründet. So sind wir eine ganz normale Familie -- eine tapfere alleinstehende Frau mit zwei wunderbaren Kindern.

Die Erzählung hatte in Wirklichkeit mehrere Abende gedauert und endete jedes Mal mit einer ausgiebigen Fickerei. Manchmal hielten es die Kinder nicht bis zum Ende aus und fickten schon während der Erzählung. Dann sah ihnen die Mutter zu und wichste sich dabei.

Als sie geendet hatte meinte Karin: „Wann kommt denn Opa mal wieder? Wir könnten euch ja mal so ganz zufällig überraschen. Und vielleicht wird ja dann ein Vierer draus. Dann ist Klaus mal ein bisschen entlastet." „Oooch, das halte ich schon aus. Aber schlecht ist die Idee nicht. Ich finde es obergeil zuzusehen, wie unsere Mutter mit ihrem Vater fickt. Aber etwas Anderes arbeitet ständig in mir -- deine Mutter hat eine Strafe verdient. Und es wird Zeit, alle wieder zusammenzubringen. Du könntest doch mal anrufen und sagen, dass du meinst es sei Zeit für eine Versöhnung. Während wir dort sind zeigst du mit Opa Karin das Haus während ich versuche, Oma zu verführen. Wenn sie auch seit damals nicht mehr gefickt hat, dann kocht sie bestimmt bald über. Und wenn wir dann beim Ficken sind, dann kommt ihr dazu und sie ist blamiert." Dieser Vorschlag wurde begeistert aufgenommen.

Zwei Tage später wurde Punkt 1 realisiert. Es klingelte und Opa stand vor der Tür -- ein sehr gut aussehender Fünfziger mit leicht graumelierten Schläfen. Die Kinder huschten nach oben und waren verschwunden. Zärtlich und verlangend küsste Corinna ihren Vater noch im Flur. „Können wir?" fragte er, worauf sie nur nickte. Sogleich küsste er sie ebenfalls heiß und verlangend. Mit beiden Händen wühlte er in ihrem Körper. Sie liefen ins Schlafzimmer und während sie noch die Jalousie herunterließ stand er schon nackt im Zimmer. Dann zog der Vater seine Tochter aus.

Wie in einer heiligen Zeremonie nahm er ihr langsam Stück für Stück ihrer Kleidung ab. Dabei streichelte und küsste er immer wieder nackte Stellen ihrer Haut. Sie stand bereits in hellen Flammen, als sie endlich nackt vor ihm stand, und der Saft tropfte aus ihrer Möse. Dann nahm der Vater seine Tochter auf seine starken Arme und legte sie aufs Bett wie auf einen Altar. Ganz von selbst gingen ihre Beine auseinander. Ihr Vater kniete sich dazwischen und sog tief den berauschenden Duft ihrer Fotze ein. Dann warf er sich über sie und mit einem einzigen Stoß versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide. Beide fickten völlig hemmungslos.

Die Kinder hatten sich inzwischen ausgezogen und standen jetzt ebenfalls nackt in der weit offenen Schlafzimmertür. Klaus hatte Karins Brüste von hinten umfasst und ihr langsam und vorsichtig seinen steifen Schwanz in ihre nasse Fotze geschoben. Verhalten fickten sie so im Stehen und sahen dem Paar auf dem Bett zu. Karin spielte sich dabei noch am Kitzler. Die beiden auf dem Bett fickten immer wilder und näherten sich rasend schnell einem Orgasmus. Als sich bei beiden mit lautem Keuchen und Stöhnen die Lust entlud war es bei den Kinder auch soweit und auch sie konnten und wollten ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Der Vater sah mit offenem Mund zur Tür, blieb aber in seiner Tochter stecken. Einerseits war er zutiefst erschrocken, andererseits geilte ihn der Anblick seiner nackten Enkelin wieder auf. „Ooh Goott. Du hast doch gesagt ......" „Ja, und das ist auch richtig. Bleib in mir, fick weiter, komm ich will noch mal. Komm, dein Schwanz ist noch ganz hart. Fick noch mal." „Aber...." „Kommt her, Kinder. Legt euch zu uns." Und zu ihm: „Ich habe ihnen alles erzählt -- ALLES. Und jetzt wollten sie zu viert ficken. Karin möchte auch mit dir. Aber jetzt sollst du erst noch mal mit deiner kleinen Tochter ficken und sie vollspritzen." ...... Es wurde ein langer Abend. Als der Opa zum ersten Mal seinen Saft tief in seiner Enkelin verspritzte richtete er sich mit einem urigen Stöhnen auf und riss die Kleine mit nach oben. Wie ein hilfloses, zuckendes Bündel hing sie an seinem Hals, aufgespießt auf seinem enormen Schwanz.Den Plan, die Oma derart zu bestrafen, fand er großartig und versprach seine Mithilfe.

