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Der Stiefsohn 06

Geschichte Info
Urlaub
2.5k Wörter
4.6
14.9k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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Mehr war erst mal nicht drin. Ich flüsterte ihm noch ins Ohr: „Heute Abend probiere ich die Zunge an deinem Prachtschwanz aus, hoffe es ist so wie du es dir gewünscht hast!" Dann waren die kleinen da, nahmen mich in Anspruch. Jetzt war ich erst mal als Mutter gefragt. Dabei war jedoch stets in meinem Kopf der Gedanke an den besten Blowjob meines Lebens, den ich später meinem Stiefsohn geben wollte.

Auch mein Mann erhielt natürlich, als er schließlich heimkam, seinen ersten Zungenkuss seit Wochen. Auch er gab zu, dass mein neuer Schmuck zum Spielen einlud. Ich flüsterte Karl ins Ohr: „Heute Abend werde ich Steffen den Riemen lutschen und ihm zeigen, wie sich das nun anfühlt". Er reagierte positiv: „Klar zeig ihm, was du jetzt draufhast, Du hast dir ja extra für ihn die Zunge durchstechen lassen". Ich musste ob seiner Bemerkung schlucken, war er jetzt eifersüchtig? „Ist es wirklich OK", versicherte ich mich nochmals. „Ja", bestätigte er, „mach es!"

Abends dann, als die kleinen dann im Bett waren, holte mich mein Mann ins Schlafzimmer. Ehe ich mich versah, lag ich nackt mit im Bett und ließ mich ficken. Oh, es war offensichtlich, wie geil mein Mann auf mich war. Kurz nachdem ich kam, spritzte er seine Sahne tief in meine Muschi. „So", stellte er fest, „jetzt kannst Du dich fertig machen und zu Steffen gehen". Er hielt mir mein Negligé hin und reichte mir wieder meine fickmich Highhels. Wie eine Nutte aufgebrezelt ging ich mit klackernden Schritten zu Steffens Zimmertür. Diesmal tropfte jedoch meine Fotze vom Sperma meines Mannes. „Hoffentlich stört Steffen das nicht", war einzig meine Furcht. Ich wollte ihm gefallen und ihm den besten Blowjob seines Lebens bieten.

Sein Blick, als ich sein Zimmer betrat, zeigte mir wie geil er auf mich war. Ich machte eine Show daraus, gab ihm einen Zungenkuss flüsterte: „Und bist Du nun bereit für den besten Blowjob aller Zeiten?" „Oh ja", stöhnte er schon auf. Ich ging vor ihm auf die Knie, hockte mit gespreizten Beinen vor ihm, so dass er meine tropfende Fotze sehen konnte. Langsam öffnete ich seine Hose, streifte sie ab. „Ah", flüsterte ich, „da freut sich schon jemand auf meine Zunge!"

Ich ließ ihn das Piercing spüren, nahm ihn tief, saugte, leckte. Ich variierte und schaute ihn dabei immer von unten devot an. Oh ja, ich spürte, wie ich ihn aufgeilte. Ich verzögerte, ließ ihn zappeln, trotzdem kam er früh und heftig. Natürlich fing ich es mit dem Mund auf, ließ einige Spritzer in den offenen Mund, so dass er sah, wie er in mich spritzte. Ich gönnte ihm die Freunde, für ihn deutlich sichtbar zu schlucken. „Wow, das war der Wahnsinn", lobte er

Selbstverständlich blieb ich die Nacht bei ihm. Als er mich leckte, provozierte ich ihn auch noch: „Na schmeckst Du Papa?" Da war er auch schon wieder hart, so dass ich in der Nacht noch mehrmals auf meine Kosten kam.

*Urlaub*

Einige Wochen später, kurz vor unserem gemeinsamen Sommerurlaub, saß ich mit meinem Mann und Steffen im Wohnzimmer, schön an meinen Mann gekuschelt. „Ich habe mir über unseren Urlaub so ein paar Gedanken gemacht", sagte Karl. „Dort kennt uns niemand, es ist warm dort. Ich finde du solltest nur Miniröcke und Kleidchen für dich einpacken, keine Hosen, keine BHs. Du kannst dort ruhig freizügiger auftreten!"

Ehe ich darauf etwas erwidern konnte, mischte Steffen sich ein: „Eine super Idee, das solltest du tatsächlich so machen. Und für den Strand, lässt Du alle Bikinioberteile daheim, In Frankreich ist oben Ohne doch normal!" „Das meint ihr wirklich ernst", fragte ich nach, „wirklich keinen Slip keinen BH?" „Ja ist doch im Urlaub kein Problem". „Ok", stimmte ich mit pochendem Herzen zu, wenn ihr das beide wirklich so wollt. Aber nicht, dass ihr vor Ort jammert, ich sei unangemessen gekleidet bin!" „Höchstens, dass du zu bieder gekleidet bist", legte Steffen nach.

Am nächsten Abend sprach ich mit Kurt noch mal über das Thema. Mir war die Vorstellung drei Wochen ohne jeden Slip, ohne einen BH zu sein, egal was käme schon etwas mulmig. Er versuchte mich zu beruhigen: „Ist doch im Urlaub, weit weg von hier. Was soll negatives passieren?"

Letztlich verzichtete ich auf jedwede Höschen und BHs. In den Koffer für mich kamen ausschließlich Miniröcke, Minikleider und frech Tops. Einige der Kleidungsstücke sicherlich nur für den Intimen Rahmen zu dritt geeignet. Von meinen 3 frechen WW Bikinis, die mir mein Mann im Laufe der Jahre bestellt hatte, kamen nur die Höschen in den Koffer. Ja ich war einverstanden, wollte für Karl und Steffen sogar im Urlaub die Regel, stehts auf dem blanken Po zu sitzen einhalten.

Ja, diese Regel setzte schon zu Beginn der Autofahrt ein. Ich saß mit hochgeschobenem Rock auf der Gummimatte, die den Beifahrersitz schützte. Meine Aufgabe für die lange Autofahrt sollte es sein, die beiden Fahrer munter zu halten. Die ersten Kilometer war das alles ja noch recht harmlos. Klar fühlte sich die Unterlage seltsam an meinem nackten Po an, klar blickte Karl immer mal wieder auf meinen Schritt. Erst nachdem die kleinen hinten eingeschlafen waren, wir einen Fahrwechsel gemacht haben wurde es frivoler. Steffen, der nun das Auto steuerte, kam immer mal wieder mit seiner Hand rüber und griff mir in den Schritt. Immer wieder reizte er behutsam meine Fotze, geilte mich so immer ein wenig auf, ließ mich jedoch nie eine Orgasmus erleben.

Es war extrem, immer geil, doch immer weit entfernt vom Höhepunkt. Bei kurzen Stopps an Autobahnraststätten, begleitete ich jeweils den Fahrer mit in den Shop, wo sie mich wie eine geliebte Vorführten. Sie knutschten wild mit mir, gerade wenn andere Reisende zu uns schauten. Legte frech ihre Hand auf meinen Po um mich durch den Raum zu führen. Dabei duftete ich wahrscheinlich schon intensiv nach meinen Fotzensäften. Im Auto gab es jeweils vor dem Stopp einen Kuss für den alten Fahrer, nach dem Stopp einen für den neuen Fahrer.

Während einer weiteren Etappe konnte ich nicht mehr. „Bitte", bettelte ich Steffen an, „ich brauche jetzt einen Orgasmus!" Er grinste mich an. „Dafür musst Du beim nächsten Stopp aber zurückzahlen forderte er", forderte er. Oh, ich war sowas von aufgegeilt, ich gab mich so gerne seinen Fingern hin. Es tat gut. Als ich etwas abgekühlt war ließ er mich seine Finger sauberschlecken, die natürlich nach meinem Fotzensaft schmeckten.