Es folgten einige angespannte Wochen mit vielen Telefonaten und eines Tages verkündete Corinna: „Morgen besuchen wir meine Eltern."

Es war ein strahlend schöner Sonnabend. Nach dem Mittagessen fuhren sie los, um rechtzeitig zum Kaffee da zu sein. Die Begrüßung durch den Vater war ausgesprochen herzlich. Doch die Mutter hatte immer noch einen verkniffenen Zug um den Mund. Doch sie reichte wenigstens die Hand zur Begrüßung. „Na ja, zwei reizende Kinder hast du ja." Danach schlug der Opa vor, den Kindern das Haus und das Zimmer ihrer Mutter zu zeigen.

Karin war ganz begeistert, aber Klaus meinte: „Geht ihr mal. Ich bleibe hier und leiste Oma Gesellschaft." Und dann waren beide allein und saßen etwas hilflos und verlegen da. Endlich meinte Klaus: „Weißt du, Oma, du hast mein ganzes Weltbild durcheinander gebracht." „Wieso denn das?" „Na ja, eine Oma war für mich immer eine alte, weishaarige Frau mit Brille auf der Nase, etwas gebeugt und in bodenlangen Kleidern. Und jetzt sitzt da eine attraktive, junge Frau mit einer Wahnsinns Figur und chic angezogen. Du könntest sogar Miniröcke tragen. Kein Mädchen in unserer Schule hat so eine Klasse Figur wie du. Du bist richtig schön. Am liebsten möchte ich dich küssen."

Verlegen wie ein junges Mädchen schaute sie zu Boden und drehte ihre Finger. „Kannst du denn schon küssen? Hast du schon mal ein Mädchen geküsst?" „Aber klar, und nicht nur eins." „Na du bist mir ja ein richtiger Schwerenöter. Aber du bist ja auch ein hübscher Junge. Dann komm mal her. Aber nur einen Kuss, klar?" „Klar." Er setzte sich neben sie aufs Sofa, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Er brauchte sich nicht zu verstellen. Die Frau gefiel ihm wirklich. Nach einiger Zeit machte sie einen verhaltenen Abwehrversuch, unterließ es aber gleich wieder und gab sich ganz dem Kuss hin. Beider Zungen spielten bereits heftig miteinander und der Atem ging schon schwer, als sich seine Hand zu ihren Brüsten vortastete.

Zuerst ein kurzes Zurückzucken, doch dann ein von Seufzern begleitetes Gewähren. Mit flinken Fingern öffnete er geschickt einige Knöpfe ihrer Bluse und fuhr mit der Hand hinein. Einige Male knetete er ihre Brüste durch den BH kräftig durch, was wiederum von lautem Seufzen und Stöhnen begleitet wurde. Dann schob er diesen nach oben und massierte nun die nackten Brüste seiner Oma. Noch immer küssten sie sich dabei heiß und gierig. Jetzt löste er sich etwas von ihr und flüsterte mit halb erstickter Stimme dicht an ihrem Ohr: „Oh Omi, du hast so wundervolle Brüste, so groß und so fest. Noch nie habe ich solch herrliche Brüste gefühlt." „Nenn mich nicht Omi, wenn du meine Brüste massierst. Sag Hilde zu mir."