Wenig später fuhr er eine Raststätte an. Steffen stellte den Wagen etwas abseits ab, stieg aus und kam zur Beifahrerseite. Er öffnete mir die Fahrertür. Als ich vor ihm stand legte er mir die Hände auf die Schulter: „So, jetzt bist Du dran. Blas mir einen°!" „Hier", fragte ich ungläubig. Sein Blick sagte mir, er meint das ernst. Ich ging auf die Knie, hoffte, niemand kommt vorbei und sieht uns dabei. Ich öffnete seine Hose, holte seinen Riemen raus und blies ihm den Schwanz. Ich nahm noch war, dass Karl auch ausstieg, sich neben uns stellte und zu sah. Meine Aufregung legte sich mit jedem Moment, in dem ich seinen Schwanz verwöhnte.

Wie immer feuerte mich Steffen mit schmutzigen Worten an, lobte was für eine geile Nutte, was für eine professionelle Bläserin ich sei. Natürlich schluckte ich alles, kleckerte nicht. „Das war gut", lobte er mich, „ich denke das Personal im Shop wird auch seine Freude an dem Video gehabt haben". Dabei zeigte griff er meine Haare und drehte mein Gesicht in Richtung der Überwachungskamera. Oh was für ein Schreck. Mein Mann küsste mich auch noch, lobte: „So schmeckt der Kuss doch noch viel besser. Dann wechselten die beiden, Steffen setzte sich auf die Rückbank und Karl übernahm das Steuer.

Beim nächsten Stopp gab es das gleiche Spiel nur mit vertauschten Rollen. Diesmal gab es jedoch zum Glück keine Kamera. Als es später wieder hell wurde und die kleinen wach wurden, änderten die beiden Männer jedoch nichts. Weiterhin fummelten sie jeweils meine Spalte oder an meinen Titten. Anfangs war mir das ziemlich unangenehm, doch mit der Zeit akzeptierte ich es halt, beruhigte mich mit der Hoffnung, dass sie nichts mitkriegen.

Tatsächlich schafften wir die Fahrt fast ohne Stau. Erst kurz vor dem Ziel stockte der Verkehr etwas, doch auch das war harmlos. Vor Ort hatten wir Glück, wir bekamen den Hausschlüssel schon vor der verabredeten Zeit, so dass wir alles gleich in unser Ferienhaus bringen konnten. Die Zimmer wurden aufgeteilt. Die kleinen teilten sich eines, Ich bekam das mit dem größten Bett und dem Größten Schrank zusammen mit meinem Mann. Steffen räumte seine Klamotten in das dritte Zimmer.

Anschließend sollte es zum Meer gehen, schauen, ob das auch noch da ist. Ich suchte mir Handtücher und Bikinihöschen raus. Als ich das Höschen anziehen wollte hielt mich Karl zurück: „Stopp, das reicht, wenn Du das am Strand anziehst, nachdem Du dich ausgezogen hast. Wir sind in Frankreich, da musst Du nicht so schamhaft sein. Außerdem gilt die Regel, unterm Rock keinen Slip, auch keinen Bikinistring".

AL ich mich am Strand dann auszog, da ging mein Puls schon schneller. Es war neu für mich, meine verzierten Titten so offen am Strand zu zeigen. Wer zusah, wusste nun auch, dass ich unterm Rock nichts trug, da ich erst nackt das schwarze Bikinihöschen anzog. Ich merkte auch, da gibt es einige Kerle, die schauen zu mir rüber, die starren mir auf die Fotze, auf den Po oder auf die beringten Titten. Da hatte ich mich auf etwas eingelassen.

Steffen legte seinen Arm um meine Taille: „Komm wir testen das Wasser!" Ich merkte es, wie ich auf dem Weg zum Wasser beobachtet wusste. Ich hatte genug Fantasie mir auszumahlen welche wilden Gedanken die anderen Touristen, die mich beobachten hatten. Uh das Wasser war im ersten Augenblick, dann auch noch übermüdet durch die Nachtfahrt, kalt. Aber, es erfrischte auch und beim frechen Spiel mit Steffen in den Wellen vergaß ich die bösen Blicke, die abwertenden oder neidischen Gedanken der anderen Strandbesucher. Ohne Sorgen ließ ich mich von Steffen umarmen, drücken und Küssen.

Zurück an unseren Handtüchern trockneten wir uns ab und ich wechselte das Höschen gegen ein trockenes, rotes String-Bikinihöschen. Steffen übernahm es dann, während Karl mit den Kindern ans Wasser ging, mich ausgiebig mit Sonnenschutz einzucremen. Vor allem meine Titten versorgte er großzügig mit Creme, genauso wie meinen Po. Ich hatte die Augen dabei bewusst geschlossen, doch ich war mir sicher, wir hatten viele Zuschauer. Ja es war mir peinlich, doch gleichzeitig erregte es mich auch.

Wir blieben an diesem Tag nicht lang am Strand, da uns ja Schlaf fehlte. Auch wollten wir s mit der Sonne nicht übertreiben, vor allem meine Titten und mein Po sollten ja keinen Sonnenbrand bekommen. Wir gingen früh Pizza essen. Da spürte ich dann noch mal deutlich die Herausforderung mit dem blanken Po auf dem Stuhl zu sitzen, doch das merkte außer Stefen und Karl wohl niemand. Dann ging es früh zu Bett. Nachdem die kleinen schliefen, gab es von Karl und Steffen noch einen intensiven Gutenachtkuss, doch dann wurde wirklich einfach geschlafen.

Als ich Morgens erwachte, kuschelte sich von hinten jemand an mich heran. Als ich den Kopf wendete, war ich erstaunt, da nun Steffen mit mir im Bett lag. „Karl ist mit den kleinen schon Baguette holen, er hat mich daher zu dir geschickt. Wir haben etwas Zeit für einen Morgenfick!" Wow, was für eine Dreistigkeit. Ich konnte mich seinen Berührungen trotzdem nicht entziehen. Wenige Minuten später fickte er mich wunderbar langsam, aber intensiv von hinten. Ich hatte soeben erst meinen Orgasmus laut herausgestöhnt, es gerade erst wieder ruhig im Zimmer, da hörte ich sie schon wieder im Haus. Noch ein heißer Kuss, das war noch drin. Steffen stand dann auf, öffnete den Schrank und legte mir einen Mini und ein Top raus.

Die Kombi war schon frech, ein kurzer Jeansmini, ein gekürztes, bauchfreies T-Shirt, das nur ein wenig über meine Titten hinausging. Aber ok, es war vereinbart wir sind in der Fremde, hier kennt mich niemand. Als ich so runter kam lächelten mich Karl und Steffen begeistert an. Unten empfingen mich beiden erwachsenen Kerle mit einem Guten-Morgen-Zungenkuss. Wo sollte das nur hinführen? Vormittags ging es dann an den Strand. Wieder wurde ich in meinem Bikinihöschen und mit den beringten Titten intensiv angeschaut. Es war offensichtlich einige Männer gingen extra Umwege, um nahe bei mir vorbeizukommen. Diesmal tollte ich mal mit Steffen mal mit Karl in den Wellen. Mal cremte Karl mich ein, mal Steffen. Umliegende Strandbesucher machten sich sicher so ihre Gedanken. Und ich, mir war es peinlich doch war ich gleichzeitig erregt.

Mittags fuhr ich mit Karl in den Supermarkt, um Vorräte zu kaufen, während Steffen sich um die kleinen kümmerte. Klar war ich frivol gekleidet, doch so nur in Begleitung meines eigenen Ehemannes war es einfach. Diese Situationen war ich gewohnt. Ich genoss es stets, mich in seiner Begleitung anschauen zu lassen, ich wusste es gefällt ihm. Hier in der Fremde, auch im Supermarkt war das leicht. Gelegenheit mit ihm alleine zu sprechen. „Übertreibt ihr es nicht", fragte ich ihn, „Ihr beiden könnt doch auch hier nicht so offen mit mir rummachen?" „Alles gut", beschwichtig Karl, „sei für diese drei Woche einfach eine schamlose Schlampe, eine erfahrene Hure!"

Abends ging ich dann mit Steffen in den Ort. Dafür hatte ich mich umgekleidet, einen weißen knackig kurzen Ledermini, eine weiße, ärmellose, transparente Bluse unter den Titten geknotet. Ich wusste, ich sehe frivol, nein nuttig aus, doch so sollte es ja sein. In Begleitung meines jungen Lovers wirkte alles wohl noch intensiver. An diesem Abend hatte ich meine Hemmungen öffentlich mit ihm zu knutschen auch ganz abgelegt. So flanierten wir durch die Straße mit den Shops. An einem Nagelstudio zog er mich zum Eingang des Shops. „Komm", schlug er vor, „lass dir doch für den Urlaub so richtig geile Nägel machen!" Wenig später sa ich auf dem Stuhl und meine Fußnägel wurden gefeilt und lackiert in kräftigem Rot, was mache ich hier eigentlich", fragte ich mich als meine Fingernägel zu Krallen umgestaltet wurden und im gleichem, auffälligen rot lackiert wurden.

Als seine Geliebte, oder dachten manche eher als eine Frau mit ihrem jungen Lover, flanierten wir anschließend weiter durch den Ort. Schließlich kehrten wir ein, in eine Bar auf einer Dachterrasse ein. Oh ja, der Kellner war flink, schaute mich an. Steffen griff völlig hemmungslos zu mir rüber öffnete die Knöpfe meine Bluse auf. „So ist doch noch reizvoller", erklärte er. Und ich, ich lächelte ihn an, gönnte ihm das Vergnügen. „Jetzt setz dich aber auch richtig hin", forderte er mich auf. Ich wusste sofort, was er meinte, ich saß nicht mit dem nackten Po auf dem Sessel. Doch bei diesem knallengen Ledermini ging das eigentlich nicht. Ich schaute ihn an, erhob mich dann etwas, zog den Rock hoch und setzte mich wieder. Unglaublich, nun saß ich mit dem nackten Arsch auf dem Sessel, doch auch meine Fotze war unbedeckt und für jeden der vorbei kommen würde klar sichtbar.

Ich bebte. Er beugte sich zu mir, küsste mich. „Ja perfekt", lobte er. Ungeniert griff er mir in den Schritt, drang mit den Fingern in meine feuchte Spalte, so dass ich lustvoll aufstöhnte. Die Situation war bizarr, aber absolut aufregend. Ja ich war nass. Ich nahm den Blick des Kellners, der meine Fotze fasziniert betrachtete als er die Cocktails servierte lächelnd zu Kenntnis. Strahlte meinen Lover an, gönnte ihm diese Hure neben ihm. Auch wenn die Situation aufregend war, so freute ich mich doch, als wir schließlich heim gingen. Hatten sie sich abgestimmt? Karl hatte sich wohl in das andere Zimmer zurückgezogen, so dass Steffen mit mir direkt in den Schlafraum ging. Es war alles so natürlich, schnell waren wir nackt im Bett und fickten wie besessen.

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4 Kommentare
cobalt77cobalt77vor 9 Monaten

Ich liebe diese Serie… die Geschichten sind unglaublich erregend und schön geschrieben.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wie immer sehr spannend und erregend

brav69brav69vor 9 Monaten

wow so macht Urlaub Spass...

so zu dritt und auch Zeigefreudig...

aber hoffe es geht bald weiter.!

kater001kater001vor 9 Monaten

Wunderbare Episode. Die drei führen nun eine sehr geile Dreierbeziehung. Sie ist zunächst skeptisch, lässt sich aber genussvoll mitziehen.

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